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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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996
Roseggletscher - Rosen
Roseggletfcher, der größte Gletscher der Ber-
ninaalpen, im Hintergrunde des gleichnamigen
Thales, 10 Km südlich von Pontresina gelegen, ent-
steht aus zwei Armen, der Vadret da Tschierva und
der Vadret da Roseg
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Ueberhaupt gilt er als ein Gift für die kleinen thierischen und pflanzlichen Parasiten; so wird er z. B. vielfach zum Bestäuben der Rosen und Weinstöcke gegen den Schimmel derselben angewandt; auch gegen die Reblaus ist er empfohlen. Technisch findet
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
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994
Rose (Krankheit) - Rose (Gustav)
der Gewinnung von Rosenöl (s. d.). - Vgl. Nietncr,
Die R., ihre Geschichte, Arten, Kultur u. s. w.
(Berl. 1880); Jägers Katechismus der Nosenzucht
(2. Aufl., Lpz. 1893); Wesselhöft, Der Roscnfreund
(7
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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, aus andern erzeugt sie nur farblose Verbindungen, welche beim Erwärmen, Trocknen oder durch stärkere Säuren unter Wiederhervortreten der Farbe zerfallen. Eine durch s. S. gebleichte Rose wird z. B. beim Eintauchen in verdünnte Schwefelsäure wieder rot. S
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Remontierenbis Rémusat (François Marie Charles, Graf von) |
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767
Remontieren - Rémusat (François Marie Charles, Graf von)
Remontieren (vom frz. rsmontLr, wieder auf-
steigen), nach dem Hauptflor an neu entstandenen
Trieben noch einmal blühen. Diese Eigenschaft be-
sitzt z. B. die Damascener Rose
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Rose , s.
Parfümerien ; r. Dammar, s.
Dammar .
Rosée , s.
Krapp (293
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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abgesehen, das aus Gneis, kristallinischen Schiefern und Granit besteht und von jungtertiären Bildungen umschlossen ist, besteht das Gebirge der Nordseite bis zum Monte San Giuliano und Monte Rose ganz aus kompaktem Kalk- und Sandstein der Jura
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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ist folgender: in Knochenmehl aus festen Knochenteilen 3,5 Stickstoff, 0,1 Kali, 33,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 25,2 Phosphorsäure; in solchen aus lockern Knochenteilen, Knorpel etc. 4,0 Stickstoff, 0,2 Kali, 29,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 20,0 Phosphorsäure
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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auf einer Indigopflanzung) bekannt und mit einer
Einleitung von L. Long von einem Eingeborenen ins Englische übersetzt worden ist (Kalk. 1861), und Bankima Tschandra Tschattopadhjaga, dessen
Novelle «Diugessa Nandini» sehr verbreitet ist, englisch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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.
Flügeltang, eßbarer, s. Laminaria.
Flugfeuer (Flogfeuer), s. Rose.
Flugfisch, s. Fliegender Fisch.
Flüggen, 1) Gisbert, Maler, geb. 9. Febr. 1811 zu Köln, lernte als Knabe in einer Galanteriewarenfabrik seiner Vaterstadt, wendete sich später
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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und hellgrüne, langsäulenför-
mige und breite Krystalle sowie stenglige Aggre-
gate, die besonders in körnigen
Kalken und Dolomiten einge-
wachsen sind (ausgezeichnet z. B.
bei Campolongo und im Val
Tremola am St. Gotthard); es
ist ein fast eisen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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, anstatt der Regel gemäß weiter
zu rücken, stockt, sich anhäuft und anderweit verändert. So versteht man unter I. Anhäufungen von Salzen
(Harnsäure, Kalk u. dgl.) innerhalb der Harnkanälchen, weiterhin Anhäufungen von Kotmassen, namentlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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, früher Moringerbsäure, teils aus Morinsäure (an Kalk gebunden), letztere in heißem Wasser nicht löslich. Das Holz läßt sich daher durch Wasser nicht erschöpfen, gibt vielmehr nach genommenem wässerigen Absud mit Kalkmilch noch eine intensiv gelb
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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aufweist, so sticken sie die Muster mit waschächter Seide in den natürlichen Farben der Blumen aus. Ich sticke ein solches Deckelchen mit wilden Reben in den herbstlichen Schattierungen, auch Moos- oder wilde Rosen sind hübsch, aber große Muster
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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derjenigen der anätzenden Substanz (Lösungsmittel) abhängig sind. Auch die Figuren, welche sich nach G. Rose bei einer vorsichtigen Verbrennung des Diamants auf den Kristallflächen einstellen, sind hierher zu zählen; das korrodierende Mittel ist dabei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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rosae L.), 8-10 mm lang, gelb, an Kopf und Fühlern, Rücken und Brust des Mittelleibes, an der Wurzel der Beine und der Spitze der Schienen schwarz; lebt in fast ganz Europa, legt ihre Eier in die angesägten jungen Zweige von Rosen, welche sich an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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Staatsbahn, hat Kalk- und Sandsteinbrüche, Fabrikation von Zement und Parkettfußböden, Obst- und Meerrettichbau, Viehhandel und (1885) 1948 meist kath. Einwohner. Hier Gefechte: im französischen Revolutionskrieg 5. Juli 1796 zwischen 60,000 Franzosen unter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
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. B. Kalk bei
Knallgasflamme, in ihr zum Glühen erhitzt oder ihr
kohlenstoffreiche Dämpfe zugemischt werden. So
liefert Wasserstoffgas eine F. von hoher Leuchtkraft,
wenn es durch ein Gefäß geleitet wird, das Benzol
enthält. Wenn andererseits ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Remisbis Remonten |
Öffnen |
und Remontieren.
Remontäntrosen, die größte Klasse der Edel-
rosen (s. Rose und Remontieren).
Remontedepots, staatliche Anstalten zur Ein-
stellung von Remonten (s. d.). Preußen hat 15 R.
mit etwa 8900 Pferden, und zwar in der Provinz
Ostpreußen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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einer bloßen Produktion scholastischer Kompendien. Hier seien genannt: Schemseddín von Samarkand (gestorben um 1203), Verfasser eines geschätzten Grundrisses der Logik (hrsg. von Sprenger, Kalk. 1854); Nasîreddín von Tus (gest. 1273), dessen Werk
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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119
Feldspital - Feldwebel.
Mineralien durch größere Härte auszeichnen und sämtlich am Stahl schwache Funken geben. Die neuern kristallographisch-chemischen Untersuchungen, insbesondere G. Roses, haben diese alte Spezies in eine artenreiche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
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modernes" (1862), "En famille" (1862 u. 1872), "L'art flamand" (1868), verdienen die beiden letztgenannten besondere Beachtung. Später schlossen sich ihnen an: "Contes de Madame Rose" (1879) und "La patrie de 1830", preisgekröntes Gedicht zum 50jährigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Reichb.bis Reichenau |
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Thätigkeit. Er starb 19. Okt. 1884 in Berlin. Von seinen zahlreichen Vokalwerken sind die Lieder: "Das Bild der Rose" und "Was ist des Deutschen Vaterland?" zu seltener Popularität gelangt.
4) Eduard, Agrikulturchemiker, geb. 19. Okt. 1827 zu Kamburg
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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ganz.
Der U. besteht seiner geognostischen Zusammensetzung nach aus einer Achse kristallinischer Schiefergesteine, aus Gneis, Glimmerschiefer, im mittlern Teil vornehmlich aus Chlorit- und Talkschiefern, auch kristallinischen Kalken, im N. mit Kalk
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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(Generationswechsel).
Man unterscheidet gegenwärtig die drei folgenden
Unterabteilungen der C.: I. spou^ias (s. d.) oder
Schwämme ohne Nesselorgane (s. d.), von denen
auf Tafel: CölenteratenI die Fig. 1 einen Ver-
treter der Kalk schwämme, Fig. 3 den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
. Die in Wasser bis zum Flüssigwerden
quellenden Gummiarten (s. Gummi, arabisches)
sind die sauren Kalk- oder Alkalisalze der gewöhn-
lichen Arabinsäure; die nur zu Gallerten oder Schlei-
men quellenden sind die sauren Kalk- oder Altali-
salze
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
die Sprache der Diplomatie, des höhern geselligen Lebens und der Gerichtshöfe. Die vorzüglichsten Sprachlehren sind die von Lumsden (2 Bde., Kalk. 1810), Jones (9. Aufl., Lond. 1828), Chodzko (Par. 1852), Vullers (Gieß. 1870), Fleischer (2. Aufl., Lpz. 1875
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
Öffnen |
; er enthält neben kohlensaurem Kalk bisweilen 0,5-4 Proz. kohlensauren Strontian, auch kohlensaure Magnesia und Fluorcalcium. A. und Kalkspat bilden das bekannteste Beispiel von Dimorphismus, einer zweifachen, verschiedenen Formenreihe bei gleicher
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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, Handbuch der C. (Freiburg 1844-68, 2 Bde.); Pitha und Billroth, Handbuch der allgemeinen und speziellen C. (Stuttg. 1865-81); Hueter, Allgemeine C. (Leipz. 1873); Bardeleben, Lehrbuch der C. und Operationslehre (8. Aufl., Berl. 1879-81, 3 Bde.); Roser
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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mit Hohlziegeln statt der frühern Schindeln gedeckt, indem man wahrscheinlich zuerst solche Ziegel aufnagelte, die an beiden Seiten einen erhabenen Rand hatten, und dann da, wo die Ränder der beiden Ziegel zusammenstießen, einen Hohlziegel in Kalk auflegte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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mit düngenden (Samendüngung) oder beizenden trocknen oder feuchten Stoffen behandeln, namentlich mit gepulvertem Kalk, Glaubersalz, Knochenmehl, Gips, Kupfervitriol bestreuen und dann mit Jauche tränken, einesteils um Keimung und Wachstum desselben dadurch zu
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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977
Exskribieren - Exstirpator.
der Glocke steht ein flaches Gefäß mit konzentrierter Schwefelsäure, gebranntem Kalk oder Chlorcalcium, und über diesen Körpern, welche Wasser mit großer Begierde anziehen, steht auf einem Dreifuß die Schale
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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.) einen Friedens- und Freundschaftsvertrag mit den Engländern, womit dieser Krieg zu deren Vorteil beendigt war. Vgl. Sprengel, Leben Haider Alis (Halle 1786); Aitchison, Treatises, engagements and sunnuds relating to India, Bd. 5 (Kalk. 1864
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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Anderluis hin, wo er 198 m Höhe erreicht. Im äußersten Südosten, an den Quellen der Oise (Seinegebiet), steigen die letzten Ausläufer der Argonnen (bei Rinzes) zu 342 m Höhe an. Der Boden besteht aus Kalk, Thon und Sand und ist am fruchtbarsten um Tournai
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
Öffnen |
und großen Gartenanlagen, berühmte Bierbrauerei, bedeutende Rosen-, Georginen- und Ziergehölzgärtnereien, Obst- und Weidenkulturen, eine Badeanstalt (Sol- und Sandbäder) und (1885) 1756 evang. Einwohner. In der Nähe die Saline Heinrichshall
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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zersetzt ihn zu diesem Zweck durch Erhitzen mit kohlensaurem Kalk, wobei Thonerdenatron, Fluorcalcium und Kohlensäure entstehen. Laugt man die Masse mit Wasser aus, so entsteht eine Lösung von Thonerdenatron, welche bei Behandlung mit Kohlensäure Soda
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
bestehen; im erstern ist Quarz in mächtigen Adern abgesondert. Bergkristalle sind häufig, und Basalt findet sich in großen, gebirgsartigen Anhäufungen. Der südwestliche Teil des Ankaratragebirges enthält ein Lager kohlensauren Kalks mit Höhlen voller
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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sind und als homogene, feinerdige Massen erscheinen. Das Bindemittel ist in der Regel kohlensaurer Kalk oder Thon. Sie zeigen ganz allgemein Schieferung (Schieferthon, Grauwackenschiefer, Thonschiefer) und gewinnen durch beigemengte vereinzelte größere
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Recknitzbis Redakteur |
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der Tiroler Grenze in einem tiefen Thalkessel gelegen, mit (1881) 578 Einw. und berühmten Mineralquellen, welche kohlensaure Kalk-, Eisen- und Magnesiaverbindungen, Kalksulfat und einen Überschuß von Kohlensäure enthalten.
Recoarokalk, s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Winterfrucht Ende August, Sommerfrucht Anfang April und erntet im Juli. Für Jarkand ist die mittlere Jahrestemperatur zu 12,2° C. geschätzt (genauere Berechnungen geben Blanfords "Indian meteorological memoirs", Kalk. 1877). Die Gold- und Nephritlager
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Macksche Dielenbis Malerei |
Öffnen |
Stoffe und der Sammelgefäße etc. lassen sich Mineralfarben, Kalk, Zement, Knochen, Erze, Gewürze, Kräuter etc. auf jeden Grad der Feinheit zerkleinern. Über die Leistung dieser Maschine ist folgendes bekannt geworden:
Maschine Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0801,
Aragonit |
Öffnen |
die Zwillingsebene darstellt. (S. beistellende Abbildung.) Wie der rhomboedrische Kalkspat, besteht der A. chemisch aus kohlensaurem Kalk, CaCO3, der daher ein ausgezeichnetes Beispiel des Dimorphismus liefert. G. Rose zeigte, daß die Bildungstemperatur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
)i-3.miä3.li8; N. ^rllcilis F"-
/isb., elegantes Büfchchen mit schwachen Zweigen,
quirligen, dreikantigen Blättern und großen Nispen
kleiner, sehr zahlreicher, schellenförmiger, lebhaft
rosen- oder dunkelkarminroter Blüten, je nach der
Varietät
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Großtänchenbis Großwardein |
Öffnen |
grünlich-
grauen, derjenigen der Stachelbeere (Nides ^08811-
iNi'ia I>.) ähnlichen Farbe so genannt, krystallisiert
in gut ausgebildeten Ikositetraedern und Nhomben-
dodekaedern von oft schaliger Zusammensetzung.
Chemisch ist es ein Kalk
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
-
säure, Thonerde, Natrium, etwas Kalk und un-
gefähr 6 Proz. Schwefelfäure bestehendes Mineral
von schöner blauer (sog. lasurblauer) Farbe, an den
Kanten schwach durchscheinend, auf dem Bruche
uneben, klein- und feinkörnig. Er tritt besonders
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Loir-et-Cherbis Lokalbahn-Aktiengesellschaft |
Öffnen |
von Orléannais. Die ausgedehnten Wiesen und Weiden werden zur Zucht von Rindvieh, Schafen und besonders auch von Pferden (Solognots und Percherons) benutzt. Das Mineralreich liefert Eisen, etwas Blei, Kalk, Töpfererde und vorzüglich Feuersteine (bei St. Aignan
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
835
Rhodites - Rhodophyceen
Akoüites, Rosengallwespe, s. Gallwespen und
Rose(S.WIa).
Rhodium (chem.Zcichen I^ti; Atomgewicht103,i),
ein Metall, das 1803 Wollaston in den Platincrzen
entdeckte; es hat seinen Namen von der schön roten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
Öffnen |
der Weinreben, Trester u. s. w. erhalten wird.
Weinrose, s. Rose.
Weinsäure, Dioxybernsteinsäure, Bezeichnung für mehrere organische Säuren von der Zusammensetzung C4H6O6 = COOH ‧ CHOH ‧ CHOH ‧ COOH. Es sind vier
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
Öffnen |
), Pferdebahn zwischen Bahnhof und Altstadt und Dampferverbindung nach Potsdam, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Potsdam), hat (1835) 6280 E., darunter 145 Katholiken, Post, Telegraph, Gasanstalt; Brauereien, Kalk- und Ziegelbrennereien, Schiffahrt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
Öffnen |
und meist entweder von Kalk oder Natron. Sie finden sich in schönen Krystallen als sekundäre, zweifellos auf nassem Wege entstandene Absatzprodukte, namentlich in den Blasenräumen der Basalte und Phonolithe, z. B. im Böhmischen Mittelgebirge, Hessen, dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
.
Bleizucker ; - Calcium, s.
essigs. Kalk ; -Manganoxydul, s.
Mangan ; -
Silber , s.
Silber (534); -
Strychnin , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
).
Huile de tamanou , s.
Takamahaka .
Huiles , h. de rose, s.
Liköre ; h. antiques, s.
Parfümerien
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Sonnenblumenkuchen , s.
Ölkuchen ; -krönen, s.
Sonnenblume ; -pflanze, s.
Papier (396); -rose, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
Öffnen |
beliebte
nationale Kost, da aber, wo andere Getreidearten gut gedeihen, wird B. nur auf Torf- und
Moorboden, Heideland, dürftigen Kalk- und Sandfeldern gebaut und hier, wie anderwärts
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
Doppelsilicat von Kieselsäure, Alkalien und Thonerde, enthält aber häufig noch einen oder mehrere andre Stoffe, welche je nach den Varietäten Manganoxyd, Talkerde, Eisen, Kalk etc. sein können. Im allgemeinen unterscheidet man Kali-, Natron-, Talkerde
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
Öffnen |
durch ausgebreitete,
auf Fingerdruck völlig verschwindende Röte der Haut, durch mehr oder minder lebhaftes Brennen und
leichte Abschuppung der Epidermis kennzeichnet und sich von der Rose
(s
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