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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
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familiares" fand, und durch die Schweiz im Dezember 1345 nach Avignon zurück. Ein ihm vom Papst angetragenes Bistum schlug er aus, weil er "genug mit der Sorge um seine eigne Seele zu thun habe"; dagegen erhielt er im folgenden Jahr ein Kanonikat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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del S. (Pavia 1832); Tagliaferri, Vita di S. (Mail. 1834).
Scarron (spr. -rong), Paul, franz. Dichter und Schriftsteller, geb. 1610 zu Grenoble, trat früh in ein Kloster und erhielt auf einflußreiche Fürsprache ein Kanonikat. Ein Karnevalscherz zog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Stift (bischöfl. Sprengel)bis Stiftshütte |
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und Münster. Die Kanonikate und Präbenden der evang. Kollegiatstifter (s. d.), z. B. in Zeitz und in Wurzen, erhalten bürgerliche Gelehrte entweder als akademische Lehrer oder zufolge einer durch Familienverbindungen und Einkaufsgelder motivierten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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Fürstenkollegium (Petrinum), zu denen später das Frauenkollegium kam, und der Besoldung von 20 Magistri, erhielt die Universität 1413 durch Papst Johann XXIII. sechs Kanonikate. Die mediz. Fakultät wurde 1415 gestiftet, 1438 mit zwei Professoren besetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
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) wurde aber bestimmt, daß die A. gezahlt werden sollten von den päpstlichen Pfründen, wenn sie zu mehr als 24 Goldgulden taxiert seien, und damit wurden in Deutschland die nichtkonsistorialen Pfründen (Pfarreien, Kanonikate) von den eigentlichen A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
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Roms 1527 verleidete ihm den Aufenthalt daselbst, und er begab sich nach Florenz, wo er von den Einkünften eines ihm zugefallenen Kanonikats lebte und des Schutzes des Kardinals Hippolyt von Medici und des Herzogs Alessandro genoß. Die Verbindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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, der berühmteste Nachahmer Bernis, geb. 21. Juni 1531 zu Perugia, erhielt durch die Gunst fürstlicher Mäcenaten ein Kanonikat, dann die Gouverneurstelle von Atri und lebte zuletzt unter dem Schutz eines Marquis della Cornia. Er starb 1601 in Castiglione bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
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Montefiascone und erhielt in der Folge eine Professur an derselben Anstalt und ein Kanonikat an der Kathedrale. Bei Gelegenheit eines Aufenthalts in Florenz (1764) machte er die Bekanntschaft des Grafen Rosenberg, der ihn mit sich nach Wien nahm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Crescentinobis Crespi |
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, die Accademia degli Arcadi gründete, welche 1690 eröffnet und deren Präsident er wurde. Später trat er in den geistlichen Stand, erhielt 1705 ein Kanonikat und wurde 1715 Erzpriester. Kurz vor seinem Tode trat er in den Jesuitenorden; er starb 8. März 1728
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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der Prädikanten abgestoßen und allmählich zur katholischen Kirche zurückgeführt. Nachdem er 1524-30 am Hof Albrechts von Brandenburg in Königsberg sich aufgehalten, nahm er vom Erzbischof Albrecht von Magdeburg 1531 ein Kanonikat in Halle an, was seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
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und ein Kanonikat in Warschau erhielt. Nach der Schlacht von Marengo ernannte ihn der Verwaltungsrat von Piemont zum Bibliothekar der Universität zu Turin; bevor er aber noch das Amt angetreten, übertrug ihm Napoleon I. für die Dedikation seines "Clef
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Dizainebis Dmitrijew |
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), Johannes, lat. Longinus, poln. Geschichtschreiber, geb. 1415 zu Brzczniea, studierte in Krakau, trat 1431 in die Dienste des Bischofs Zbigniew Olesnicki von Krakau, dessen Sekretär er 1433-55 war, wurde 1436 Geistlicher und erhielt ein Kanonikat, später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Duboisiabis Dubourg |
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und England betraut, erhielt 1720 die Stelle eines Sekretärs der französischen Akademie, 1723 ein Kanonikat zu Paris; starb 23. März 1742. Als Ästhetiker machte er sich durch seine "Réflexions critiques sur la poésie, la peinture et la musique" (Par. 1719
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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, ward 1777 Professor der schönen Litteratur am Carolinum zu Braunschweig, erhielt 1786 den Titel eines braunschweigischen Hofrats und 1793 die Anwartschaft auf ein Kanonikat beim St. Cyriaksstift, zu dessen Genuß er einige Jahre später gelangte. Seit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Fabrianobis Fabricius |
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994
Fabriano - Fabricius.
Secretario de' memoriali und Inhaber mehrerer Kanonikate sowie von Innocenz XII. zum Direktor der Archive in der Engelsburg ernannt. Er starb 7. Jan. 1700. Von seinen Werken sind zu nennen: "De aquis et aquaeductibus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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, Anatom, geb. 1523 zu Modena, studierte in Ferrara und Padua unter Vesalius Medizin, erhielt dann ein Kanonikat in Modena, lehrte aber seit 1547 erst zu Ferrara, dann in Pisa und später in Padua Anatomie und Chirurgie. Er starb 9. Okt. 1562
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
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.
Fargot (spr. -go), in Belgien und Nordfrankreich ein Frachtballen von 65-75 kg.
Faria, Manoel Severim de, portug. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 1583 zu Lissabon, studierte Theologie und Philosophie in Evora, erhielt 1609 ein Kanonikat an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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242
Fick - Ficker.
simo (1440) gestifteten Akademie, die bald nachher wieder einging, Platonische Philosophie, erhielt 1476 die geistlichen Weihen und das Rektorat zweier Kirchen in Florenz, später auch ein Kanonikat an der dortigen Kathedrale
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Fortdauerndes Verbrechenbis Fortgesetztes Verbrechen |
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. Fol. Zondari nach Spanien, kehrte aber bald zurück u. erhielt von Clemens XI. den Titel eines Kämmerers, dann ein Kanonikat und endlich eine Prälatur; doch lebte er fortwährend vorwiegend der Poesie und den schönen Wissenschaften. Getäuscht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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, Altertumswissenschaft und besonders mit Nationalökonomie. Benedikt XIV. verlieh ihm ein Kanonikat, und der König von Neapel ernannte ihn 1759 zum Staatssekretär und bald darauf zum Legationssekretär zu Paris, wo er mit den Encyklopädisten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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und Philosoph, geb. 22. Jan. 1592 zu Chartansier in der Provence, erhielt schon in seinem 16. Jahr einen Lehrstuhl der Rhetorik, 1613 einen solchen der Theologie zu Aix, gab aber 1623 diese Stelle auf, um sich in Dijon, wo er ein Kanonikat besaß, dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Grebenfellebis Green Bay |
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) besorgt.
Greco duro (ital.), harter griechischer Marmor.
Grécourt (spr. -kuhr), Jean Baptiste Joseph Villart de, einer der frivolsten franz. Dichter, geb. 1683 zu Tours, erhielt schon in seinem 13. Jahr ein Kanonikat in seiner Vaterstadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Hosmerbis Hospitalschiff |
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736
Hosmer - Hospitalschiff.
pfing nun die geistlichen Weihen, erhielt 1538 ein Kanonikat, 1549 das Bistum Kulm und, nachdem er dem König als Botschafter an den Papst Julius III. und den Kaiser von Deutschland wichtige Dienste geleistet, 1551
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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er in die griechische Sprache und Litteratur eingeführt. Im J. 1497 erhielt er durch den Einfluß seines Oheims ein Kanonikat in Frauenburg, blieb aber noch zwei Jahre in Bologna. Im Jubeljahr 1500 begab er sich nach Rom, wo er öffentliche Vorträge über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Le Ducqbis Lee |
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und wurde 1819 daselbst Professor der arabischen Sprache. In der Folge erhielt er ein Kanonikat in Bristol, kehrte aber 1833 als königlicher Professor des Hebräischen an die Universität zu Cambridge zurück. Er starb 16. Dez. 1852 zu Barlay
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
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und Landesverfassung ernannt, 1791 mit einem Kanonikat bedacht, 1792 aber zum Sekretär der Geheimen Kanzlei, 1801 zum Geheimen Justizrat und Mitglied des Geheimratskollegiums befördert. Er starb 10. Sept. 1806. L.' einziges Trauerspiel: "Julius von Tarent
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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, erhielt er 1335 seine erste Pfründe, ein Kanonikat in Lombès. Im folgenden Jahr besuchte er Rom, von wo aus er dem Papst in einem zweiten Gedicht die Rückkehr nach der alten Residenz dringend ans Herz legte. Ungeheilt von seiner Liebe kehrte er nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Regnierbis Regredienterbschaft |
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in Frankreich, geb. 21. Dez. 1573 zu Chartres, begleitete 1593 als Geistlicher den Kardinal von Joyeuse und 1601 den Herzog von Béthune nach Rom, erhielt nach seiner Rückkehr ein Kanonikat zu Chartres und führte von nun an ein dem Vergnügen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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Widerruf gezwungen, mußte er sein Kanonikat niederlagen, begab sich nach England, kehrte aber nach Frankreich zurück, wo er starb. Ein Brief R.' an Abälard wurde von Schmeller (Münch. 1849) herausgegeben.
Rösch, grob, in großen Stücken, z. B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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. y Fajardo, span. Staatsmann und Schriftsteller, geb. 1584 zu Algezarez in der Provinz Murcia, studierte zu Salamanca, erhielt darauf ein Kanonikat, ward 1606 Gesandtschaftssekretär, sodann spanischer Agent zu Rom und war später spanischer Gesandter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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der Geschichte und der Beredsamkeit sowie 1727 das Kanonikat zu St. Thomas, ward 1760 französischer Historiograph; starb 7. Aug. 1771. Er schrieb unter anderm: "Alsatia illustrata" (Kolm. 1751-61, 2 Bde.) und "Historia Zaringo-Badensis" (Karlsr. 1763-66
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Septumbis Sequester |
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Reichshistoriographen ernannt und lebte abwechselnd zu Valladolid, Cordova und Madrid, bis er 1557 ein Kanonikat in Salamanca erhielt, wo er 23. Nov. 1574 starb. Sein Verdienst besteht hauptsächlich in der Verbreitung der klassischen Litteratur in seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1038,
Smith |
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1771 zu Woodford in Essex, studierte zu Oxford Theologie, begründete 1802 mit Jeffrey und Brougham zu Edinburg die Zeitschrift "Edinburgh Review" und erhielt, nachdem er verschiedene Pfarrstellen bekleidet hatte, 1831 das Kanonikat an der Paulskirche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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unmittelbaren Hoch- und Erzstiftern mußten die Domherren ihre Stiftsfähigkeit durch 16 Ahnen beweisen; sie waren Versorgungsanstalten für die jüngern Söhne des Adels geworden. Während diese adligen Kapitularen sich den Genuß aller Rechte ihrer Kanonikate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Valesiusbis Vallauri |
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zurück und wurde 1448 zum apostolischen Skriptor, 1450 auch zum Professor der Rhetorik und Eloquenz ernannt, erhielt durch Calixtus III. (1455-58) ein päpstliches Sekretariat und eine Reihe von Kanonikaten und starb 1. Aug. 1457 in Rom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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die Rechte, dann in Konstanz kurze Zeit Theologie, ward 1797 zum Priester geweiht und auf das Kanonikat zu St. Johann in Konstanz investiert. 1802 ernannte ihn Karl Theodor von Dalberg zum Beisitzer beim bischöflichen Regierungskollegium, bald darauf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Albrecht (Hochmeister)bis Albrecht (Prinz von Preußen) |
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des Kölner Erzbischofs Hermann IV. (1480-1508), der ihm ein Kanonikat verlieh. Nach dem Tode dieses Kurfürsten, 1508, zog A. mit Kaiser Maximilian in den ital. Krieg. Nach dem Tode des Hochmeisters Herzogs Friedrich von Sachsen (14. Dez. 1510
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Benedizierenbis Beneke |
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Ausübung der Lehr- und Weihgewalt ((potestas ordinis) befähigen; 2) in beneficia secularia. für Weltgeistliche und beneficia regularia für Ordensgeistliche; 3) in beneficia simplicia, welche nur zu Altar- und Chordienst verpflichten (Kanonikate
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Bernhardybis Bernicla |
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Lamporecchio in Toscana, aus armer Adelsfamilie, lebte bis 1517 in Florenz und kam hierauf zu Kardinal Bibbiena nach Rom, 1524 als Sekretär zu Bischof Giberti von Verona und trat 1532 in den Dienst des Kardinals Ippolito de' Medici, der ihm ein Kanonikat
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Berthieritbis Berthollet |
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Mainzer Kapitels und das Kanonikat im Kölner und Straßburger Kapitel und wurde 1484 Erzbischof von Mainz. Sein Streben ging nicht auf Erweiterung seines Gebietes, sondern auf Sicherung des Friedens. Unnachsichtlich waltete er des Rechts, hielt den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fraunhofersche Linienbis Frayssinous |
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), Denis,
Graf von, franz. Prälat und Politiker, geb. 9. Ma:
1765 zu Curiöres in der Gascogne, war Geistlicher
an der Karmeliterkirche in Paris, wurde dann unter
Napoleon I. Generalinfpektor der Akademie von
Paris und erhielt ein Kanonikat bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
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.; italienisch von Domenichi,
2 Bde., Flor. 1551–53 u. ö.) behandeln die Geschichte von 1494 bis 1547. Hadrian VI. verlieh ihm ein Kanonikat an der Kathedrale von Como und
Clemens VII. ernannte ihn 1528 zum Bischof von Nocera. 1543
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Grebebis Gredos |
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und instruktiv.
Grecourt (spr. -kuhr), Jean Baptiste Joseph
Villaret de, franz. Dichter, geb. 1684 zu Tours, stu-
dierte, für den geistlichen Stand bestimmt, zu Paris
und erhielt 1697 ein Kanonikat an der Kirche St.
Martin in seiner Vaterstadt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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nchhausen) und andern
Anstalten, verzichtete auf die Kanonikate und zog sich
zuerst nach Deventer, dann nach Munnikhuizen zu-
rück, wo er gelehrte Studien trieb und sich zugleich
den härtesten, noch über das Maß der Ordensregel
hinausgehenden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
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Präbenden, zuletzt ein Kanonikat in Reims vom Papste überwiesen erhielt und den er 1335‒37 nach Polen und Rußland begleitete. Er starb um 1377. G. gehört zu den hervorragendsten Lyrikern und allegorisch-didaktischen Hofdichtern des 14. Jahrh., verfaßte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
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. von, Weihbischof von Trier, geb. 27. Jan. 1701 zu Trier, studierte Theologie und kanonisches Recht zu Trier, Löwen und Leiden. Schon 1713 hatte H. ein Kanonikat zu Trier erhalten; 1728 wurde er Assessor und geistlicher Rat am Konsistorium zu Trier, 1732
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
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Madrid» zurück. 1838 übernahm er die Leitung des Kollegiums von Cadiz, erhielt 1844 die Professur der Mathematik in Sevilla, mit der er bald das Dekanat der philos. Fakultät und ein Kanonikat verband. Er starb 5. Okt. 1848 in Sevilla. Unter L.s Werken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Mensdorff-Pouillybis Menstruum |
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ist für die hannov. und oberrhein. Bistümer aufgegeben, in Preußen vergiebt der Papst die Kanonikate in den ungleichen, der Bischof in den gleichen Monaten; in Bayern tritt für die päpstl. Monate durch Indult königl. Verleihung ein.
Mensing, Karl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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, eigentlich Mut,
Humanist und Philosoph, geb. 15. Okt. 1471 in
Homberg (bei Fritzlar), wurde bei Hegius in De-
venter erzogen, studierte in Erfurt, übernahn: 1503
ein Kanonikat an der Marienkirche zu Gotha, das
ihm zu Studien freieste Zeit ließ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
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- und
Obstmärtte. In der Nähe Villa Scebaldemit Denk-
mal des Dichters Victor von Scheffel. - R. wurde
im 9. Jahrb. als Cela von Natolf oder Ratold,
Bischof von Verona, gegründet. Im 12. Jahrh, wird
eine Markstätte und ein Kanonikat N. erwähnt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
Öffnen |
-
bury, aber auch von seinem ehemaligen Schüler
Abälard, wurde er 1092 auf dem Konzil zu Soissons
zum Widerruf seines Trithc'ismus gezwungen, muhte
sein Kanonikat niederlegen, siedelte zunächst nach
England über, kehrte aber wieder nach Frankreich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schopenhauer (Johanna)bis Schöpfrad |
Öffnen |
1720 Professor der Geschichte und Beredsamkeit an der Universität Straßburg. 1726 bereiste er Frankreich, Italien und England. Nach seiner Rückkehr erhielt er ein Kanonikat zu St. Thomas und wurde 1740 durch Ludwig XV. zum Historiographe du Roi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Smith (James)bis Smith (William Henry) |
Öffnen |
, 1831 ein Kanonikat an
der Paulskirche zu London, wo er 21. Febr. 1845
starb. Durch seine polit. Sckristen, in denen er stets
auf seiten der Whigs focht und Emancipation der
Katholiken, Reformbill und alle freisinnigen Ver-
besferungen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
Öffnen |
nun diese adligen Kapitulare sich den Genuß aller
Rechte ihrer Kanonikate vorbehielten, wurden ihre Pflichten den regulierten Chorherren , deren mönchsartige
Vereinigungen schon seit dem 12. Jahrh. blühten, aufgelegt. Daher schreibt sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Victorsbis Viège |
Öffnen |
der regulierten Kanoniker von San Marco in Mantua ein und erhielt dann in Rom ein Kanonikat an der Kirche des heil. Johannes im Lateran. Papst Leo Ⅹ., der ihm das Priorat von San Silvestre in Frascati verliehen hatte, trug ihm auf, das Leben Christi
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wimpffen (Emanuel Felix, Freiherr von)bis Winchester (Stadt) |
Öffnen |
1479 der Leipziger Universität erst als Student, dann als Magister, dann als Lehrer an, war zugleich Inhaber eines Kanonikats in Wimpfen am Neckar (daher sein Zuname Wimpfinus oder W.), wurde 1505 Lehrer und erster Rektor der Universität Frankfurt a
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