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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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402
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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, städtische Gallerie in Düsseldorf). Und ebenso meisterhaft wie jene effektvollen Gebirgs- und
Meeresbilder ist er in den kleinern Landschaften, die eine Stimmung der Natur mit überzeugender Wahrheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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lebhafteres Interesse für die Schönheit der Natur (auch in der Pflege der Gartenkunst namentlich in römischer Zeit sich äußernd) erwachte und damit die Neigung, der Landschaft selbständigen Charakter zu geben. Die bedeutendste uns erhaltene Leistung
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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464
Scherres - Scheuren.
Natur und der Grenzen der Glasmalerei zeigte, so sind auch seine nicht zahlreichen Ölbilder religiösen Inhalts von sehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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des Menschen befaßten und die unbeseelte Natur nur nebenher behandelten, so blieb es den Holländern vorbehalten, der letzteren auch einen breiteren Raum in der Kunst zu verschaffen. Aus den bisherigen Erörterungen wird man ersehen haben, welche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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Studienreisen in Großbritannien, Italien und der Schweiz und ließ sich 1856 in London nieder. Nach seinem Debüt des Jahrs 1848 folgte eine Reihe von Bildern, die ein gründliches Studium der Natur und eine sorgfältige Behandlung aller landschaftlichen Details
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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entstandenen drei Bilder aus der Schweiz und Tirol in der Berliner Nationalgallerie, die eine große Wärme des Kolorits und eine zum Teil grandiose Beleuchtung haben. Für andre landschaftliche Kompositionen griff er oft zu einem ungewöhnlich großen Maßstab
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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in München der Malerei, ohne einen bestimmten Lehrer zu haben, vielmehr nur durch Studienreisen in Bayern, in den österreichischen Gebirgen und in Holland. Die meisten seiner Landschaften zeigen eingehendes Verständnis der Natur, malerische Komposition
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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. die neue Historische Landschaft, die nicht die Wiedergabe der Natur, sondern eine freie künstlerische Schöpfung sein sollte, die sich nur der wesentlichen Naturmotive bediene, um ein höheres Gesamtbild zu schaffen. Die gleiche Kunstrichtung vertraten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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eines Beis und den Medschidiehorden verlieh. Dann bereiste er noch Ägypten, Nubien und Abessinien und kehrte 1848 nach Berlin zurück, wo er seine Reiseskizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern ausführte, die von wahrhaft künstlerischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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, unter dessen Leitung er zwei Bilder aus der religiösen Historie malte. Als er 1865 nach Lübeck ging und Memlincs Passionsbild kopierte, wurde er durch die dortige Natur angeregt und versuchte sich mit Erfolg in Landschaften aus Lübecks Umgegend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Italiener, nur bei Niederländern und Deutschen findet. Diese Hingabe an die Einfälle einer lebhaften Einbildungskraft ist für seine Eigenart ebenso bezeichnend, wie das tiefe Verständnis für die "Stimmungen" der Natur. Seine Landschaften sind nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Landschaften, in denen die "Stimmung" den Grundton abgiebt; das wechselnde Spiel des Lichtes und der Schatten, die Lufttönungen und der Glast des Bodens wird in einer Art behandelt, welche das innere Leben der Natur in wirkungsvollem Reiz zum Ausdruck
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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künstlerischen Natur am vollsten entsprach. Das Gemälde soll wahrscheinlich die "Bekehrung einer Jungfrau zur Liebe" darstellen, doch was immer der Inhalt sein mag, das Malerische des Ganzen an sich läßt die Frage nach der Bedeutung des Vorganges garnicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Natur einen dauernden Eindruck gemacht hat, dafür zeugen die landschaftlichen Hintergründe vieler seiner Bilder, welche jene seltsamen "Stimmungen" wiedergeben, obwohl der Meister den Hintergrund in der Regel mehr als Nebensache behandelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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und den Straßen" abspielte, und hier das Auge überall Werken der Kunst begegnete. Dieses Leben im Freien mußte andererseits auch den Sinn für die Natur wecken und rege erhalten, und daß die Griechen in einem innigen Verhältnis zu derselben - wenn auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
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der "Mühle" bekannt ist. Die Nationalgalerie in London besitzt eine Landschaft mit Narcissus und Echo; eine kleine Landschaft mit Hagar in der Wüste; ein kleines Studium von Bäumen nach der Natur, mit Hirten und einer Ziegenherde in der Ferne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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entwickelte. Wohl giebt auch er die Natur nicht einfach wieder, sondern stellt seine Landschaften zusammen, aber er legt das Hauptgewicht auf Luft und Licht, und behandelt diese mit ebenso großer Klarheit wie Sicherheit in einer Weise, welche erst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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der Themse bei Windsor.
3) Vicat , engl. Landschaftsmaler, geb. 1833 zu Portsmouth, empfing den ersten Unterricht von seinem Vater George C. (s. 2). Seine Landschaften, in denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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verschiedenen Landschaften sind durchweg poetisch in der Komposition und gut stilisiert; die schönsten unstreitig diejenigen, in denen er die üppige Natur und die Farbenpracht des Südens schildert, z. B.: die krissäische Ebene in Griechenland, Ebene bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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.
Newton (spr. njúht'n) , Alfred Pizzi, engl. Landschaftsmaler, geb. 21. Jan. 1836 zu Rayleigh (Essex), studierte als Autodidakt die Natur in Wales, Schottland und Italien und trat mit Landschaften in Wasserfarben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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Deutschland, in Holstein und auf Rügen sowie in Holland und Belgien. Seine recht schätzbaren Landschaften zeigen richtige Beobachtung der Natur und große Wahrheit in Auffassung und Stimmung; z. B.: Rheinebene und Vogesen, Motiv von der Insel Rügen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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hingefallenen Krieger den Lorbeerkranz reicht, zwar den Preis erhielt, aber weder von geistreicher Erfindung noch von monumentaler Wirkung im Aufbau ist.
Hartmann , Ludwig , Landschafts- und Tiermaler, geb. 15. Okt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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, Diaz und Daubigny, deren Weise einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Seine fast nur deutschen Landschaften zeigen eine feine Beobachtung der Natur und einen großen Reichtum des Kolorits, z. B.: Landschaft an der Ostsee, auf der Höhe in Thüringen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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die Ausstellungen beschickt, zeigen eine feine Beobachtung der Natur und ihrer Stimmung und sind von gediegener Malerei, z. B.: norwegischer Wasserfall, das Well- und Wetterhorn in der Schweiz, der Thuner See, Nothafen von Lysakiel, schwedische Landschaft, mitunter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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Großherzogs von Baden.
Riefstahl , Wilhelm Ludwig Friedrich, Landschafts- und Figurenmaler, geboren 15. Aug. 1827 zu Neustrelitz, bezog 1843 die Akademie in Berlin, wo er sich besonders an W. Schirmer (gest. 1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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und zeichnete nach der Natur. Später ließ er sich in New York nieder. 1873 und 1874 bereiste er Panama, Kalifornien und Colorado und brachte von dort zahlreiche Zeichnungen und Bilder alter Bauwerke mit. Unter seinen landschaftlichen und Figurenbildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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403
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die träumerische Ruhe und die keusche Anmut, das Sinnende und Sehnende in seinen Gestalten; vor allem aber die wundervolle Stimmung der Landschaften, welche ein Hauch stiller Heiterkeit verklärt. Dies starke Gefühl für die Schönheit der unbeseelten Natur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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aus Frankreich gebracht hatte, 1846 Spanien nach allen Richtungen und 1849 auch den Orient, der ihm zahlreiche Motive für seine Landschaften bot. Er hat zwar eine gewisse Vorliebe für das Seltsame und Fremdartige in der Natur, aber seine Bilder sind naturwahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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, wie in der Malerei nach Chr. Morgenstern und Ed. Sch leich. Dann wanderte er nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und sich immer mehr in die stilistische Landschaft des alten Jos. Ant. Koch versenkte, der er bis jetzt treu geblieben ist. Seine Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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als das Individuelle der Tiere und verwendet auf die Landschaft viel Sorgfalt. Seine bedeutendsten Bilder sind: Abtrieb auf die Niederalpe (Belvedere in Wien), ruhende Tiere, Heimtrieb einer Schafherde bei aufziehendem Gewitter, der Ackersmann, Kühe am Wasser u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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sich beide bis zu ihrem 20. Jahr gemeinschaftlich aus, benutzten die Gelegenheit, sich in Europa der Kunst zu widmen, nicht, sondern studierten in Boston nur nach der Natur und nach den Werken amerikanischer Maler. Beide begannen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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er sich dann durch Reisen noch weiter ausbildete und zu einer für die damalige Zeit hohen Meisterschaft gelangte. Seine Landschaften haben Kraft und Ausdruck der Ölbilder und sind getreue Abbilder der italienischen Natur. Zu den bedeutendsten derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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, war anfangs Hauptmann in preußischen Diensten, widmete sich erst 1860 der Malerei und ging zunächst nach Rom, wo er bis 1862 die Natur studierte. Dann bezog er die Kunstschule in Weimar und bildete sich unter Michelis und Böcklin, vorzugsweise aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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Achenbachschen oft sehr ähnlich sehen. Es sind staffierte Landschaften, meistens aus Süditalien und Sicilien, reich an südlicher Farbenpracht.
2) Wilhelm , Architekt, geb. 7. Aug. 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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345
Lytras - Maccari.
meistens aus Italien und namentlich aus dessen Küstengegenden entlehnten Landschaften zeichnen sich durch Klarheit und Glanz des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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, von poetischer Auffassung und feinem Verständnis der Natur. Luft und Licht weiß er meisterhaft darzustellen. Dahin gehören: Waldbild aus den Karpathen (1857), Stimmungsbild an der Nordsee, ungarischer Wald (1864, im Belvedere) und besonders die seit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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Landschaft, z. B.: kämpfende Hirsche, nach der Jagd, Pferde auf der Weide u. dgl.
Volz , Hermann , Bildhauer, geb. 31. März 1847 zu Karlsruhe, besuchte die Bauschule am dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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.
Willis , Henry Brittan , engl. Tier- und Landschaftsmaler, geboren zu Bristol, Schüler seines Vaters, eines Genre- und Landschaftsmalers, zeichnete viel nach der Natur und malte einige Landschaften der dortigen Gegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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Mer, war in Paris Schüler von Célestin Nanteuil und Delaroche, widmete sich aber nicht ihrem Fach, sondern, ähnlich wie Laugée, Breton und Miller, der durch das Treiben und Arbeiten des Landv olks belebten Landschaft, die er mit großer Natürlichkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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. 1828 zu Avignon, bildete sich nach der Natur ohne Lehrer aus und trat mit seinen Landschaften zuerst 1850 auf. Meistens dem südlichen Frankreich oder dem von ihm bereisten Ägypten entnommen, sind sie von großer Naturwahrheit und fast zu zarter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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in die Schweiz, am Rhein, nach Bayern und in nördliche Gegenden Europas. Unter seinen Landschaften, die den Eindruck der Natur mit großer Frische und Lebendigkeit wiedergeben, nennen wir: finnländische Landschaft, Krebsfangen im Norden, Motiv vom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Siberechts (1627-1703), dessen Bilder eine überraschende Wirklichkeitstreue zeigen und die Landschaft in freier natürlicher Beleuchtung geben.
Sonst wurden noch das Tierstück - in welchem Frans Snyders das Beste leistete - und das Stillleben eifrig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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charakteristischer Auffassung der Natur, von glücklicher Verbindung der Landschaft mit den lebenden Wesen und von energischem Kolorit zeugen. Wir nennen darunter: Kirche in Esthland (1874, im Privatbesitz in Aachen), Schleuse in Holland (1875, im Privatbesitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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die
Idealisierung der Natur, was aus seiner Landschaft uns entgegentritt, sondern eine überaus wahr getroffene Charakteristik,
zu der seine allgemeine realistische Kunstanschauung die Basis bildet. Daher stammt auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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750
Das 19. Jahrhundert.
andere gab die Eigenfarben (Lokalfarben) der Gegenstände, also die wahren oder natürlichen, vermochte aber nicht, dieselben zusammenzustimmen; sie standen unvermittelt nebeneinander und wirkten daher hart. Es handelte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sie sich bewegen, wird nicht nur deutlicher sondern auch naturgetreuer gekennzeichnet: die Landschaft hat Luft, und die Bauformen sind nicht blos willkürliche Spiele der Einbildungskraft. Auch die Fertigkeit hat Fortschritte gemacht, die Zeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Natürlichkeit ergötzlich wirkenden Weise (Fig. 586).
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Holland. Schon im 15. Jahrhundert hatte man in Holland eine von den übrigen Niederlanden verschiedene Bahn eingeschlagen, indem man das Landschaftliche und Volkstümliche besonders bevorzugte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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), der das Landschaftliche ebenso geschickt behandelt, wie die Pferde und Reiter, in der Anordnung malerisch und im Ausdruck des Kennzeichnenden ungemein bestimmt ist. Die Darstellung gehörnten Herdenviehs bildete die Besonderheit von Paul Potter (1625 bis 54
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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702
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
von Lodovico, der aber doch als eine mehr abgeklärte künstlerische Natur erscheint und mit feinsinnigem Verständnis für Erhabenheit und Größe in seinen kirchlichen Bildern eine tiefe Wirkung zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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vulkanischer
Natur, und nur von O. her ragt die Kalk und Sandsteinformation in den vulkanischen
Kern keilförmig hinein. Schon in der Samhara finden sich ausgebrannte Krater
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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, das landschaftliche Genre oder die Genrelandschaft in welcher die fast untergeordnete figürliche Staffage ein so großes Gewicht in räumlicher wie inhaltlicher Beziehung erhält, daß sie fast zur Hauptsache wird. Eine besondere Nebengattung ist die heroische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Räumlichsehens kommen bewußt zur Anwendung, wie dem Natürlichen auch im landschaftlichen u. s. w. Beiwerk näher zu kommen getrachtet wird. Die Freude an der Wiedergabe von Naturformen zeigt auch die Umrahmung der Thür mit ihrem Blumen- und Blätterschmuck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als die Anfangsgründe der Handfertigkeit erlernte, denn schon als Knabe ging er seine eigenen Wege und bildete sich durch eifrige Studien nach der Natur selbst aus. Mit 17 Jahren tritt er daheim schon als selbständiger Künstler auf, freilich ohne noch lohnende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verleiht namentlich den Landschaften einen zauberischen Reiz; er giebt dabei die Eigentümlichkeit der heimischen Natur mit einer unmittelbaren Wahrheit und Frische wieder, die kaum zu übertreffen ist. Gainsborough ist daher auch für die englische Malerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kruselerbis Krusenstern |
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. Seine Landschaften von kräftiger Färbung sind getreue, stimmungsvolle Nachbildungen der Natur; zu den besten derselben aus seiner ersten (holländischen) Zeit gehören: ein früher Morgen in den Wäldern, der Sonntagsmorgen, Landschaft in Gelderland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
Öffnen |
Quichotte u. a. 1868 wurde er Mitglied der Akademie in Berlin und 1875 Professor der Kunstschule zu Weimar.
Brest , Germain Fabius, franz. Landschafts- und Architekturmaler, geb. 31. Juli 1823 zu Marseille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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durch das Studium der Natur und eignete sich eine gewandte Technik an. Nachdem er 1844-46 mehrere deutsche Waldlandschaften gemalt hatte, widmete er sich eine Reihe von Jahren der Radierung und gab Landschaften und Naturstudien in Radierungen heraus. 1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
Öffnen |
' Leitung anfangs dem Genre, ging aber bald zur Landschaft über und verfolgt hierin eine völlig realistische Richtung, vermöge deren er bei kräftiger, markiger Behandlung die Natur in ihrer ungeschminkten Wahrheit wiedergibt, ohne in ihre feinern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
Öffnen |
er sich anfangs widmete. Später bildete er sich in der Malerei ohne Lehrer durch das Studium der Natur und der Menschen und bereiste zu diesem Zweck Frankreich und Holland. Seine gewöhnlich landschaftlichen Genrebilder (mehrere derselben Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
Öffnen |
, Straßenleben in Kairo und mehrere landschaftliche Darstellungen erschienen, die freilich den Schöpfungen der bedeutenden Berliner Orientmaler nicht gleichkamen. Auch aus dem deutsch-französischen Krieg, den er beim Generalkommando des fünften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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Bildnis, ging aber bald zur Landschaft über und eignete sich hierin die Technik der französischen Realisten an. Seine Bilder, deren Motive er häufig aus Oberbayern entlehnt, pflegen eine sehr sorgfältig behandelte Tierstaffage zu haben; besonders gut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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. B. Jean-Baptiste de Jonghe. Bekannter als durch dies letztere Fach und durch seine Marinen ist er durch seine zahlreichen Radierungen, unter denen wir nur anführen: nach eigner Komposition eine Landschaft an der Sambre mit reicher Staffage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
Öffnen |
von Jean Beaucé, malt in Öl, Pastell und Gouache hübsche landschaftliche Tierbilder von geistvoller Auffassung, aber etwas trüber, schwerer Farbe, z. B.: der Schnee, der Apfelbaum, der blühende Kirschbaum, Man soll in kein Wespennest stechen, das Bad
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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.
Morelli , Domenico (eigentlich D. Soliero ), ital. Historienmaler, geb. 1826 zu Neapel, bildete sich in Rom unter Camillo Guerra und studierte unter dem Einfluß Filippo Palizzis die Natur. 1855 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
Öffnen |
enthaltende Dorfbrand im Winter (1877).
Nittis , Giuseppe de , ital. Maler von Städtebildern, geb. 1846 zu Barletta in Unteritalien, besuchte die Kunstschule in Neapel und machte namentlich nach der Natur seine Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
Öffnen |
er seine ersten Studien nach der Natur machte; 1851 ging er nach Düsseldorf und schloß sich hier namentlich an Gude an. Alljährlich bereist er den skandinavischen Norden, aus dem er die Motive seiner ansprechenden, wirkungsvollen Landschaften
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
Öffnen |
durch das Studium der Natur in den dortigen Gebirgsgegenden ausbildete. Später nahm er seinen Wohnsitz in Brooklyn und wurde 1864 Genosse der Nationalakademie in New York. Unter seinen überaus zarten Landschaften oft elegischen Charakters wird besonders
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
Öffnen |
der menschlichen Natur darstellt und den Beschauer in eine unheimliche Stimmung versetzt, die durch die energischen Gestalten und den grauen Ton der Bilder noch erhöht wird; z. B.: die Gaunerkneipe, der Bettler, Galgenlandschaft, Berthold Schwarz
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
Öffnen |
ist. Er besitzt ein großes Talent für poet ische Illustrationen und fein empfundene Darstellungen der Natur, so namentlich in seinem bekanntesten Werk, den 24 großen Kartons (Kohlezeichnungen) zum »Waldfräulein« von Zedlitz, denen die schon 1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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einige Zeit in Italien zugebracht hatte, bereiste er 1862 Holland, Frankreich und abermals Italien, malte auch Landschaften und Bildnisse. 1864 wurde er Mitglied der Akademie in Kopenhagen, 1869 Ritter des Danebrogsordens und 1873 nach Marstrands Tod
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
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und die landschaftliche Natur um Rom. In Rom erlangte P. eine
solche Berühmtheit, daß er 1639 vom Kardinal Richelieu nach Paris zurückberufen wurde; er wurde von Ludwig XIII. glänzend empfangen, zum ersten Hofmaler ernannt
und erhielt sofort eine Menge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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. "Die Eigentümlichkeit seiner dichterischen Anschauung beruht wesentlich in seinem lebendigen Sinn für die Natur. Diese wurde ihm zum Symbol der sittlichen Welt, er lieh ihr das Leben seines eignen Gemüts und machte die Landschaft, dem echten Maler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0388,
Mecklenburg (Verfassung und Verwaltung) |
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388
Mecklenburg (Verfassung und Verwaltung).
Bausteine, Zucker, Kaffee, Wein, Bier, Heringe, Käse, Tabak, Manufaktur- und Industrieerzeugnisse. In M.-Strelitz besteht die Ausfuhr ebenfalls größtenteils in Natur- und landwirtschaftlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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61
Bodmer - Böhm.
Stimmungsbilder ihm am meisten zusagten, und nach der Natur weiter bildete. Die Motive seiner Stimmungslandschaften entnimmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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der Besteller so abgeschreckt, daß er zur Landschaft überging und die Natur studierte. Zunächst brachte er mehrere Bilder aus der tropischen Natur von Florida, die großen Beifall fanden, sodann aus Berkshire (Massachusetts) und aus dem gewöhnlichen Eldorado
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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intime in Frankreich, d. h. der Richtung, die der treuesten Nachbildung der Natur einen tiefern Sinn zu verleihen und sich auch in die kleinste Schöpfung der Natur mit ganzer Hingabe hinein zu empfinden sucht. Geb. 1812 zu Nantes, ergriff er anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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11. Febr. 1881 in Mailand durch Selbstmord.
Gude , Hans Frederik, norweg. Landschafts- und Marinemaler, geb. 13. März 1825 zu Christiania, besuchte dort das Gymnasium und die Kunstschule und kam 1841 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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er in der Zwischenzeit auch Studienreisen in die österreichischen Alpen machte. Auch in den folgenden Jahren finden wir ihn auf Reisen nach Venedig und 1857 nach Griechenland, wo sich ihm der innige Zusammenhang zwischen Natur und Kunst in voller Größe offenbarte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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. mäk-wörrt'r) , John , schott. Landschaftsmaler, geb. 27. März 1839 zu Colinton bei Edinburg, besuchte die dortige Akademie, wo er sich gleich anfangs der Landschaft widmete. Um die Natur gründlich kennen zu lernen und überall botanische Studien zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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Landschaftsschule der dortigen Akademie gab, so studierte er die Natur auf Reisen im bayrischen Gebirge und in Tirol. Seine Landschaften geben mit wenigen Mitteln, aber großer Meisterschaft des Kolorits die feierliche Ruhe der Natur und die Klarheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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741
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und die Künstler hatten nicht nur weniger Anlaß, sich mit der Natur überhaupt zu beschäftigen, sondern mußten auch dem Umstande Rechnung tragen, daß die damalige Gesellschaft in der Landschaft nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0246,
Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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besonders der Näröfjord, der Fjärlandsfjord und der Lysterfjord eine großartige Natur zeigen.
Südlich vom Sognefjord liegt ein breites Gebirgsland, dessen mittlerer Teil aus der fruchtbaren Landschaft Voß besteht, und das im S. von dem großen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
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der Akademie wenig Befriedigung. Desto lebhafter regte ihn die nahe Gebirgsnatur an, und bald stellte er den nüchternen Erzeugnissen der ältern Schule Werke gegenüber, in denen er vor allem die Hauptformen der Landschaft zu charakterisieren und mit Linien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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714
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wirklichkeitstreue an. Er stand aber auf dem Boden der Natur und zwar der heimatlichen, er sah sie mit den Augen seiner Einbildungskraft, welche die einfachen Grundzüge herausfand und in das Große
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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durch eine in die Farbenzauber der Beleuchtung tief eindringende, der jeweiligen Stimmung der Landschaft gerecht werdende Darstellungsart der Natur sich wahrer und inniger zu nähern. Ihr Darstellungsgebiet war die Landschaft (paysage intime
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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472
Syrrhaptes - Szajnocha.
Syrrhaptes, Steppenhuhn.
Syrte, Name zweier Busen des Mittelländischen Meers an der Küste Nordafrikas. Die Große S. (Dschûnel Kebrit, auch Golf von Sidra), zwischen der Landschaft Tripolis und dem Plateau von Barka
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Es ist immer ein und derselbe Zug von verzücktem Gefühlsüberschwang, in dessen Wiedergabe Dolci allerdings Meister ist. Daß die rundliche, weiche Formengebung auf die Natürlichkeit keine Rücksicht nimmt, braucht nicht erst gesagt zu werden (Fig. 679
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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, und Gaspard Dughet, genannt Poussin (1613-1675), ist wesentlich durch ihn bestimmt; noch berühmter ist Claude Lorrain (1600-1682), dessen Landschaften sich durch ideale Stimmung auszeichnen. Beide sind die Begründer der sogen. historischen Landschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Troygewichtbis Truchseß |
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, wurde aber erst durch den Einfluß von Roqueplan auf das unmittelbare Studium der Natur hingelenkt, welchem er schon seit 1836 in seinen Landschaften Ausdruck gab. Eine 1847 nach Holland unternommene Reise vollendete seinen Übergang zu einer völlig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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Natur treu geblieben, wenn auch der
Aufenthalt in Italien (1839–40) von großer Bedeutung für seine Kunstrichtung wurde. Dies zeigen: Grotte der Egeria (1842; im Museum zu Leipzig),
Italienische Landschaft (1842; Galerie zu Düsseldorf), Ansicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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.
Böotĭen
(grch. Boiotia , neugrch. Viotía
gesprochen), die
umfangreichste von den Landschaften Mittelgriechenlands
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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datiert. Jetzt war der Blick für die Natur geöffnet, der Kreis der Vorwürfe wuchs, Genre, Landschaft, Stillleben fanden ihren Ausgangspunkt. Die ganze nordische Kunst ruht auf den Schultern der Maler von Maaseyck; aber auch die italienischen Schulen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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in London nieder und begann 1850 auch die Darstellung der Haus- und Zuchttiere und gab solchen Bildern oft einen idyllischen oder melodramatischen Charakter. Bisweilen arbeitete er auch in Gemeinschaft mit Creswick, der das Landschaftliche ausführte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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, Abend am Orinoko, Zuckerplantage u. a., aber trotz ihrer virtuosen malerischen Behandlung dem Charakter der tropischen Natur nicht getreu sind. Später widmete er sich mehrere Jahre dem Lehrfach, bereiste wiederum Italien und wurde 1866 Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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im Ministerium des Innern angestellt, ergriff später ohne Lehrer die Landschaftsmalerei, worin er sich nur nach der Natur und durch das Studium der ältern Meisterwerke ausbildete. Nachdem er mehrere Jahre in Rom und andern Städten Italiens gelebt sowie Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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sich aber mehr durch Studium der Natur auf Reisen in Italien, der Schweiz und den Gebirgen Österreichs. Zu den bedeutendem seiner meistens den Alpengegenden entnommenen Landschaften gehören: das Wetterhorn, Obersee bei Berchtesgaden, die neue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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Professor der Skulptur an der École des beaux-arts .
Jourdain (spr. schurdäng) , Roger Joseph , franz. Landschafts- und Genremaler, geb. zu Louviers (Eure), Schüler von Cabanel in Paris, malt
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