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hat nach 1 Millisekunden 370 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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316
Legierungen - Leim
ersetzen. Immerhin hat man es doch dahin gebracht, Surrogate zu schaffen, die wenigstens in gewissen Fällen Ersatz für das Leder bieten, und was die Widerstandsfähigkeit gegen das Wasser und die Witterung anlangt, dieses
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Lébenybis Legierungen |
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708
Lébeny - Legierungen
Löbeny (spr. lehbenj), deutsch Leiden, Groß-
Gemeinde im Stuhlbezirk Altenburg des ungar. Ko-
nütats Wieselburg, an der Linie Budapest - Vruck
a. d. Leitha (Station L.-Szent-Miklos) der Ungar.
Staatsbahnen, hat
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40% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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622
Léger - Legierung.
schule zu Paris und wurde, als sich zwischen den Astronomen Englands und Frankreichs Zweifel über die genaue Ortsbestimmung der Sternwarten von Greenwich und Paris erhoben, nebst Cassini und Méchain beauftragt
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35% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
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620
Réaumurs Legierung - Rebhuhn.
chelle, studierte die Rechte, wandte sich aber bald naturwissenschaftlichen Studien zu und ging 1703 nach Paris. In seiner Arbeit "De la formation et de l'accroissement des coquilles des animaux" (1709) zeigte
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30% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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.
Prinsepsche Legierungen, Goldsilber- und Goldplatinlegierungen von bestimmten Schmelzpunkten, dienen zur Messung hoher Temperaturen.
Printer (engl.), Drucker, Buchdrucker; Printing office, Buchdruckerei.
Prinz (v. lat. princeps, franz. prince
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20% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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, Fig. 21.)
Legieren (lat. legare ), ein Vermächtnis (s. d.)
aussetzen.
Legieren (vom lat. ligare , d. i. binden), zwei oder mehr Metalle durch Zusammenschmelzen
miteinander verbinden oder mischen. (S. Legierungen
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10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Legiertes Zinn , s.
Pewter .
Legierungen , s.
Silber (529, 532),
Zinn (639).
Leibwäsche , s
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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623
Legio fulminata - Legion.
Zink, so erhöht sich die Temperatur so stark, daß ein Teil der Mischung umhergeschleudert wird. Der Schmelzpunkt der Legierungen liegt niedriger, als die Rechnung unter Berücksichtigung der Schmelzpunkte ihrer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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. Wird auf erstere Eigenschaft der größte Wert gelegt, so benutzt man Legierungen mit vorherrschendem Kupfer- und geringerm Zinn- und Zinkgehalt, während im andern Fall Legierungen angewandt werden, welche wesentlich aus Zinn und Zink bestehen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Gewicht der Metalle nach sein sollten. Das chemische Verhalten der K. ist im allgemeinen so, wie man es erwarten muß: verdünnte Schwefelsäure färbt eine gelbe Kupferzinklegierung rot, indem sie Zink löst; Ammoniak färbt dieselbe Legierung weiß, indem
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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}], Übermangansäureanhydrid Mn2O7 ^[Mn_{2}O_{7}]. Reines M. wird technisch nicht benutzt; aber einige Legierungen sind von Wichtigkeit, und mehrere Manganverbindungen spielen in der Technik eine große Rolle. Von den Manganverbindungen war Braunstein schon den Alten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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, als die Rechnung ergibt, sie sind fester, härter, zäher, klingender, leichtflüssiger und zu Gußwaren geeigneter als reines Silber und fast ebenso dehnbar und weiß. Legierungen mit 50 Proz. Kupfer sind noch ziemlich weiß, solche mit größerm Kupfergehalt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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Nr. 41 d 5 β.
Messing (frz. lacton, engl. yellow brass, brass); ist die gebräuchlichste Legierung des Kupfers mit Zink. Die beiden Metalle lassen sich unter jedem denkbaren Mengenverhältnis zusammenschmelzen; jedoch ist M. aus mehr Zink
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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größere Härte zu geben, ohne seine Dehnbarkeit merklich zu beeinträchtigen. Die Legierung mit Kupfer heißt rote, die mit Silber weiße und die mit beiden Metallen zugleich gemischte Karatierung. Zur Darstellung von Legierungen schmelzt man die Metalle
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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. Nürnberger Gold besteht aus 5,5 Gold, 5,5 Silber und 89 Kupfer, die unter dem Namen Shakde bekannte Legierung aus 1-10 Gold und 99-90 Kupfer. Das feinste verarbeitete Gold ist das Dukatengold (23,5-23,66 karätiges = 0,979-0,986 feines); Pistolengold
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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Mrs. B. (das. 1880).
Bronteion (griech.), s. Donnermaschine.
Brontes, einer der Kyklopen (s. d.).
Brontophobie (griech.), Donner-, Gewitterfurcht.
Bronze (franz., spr. brongs', verdeutscht: bróugsse), Legierungen des Kupfers mit Zinn
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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, Zinn, Zink, Antimon, Wismut, Arsen zusammen. Gold- und Silberlegierungen, auch solche mit Palladium werden zu künstlichen Gebissen etc. benutzt. Ihrer Farbe halber benutzt man Legierungen aus 35 Teilen Platin und 65 Teilen Silber oder aus 17,5
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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auf der Nase, vierzehige vordere und dreizehige hintere Extremitäten hatten.
Bronze (spr. brongse), Bronce, Legierung von Kupfer mit Zinn, oder mit Zinn und Zink, oder andern Metallen in wechselnden Verhältnissen, die zu den verschiedensten Gebrauchszwecken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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Blätter, Stiele etc. ohne Verbindung unter einander 120
19. Kupfer und andre nicht besonders genannte unedle Metalle, Legierungen aus unedlen Metallen, anderweitig nicht genannte, und Waren daraus:
a) Kupfer in rohem Zustande, oder als Bruch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Larmoyantbis La Roche |
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eine trichterförmig ausgedrehte Schmelzbüchse k und k_{1} zur Aufnahme geschmolzener Legierungen befestigt ist. Diese Schmelzbüchsen sowie die von ihnen getragenen, in Form von geschlitzten Ringen angebrachten Legierungen l und l_{1} sind von dünnwandigen, gerade ins
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
z. B. unter 14karätigem G. eine Legierung von 14 Teilen G. und 10 Teilen Zusatz. Diese Legierung bildet schon ein Material für feinere Goldarbeiten. Jetzt wird der Feingehalt nur noch nach Tausendteilen bestimmt, d. h. es wird angegeben, wie viel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
Überosmiumsäure oxydiert, welche als höchst unangenehm riechender und sehr giftiger Dampf auftritt. In den Scheideanstalten bleibt es als ein schwarzes Pulver bei den nicht gelösten Rückständen; dies Pulver ist aber eine natürliche Legierung von Osmium
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
. Aluminium macht Kupfer zäher, schmelzbarer, härter, ohne seine Hämmerbarkeit zu beeinträchtigen, zum Gießen geeigneter und widerstandsfähiger gegen chemische Agenzien. Eine Legierung mit 2 Proz. Aluminium wird zu Kunstgegenständen verarbeitet und läßt sich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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Glockenspeise aus 60 Proz. Kupfer und 40 Proz. Zinn, das Metall der Gons und deutschen Becken aus 78 Kupfer und 22 Zinn, das der türkischen Becken aus 78,55 Kupfer, 20,28 Zinn, 0,54 Blei und 0,18 Eisen. Diese Legierung ist hart, fest, spröde, auf der Drehbank
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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leichter als die reinen Metalle und geben bei größerm Bleigehalt an Essig Blei ab. Der Essig löst stets beide Metalle und zwar annähernd in demselben Mengenverhältnis, in welchem die Metalle in der Legierung enthalten sind. Die Menge des Gelösten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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. Nickelarsenkies).
Nickelkies, s. Millerit.
Nickelkohlenoxyd, soviel wie Kohlenoxydnickel, s. Kohlenoxyd.
Nickellegierungen, Mischungen oder Verbindungen von Nickel mit andern Metallen. Nickel-Kupfer-Legierungen, aus 77,58 Kupfer, 20,04 Nickel und 1,05
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
67
Bronze - Bronzefarben
Bronze , frz. bronze, engl. hard brass. Diesen
Namen führen in erster Linie die Legierungen aus reinem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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Säure zu schwefelsaurem Silber (Silbervitriol), während das G. unangegriffen bleibt. Die zu affinierende Legierung darf nicht mehr als 20-25 Proz. G. und nicht über 10 Proz. Kupfer enthalten; ist mehr G. zugegen, so schmelzt man die Legierung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
Öffnen |
behaupteten; die Citadelle ward sogar erst 12. Febr. 1861 übergeben.
Messing, Legierung von Kupfer und Zink, welche ihrer physikalischen Eigenschaften wegen, die sich durch Änderung der Mischungsverhältnisse modifizieren lassen, eine so ausgebreitete
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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etc.), und mit Kupfer und Nickel (Neusilber). Außerdem ist Zink Bestandteil sehr zahlreicher andrer Legierungen. So dient eine Legierung aus Aluminium, Kupfer und Zink zum Löten des Aluminiums, eine Legierung aus Antimon, Kupfer, Zink
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
Öffnen |
; jedoch geringer als bei Gold. Man verwertet diese Eigenschaft bei Herstellung getriebener Arbeiten, Draht und Blattsilber (s. Blattmetalle und Draht). -
Von den Legierungen des S. sind die wichtigsten die mit Kupfer. Aus solchen Legierungen bestehen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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, s. Platinlegierungen.
Platinlegierungen. Platin vereint sich mit sehr vielen Metallen zu leicht schmelzbaren Legierungen, weshalb Metall oder leicht reduzierbare Metalloxyde nicht in Platintiegeln erhitzt werden dürfen. Von Wichtigkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
Legierungen (s. d.), d. h. Mischungen oder Verbindungen mehrerer M. Die Mehrzahl von ihnen sind in gewissem Grade geschmeidig, d. h. weich und dehnbar, so daß sie sich zu Blech auswalzen, die festern auch zu Draht ausziehen lassen; doch giebt es auch
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
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und Silberplatinlegierungen mit steigendem Platingehalt wurden zu Blech ausgewalzt und kleine Stückchen davon in Grübchen auf eine Thonplatte gelegt. Die Legierungen bilden gleichsam die Skala eines Thermometers, und das successive Schmelzen der Legierungen gibt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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die Legierung enthält, desto
weißer und silberähnlicher ist dieselbe. Man verkauft das
A. gewöhnlich in Form von Zainen oder Platten; die großen
Fabriken von Argentanwaren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
. In der Zahntechnik wird P. in Legierungen mit Gold oder Silber zu künstlichen Gebissen u. dgl. benutzt. Auch Platinierungen auf galvanischem Wege auf Kupfer und andre Metalle werden mitunter angewandt. Das metallische P. wird noch in einer andern Form
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
Öffnen |
fallenden vernickelten oder feiner vernierten Blechwaren; 5. die nicht zu den feinen, insbesondere nicht zu den Luxusgegenständen zu rechnenden Waren aus Alfenide, Bronze, Tombak und ähnlichen Legierungen, alle diese Waren jedoch nur dann, wenn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
Öffnen |
Nr. 41 d 5 oder 6.
42. Zink, auch mit Blei oder Zinn legiert, und Waren daraus:
Bemerkung. Andre, als die angegebenen Legierungen von Zink fallen unter Tarifnummer 19. Dasselbe gilt für die Tarifnummer 43 bezüglich der anderweiten Legierungen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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(a = 1000) mit 5 Pfd. einer andern Legierung zusammengeschmolzen werden, so daß (8 Pfd.) Silber vom Feingehalt 600 entsteht, so muß der Zusatz den Feingehalt ^[img] = 360 haben. 6) Zur A. gehört auch die sogen. "Kronenrechnung" von Archimedes, welche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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, von denen die zwei mittlern je 140,2 m lichte Weite haben.
Britanniametall, Legierungen aus Zinn, Antimon, Kupfer, meist mit vorherrschendem Zinn und in der Regel mit weniger als 5 Proz. Kupfer, bisweilen auch mit Zinn, seltener mit Blei
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
Öffnen |
Roseschen Metalls auf 55° herab. Man benutzt derartige Legierungen zum Löten stark bleihaltigen Zinns, zum Abgießen von Münzen, zu Klischees etc. Das bei 100° C. schmelzende Metall aus 3 Blei, 2 Zinn, 2,5 Wismut dient als Kitt für Petroleumlampen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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. In genauerer Untersuchung der Legierung plattet man eine geringe Menge derselben aus, löst sie in möglichst wenig Königswasser und verdünnt mit Wasser. Zeigt sich keine Ausscheidung, so ist die Legierung silberfrei, da sich alles Silber als Chlorsilber
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
Öffnen |
, da es durch Spalten und Schleifen in die gewünschte Forin gebracht und auch mit andern Metallen verlötet werden kann. Die Platiniridiumlegierungen ans reinem Material sind bei weitem nicht so spröde wie die Legierungen aus den bisher benutzten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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gestattet es keinen Rückschluß auf die Zusammensetzung einer Legierung.
Zur Wertbestimmung der G. diente früher in Deutschland die kölnische Mark (233, 8555 g) als Einheit und diese wurde in
24 Karat = 288 Gran geteilt. Gegenwärtig braucht man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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.), Chrysorin (s. d.), Bathmetall (s. d.) bezeichneten Legierungen. Verschieden von dem gewöhnlichen Gußmessing ist das schmiedbare M. oder Neumessing für Gußstücke, deren definitive Gestalt durch Schmieden oder Walzen geformt wird. Eine solche schmiedbare
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
Öffnen |
985
Zinna – Zinngußwaren
als Schnelllot zum Löten der Weißblechwaren, des Messings u. s. w. angewendet werden. Übersteigt der Bleigehalt eine gewisse Grenze, so können die Legierungen dadurch, daß sie von Säuren und andern chem. Agentien leicht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
Öffnen |
. hinterläßt. Man benutzt I. hauptsächlich in Legierungen mit Platin. Eine solche Legierung aus 1 Teil I. und 9 Teilen Platin ist sehr hart, elastisch wie Stahl, schwerer schmelzbar als Platin, völlig unveränderlich an der Luft und dient zu Normalmaßstäben
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Lagerbücherbis Lagermetall |
Öffnen |
und Zollniederlagen.
Lagerhöhe, s. Lafette.
Lagerholz, Stämme, die vor Alter umgefallen sind.
Lagerhütten, s. Hütten.
Lagermetall, Legierungen, aus welchen die Lager (s. d.) für Wellen u. dgl. an Maschinen dargestellt werden, dann auch ähnlich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
Öffnen |
, Zinn, Blei, Zink, Silber, Eisen, Antimon. Einige Schwefel- und Arsenmetalle sowie einige Oxyde, z. B. Kupferkies, Arsenikkies, Bleiglanz, Pyrolusit etc., stehen noch über dem Wismut, eine Legierung aus 2 Teilen Antimon mit 1 Teil Zinn noch unter dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
Öffnen |
fast nur noch bei Talgkerzen angewendet. Jetzt ist fast ausschließlich das Gießen in Anwendung. Die geschmolzenen Fette werden in Lichtformen, in deren Achse der Docht gelegt wird, gegossen. Zur Herstellung der Formen dient eine Legierung aus 2
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
Legierung, die 20-80 Proz. Mangan enthält. Enthält das M. eine größere Menge Silicium, so heißt es Silicium ferromanganicum. Zu den manganhaltigen Eisensorten gehört auch Weißkorn, Weißstrahl und Spiegeleisen (s. Eisen, Bd. 5, S. 821 b
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
Öffnen |
und Galvanoskop (Multiplikator) heißt Thermomultiplikator. Markus hat 1864 aus Legierungen eine Thermosäule von hoher elektromotorischer Kraft hergestellt, deren Wirkung jedoch beim Gebrauch bald abnimmt. Dauerhafter sind die Säulen von Noë, Clamond
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Kadmium .
Briquettes , s.
Steinkohlen (552).
Britanniametall , s.
Legierungen ; -blech, s.
Blech
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Legierungen und
Messing .
Manila , s.
Kopal .
Manjeet , s.
Krapp (293
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Neusilber , vgl.
Alpaka ,
Argentan ,
Nickel ,
Legierungen ,
Minargent ,
Silber (533
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Legierungen u.
Wismut .
Schnepfen , s.
Wild .
Schnittkohl , s.
Zuckerrüb en ; -lauch, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
.
Alfenid (fr. Alfenide, engl. Argentan);
Legierungen aus Kupfer, Zink und Nickel, also eine Art Neusilber;
die nickelreicheren besitzen eine sehr schöne weiße Farbe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
Platins vorkommen. Das Metall findet sich im Platinerz und -Sand stets gediegen, teils isolirt in silberweißen Körnern, teils mit Osmium eine natürliche Legierung bildend (Osmium-Iridium), die als schwarzes Pulver übrig bleibt, wenn die Platinerze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
, des Rotgusses oder Tombaks, des Argentans (s. d. Artikel), also zu Legierungen; die Platten und Bleche (s. d.) zu den Arbeiten des Kupferschmieds und zu vielerlei kleinern Kupfer- und Plattierwaren, Drähte (s. d.) zu Drahtwaren, Stiften und Nägeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
einen Tropfen Salpetersäure, um zu sehen, ob vielleicht eine ganz goldlose gelbe Legierung vorliegt, in welchem Falle der Strich ganz verzehrt werden würde. Indes verschwindet bei ganz goldarmen Legierungen das Gold auch, indem es mechanisch mit fortgenommen wird. Aus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
fremden Rohstoffe und stellen daraus das reine Metall dar, für welches die Preise mehrmals herabgesetzt worden sind. Nach technischer Seite dient das Metall besonders zu leichtflüssigen Legierungen in Verbindung mit Zinn und Blei, die schon unter 100° C
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Allianzwappenbis Alligationsrechnung |
Öffnen |
(Mengung, Legierung) verschiedener Quantitäten von verschiedener Qualität (Gehalt, Preis) beziehen.
1) Sind q_{1}, q_{2}, q_{3}..., die Quantitäten, alle in derselben (Maß- oder Gewichts-) Einheit ausgedrückt, a, b, c..., die Qualitäten der einzelnen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
das Antifriktionsmetall (Weißguß) zu Zapfenlagern; 7 Teile Antimon geben mit 3 Teilen Eisen die Réaumursche Legierung, welche beim Feilen Funken sprüht; die Legierung aus 75 Kupfer und 25 Antimon ist spröde, blätterig kristallinisch., politurfähig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
; Bleiantimonlegierungen bilden das Antimonial- oder Hartblei, welches auch als Letternmetall benutzt wird. Oft enthalten diese Legierungen auch Kupfer, Zinn, Wismut, wie das Antifriktionsmetall (Weißguß). Arsenik macht das Blei härter und leichter körnbar
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
wurde vor einem Gebläse eingeschmolzen, wodurch das Antimon fortrauchte und G. zurückblieb. - Nach Pfannenschmieds Verfahren wurde die granulierte Legierung mit dem achten Teil Schwefel in einem Tiegel erhitzt und darauf Bleioxyd in kleinen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
. durch die Galvanoplastik erhalten, eine neue Formmethode, welche vieles bis dahin Unerreichbare ermöglichte. Reines Gold wird wegen seiner Weichheit und Kostbarkeit in der G. nicht verarbeitet; die Legierungen besitzen entweder die möglichst unveränderte Goldfarbe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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. Die Schweiz hat folgende Legierungen:
^[Liste]
für 20 Centstücke 150 Silber, 500 Kupfer, 250 Zink, 100 Nickel
" 10 " 100 " 550 " 250 " 100 "
" 5 " 50 " 600 " 250 " 100 "
Die Nickelmünzen haben bei kleinem Gewicht ziemlich hohen Wert, nutzen sich wenig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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171
Verzinkung - Verzinnen.
Man kann das verzinkte Eisen nachträglich verzinnen, um eine größere Haltbarkeit seines Überzugs unter den Einflüssen der Witterung zu erzielen. Biegsamer wird der Überzug, wenn er aus einer Legierung gleicher Teile
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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, zu Gußwaren aller Art (Kunstguß), zu Geschossen, zum Verzinken von Eisen, zu Druckplatten, zu galvanischen Apparaten, zur Darstellung von Messing, Bronze, Neusilber und andern Legierungen, zum Entsilbern des Werkbleies, zur Darstellung von Wasserstoff
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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. Derartige Legierungen bilden das Britanniametall, Antifriktionsmetall und Lagermetall (Weißguß). Über Zinnbleiwismutlegierungen s. Wismutlegierungen. Zinn, mit kleinen Mengen Kupfer, Antimon, Wismut, legiert bildet das Kompositionsmetall, welches zu Löffeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
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üblicher. Durchweg versteht man unter Affinieren (oder auch Gold- und Silberscheidung) die Abscheidung der beiden edeln Metalle, Gold und Silber, aus ihren Legierungen nach der Methode, die von Schraubert in Moskau vorgeschlagen und 1802 von d' Arcet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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ältern Verfahren der Gebrüder Cowles (1885) wird der elektrische Strom durch ein Gemenge von Kupfer- oder Eisengranalien, Korund und Kohlenstaub geleitet; es bilden sich Legierungen des A. mit Kupfer oder Eisen. Das kontinuierliche Verfahren Héroults
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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, daß man zunächst den Prozeß durch Herstellung einer Kupferaluminiumlegierung einleitet, und später nur Thonerde nachfüllt. Indem man die zuerst gebildete Legierung absticht, erhält man später reines A. Neuerdings hat sich die Gesellschaft ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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.
Feinprobe, Münzprobe, Vrandprobe,
Kupellieren, analytisches Verfahren zur Be-
stimmung des Silbergehalts in Legierungen. Zur
Ausführung der Probe wird die Legierung mit
einer je nach dem Feingehalt wechselnden Menge
von Blei in einem kleinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
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durch Anschlagen an die Glockenwand einen
Schall hervorbringt. Das zu den meisten G. und fast immer zu größern Kirchenglocken benutzte Metall,
Glockenmetall , Glockengut oder
Glockenspeise genannt, ist meist eine Legierung aus ungefähr 80 Teilen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Neusilberbis Neustadt (in Deutschland) |
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287
Neusilber - Neustadt (in Deutschland)
Neusilber, Argentan, Kunstsilber (in China pack fong;, d. i. Weißkupfer; frz. maillechort oder argent d’Allemagne, engl. German silver), eine Legierung von Kupfer, Zink und Nickel, die sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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), engl. Bezeichnung für Antimon-Zinn-Legierungen (Hartmetall, Hartzinn, Weißmetall), die zur Herstellung von Tischgeräten und Schankgefäßen benutzt werden. Eine dieser Legierungen z. B. besteht aus 89,3 Proz. Zinn, 7,1 Antimon, 1,8 Kupfer und 1,8
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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dieser Metalle
kann man Legierungen von fast beliebigen Schmelzpunkten von 68°C. aufwärts darstellen. (S. Newtons Metall ,
Rosesches Metall , Woodsches Metall .) Diese Legierungen haben eine wichtige Verwendung bei
Alarmapparaten (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
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oder Blei. Das Kupfer kommt zur Verwendung bis zu 5%, und es gelten die kupferhaltigen Legierungen für die besten. - Zoll: Legierungen von Zinn mit Blei, Spießglanz oder Zink werden gem. Tarif im Anh. Nr. 43 verzollt, während andre Legierungen der Nr. 19
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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von künstlichem Bittermandelöl. - Zollfrei.
Tombak ist eine Legierung von Kupfer und Zink, welche sich vom Messing durch einen kleinen Zinkgehalt und demnach auch durch die Färbung unterscheidet, welche gold- oder rotgelb bis rotbraun ist, denn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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.
Silberlegierungen, Legierungen des Silbers mit andern Metallen. Von ihnen sind die mit Gold und mit Kupfer die wichtigsten. Ein Zusatz von Silber zum Gold erteilt diesem größere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen äußere Angriffe; andererseits
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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LVI
Zinnober - Zwischenlager
u.
Zinn (639); -gießermetall, s.
Legierungen ; -graupen, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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432
Aluminiumoxyd - Alvargatas.
minium außerordentlich harte Legierungen. Eine Legierung aus 24,5 Teilen Aluminium und 75,5 Teilen Eisen ist silberweiß und rostet nicht an der Luft. Geringer Eisengehalt macht Aluminium hart und spröde, schwer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
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und schützte, indem er Lee zwang, über den Potomac zurückzugehen, Washington vor einer Okkupation, vermochte aber einen erheblichen Gewinn nicht daraus zu ziehen.
Antifriktionsmetall, Legierungen von verschiedener Zusammensetzung, welche in Berührung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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aus Gold, Silber, Platina, Aluminium, Eisen, Stahl und verschiedenen Legierungen, oft in Verbindung mit Edelsteinen, Perlen, Email, Korallen, Schildkrot, Bernstein, Muscheln etc.; in Frankreich auch Gebrauchsartikel größern Formats, wie Dosen, Leuchter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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auszufüllen, färbt man weiße Zinnbronze mit Anilinblau oder behandelt eine Bronzefarbe aus einer Legierung von 100 Teilen Zinn, 3 Teilen arsenfreiem Antimon und 0,166 Teilen Kupfer mit Schwefelwasserstoff, bis sie gelb geworden ist, wäscht gut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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identifiziert; doch nannte man ihn auch Zeus Meilichios.
Chrysorhamnin, s. Gelbbeeren.
Chrysorin (Mosaikgold, mosaisches Gold), feurig glänzende, dem 18-20 karätigen Gold ähnliche Legierungen mit feinkörnigem Bruch, welche sich gut an der Luft halten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
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von strengflüssigen Metallen aus deren Legierungen durch Erhitzen bis zu einer gewissen Temperatur erfolgen, in welcher erstere ausschmelzen ("ausseigern"), letztere aber in mehr oder weniger zackigem Zustand, als D., zurückbleiben, z. B. Zinn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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Ländern, insbesondere auch in Deutschland, durchgeführt. Vgl. Banken, S. 327.
Drittelsilber (franz. Alliage tiers-argent), Legierungen aus 0,66 Nickel und 0,33 Silber, oder aus 33 Silber, 25-30 Nickel und 37-42 Teilen Kupfer, oder aus 33,3 Silber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Elektrotonusbis Elemente |
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543
Elektrotonus - Elemente.
Elektrotonus, s. Nerven.
Elektrum (griech.), Bernstein; auch eine hellgelbe Goldsilberlegierung mit mehr als 20 Proz. Silber, welche sich in Kongsberg, Sibirien, Kolumbien findet; bei den Alten eine Legierung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
Öffnen |
.
Faluner Brillanten (Zinnbrillanten), Zinnschmuck, Abdrücke von facettiert geschliffenen Gläsern in einer Legierung von 3 Teilen Blei und 4 Teilen Zinn, werden erhalten, indem man die geschliffenen Gläser in die geschmolzene Legierung eintaucht und das an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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zu Münzen, Schmuckwaren etc. verarbeitet, sondern stets in Legierungen mit andern weniger edlen oder unedlen Metallen. Das Verhältnis, welches in einer Legierung zwischen dem Gehalt an Gold oder Silber und dem Gesamtgewicht besteht, nennt man F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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. In der Messinggießerei verbindet man das Schmelzen mit der Zusammensetzung der Legierung, indem man Kupfer mit Zink zusammenschmelzt, gewöhnlich unter Vermischung mit altem Messing und Abfall, in Mengen von 12-15 kg, weshalb hier das Schmelzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
Öffnen |
473
Gold (Vorkommen).
silber, Platin, Iridium, Palladium oder Rhodium. Solche Legierungen sind z. B. Elektrum (mit bedeutendem Silbergehalt), Palladgold (faules G., mit 10 Proz. Palladium und 4 Proz. Silber), Rhodiumgold (mit 34 Proz. Rhodium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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352
Kadmiumsalze - Kadolzburg.
Zahnplomben. Schnelllot aus 1 Kadmium, 1 Blei und 2 Zinn ist sehr zäh, läßt sich hämmern und walzen und schmilzt bei 149°. Zu Klischees eignet sich eine Legierung aus 50 Blei, 36 Zinn, 22,5 Kadmium. Legierungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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, später in größerer Vollendung von den Griechen betrieben. In Rom gehörten die Kupferschmiede zu den ältesten Zünften, welche bis in die Königszeit hinaufreichten. Doch wurde das reine Kupfer im allgemeinen Gebrauch bald durch Legierungen verdrängt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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und wird daher nur bei sehr leichtflüssigem Zinn angewandt. Mit reinem Kupfer lötet man Guß- und Schmiedeeisen, eine Legierung von 5 Teilen Kupfer und 1 Teil Blei dient zum Löten von Kupfer. Messingschlaglot, das gewöhnliche L. für Eisen, Stahl, Kupfer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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wird durch diese Operation auch die Farbe der Legierung verändert, weil die Beize einen Teil des Kupfers aus der oberflächlichen Schicht der Platte fortnimmt und fast reines Silber oder Gold zurückläßt. Daher erscheinen z. B. neue Scheidemünzen dem
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