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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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. Kücken.
2) Gustav , Bildhauer, geb. 26. März 1826 zu Leipzig, Bruder des vorigen, bezog 1841 die Akademie in Dresden, studierte zwar anfangs Architektur, ging aber bald zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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, war Schüler der Leipziger Akademie unter Johann Veit Schnorr, besuchte die dortige Universität 1826 und 1827, ging 1829 nach München, wo seine Zeichnungen und Malereien von landschaftlichen Architekturen große Anerkennung fanden und seine Thätigkeit
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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Zweigvereinen führte. So bestehen in Dresden und Leipzig besondere A., in Berlin eine Vereinigung Berliner Architekten, welche dem Verbande als selbständige Glieder angehören. Der österreichische Architekten- und Ingenieurverein in Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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), Erinnerung an alte Zeiten, der spaßhafte Einfall, mütterliche Zärtlichkeit, Kind mit Kätzchen spielend (Museum in Leipzig) und Neid und Mißtrauen. Er ist Mitglied der Akademie von Amsterdam.
Büchel , Karl Eduard
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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220
Grotjohann - Grund.
70er Jahre schuf er dann noch allegorische Gruppen im Gartensaal des Buchhändlers Härtel in Leipzig und im Gartenhaus des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
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war er seit 1871 als Privatarchitekt in Berlin, seit 1879 als Stadtbaudirektor in Leipzig thätig. In ersterer Stadt baute er nach dem Muster der Wiener Architektur mehrere große Miethäuser und Villen, in Leipzig die Erweiterung des Städtischen Museums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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Wandmalereien im Museum zu Leipzig den zweiten Preis. In Deutschland malte er zunächst in den Villen des Herrn v. Lanna bei Prag und Gmunden umfängliche Wandbilder, desgleichen im Haus des Stadtrats Dürr in Konnewitz bei Leipzig (Scenen aus dem Leben der Psyche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Leobis Licht |
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entwickelten Farbensinn bekundete. Zur vollen Entfaltung seiner künstlerischen Kraft gelangte er aber erst, als er 1879 als Chef des städtischen Hochbauamts nach Leipzig berufen wurde. In dieser Stellung hat er ebensosehr seine Fähigkeit für monumentale
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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. Kirchenbau darbot, mit Wandmalereien, Darstellungen heiliger Personen und Geschichten. Im got. Stil wird die Bemalung der architektonischen Glieder durch die plastische Ausführung derselben, ähnlich wie in der korinth.-röm. Architektur, etwas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kirchhoff & Wigandbis Kirchweihe |
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.).
Kirchner, Emil, Landschafts- und Architektur-
maler, geb. 12. Mai 1813 zu Leipzig, erhielt seine
Artikel, die man unter K vcrm
Bildung an den Akademien zu Leipzig, zu Dresden
bei Dahl und Friedrich und zu München, wo er
seit 1834
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0575,
Buchhandel (Geschäftsbetrieb des deutschen Buchhandels) |
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entweder der Vermittelung des Sortimentsbuchhandels oder eigens dafür etablierte Expeditionen oder Agenturen bedienen. Nachbestellungen wie andre Bestellungen macht der Sortimentsbuchhändler meist durch offene "Verlangzettel", die den Weg über Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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der ruhende Hirt (Marmor), der ein feines Verständnis der Antike und durchgebildetes Stilgefühl zeigte. Eins seiner Meisterwerke ist der zwar nicht von allen Seiten vollkommene, aber ganz im Geist der Antike durchgeführte Adam im Museum zu Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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als ein König. In den letzten Jahren sind keine Bilder von ihr in die Öffentlichkeit gekommen.
Kirchner , Albert Emil , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 12. Mai 1813 zu Leipzig, bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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machte er Studienreisen in Frankreich, Italien und Deutschland, wurde 1868 Professor der Architektur an der Kunstgewerbschule zu München und 1875 Direktor derselben. Unter seinen ersten Arbeiten verdient ein treffliches Projekt zu einem Senatssaal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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Tarn, Ufer der Seine u. a.
Neal (spr. nihl) , David , amerikan. Architektur- und Genremaler, geb. 1837 zu Lowell (Massachusetts), ging 1861 nach München, wo er im folgenden Jahr Schüler der Akademie wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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in Nauheim.
Schiertz , Franz Wilhelm , Architekt und Maler, geb. 1813 zu Leipzig, Schüler von Dahl, machte sich durch seine in Skandinavien aufgenommenen Landschaften und die für Dahls Werk gezeichneten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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, Pseudonym des franz. Schriftstellers Blaze de Bury (s. d.).
Werner, Karl, Aquarellmaler, geb. 4. Okt. 1808 in Weimar, studierte anfangs auf der Akademie zu Leipzig, wobei er 1826-27 auch die Leipziger Universität besuchte, dann in München. Landschaften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
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zur assyr. Kunst veröffentlichte Puchstein, «Die Säule der assyr. Architektur» (in dem «Jahrbuch des kaiserl. deutschen archäolog. Instituts», Bd. 7, Berl. 1892, S. 1 fg.).
Vgl. im allgemeinen: Lincke, Bericht über die Fortschritte der Assyriologie
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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Handelsgesetzbuchs vertrat er die großherzoglich und herzoglich sächsischen Regierungen. 1872 wurde er zum Rat bei dem Reichsoberhandelsgericht in Leipzig, 1879 zum Reichsgerichtsrat ernannt. Außer der Monographie "Die materielle Übereinstimmung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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Stettin, Plan 148
Krebstiere, Tafel 176
Kreideformation, Tafel 182
Krokodile, Tafel 244
Kupfergewinnung, Tafel 317
Lampen, Tafel 434
Lärche, Tafel 519
Leipzig, Stadtplan 662
Leuchtgas, Tafel 733
Leuchttürme, Tafel 740
Linde, Tafel 800
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0803,
Berlin (Verwaltung) |
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und der 1875-80 in Terracotta-Architektur von Schwechten erbaute Anhalter Bahnhof (s. Tafel: Bahnhöfe Ⅰ, Fig. 3), mit der 35 m hohen, 61 m weiten Halle, sowie die beiden großen Stadtbahnhöfe: Station Friedrichstraße (s. Tafel: Berliner Stadt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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"
heraus. Nachdem er auch England besucht, wurde
er 1820 auf den Lehrstuhl der Architektur an der
Münchener Akademie berufen und zum Oberbaurat
und Generalinspektor der Kunstdenkmäler Bayerns
ernannt. Er stellte das Ifarthor her, betrieb mit
H. Heh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Leserbis Leskovac |
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, insofern anstatt von Sätzen von
einzelnen Wörtern ausgegangen wird, ist die sog. Normalwörtermethode , die zuerst an der von Karl Vogel geleiteten
Bürgerschule in Leipzig zur Anwendung kam, wo von 1843 ab die von Vogel herausgegebene Bilderfibel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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die Akademie von Berlin, wo er sich unter dem Dekorationsmaler Gropius und dem Marinemaler Wilh. Krause zum Architektur- und Landschaftsmaler ausbildete. Dann begab er sich nach München und studierte drei Jahre lang Architektur und Ornamentik, gab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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Architektur die Eckbauten der Kaiser Wilhelmstraße in Einklang gebracht werden mußten. Nachdem dieses Beispiel höchster Prachtentfaltung im architektonischen Aufbau wie im bildnerischen Schmuck einmal gegeben war, fand es zahlreiche Nachfolger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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Bankinstitute, der während der 70er Jahre der neuern Entwickelung der Berliner Architektur einen charakteristischen Zug gegeben hat, ist in den 80er Jahren zurückgetreten. Von hervorragender künstlerischer Bedeutung sind nur die in italienischem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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837
Architrav - Archiv
Choulant in Dresden. Eine besondere Stellung als geschickte Architekturmaler nehmen Rud. Alt in Wien und Karl Werner in Leipzig ein. Im allgemeinen ist das Interesse für den Kunstzweig zurückgegangen. - Dagegen hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strabobis Stradella |
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auf die Form ist S. ein Schüler Platens.
Strack, Hermann Leberecht, prot. Theolog und Orientalist, geb. 6. Mai 1848 zu Berlin, studierte daselbst und in Leipzig Theologie und Philologie, wurde 1872 Gymnasiallehrer in Berlin und 1877 außerord
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
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versteckten. Auch Langhans that letzteres noch bei dem 1864-68 errichteten Neuen T. zu Leipzig. Seither haben fast alle größern Städte neue und wohleingerichtete T. erhalten. Die berühmtesten Neubauten sind folgende: Stadttheater zu Riga (1860-63
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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beschäftigt, worauf er 1870 zum Professor der Architektur am Stuttgarter Polytechnikum ernannt wurde, welche Stellung er jedoch 1872 wieder aufgab. 1875 unternahm er eine Studienreise nach dem Orient, der sich 1882 eine weitere nach Spanien und Südfrankreich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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330
Heinzel - Heise.
Dozent der Philosophie in Leipzig, ging 1874 als ordentlicher Professor der Philosophie an die Universität Basel, im nächsten Jahr an die Universität Königsberg, von wo er schon nach einem halben Jahr an die Universität
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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Russen, das zur schlesischen Armee gehörte, und an der Katzbach zwang er die französische Division Puthod, das Gewehr zu strecken. Auch in der Schlacht bei Leipzig focht er mit Auszeichnung. Im Feldzug von 1814 nahm er den thätigsten Anteil an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
Öffnen |
548
Laube.
loba, Cobaea scandens, Cucurbita melanosperma etc. Eine architektonisch mit dem Haus verbundene L. heißt Veranda. Als Laubengang verdient die italienische Pergola (s. d.) besondere Empfehlung, doch muß sie zur Architektur des Hauses
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bébébis Bebel (Ferd. Aug.) |
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der Architektur», Tl. 4, Darmst. 1890).
Bébé (frz.), kleines Kind, Puppe.
Bebeerīn, s. Bebeerurinde.
Bebeerurinde, Bibirurinde (Cortex Bibiru, engl. Greenheart-Bark), harte, geruchlose, bitterschmeckende Rinde von zimmetbrauner Farbe, stammt von Nectandra
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Kunstverlagbis Kuntze |
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,
"Verein der Kunstfreunde im preuß. Staat"), Dres-
den, Leipzig, Vreslau, Halberstadt, Düsseldorf (1829,
"Verein für die Rheinlande und Westfalen"), Frank-
furt a. M., Köln, Prag, Wien, Königsberg; ferner
der "Norddeutsche Kunstverein
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
Deutschland und Deutsches Reich (Litterarische Produktion) |
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. Neuigkeitsverzeichnis der J. C.^[Johann Conrad] Hinrichsschen Buchhandlung in Leipzig zur Veröffentlichung gelangen. Die nachfolgende Tabelle enthält diese Ziffern für jedes zehnte Jahr, das J. 1851 mit eingeschlossen. Doch ist zu bemerken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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als Junker Georg im »Schwarzen Bär« zu Jena (1864, Museum in Leipzig) und die in der Beleuchtung etwas zu effektvolle Auferstehung Christi. Sehr rühmlich sind auch seine Porträte, z. B. das Ludwig Richters, und viele seiner illustrierenden Zeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
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von Preußen und Sachsen und wurde 1880 Professor an der Akademie seiner Vaterstadt.
2) Rudolf Wilhelm , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 11. Jan. 1834 zu Hamburg, war bis zum 15
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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Bildhauer K. Stephan in Köln, dann ein Jahr in Leipzig, war 1851-60 Schüler von Alb. Wolff in Berlin, arbeitete von da an selbständig, wurde 1873 Lehrer am Kunstgewerbemuseum in Berlin und machte 1873 und 1876 Studienreisen nach den Hauptkunststädten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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, Spielkarten, Zichorie, Würste, Pfefferkuchen, endlich Brennereien und Brauereien (die berühmte "Mumme"). Nicht weniger bedeutend als die Gewerbe ist der Handel Braunschweigs. In der Mitte zwischen Hamburg und Leipzig, Hamburg und Frankfurt a. M., Bremen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Achenbach (Oswald)bis Acheron |
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. Lebens und Himmels in der Abenddämmerung wiederzugeben und durch reiche, geistvolle Staffage zu beleben. Breit behandelte Architekturen liebt er den Landschaften beizufügen. An Produktivität steht er seinem Bruder kaum nach. Hervorzuheben sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Seelößbis Seemannschaft |
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^
I3tliiuu3 ol lanll.mH" (2. Aufl., Panama 1867).
Seemann, G. 3l., Verlagsbuchhandlung in
Leipzig, begründet 1858 in Essen (1861 nach Leipzig
verlegt) von Elert Artur Ernst Seemann, geb.
9. März 1829 in Herford, 1885-92 Schatzmeister
des Vörfenvcreins
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
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: «Einige Skizzen, Projekte und ausgeführte Bauten» (Bd. 1‒2, Tl. 1, Wien 1891‒96), «Moderne Architektur» (ebd. 1896).
Wagner, Paul, Agrikulturchemiker, geb. 7. März 1843 zu Liebenau in Hannover, studierte in Erlangen Pharmacie und widmete sich dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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organisiert. Die Kunstakademie zu Leipzig wurde 1764 gegründet und 1871 mit Ausdehnung auf das Kunstgewerbe reorganisiert. Die Kunstakademie in Königsberg wurde 1845 gegründet. Neben diesen K. existieren in Deutschland Kunstschulen, die zum Teil auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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Baukunst" (Darmst. 1846-55, 3 Bde.). Die königliche Villa bei Berchtesgaden und das Museum in Leipzig (1856-1857) sind nach seinen Plänen erbaut. In seinen Bauwerken schloß er sich an die klassischen Muster der italienischen Renaissance an. Zu seinen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Malherbebis Mannfeld |
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von Alba - Pauwels (Berlin, Privatbesitz).
Verbrechen, das, verfolgt von der Gerechtigkeit und der göttlichen Rache - Prud'hon (Paris, L.). Verbrecher in der Kirche - Heine (Leipzig, M., u. Berlin, N.-G.).
Verfolgung, die - Gleyre (1838).
Verhaftung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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773
Aquarium
ferner Toplane, Charles Green, namhafte Genremaler; in der Architektur: Nash, Roberts, Haghe, Stanfield, Fulleylove; in der Marine: Cooke, Duncan, sehr naturwahr und ohne Übertreibung; in der Landschaft: Fripp, Darding, Bonington
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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389
Hübschmann - Hudiksvall
wir bauen?» (Karlsr. 1828) und «Die Architektur und ihr Verhältnis zur heutigen Malerei und Skulptur» (Stuttg. und Tüb. 1847) dar; ferner schrieb er: «Die altchristl. Kirchen nach den Baudenkmalen und ältern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Neherbis Neidbau |
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in Leipzig wirkte, an welche
er seit 1841 als Direktor berufen war. Auch als er
1846 als Professor an die Kunstschule nach Stuttgart
ging, arbeitete er von dort aus an der Vollendung der
weimar. Aufgaben, die er 1847 abschloß. Daneben
malte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
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. Je nachdem der Schnitt ein Längs- oder Querschnitt ist, spricht man von Längen- oder Querprofil. In der Architektur spielt namentlich das P. der Gesimse eine Rolle. Die Kunst des Profilierens, d. h. der Gestaltung der Gesimse nach den Gesetzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
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Entdeckung der innern Architektur der Knochen als bahnbrechend hervorzuheben sind. Außer zahlreichen vereinzelten Aufsätzen veröffentlichte er: "Lehrbuch der Anatomie" (Lpz. 1856; 3. Aufl. 1873), "Die wechselnde Lage des Schwerpunktes im menschlichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
Öffnen |
301
Balucki - Balzac.
24. Okt. 1814 zu Hohenleine in der Provinz Sachsen, studierte seit 1834 in Leipzig und Halle und ward 1841 Hospitalprediger zu Delitzsch. Als ihm wegen Beteiligung an den damaligen lichtfreundlichen Bewegungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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in Gotha. Eine Publikation seiner Entwürfe erschien Halle und Leipzig 1874-77. Auch war er Mitarbeiter an Durms "Handbuch der Architektur".
Bohol (Bojol), eine Insel der Bissayagruppe (Philippinen), zwischen Zebu und Leyte, 3250 qkm (59 QM.) groß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bombayhanfbis Bombelles |
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genannt, ist mit öffentlichen Gebäuden umgeben, unter denen das Rathaus und der Palast des Gouverneurs (früher Jesuitenkollegium) durch schöne Architektur hervorragen. Aus der Esplanade vor dem Fort sind seit 1869 aufgeführt: die Post, das neue Sekretariat
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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in Offenbach, Mansfeld, Krause u. Fomm in Leipzig, A. Doppler und Fr. Jänecke in Berlin.
Geschichtliches.
Der Gebrauch, Bücher mit festen Deckeln zu versehen und die Außenseite der letztern künstlerisch zu schmücken, läßt sich auf die römischen Diptychen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Duktilbis Duller |
Öffnen |
. Dez. 1755 zu Clermont, studierte anfangs Architektur, wandte sich aber bald dem Studium der Erdkunde zu. 1792 in den Nationalkonvent gewählt, gehörte er zur Partei der Gironde und mußte, im Oktober 1793 angeklagt, nach der Schweiz fliehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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. Er starb erblindet 18. Dez. 1836.
3) Christian August Gottlob, Dichter und Schriftsteller, geb. 1769 zu Belzig, studierte in Leipzig Theologie, wandte sich dann der bildenden Kunst und hierauf seit 1792 der Litteratur zu, ward Mitarbeiter an Beckers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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in Schlesien, studierte seit 1844 in Leipzig und Halle Philosophie, Philologie und Theologie und habilitierte sich, nachdem er 1847 den Doktorgrad erworben und eine ästhetische Schrift (im Platonischen Geiste): "Diotima, die Idee des Schönen" (Pforzh. 1849
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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Berlin, ist ebenfalls ein tüchtiger Architektur- und Landschaftsmaler, der namentlich in Miniaturbildern auf Elfenbein den Vater an Feinheit erreicht.
Grabbe, Christian Dietrich, dramat. Dichter, geb. 14. Dez. 1801 zu Detmold, wo sein Vater Zuchthaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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. gründete in Leipzig eine Taubstummenanstalt, der er bis zu seinem Tod, 30. April 1790, vorstand. 1881 wurde ihm daselbst ein Denkmal errichtet. Seine Hauptschriften sind: "Beobachtung über Stumme und die menschliche Sprache" (Hamb. 1778); "Über die Denkart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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) zeichnen sich durch ihre Latinität aus.
3) Johann Jakob, historischer Schriftsteller, geb. 18. Mai 1783 zu Zürich, studierte Theologie in Zürich und Leipzig und bekleidete eine Lehrerstelle an der Töchterschule, hierauf eine Professur an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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mit Vorliebe landschaftlichen Darstellungen zu. Im J. 1809 zurückgekehrt, ward er Professor der Architektur, Perspektive und Optik an der Akademie zu Berlin, wo er 26. Aug. 1852 starb. H. hat sich als Künstler und Lehrer gleich große Verdienste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0593,
Kassel |
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und mit den Bildsäulen der Philosophie, Astronomie, Geschichte, Architektur, Malerei und Bildhauerkunst geziert ist. Dasselbe enthält eine der größten Sammlungen chronologisch geordneter Gipsabgüsse nach der Antike, reiche Sammlungen von Naturalien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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als Orchestermitglied an der dortigen Großen Oper und unternahm 1845 eine Kunstreise nach Deutschland, wo er besonders in den Leipziger Gewandhauskonzerten mit seinem Spiel wie auch mit seinen Kompositionen (einem Konzert und den Variationen über ein Thema von Haydn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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der Triebisch in die Elbe, über die hier zwei Brücken führen, und an der Linie Leipzig-Döbeln-Dresden der Sächsischen Staatsbahn, was seine landschaftliche Umgebung betrifft, eine der schönstgelegenen Städte Deutschlands, 109 m ü. M., in seinem Innern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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Friedrichs Zeit" (Berl. 1854-56, 12 Blatt, geschnitten von Kretzschmar in Leipzig; neue Ausg., Berl. 1886) voraus. Den Gipfelpunkt der Friedrich d. Gr. gewidmeten Werke bezeichnen die Ölgemälde: Tafelrunde Friedrichs II. in Sanssouci (1850
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ohmgebirgebis Ohmsches Gesetz |
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346
Ohmgebirge - Ohmsches Gesetz.
land und Frankreich. Er malte in Öl und Aquarell, zunächst Landschaften, dann Architekturen, Genrebilder und Porträte. Auch führte er einige Dekorationen für das Dresdener Hoftheater aus; ebenso malte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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mehrere Liederhefte weite Verbreitung gefunden.
Riesa, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Großenhain, an der Elbe, Knotenpunkt der Linien Chemnitz-R., Leipzig-Dresden u. Nossen-Elsterwerda der Sächsischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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städtischen Museum in Leipzig angekauft wurde, unterbrach er seine Thätigkeit auf kurze Zeit durch eine Reise nach der Heimat. Nach München zurückgekehrt, malte er nach einer Ballade Tennysons die schöne Elaine (1874) und einige humoristische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schmidt-Cabanisbis Schmiedeberg |
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562
Schmidt-Cabanis - Schmiedeberg.
in Berlin. Bei der Konkurrenz zur Wiener Votivkirche erhielt er den dritten und bei der zum Berliner Rathaus den ersten Preis. 1857 wurde er als Professor der Architektur an die Mailänder Akademie berufen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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Denkmäler der Altmark Brandenburg" mit Text von Kugler (Berl. 1833) erschienen. 1838 wurde er Baumeister und war nun bis 1843 als Lehrer der Architektur an der Artillerie- und Ingenieurschule, seit 1839 als solcher an der Kunstakademie und später in gleicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Varolsbrückebis Varro |
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« erschienen Leipzig 1871-77 in 19 Bänden. Vgl. Haym, V. v. E. (in »Preußische Jahrbücher«, Bd. 11, 1863).
Einen bedeutenden Einfluß auf Varnhagens Thätigkeit übte seine geniale Gattin Rahel Antonie Friederike, geb. 19. Mai 1771 zu Berlin, Tochter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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in demselben Jahr als Professor der Architektur an das deutsche Polytechnikum zu Prag berufen, wo er noch wirkt. Z. hat ferner die Pläne zum tschechischen Nationaltheater in Prag, einem großartigen Monumentalbau, zu der neuen katholischen Kirche in Weimar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer |
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und
Mechanik des menschlichen Knochengerüstes und seine Entdeckung der innern Architektur der Knochen der Begründer der physiologischen Richtung der Anatomie. Er schrieb: »Lehrbuch der Anatomie< (3.Aufl., Leivz.1873); »Anleitung zu den Präparierübungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Niederradbis Niessen |
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Einw.
* Niemann, 2) Rudolf, Pianist und Komponist, geb.4. Dez. 1838 zu Wesselburen (Holstein), studierte 1853-56 am Konservatorium zu Leipzig unter Moscheles und Plaidy (Klavier) und Rietz (Komposition), weiter 1857- 59 am Pariser Konservatorium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Nietlebenbis Nikolaus |
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abgeschlossenen Vertrag ist d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
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eines Meisterateliers für Architektur an der Kunstakademie. Seine künstlerischen Absichten, welche sich in romanischen und gotischen, aber von den dekorativen und praktischen Anforderungen der Gegenwart durchdrungenen Stilformen, zumeist im Anschluß an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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sich 1869 zu Leipzig, wurde daselbst 1873 außerordentlicher Professor der Theologie und folgte 1878 einem Nuf als ordentlicher Professor nach Gießen. Unter seinen Schriften sind zu nennen: »Oft s'o Mi'ovfti'öjig M«(.'Na!iI)U8< (Leipz.1^69); Lehrbuch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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) herausgegeben. Die Atlantenform wählte Schreiber in dem »Kulturhistorischen Bilderatlas« (»Altertum«, 1888) sowie die Seemannsche Verlagsbuchhandlung zu Leipzig in den »Kunsthistorischen Bilderbogen«. Die lexikalische Anordnung befolgen Daremberg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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Schwerpunkt auf eine scharfe, schneidige Ausarbeitung der Charaktere im Sinne des modernen Realismus legte. Während eines Engagements am Stadttheater zu Leipzig unter der Leitung Haases erfuhr 5k. dessen Einfluß, der geraume Zeit seine Charakterfiguren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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Kupfern in Fol.; deutsch von Quast u. d. T. "Sammlung der vorzüglichsten Denkmäler der Architektur, Skulptur und Malerei u. s. w.", 2 Bde. Tafeln, 1 Bd. Text, Berl. 1840) und gehört zu den besten Arbeiten über die Kunst des Mittelalters.
Ägineten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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allem Kenntnis der Geschichte der Architektur und der Bauformenlehre. Sodann muß er eine gründliche Kenntnis der Baumaterialien besitzen, die Gesetze der Statik und Mechanik kennen und mit den Maschinen bekannt sein, die zur Bewegung und Aufstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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und wurden nachher durch Kreuzzüge und ital. Orienthandel näher bekannt.
In der Architektur nennt man B. zunächst die auf Säulen ruhenden Schmuckdächer über den Altären (s. Tafel: Altäre I, Fig. 3), namentlich der frühchristlichen Kirchen (hier auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
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543
Bause - Bautaxe
Bause, s. Pause.
Bause, Joh. Friedr., Kupferstecher, geb. 5. Jan.1738 zu Halle, war Professor an der Kunstakademie zu Leipzig und starb 3. Jan. 1814 zu Weimar. Seine histor. Blätter und vorzüglich seine Bildnisse nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Biblische Altertumskundebis Biblische Einleitung |
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in Durms großem "Handbuch der Architektur" (Darmst. 1892). - Von Einzelschriften sind sonst zu nennen: Gottlieb, Über mittelalterliche Bibliotheken (Lpz. 1890); Steffenhagen, Über Normalhöhen für Büchergeschosse (Kiel 1885); Dziatzko, Instruktion
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bidentalbis Bieber |
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eines zweijährigen Schafs (bidens), mit einer Umzäunung umgeben und durfte nicht wieder betreten werden.
Bidermann, Herm. Ignaz, Staatsrechtslehrer, geb. 3. Aug. 1831 zu Wien, studierte in Wien, Innsbruck, Göttingen und Leipzig, habilitierte sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Chotzenbis Choulant |
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Leipzig Medizin
und ließ sich in Altenburg nieder. 1821 wurde C.
Arzt des königl. Krankenstifts in Friedrichstadt in
Dresden, wo er 1823 die erledigte Professur der
theoretischen Heilkunde übernahm, die er 1828 mit
der der praktischen Heilkunde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Cosmatenbis Cossa |
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Architektur und Mosaik innig verknüpfen, werden den C. zugeschrieben,
Cosmetĭca (lat.), s. Kosmetik.
Cosmin, Stadt in Birma, s. Bassein.
Cosne (spr. kohn). 1) Arrondissement des franz. Depart. Nièvre, hat 1386,28 qkm, (1891) 76029 E., 65 Gemeinden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, die große Meißner, Leipziger, Bautzner, Schiller- und Königsbrückerstraße in der Neu- und Antonstadt. Größere öffentliche Plätze sind in den Stadtteilen links der Elbe der Altmarkt, Neumarkt, Pirnaische, Dippoldiswalder und Georgsplatz, der Schloßplatz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Eberhard III. (Herzog von Württemberg)bis Eberlein (Georg) |
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), Schafe und Rinder im Stall (Mu-
seum zu Leipzig), Heimziehende Herde bei nahendem
Gewitter und Abzug von der Alm (Galerie zu Karls-
ruhe), Ein Hirt mit seinen Schafen (1853; Neue
Pinakothek zu München), Ruhende Schafherde am
Waldcsrand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
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. Ostalpen .
Gurkur , Art wilder Esel, s. Onager .
Gurli-Rolle , s. Agnesen-Rolle .
Gurlitt , Cornelius, Kunsthistoriker, Sohn von Louis G., geb. 1. Jan. 1850 zu Nischwitz in Sachsen, studierte Architektur zu Berlin,
Stuttgart und Dresden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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in Leipzig; von dort 1881 auf Grund
des Socialistengesetzes ausgewiesen, lebte er als
Schriftsteller erst in Würzen, dann in Halle und
Dessau. Im Reichstage vertrat H. 1809-70 Duis-
burg, seit 1874 Altona, Berlin und Vreslau. 1888
muhte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Hitzig (Friedrich)bis Hitzschlag |
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ihre Entstehung, wie auch die land-
schaftliche Verbindung von Natur und Architektur,
die dem Villenviertel des Tiergartens von Berlin
früher das Gepräge gab, sein Werk und Verdienst
ist. Auch im städtischen Palastbau, wie Palast
Revoltella in Trieft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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(in «Deutsches Bauhandbuch», Berl. 1884); Handbuch der Architektur, 4. Teil, 4. Halbband (Darmst. 1885; Hotels u.s.w. betreffend);
Hegenbarth, Handbuch des Hotelbetriebes (Wien 1887); Behlendorff, Der Hotelsekretär (Münch. 1893); Zeitschriften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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nach Italien, lebte seit 1800 in Berlin, seit 1809 als Professor der Architektur, Perspektive und Optik an der Akademie. Er starb 26. Aug. 1852 in Berlin. H. malte anfangs mit Vorliebe Landschaften; später versuchte er sich ebenfalls mit Glück
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
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-
und Lüftungseinrichtungen, freie Höhenlage und
andere Vorzüge vereinigen. Eigenartig ist auch das
Barackenkasernement zu Leipzig-Gohlis, insofern
bei diesem zu der durch den Barackentypus gegebenen
baulichen Decentralisation die nämliche Decentrali-
sation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
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aus und vereinigte sich 1872 mit Karl von Großheim (geb. 15. Okt. 1841 zu Lübeck), dessen Bildungsgang ein ähnlicher war, zur Gründung eines Ateliers für Architektur und Kunstindustrie in Berlin. Bei den beiden Konkurrenzen um einen Plan zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
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.
Geschichtsquellen" (Bd.1 u. 2, Stuttg. 1894) heraus.
Schaefer, Joh. Wilh., Literarhistoriker, geb.
17. Sept. 1809 zu Seehausen bei Bremen, studierte
seit 1827 in Leipzig Philologie und Geschichte,
wurde 1831 Lehrer an der Hauptschule in Bremen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
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T. von 1798 bis 1849 (Frauenf. 1872); Häberlin, Der Kanton T. in seiner Gesamtentwicklung von 1849 bis 1869 (ebd. 1876); Pupikofer, Geschichte des T. (2. Aufl., 2 Bde., ebd. 1886-89); Rahn, Die mittelalterlichen Architektur- und Kunstdenkmäler des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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auch in England. In Neapel wurde er mit Preller bekannt; auf dessen und auf Cornelius' Empfehlung wurde ihm 1803 der Bau des
großherzogl. Museums in Weimar übertragen. 1864 folgte Z. einem Rufe als Professor der Architektur an das Technische
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