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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
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, soviel wie Ascii (s. d.).
Unschlitt, s. Talg.
Unschuldig verurteilt, s. Entschädigung unschuldig Verurteilter.
Unsere Liebe Frau, s. Maria (Mutter Jesu).
Unserer Lieben Frauen Würzweihe, s. August (Monat).
Unshá (Unža). 1) Linker Nebenfluß der Wolga
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90% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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stehende Figur, im Schachspiel die Königin; vgl. auch Damespiel.
Damen der christlichen Liebe, s. Damen Unsrer Lieben Frau von der christlichen Liebe.
Damen des heiligen Herzens oder des Glaubens Jesu (franz. Dames du sacré coeur), Frauenorden, s
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80% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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1027
Unsre liebe Frau - Unterbrechung des Verfahrens.
Unsre liebe Frau (franz. Notre Dame), s. v. w. Maria, die Mutter Jesu.
Unst (spr. onst), die nördlichste der Shetlandinseln (s. d.), mit meteorologischer Station und (1881) 2173
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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) Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn Frauen- (eheliche) Liebe ist, 2 Sum. 1, 26.
8. 3. Frauenlist. Es ist keine List über Frauen-List, Sir. Z5, 18.
z. 4. Frauenschmuck. Esth. 2, 12.
8. 5. Der Frauen Weise, 1 Mos. 31, 35
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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Stephan das Übermaß der zeitlichen Güter: er rief viele Äbte zusammen, setzte ihnen die Gefahren bei solchem Reichtum auseinander und verfaßte, mit ihnen zusammensitzend und beratend, im Jahr des Herrn 1107 die "Charte der Liebe" 2) die er mit dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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. - Für die Küche. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Das Toilettenzimmer.
Von Dr. Hertz.
Es ist ein Kapitel der Poesie, das wir aufschlagen, wenn wir die Vorhänge jenes Raumes lüften, das die Frau ihr Toilettenzimmer nennt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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genannt, fest.
In Sachsen muß man Heringssalat am Weihnachtsabend essen, um reich zu werden, am Rhein ißt man Spekulatius und Aachener Printen, Mainzer Vuweschenkel und Frankfurter Brende, von denen Frau Rat Goethe sogar ein besonders gutes Rezept
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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" ist "Stellenwechsel". So geht es vier, fünfmal, bis sie im günstigen Fall zu einer tüchtigen Frau kommt, die auch Zeit, Geduld und Liebe genug hat, sie in das Hauswesen von Grund auf einzuführen. Andernfalls vermehrt sie die Zahl der Mädchen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
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gelten müsse, wenn man mehr als drei Jahre bei derselben Gebieterin bleibe. Aber wie von der bisherigen Stelle loskommen? Die Frau Stadtrat war ja so gut und gerecht in allen Dingen, und hatte mit einer fast mütterlichen Liebe von jeher
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0191,
von Unknownbis Unknown |
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. Die treffliche Führung der drei bestehenden Krippen erntet das größte Lob und ist von reichem Segen begleitet. Möge die Bitte um Zuwendung von Gaben nicht ungehört verhallen. Gütige Beträge sind zu senden an folgende Adressen: Frau E. Coradi-Stahl, Bäckerstraße
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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36
blasen. Vor wenigen Jahren hatten sie ihre Frauen oben bei sich, aber der neue Stadtpfarrer hat die Frauen vertrieben, um die Steuerfreiheit der Kirche zu erhalten.
Mit großem Eifer wird die Stadt in der Reinlichkeit erhalten und es gibt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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XV. Vand. Wv. 11.
Erscheint wöcheMch. Abonnement halbjährlich Fr. 1.25; bei der Poft bestellt 10 Cts. mehr; als Beilage zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Ctö Redaktion: Frau Eltse Schröter. Verlag
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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Kinder hast und nur ein Mädchen. "Und ich soll meinem Mann zu lieb nicht mehr zu meinen Freundinnen gehen, nicht mehr Musik treiben, nicht malen 2c. 2c.?" Das kommt auf die Verhältnisse an, wenn Du keine Pflichten dabei versäumst, wenn weder Mann
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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Gemeinschaft aller Lebensverhältnisse. Die E. ist in erster Linie ein religiös-sittliches Institut; sie erhebt Mann und Weib über das bloß Sinnliche, da ihre Grundlagen Liebe, Achtung und gegenseitige Hingebung, ihre Bedingungen gegenseitiges
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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56
(pag. 80) beim Sitz und im Zug vor dem einfachen Doktor zu ehren ist (wie Bald. sagt in der Vorrede zu den Digesten über der Überschrift am Ende). Doktoren werden aber Herren genannt, also auch Kriegsleute. Aber auch die Frau
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0564,
von Unknownbis Unknown |
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108
zur Schau getragenen Süßigkeit; sie verpaßt die Kündigung und bleibt im Fegfeuer. Wir aber wollen lieber bei unserer Geschichte bleiben. Die Frau Stadtrat gleicht leiner der geschilderten Damen. Als Lina in die Küche trat, hielt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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Katharina 1)
Kümmernis
Kunigunde 1), 2)
Lateau, s. Stigmatisation
Ludmilla
Margarethe 1)
Madonna
Notre Dame
Olga
Rosalia
Therese von Jesu
Unsere liebe Frau
Ursula
Walpurgis
Orden und Kongregationen.
Klosterwesen.
Klosterwesen, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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sehr träge; nur Jagd und Krieg gelten als würdige Beschäftigung des Mannes, so daß die Feldarbeit vorwiegend von den Frauen gethan wird, die man sogar neben die Ochsen an den Pflug spannt. Polygamie und Sklaverei ist ihnen nicht unbekannt, aber nicht
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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dem Abraham, damit er eine Decke für das überreichte Geld anschaffen sollte, um Sara damit das Augesicht zu bedecken, damit Jedermann bei diesem Zeichen sehen mußte, daß sie eine verehelichte Frau sei, und Niemand mchr Gelegeuheit nähme, sie zu
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
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hier wieder aus Liebe zum Vagabundenleben und kehrte endlich nach langen Irrfahrten 1730 zu Frau v. Warens zurück. Als auch der Versuch, ihn zum Geistlichen heranzubilden, mißlang, versuchte er es mit der Musik, gab Musikstunden, schloß sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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fortlebt. Was G. in den Jahren des Werdens dieser Liebe und der Zeit der ausschließlichen Beziehung zu Frau v. Stein genossen und gelitten, verraten Tagebücher und Briefe nur zum kleinsten Teil; selbst seiner Dichtung vertraute er nur einzelne Züge
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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, Zürich I.
Die Mitglieder der Frauenkommission:
Frau Dr. Bissegger, Göthestraße 10, Zürich I, Frau Schoch-Hoigné, Mittelstraße 22, Zürich V, Frau L. Eberhardt, Forchstraße 30, Zürich V, Fr. Dr. Maurizio, Zahnärztin, Kirchgasse 25, Zürich I, Fräulein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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. Und immer wieder wird man daran erinnert, daß man in allem ein klein wenig zu spät ist, etwas versäumt hat und während des ganzen Vormittags es spürt, daß dieses fatale "nur ein Viertelstündchen" immer noch nicht ganz eingeholt ist.
Die junge Frau M. hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0239,
Frauenfrage |
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freierer und weiterer Auffassung des Frauenberufe gestellt werden müßten. Zunächst galt es die Erwerbsgelegenheiten für Frauen zu vermehren, ihnen Zugang zu verschaffen zu einer Reihe von Thätigkeitsgebieten, die ohne zwingenden Grund bisher den
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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und Frauen feiern ihn gemeinsam; sie bilden bei ihren Zusammenkünften einen Kreis, "den Kreis des Bhairava" (d. h. Çiva), innerhalb dessen alle Kastenunterschiede aufhören. In seiner Mitte sitzt eine nackte Frau als Symbol der Çakti, und Trunkenheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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. An monumentalen Malereien führte er mehrere in der Wallfahrtskirche au bon secours bei Rouen, in der Kapelle des Klosters der Frauen der Vorsehung zu Rouen und im Theater zu Nantes aus. Er ist zugleich Musiker und Komponist und Schriftsteller. 1867
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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Oberen erwählt zu Baupflegern unserer lieben Frauen Pfarrkirche. Denn derselbigen fällt ein gar groß Vermögen zu von Lebendigen und von Sterbenden, von Vermächtnis und von den Eingängen vom Kirchengut.
Und außer diesen erwählet der Rat die, welche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0463,
von Unknownbis Unknown |
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Behandlung jahrelang am gleichen Platz, wenn nicht unvorhergesehenes passiert und sie deshalb austreten. Frau A. L.
Ich will lieber ein junges, intelligentes Mädchen zum Anlernen, als eine, die "Alles kann". Kochen können Letztere ja doch nicht nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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. ^vom See)
Vorleben eines Künstlers - Siegfried Kapper.
Vormund und Mündel - Johanna Antonie Vrökel ("A.
Vornehme Frau, eine - Hermann Heiberg. ^Brook).
Vornehme Geister - Karl von Perfall.
Vornehme Schwester, eine - Ernst Wichert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Lebendigkeit. Mit besonderer Liebe sind die Bilder seiner Frauen gemalt; hier entwickelt er seine ganze blendende Farbenkunst, um den höchsten Reiz weiblicher Anmut zu schildern.
Nicht minder wahr empfunden und wiedergegeben erscheint die Natur in seinen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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mehr als einem Ritter oder Dienstmann. Daher liest man nach diesem Satz, daß einst der einzige Sohn eines Königs von Böhmen aus Liebe zu der Tochter einer armen Wäscherin mit dieser sich verbunden habe und durch dieselbe sei das königliche Geschlecht
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
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,
Indes Dein liebes Auge sinnend blickt,
In all der Zeit so Zierrat und Gewand,
Womit die Lieben all Du hochbeglückt.
Zum frohen Feste hab' ich drum geweiht
Dies Deckchen Dir; mag ständig es nun ruhn
Auf der Maschine hier. Und stets sei Dein Geleit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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586
Indische Ethnographie
Familien Namen oder Titel solcher Personen einzuführen, die ihnen Gutes gethan haben und die sie lieben. So sind nach Dalton gewöhnliche Namen unter ihnen Major, Kapitän, Doktor, Tickell, Name eines engl. Obersten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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, und zwischen der Front der Kapelle (pag. 20) St. Peters 2) und der Mauer war ein enger Durchgang, und so erstreckte sich die Mauer mitten durch die Stelle dieser Häuser Johannes Giengers, Sebastian Liebers bis zum Hause von einem, der Wick hieß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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Meinungsverschiedenheiten lieber mal ein Auge zudrücken, um das Ansehen der Kindergärtnerin zu sichern? Die Kleinen merken gar leicht, sie wissen sehr schnell ihren Vorteil wahrzunehmen, und es ist sehr schlimm: wenn die Mutter erlaubt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
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: ..Eigener Herd ist Ooldes wert" gang und gäbe. Das bedeutet: kein Hauswirt schließt in die Miete einen Küchenherd ein, sondern jeder Mieter stellt sich diesen selbst. Ich sehe dich erbleichen, liebe Hausfrau, bei dieser Vorstellung, und in der Tat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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, das Unbequeme zu vergessen und niemals zu klagen über das Umziehen.
Wem kannst du Isreude machen?
Hie und da schleicht sich der Wunsch in unser Herz, jemand etwas Liebes, Gutes erweisen zu können; besonders dann wird der Wunsch rege, wenn uns selbst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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in der Liebe zum Ausdruck bringen. Auch Frauen beteiligten sich an diesen Dialogen und Monologen, die ein naives Liebesgefühl mit natürlicher Unbefangenheit ohne Reflexion, doch mit epischen und didaktischen Elementen wiedergeben. Dichter aus diesem Kreise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Serbettbis Serbien |
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Hauses, an denen die ganze Familie teilnimmt. Die erwachsenen Männer und Frauen arbeiten im Feld und Walde, die jüngern hüten das Vieh. Die Anordnungen des Ältesten werden willig befolgt; er verteilt die Einkünfte und Ausgaben des Hauses zwischen den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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hinwegsetzen. Je mehr aber die seßhafte Lebensweise Platz greift, desto mehr werden die T. auch einer gesellschaftlichen Ordnung zugänglich werden. Die den Frauen zugestandene geachtete Stellung, die Liebe zu den Kindern, das Halten des gegebenen Wortes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Erzherzog Johann von Österreich und seine Zeit - Klara Mundt (*Luije Mühlbach)
Erzherzog Karls Liebe und der Kampf um den Niederwald - Robert von Bayer (*Rob. Byr).
Eselsfresser, der - Karl von Holtei.
Esther - Ida von Düringsfeld.
Esthers Ehe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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aber ist ein langer Tuchstreifen, der als Gürtel um die Lenden getragen wird; er wird hinten zusammengeknüpft; die Enden werden zwischen die Beine gebracht und vorn an dem Gürtel befestigt. Die Frauen lieben es, sich mit Blumen zu schmücken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Maingaubis Main-Weser-Eisenbahn |
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1645, Mutter und Tochter kehrten nach Frankreich zurück. Hier nahm ihre streng calvinistische Tante, Frau von Villette, sie zu sich; aber eine kath. Verwandte, Frau von Neuillant, riß sie an sich; sie kam in das Kloster der Ursulinerinnen zu Paris, wo
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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74
"hochmodern" ist, aber sie hat doch kaum mehr Zeit dazu.
"Ich versichere Sie, liebe Frau M., das ist gleich besorgt. Sie kommen schnell mit mir; in einer Viertelstunde sind wir fertig und kommen Sie noch bald genug nach Hause."
Nur ein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
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(rosa). Wäre vielleicht eine geehrte Leserin in der Lage, mit mir etwa 2-3 Stöcke zu tauschen, am liebsten gelb oder braun? Zum Voraus meinen besten Dank.
Von E. G. in S. Bohnen mit Speck. Wer nennt mir die Zubereitung dieses zwar sehr einfachen, aber
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
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und praktisch. Fast das ganze Jahr hindurch war das haus voll besetzt und sehr oft konnte nicht allen Anmeldungen entsprochen werden.
Im Lause des Berichtsjahres haben 614 Erholungsbedürftige (129 Männer und 485 Frauen) mit zusammen 15292 Verpflegkngs-tagen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, die meist erst durch künstliche Zubereitung genossen werden können. Erst mit dem Ackerbau konnte man an ein gestchter-tes Aufhäufen von Wintervorräten denken. Und von da an nimmt auch die Frau eine einflußreichere und geachte-tere Stellung ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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330
Erbe - Erben.
Nun aber giebst du, GOtt, einen gnädigen Negen, und dein Erbe, das dürre (matt) ist, erquickest (stärkest) du, Ps. «8, 10.
z. 7. VII) Das Wort GOtteS. Giebt das Erbe ein Zeugniß von der Liebe der Verstorbenen gegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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für das Wort M. die Bedeutung persönlicher und besonders geschlechtlicher Zuneigung, während "Liebe" nur das Erfreuliche, Angenehme, das Wohlgefallen (im Gegensatz zu Leid) bezeichnete. In den Liebesliedern des Mittelalters, bei den Minnesängern (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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Begeisterung einer die Menschheit in unendlicher Liebe umfassenden Dichterseele erfüllt. Das Werk äußerte trotz aller Auswüchse die mächtigste Wirkung; seit Goethes Frühschöpfungen hatte kein dichterisches Erzeugnis solche Gewalt auf die Zeitgenossen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bürger (Gottfr. Aug.) |
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glücklich, aber bald entbrannte in B. eine unwiderstehliche Neigung zu seiner aufblühenden Schwägerin Auguste, die seine Gedichte als Molly feiern. Sie erwiderte seine Liebe, und nach längern Kämpfen gestaltete sich mit dem Willen der Gattin B.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Hahnentrittbis Hahnke |
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augenblicklichen Eindruck bestimmt.
In ihren nächstfolgenden Schriften, wie "Unserer
lieben Frau" (Mainz 1851; 3. Aufl. 1856), "Aus
Ierufalem" (1. und 2. Aufl., ebd. 1851), "Die Lieb-
haber des Kreuzes" (2 Bde., ebd. 1852), "Ein Büch-
lein vom guten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwertorden (schwedischer Militärverdienstorden)bis Schwetschkescher Verlag, G. |
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Michael
und S. von Unserer Lieben Frau von der
christlichen Liebe, s. Eudes.
Schwestern der christlichen Liebe, eine 1849
von Pauline von Mallinckrodt zu Padcrborn ge-
stiftete, 1803 von Pius IX. bestätigte Genossenschaft,
die sich mit Erziehung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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alleinherrschende Thema wird der höfische Minnedienst, ein unwahres, erkünsteltes Verhältnis, das den Ritter nötigt, sehnsüchtig klagend nach der Gunst einer verheirateten Frau zu begehren, frei nach dem Musterbeispiel der romantischen Liebe zwischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
Öffnen |
, Crébillon, die der Marquise Dudeffand, der Frau v. Graffigny, der Ninon de Lenclos und des ältern Racine, ferner die Briefe von Rousseau, Diderot, d'Alembert, Boursault und seiner Geliebten Babet, der Frau v. Maintenon, Frau v. Staël, die von Napoleon I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bertolinibis Bevölkerungsgeschichte |
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, geb. 1849 zu Paris als Sohn eines Künstlerpaars, das ihm von Kindheit an die Liebe zur Malerei einflößte, brachte, nachdem er als Schüler der École des beaux-arts den römischen Preis errungen, mehrere Jahre in Rom zu, fand aber durch das Studium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Roman, Novelle etc.) |
Öffnen |
Sprachen Europas übertragen wnrden (»Die guten Hochländer« :c.) steht
^ er unerreicht da.
j Als dritte im Bunde muß Frau Helene v. Bett iczky-Bajza genannt werden. Tiefe begabte, ungemein gebildete Frau ist die Tochter des gefürchtetsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
in Stoff und Form (am liebsten in der von Schlangen) gefertigt wurden. Bei den italischen Völkern trugen auch Männer Armringe, die Sabiner z. B. sehr schwere am linken Arm, in Rom die vornehmen Frauen goldene Spangen oder Ringe aus feinem Golddraht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
Öffnen |
er einige ein-
aktige Lustspiele. Neuerdings schrieb er Novellen,
z. V. "Aus der großen und der kleinen Wclt" (Berl.
1891), "Ringstraßenzauber" (Wien 1894), "Schlechte
Rasse" (Lpz. 1894), "Gebcrden der Liebe" (Wien
1895), "Gefärbte Frauen" (Gotha
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
584
Indische Ethnographie
schließlich 11399 Sikh, und 29608 Buddhisten, die im nordöstl. Teile sitzen. Die Männer sind große, starke, wohlgebaute Gestalten; ihre Gesichtsfarbe ist meist oliv, oft aber auch heller; die Frauen zeichnen sich
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
sollen. Die Männer lieben es, rote Turbane zu tragen, die Frauen wissen sich geschmackvoll zu kleiden. Die Toten werden begraben; tote Priester werden aber in einer Bettstelle in den Wald getragen, unter einen schattigen Baum gestellt, mit Laub
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
Öffnen |
Klopstock, Frau v. Staël und Chateaubriand gehabt. Sein bestes Werk sind seine "Études poétiques" (1820), in denen sich an vielen Stellen wahre Lyrik, natürliches Gefühl und schöne Verse finden, und deren moderne Anklänge ihn zum Vorgänger der romantischen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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585
Ozeanien (Polynesier).
Sie lieben besonders Wechselgesänge, in denen Chöre mit den Liedern einzelner abwechseln. Der Charakter dieser Gesänge ist nicht heiter, die Melodien aber sind einfach und angenehm; für Silbenmaß und gelegentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0296,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman) |
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Frau Frances Burnett mit der Dramatisierung ihrer trefflichen Erzählung »Little Lord Fauntleroy«. Es sei hier auch erwähnt, daß mehrere Dramen von Ibsen auf die Bühne gebracht wurden, sicherlich Aufsehen erregten, aber keineswegs einstimmigen Beifall
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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(Muttersorgen) und Albert Neuhuys (ländliche Innenräume mit Frauen und Kindern bei der Arbeit) stehen an der Spitze der naturalistischen Richtung, wobei hervorzuheben ist, daß die Holländer wenigstens durch die Beleuchtung einen gewissen poetischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
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und hat später tiefglühende, wehmuterfüllte Dichtungen herausgegeben. Frau Leffler-Edgren-Cajanellos letzte Arbeit (»Kvinlighet och erotik«, 1890) schildert mit nur allzu glühenden Farben die sinnliche Liebe; Tor Hedberg hat sich mehr und mehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Chamillartbis Chamonix |
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Lieder ("Frauen-Liebe und -Leben", von Schumann komponiert, "Die alte Waschfrau", "Schloß Boncourt" u. a.). Seine Lieblingsform war die Terzine, in der er seine berühmte Romanze "Salas y Gomez" schrieb. Die "Gedichte" erschienen zuerst 1831
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- Ignaz Hub, Würzburg
Franz, Arnold Franz lieber, New Jort
F anz, Emmy - Marie v. Pelzein, Wien
Franz, Henriette - Franziska v. Pelzeln, Wien
Franz, Karl - Alfred van der Veldc, Görlitz
Franz, Karl - Franz Karl Gerster, München
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
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84
Dorow - Dorpat.
mahl stets mit treuer Liebe zur Seite. Nach dem Tode desselben (31. Okt. 1605) rettete sie 1615 ihre Söhne aus gänzlicher Abhängigkeit von dem albertinischen Kurhaus, war eine Gönnerin der neuen Lehrmethode des wandernden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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gegen Frauen, welches zur Zeit der Troubadoure Ehrensache war (s. Galant); dann im schlimmern Sinne, nach Montesquieu, "der feine, leichte, trügerische Schein der Liebe", also die Art von Liebesverhältnis, welches der Liebe gleicht, ohne Liebe zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
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bekannte niederländ. Schriftstellerin, Tochter des Philosophen und Juristen Cornelis Willem O., geb. 21. Juli 1857 zu Utrecht, lebt als Frau von Antal zu Pápa in Ungarn. Sie veröffentlichte in deutscher Sprache die Dramen: »Der Sturz des Hauses Alba
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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153
Blumenspiele - Blumenthal (Leonh., Graf von)
Wiener Feuilletons (Wien 1889), «Neue Novellen» (2 Bde., Lpz. 1890), «Glückbeladen.» Novelle (ebd. 1890), «Allerlei Liebe» (ebd. 1889), «Stürme im Hafen.» Roman (2 Bde., Bresl. 1892).
Blumenspiele
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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deutschen Dramas und Romans.
Als S. im Dez. 1780 die Stelle eines Regimentsmedikus im Regiment Augé zu Stuttgart antrat, vertauschte er den Schulzwang mit dem wenig mildern militärischen. Doch entflammte seine reizlose Hauswirtin, eine verwitwete Frau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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der genannten Frauen verfolgt, namentlich den Herakles. Die Bedeutung dieser H. konzentriert sich ganz in dem Begriff der Gattin und Ehegöttin (H. Teleia), der Walterin über die Heiligkeit der ehelichen Rechte und Gesetze. Als solche bleibt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Weißagung
Weiße Frau
Wünschelruthe
Zauberei, s. Magie u. Hexen
Zeichendeuter
Zweites Gesicht
Geheime Gesellschaften u. dgl.
Geheime Gesellschaften *
Abeliten, s. Abelsorden
Abelsorden
Asiatische Brüder
Babinische Republik
Calotte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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Kampfes sowohl in Bezug auf Menschen wie auf Pferde das Hauptmotiv ist; am
liebsten zeigt er die ungebändigten Pferde der Pußta oder auch den abgematteten
Soldatengaul. Dabei weiß er Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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mehrmals wiederholter erwachender Amor, eine das erste Flüstern der Liebe versinnbildlichende Gruppe, ein segnender Christus und eine aus acht Figuren und vier Reliefs bestehende ziemlich mißlungene Darstellung der Flucht aus Pompeji, die gleichwohl 1868
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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, Rückkehr vom Ährenlesen (1876), Ruth, die Moabiterin, die Frau des Fischers, Glaube, Liebe, Hoffnung etc.
2) Thomas , amerikan. Porträtmaler, geb. 1823 in Pennsylvanien, machte seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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, nach Mercié; die Jugend, nach einer Statue von Chapu; Madame Récamier, nach David; die heilige u. die profane Liebe, nach Tizian. Für das Werk Dumonts über die griechische Keramik stach er mehrere Blätter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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Joris - Jouffroy.
von Holland, Belgien und Frankreich mit unendlicher Liebe und in seinen Bildern von kräftigem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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Bildnisse, die sich besonders in der Karnation auszeichnen, z. B.: Porträt ihrer Mutter (1867), der Frau Seillière (1870), des Herrn Mercier (1869), der Herzogin von Maillé (1876) u. a
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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auch Holbein giebt die Mutter des Heilands als ein zum urbildlich Schönen verklärtes Weib, und zwar wie es der deutschen Vorstellung von edelster weiblicher Würde entspricht. Milde und sinnig, unendlicher Liebe voll und frei von allen irdischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mehr in der Ausgestaltung des Innern und an den Einzelheiten. Von Herrera stammt auch der Entwurf zu der Hauptkirche "Unser lieben Frau von Pilar" in Zaragoza, ein Bau von streng spanischer Art von fremden Zügen unbeeinflußt. Die Kirche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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man dann auch selbst Ansprüche erheben.
An L. L. Krankenpflegekurs. Wenn die Tochter gesund und kräftig ist, Luft und Liebe zu diesem Beruf hat, so würde ich entschieden eher dafür als dagegen raten, das Alter tut nichts zur Sache. Das Weitere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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ist es mit der Beicht und mit dem Abendmahl; denn selten vergeht ein Sonntag, ohne daß außer den Messen der Priester entweder schwangere Frauen oder kränkliche oder andächtige Personen das Abendmahl empfangen.
Das Achte folgt aus dem Vorigen und tritt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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heilsamer Wasser und eine heilkräftige Quelle, neben der ein großes Haus mit vielen Zellen für diejenigen, welche baden wollen, sich befindet. Hier baden zur geeigneten Zeit die Ulmer in großer Menge, Männer und Frauen, aus Gesundheitsrücksichten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0005,
von Gesundheitspflegebis Fragen |
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darüber gehen und richtet an.
Frau G. W. in Küsnacht.
Reisnudeln. Man koche Reis in Milch, nebst etwas Zucker und ein wenig Salz, zu einem dicken Brei; backe dünne Omeletten, bestretche sie auf einer Seite mit dieser Reisfülle, rolle sie zusammen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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vergreifen. Besser, man gehe mit dem Lohn nicht gar zu hoch, knausere aber nicht am täglichen Brot und behandle Dienstboten als Mitmenschen, nicht als notwendiges Uebel, sondern als Familienmitglied.
Damit aber ist durchaus nicht gesagt, daß die Frau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0213,
von Unknownbis Unknown |
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und gibt mir eine kurze Widmung zu einem Haushaltungsbuch, das ich einer jungen Frau schenken möchte. Besten Dank!
Von G. S. M. Studium. Mein Sohn wünscht zu Ostern in Zürich zu studieren und s. Z. am Polytechnikum das Diplom als Maschineningenieur zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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. - Fleckenreinigung. - Gesundheitspflege. - Kosmetik. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Verschiedene Toiletten-Zimmer.
Von Dr. J. Hertz.
II. (Fortsetzung.)
Auch die Frau des "gemütlichen Toilettenzimmers
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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hat die ängstliche Mutter sie manchmal nur allzu fürsorglich versorgt, liegen sie schon wieder in schamloser Nacktheit da. Dabei guckt es mit seinen blauen, glänzenden Aeuglein die liebe Mutter an, als sprächen sie jetzt schon eine beredte Sprache
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0263,
von Unknownbis Unknown |
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mit Schwefelblüte dürfte von gutem Erfolg fein. E. S.
An E. K. in D. Pensionat. Haben Sie noch nichts gehört von dem Institut der Frau Pfarrer Berchtold, Villa Obstgarten, Zürich IV, Obstgartenstraße? Ich kann Sie versichern, daß Ihre Tochter dort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0265,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und der in seinem Gefolge stehenden Unbequemlichkeit; die Frauen aber zählen vielfach das Waschen und die damit sich häufenden Geschäfte zu den "Plagen des Lebens". Wäre es da nicht besser, alle Wäsche einfach in die Waschanstalt zu senden? Wäre damit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
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chen, das keine Kinder und gute Dienstboten hatte, bei einem Umzug von einer Straße in die andere aber derart kopflos und aufgeregt war, daß die Frau immer mit einem Wischtuch hinter den Aufladern herging und putzte, während er die Hände
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0466,
von Unknownbis Unknown |
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größte Verbreitung wünsche. (Schluß folgt.)
Die Kindergärtnerin.
Unter den Frauen sind es die Jungfrauen, welche im Allgemeinen die besten Erzieherinnen kleiner Kinder abgeben. Durch ihre Jugend stehen sie den Kleinen näher und ziehen dieselben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0529,
von Unknownbis Unknown |
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, Erfahrung und Regelmäßigkeit. Eine wichtige Aufgabe der Frau ist, zu lernen, nicht nur mit den ihr gegebenen Mitteln auszukommen, sondern den Ihrigen auch damit soviel wie möglich Gutes zu tun und Freude zu bereiten.
Der Mann schüttelt gern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0569,
von Unknownbis Unknown |
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einstens zur Wiederverwertung aufbewahrt hat. Frau und Dienstmagd, Mann und Kinder suchen nun in der Unmasse "noch wertvoller" Dinge nach dem verschwundenen Juwel, während in der Küche die Milch übersiedet und "Büsi" liebenswürdig den Braten vorkaut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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und namentlich Frauen sind oft von auffallender Schönheit. Sanft, lenksam, friedlich, ihren Vorgesetzten ergeben, von feinen Manieren, nicht ohne Talent und einer höhern Entwickelung wohl fähig, entbehren die Javaner dennoch sittlicher und intellektueller
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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509
Weiße - Weiße Frau.
burg waren die Tragödien: »Crispus«, »Mustapha und Zeangir«, »Rosamunde«, die Lustspiele: »Die Haushälterin«, »Der Mißtrauische gegen sich selbst« und die »Neue Weiberschule« sowie eine Übersetzung des Tyrtäos
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0345,
Französische Litteratur (Entwickelung seit 1884: Roman) |
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, obwohl er sich die größte Mühe gab, in eine tugendhafte, fromme Umgebung ein Findelkind zu versetzen, das von der Welt nichts kennt und sie nur im Licht alter Legenden schaut. Das wunderliche Wesen entbrennt in Liebe zu einem schönen, jungen Mann
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