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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0413,
IV. Buch. |
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405 ^[Seitenzahl nicht im Original]
IV. Buch.
Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance. - Baukunst und Bildnerei. -
(Italien. - Deutschland. - Frankreich und England. - Spanien).
- Die Malerei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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407 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance".
Was bedeutet "Renaissance"? Wie bei den Meereswogen nur die Kammerhebungen deutlich in Erscheinung treten, die wahre Grenzlinie zwischen zwei aufeinanderfolgenden aber unerkennbar
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Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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Stil 277
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert 349
IV. Buch: Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance 407
Baukunst und Bildnerei
a) Italien 419
b) Deutschland (England) 473
c) Frankreich 494
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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415
Die Zeit der "Renaissance".
fache, nicht die äußerliche nächste Bestimmung (z. B. um als Schmuck oder zur Belehrung und dergl. zu dienen). - Während die Beschäftigung mit der Antike dazu führte, nicht volksmäßige, zeitfremde Vorstellungen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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494 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
c. Frankreich.
Aufnahme der italienischen Renaissanceformen. Einen ähnlichen Entwickelungsgang der Baukunst wie in Deutschland finden wir auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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418
Die Zeit der "Renaissance".
Aufnahme, aber selbständige Verarbeitung italienischer Einflüsse vervollkommnet, er ist der weltumfassende Geist, welcher über alle Schranken weg zur Freiheit gelangt.
In Italien tritt als Bahnbrecher Lionardo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als eine Unterabteilung der Renaissance aufgefaßt, oder genauer gesagt, als jene Zeit, in welcher die Kunstweise der Renaissance "entartete". Nun ist es allerdings richtig, daß der Barockstil auf jenem der Renaissance fußt und aus diesem heraus sich entwickelte
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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417
Die Zeit der "Renaissance".
heller Räume von festlich heiterm Ansehen, welche zu der lebensfrohen und genießenden Gesellschaft paßten. Denn weltliche Bauten sind jetzt die Hauptaufgabe: Schlösser für die Fürsten und Vornehmen; öffentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
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484
Die Zeit der "Renaissance".
gestimmt sind, so kann auch der Künstler aus seiner Umgebung keine Vorbilder für Anmutig-Schönes holen. Die zunftmäßige Gebundenheit ließ auch die persönliche künstlerische Begabung nicht voll zum Durchbruch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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570 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
b. Deutschland und die Niederlande.
Deutschland. Die deutsche Malerei des 15. Jahrhunderts besaß eine sie hauptsächlich kennzeichnende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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419 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
a. Italien.
Die Baukunst der Frührenaissance. Dem Ursprungslande der Renaissance, Italien, in welchem sie auch zur höchsten Entwicklung gelangte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Standbildern des Kaisers Karl V. und seiner Vorfahren. Im ganzen zeigt die niederländische Bildnerei dieselben Eigenschaften wie die gleichzeitige Malerei.
***
Die Renaissance in England. Am zähesten hielt an der gotischen Bauweise England fest
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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489
Die Zeit der "Renaissance".
überreichen baulichen Formen der Hochgotik aufweist, so daß die eigentlich bildnerischen Gestalten in den einzelnen Nischen weniger hervortreten. Besonders bemerkenswert sind die drei knieenden Figuren, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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der italienischen Renaissance zugeführt, die sie mit klassischem Geist zu durchdringen suchten. Es gelang dies nur in bescheidenem Maß. Erst Th. von Hansen in Wien brachte die hellenistische Renaissance zu hoher Entwicklung, ohne jedoch nach dieser Richtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Meister der "Renaissance" betrachtet werden darf. Auch Burgkmair hatte sich bei Martin Schongauer in Kolmar ausgebildet und war dann nach Italien gegangen, wo er lebhafte Anregungen empfing, die jedoch mehr von den neuen Bauformen als von der Malerei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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der Baukunst auf, bescheiden in der griechischen, alle
Teile überwuchernd in der indischen. Ihre vollendete
Ausbildung gab ihr die Renaissance, in der die D.
mit den baulichen Gliedern in vollkommener Har-
monie stehen; im Barockstil überragt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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416
Die Zeit der "Renaissance".
in deutlichster Weise kund, ihr widmen sich die besten Kräfte, sie ist am meisten volkstümlich und verbreitet. Der Grundsatz des "Malerischen" beeinflußt auch die Formgebung der anderen Künste. Die Malerei
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Die Zeit der "Renaissance" |
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456
Die Zeit der "Renaissance".
Im Jahre 1420 trat er mit dem Baukünstler Michelozzo in Verbindung, und derselben verdankt eine Reihe von Werken ihre Entstehung, welche in glücklicher Verschmelzung bildnerischer und Bauformen auch auf dem
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Die Zeit der "Renaissance" |
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458
Die Zeit der "Renaissance".
Zeitgenossen und Nachfolger Donatellos. Neben diesen Großen sind in Florenz natürlich auch zahlreiche, weniger bedeutende Meister thätig, von welchen wohl hier und da einer durch ein bedeutenderes Werk
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Die Gotik hatte in den Niederlanden so feste Wurzeln gefaßt, daß sie bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts gegenüber der Renaissance sich behaupten konnte; mit ihrer Großräumigkeit, ihrem malerischen Formenreichtum und ihrer verständlichen Klarheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durch ihre sorgfältige Ausführung, doch auch hier wird man jene rege Einbildungskraft vermissen, welche die trockene und nüchterne Wirklichkeit künstlerisch zu beleben versteht.
Verfall der Malerei. Schließlich will ich noch kurz einer Gruppe von Malern
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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256
Heyden.
Erfolg unter Pauwels die Malerei von Genrebildern und Landschaften. 1869 bis 1873 leitete er das Aarlandsche Institut in Leipzig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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Besuch der Osterien, führte strenge Sittengesetze ein und handhabte die Inquisition mit unnachsichtiger Härte. In der Architektur trat der Jesuitenstil an die Stelle der Renaissance, die Malerei
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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im Renaissancestil, das Haus der Gesellschaft der Musikfreunde (1867-70) in italienischer Renaissance, den jetzt dem Hof- und Staatsarchiv eingeräumten Palast Epstein (1871) und den Palast Ephrussi. In fast allen diesen Bauten entwickelt er in den
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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477
Die Zeit der "Renaissance".
Im Aeußeren der Bauten wird auf ein Ebenmaß der Teile (Symmetrie) verzichtet, im Gegenteile sucht man durch Zusammenstellung ungleichartiger Massen - also durch Gegensätze - die malerische Wirkung zu erzielen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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spottenden Stile, der jetzt besonders in Süddeutschland beliebt ist, und den man als Münchener Renaissance bezeichnet. Berlin hat schon mehrere Beispiele dieses Stils aufzuweisen, unter denen das phantastische, einer mittelalterlichen Burg nachgebildete
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc.
Pinakothek
Renaissance
Schöne Künste
Städel'sches Institut, s. Frankfurt a. M.
Zeichnende Künste
Kunstobjekte.
Abendmahl
Abgar
Alexanderzug, s. Thorwaldsen
Andreaskreuz
Carità
Christusbilder
Disputa
Ecce
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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: flutgefangen an der Küste von Irland u. a. im Museum zu Basel.
Buhl , Jakob Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 1822 zu Neustadt a. d. Hardt, bezog bei seiner großen Neigung zur Malerei die Akademie in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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der römischen Weltherrschaft, Gründung des christlichen Dogmas, Kampf des Papsttums gegen die weltliche Herrschaft, Reformation und Renaissance und die französische Revolution. Ziemlich verunglückt in der Auffassung war sein 1878 in Paris ausgestelltes
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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er später im Stil einer freiern Renaissance und erstrebte auch eine angemessene Verbindung der Malerei und Skulptur mit den Bauwerken. Über seine bauliche Thätigkeit in Gemeinschaft mit Julius Benda s. d. (S. 41
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schon die spanische Renaissance als Barock bezeichnen. Die strengere Richtung, welche die Einfachheit der reinen Antike in etwas schwerfälliger und düsterer Weise aufnahm, hatte nur etwa ein halbes Jahrhundert lang Bestand. Der führende Hauptmeister
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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427
Die Zeit der "Renaissance".
Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
Die Zeit der "Renaissance" |
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429
Die Zeit der "Renaissance".
durch vierstöckig und zeigt am unteren Geschoß die vollständige Rustika nur an den Kanten; im übrigen die Abart ohne senkrechte Fugen. An den oberen Stockwerken sind ebenfalls nur die Ecken kräftiger betont
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
Die Zeit der "Renaissance" |
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466
Die Zeit der "Renaissance".
In Florenz verlebte er einen großen Teil seiner Kindheit und empfing dort auch seine künstlerische Bildung, als er 1488 in die Werkstatt des Malers Domeniko Ghirlandajo eintrat. Gleichzeitig begann seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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486
Die Zeit der "Renaissance".
Naturtreue zur veredelten und verklärten Schönheit. - Eine größere Selbständigkeit beziehungsweise besondere Eigenart bekundet die Bildnerei am Niederrhein, in Westfalen, Sachsen und in Tirol
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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568
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Bild fesselt jedoch mehr durch das kühne Kunststück: die Gestalt des Heiligen kopfüber vom Himmel herabstürzend darzustellen. Eines verstand Tintoretto immer, auch dort, wo er auf Maßhalten, Schönheit
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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ließ auf seine Spezialgeschichte der Malerei noch eine solche der Baukunst folgen, von welcher er jedoch nur drei Bände vollendete, welche bis zum Ausgang des Mittelalters reichen. Die italienische Renaissance behandelte der Historiker Jakob
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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107
Spanische Kunst
Das goldene Zeitalter der span. Plastik reicht von der Mitte des 15. bis zum ersten Viertel des 17. Jahrh., das 15. Jahrh. gehört noch der Gotik, das 16. der Renaissance an. Zu den vollendetsten Werken der ersten Zeit
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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); Grunow, Plastische Ornamente der ital. Renaissance (Berl. 1883); Bode, Ital. Bildhauer der Renaissance (ebd. 1887); Friedr. Bruckmann, Denkmäler der Renaissanceskulptur Toscanas (Text von Bode, Münch. 1892 fg.).
III. Malerei. Die ital. Malerei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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der roman. Zeit in Dänemark übrig, nämlich einige Grabdenkmäler und Altaraufsätze. Die Malerei wurde dagegen vielfach zum Wandschmuck in den Kirchen verwendet, und zwar nicht nur in den Hauptkirchen, sondern auch in den Dorfkirchen, wo sie jetzt allmählich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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zu Berlin, widmete sich anfangs auf der Universität Bonn dem Studium der Naturwissenschaften, ging aber mit 19 Jahren zur Malerei über und wurde in Berlin Schüler von Steffeck. Von 1856 bis 1863 verweilte er in Paris, wo er ein Jahr lang Schüler
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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sind Gewölbemalereien aus dem 15. Jahrh., nicht nur von biblischem und legendarischem Inhalt, sondern auch Gegenstände aus Sage und Märchen im Stil der alten Formschnitte behandelnd. In der Zeit der Renaissance ist die Malerei teils Dekorations-, teils
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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und Aufsetztafeln aus Gold, Email und Elfenbein (s. auch Antependium). Die Gotik wählte zuerst das schlichte Material des Holzes zu ihren Altären, welche jedoch mit Schnitzerei, Malerei oder Vergoldung reich ausgeschmückt wurden
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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und festen Mauerreste im Geschmack der französischen Renaissance (mit Reminiscenzen an Schloß Chambord in Frankreich) von 1844 an erbaute, bis er 1851 aus politischen Gründen seines Dienstes entlassen wurde, sich auf Reisen begab und nach
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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der ersten Jahrhunderte« (1865); »Französisches, deutsches, englisches technologisches Wörterbuch« (mit Rumpf, 1869-74) und »Illustriertes archäologisches Wörterbuch des Mittelalters und der Renaissance«, mit H. A. Müller (1874-78, 2 Bde.; 2. Aufl
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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.), » Chants du bocage vendéen « von Emile Grimaud (1868 u. 1870) und » Architecture de la renaissance « aus dem Schloß Coulanges les Royaux (1876). 1874 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Röd , Jörgen , dän. Genre
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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durch die Pflege der Erinnerungen an die Vergangenheit allmählich jene Zeit vorbereitet werden konnte, in der das Volk auch wieder seiner alten "Stärke und Kraft" bewußt wurde.
Für die Kunst, insbesondere aber für die Malerei, mußte eine solche geistige Richtung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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Skulpturenschatz (Verlagsanstalt von F. Bruckmann in München), zwei Sammlungen von den besten Meisterwerken der Malerei und Bildnerei von der Antike bis zur Neuzeit.
Schließlich sei noch bemerkt, daß die "Besprechungen der Abbildungen" im I. bis III. Buche, ferner
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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anbequemen mußte, welcher ihr fremd war, und hierdurch zu einem originellen Bauwerk Veranlassung gab. Einen nicht minder bedeutenden Bau, für welchen der romanische Stil und noch mehr die Renaissance Vorbilder gaben, ist die mit Kuppeln überdeckte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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. 1874; ins Italienische übersetzt, Mail. 1877), «Renaissance und Humanismus in Italien und Deutschland» (Berl. 1882), «Firlifimini und andere Curiosa» (ebd. 1886), «Vorträge und Versuche. Beiträge zur Litteraturgeschichte» (Dresd.1890), «Berlin 1688
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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).
Römy, Sa int, franz. Dorf, s. Samt Römy.
Aon., Abkürzung für Neuovllwiii (lat., d. h. er-
neuert).
Renaissance (frz., spr. -nässängß, Wiedergeburt),
die Wiedererweckung der alten griech.-röm. Bildung
und Kunst, welche den Beginn
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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17. und insbesondere des 18. Jahrh. fest und schmücken die Formen derselben mit Bronze, mit Marqueterie, Lack und auch Malerei; in Deutschland kämpft die sog. deutsche Renaissance mit Versuchen in Rokoko, während man in Österreich zu ital. Mustern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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nennen der Votivaltar in St. Stephan zu Wien, die Malereien im Palais Kinsky und in der Börse daselbst, der Vorhang im Carl-Theater u. a. Außerdem ist der sehr fruchtbare Künstler besonders mit Anfertigung von Zeichnungen für Holzschnittwerke
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
153
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert).
malerei und der Holzschnitt, gewerbsmäßig und zünftig getrieben, und die daraus sich entwickelnde handwerksmäßige Trockenheit und Nüchternheit waren nicht ohne Einfluß auch auf die M
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
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545
Kunststein - Kunstunterricht etc.
Mittelalters und der Renaissance« (Berl. 1885); H. Kolb, »Glasmalereien des Mittelalters und der Renaissance« (Stuttg. 1884, 60 Taf.); »Meisterwerke schweizerischer Glasmalerei«, herausgegeben vom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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der Ausfägung beruhenden
Verbindung von Ebenholz oder gebeiztem Holz mit
Elfenbein (weiß in schwarz oder schwarz in weiß).
Ein geringwertiger Ersatz für die I. ist die Intarsien-
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
malerei (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbemuseen |
Öffnen |
, Lübke, Otte, Reber, Adler,
F. X. Kraus, Gurlitt, Geymüller, Rahn, Dehio,
Dohme u. a., die Geschichte der Malerei und Plastik
Iusti, Grimm, Woltmann, Lützow, Ianitschek,
Thaufing, Woermann,Ilg,Bode, Mündler, Rooses,
Bredius und zahlreiche andere
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
Öffnen |
.); "Le Parthénon" (1854, 30 Tafeln; unvollendet); "Athènes aux XV., XVI. et XVII. siècles" (1855, 2 Bde.); "La Renaissance des arts à la cour de France" (1855, Bd. 1: die Malerei); "De l'union des arts et de l'industrie" (1856, 2 Bde.); "Les
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
Öffnen |
785
Monumenta Germaniae historica - Moor.
und König Konrads III. im Dom zu Bamberg sind ziemlich vereinzelte Beispiele. Im Zeitalter der Renaissance kamen sie wieder in Gebrauch, zunächst aber nur für Herrscher oder Feldherren, was gleichwohl
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
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sich in der Bildnerei, an deren Spitze der formengewandte, aber oberflächliche Schwanthaler stand, dem sich Fernkorn, Gasser und Zumbusch in Wien anschlossen. Die neuere Zeit hat der Bildnerei durch den Hinweis auf die Renaissance
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Förster (Forstwesen)bis Förster (Ernst) |
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in der verlänger-
ten Kärntnerstraße, Palais Todesco und Hoyos, aus.
Später sammelte er wieder 3 Jahre lang in Italien
mit dem Stuttgarter Architekten Gnauth Stoff zu
einem Werk über die Renaissance Toscanas, wo-
durch seine Hinneigung zum florentin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0443,
Förster |
Öffnen |
der italienischen Renaissance walten und brachte es, ohne besonders originell zu sein, meist zu stattlicher Wirkung. Er baute die evangelische Kirche zu Gumpendorf, die Synagogen zu Wien und Pest, die Elisabethbrücke und zahlreiche Privathäuser in Wien
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
im Zusammenhang mit der Kulturentwickelung"), A. v. Zahn, R. Bergau, der Spezialforscher auf dem Gebiet der deutschen Kunst des Mittelalters und der Renaissance, Bruno Meyer, R. Marggraff, H. Hettner, H. Grimm, M. Thausing u. a. Die vorwiegend kritische Haltung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Raffaelbis Raffaelino |
Öffnen |
552
Raffael - Raffaelino ^[richtig: Raffaellino].
Wie die meisten großen Künstler der Renaissance, hatte R. auch die Architektur, in welcher ihn Bramante unterrichtet, in seinen Kreis gezogen. Von Bramante zum Architekten der St. Peterskirche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0130,
Englische Litteratur |
Öffnen |
128
Englische Litteratur
Pariser Schule machen sich in der engl. Malerei neuerdings hervorragend geltend; die sog. Landschafter-Schule von Newline: Stanhope Forbes, Colin Hunter, Stott of Oldham u. a., die Historienmaler Waterlow, Boughton, Stone
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
Öffnen |
Kunst aufzunehmen, treten auch in der Bildnerei hervor. Namentlich war es die ital. und die franz. Renaissance, welche Einfluß auf die Formgebung gewann und dieselbe früher aus unfruchtbarem Idealismus herausriß, als die deutsche Kunst. Es führte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
Öffnen |
.).
Eine vermittelnde Stellung nehmen der feine Beobachter und phantasievolle Darsteller Henner, ferner Carolus-Duran, Antigna u. a. ein, welche zwar die Impression erstreben, doch im Ton und im Gegenstande sich der ältern Schule nähern.
Die franz. Malerei
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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Arbeit, sondern
griff die Schiffe auch sehr an. Jetzt führt man des-
halb die Reparaturen im Dock (s. d.) aus.
Helljäger, s. Wilde Jagd.
Helllichtmalerei, soviel wie Hellmalerei (s. d.).
neuern Malerei, die im Gegensatz zu der seit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Kunst |
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. und 12. Jahrh.; ferner Kirchengeräte, Kelche, Kreuze, Weihrauchbehälter u. s. w. Nur die Malerei, die in diesem zweiten Zeitraume fast ausschließlich auf Erzeugung des Kirchenschmucks und insbesondere der Heiligenbilder beschränkt war, behielt den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
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171
Chicago-Milwankee- und St. Paul-Eisenbahn
mentik am Fischereigebäude, unter den 40 zum, Teil
der Erholung gewidmeten Bauten der Einzelstaatei^
der Palast Neuyorks (ital. Renaissance) und die
alles überragende Kuppel des Verwaltnngsgebäu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0126,
von Cropseybis Cugnot |
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der Akademie zu Düsseldorf.
Cropsey (spr. króppsiĕ) , Jasper F., amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1823 auf Staten Island, wandte sich, nachdem er fünf Jahre lang die Baukunst erlernt hatte, der Malerei zu, ging 1847
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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Statuetten am nördlichen Portal des Florentiner Doms auf. Vorher war er mit Brunellesco nach Rom gegangen, wo er die Überreste der Antike kennen lernte und sich an ihnen seinen eignen Stil bildete, welcher die Renaissance in der Plastik
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Feldequipagebis Feldgendarmen |
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(Kassetten) eingeteilte Decke eines Raums. S. auch Decke.
Felderfries, ein häufig am Äußern von romanischen Kirchen unter der Triforiengalerie sowie in der ganzen Renaissance an Gebäuden, in Zimmerdekorationen und an Möbeln vorkommender Fries, welcher
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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und das Gebäude der Gesellschaft österreichischer Musikfreunde. Diese Werke zeigen einen eigentümlichen, der Renaissance am nächsten verwandten Stil, welcher in studierter Strenge eine Anpassung der griechischen Formen an das moderne Bedürfnis des nordischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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der Kunst noch Holzschnitt und Kupferstich (die graphischen Künste) hinzu. Die K. der Neuzeit wird gewöhnlich in die der Renaissance, des Barock- und Rokokostils und in die moderne Kunst im eigentlichen Sinn, d. h. die des 19. Jahrh., geschieden; doch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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); "Geschichte der Renaissance in Deutschland" (2. Aufl., das. 1881, 2 Bde.); "Geschichte der italienischen Malerei" (das. 1878, 2 Bde.); "Bunte Blätter aus Schwaben" (das. 1885); "Kunstwerke und Künstler" (vermischte Aufsätze, Bresl. 1887). Auch gab
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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. Er eröffnete nun eine Privatschule, welche bald eine große Ausdehnung annahm und zur Pflanzstätte der monumentalen Malerei wurde, der sich R. fortan mit großem Erfolg widmete. Im Auftrag des Barons Sina malte er die Bilder an der Fassade und im Vestibül
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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wurde. Später erhielt der S. Thüren, die mit Malereien verziert waren, und wurde auf vier niedrige Pfosten gesetzt, welche erst in der Renaissancezeit zu gedrehten Füßen ausgebildet wurden. Von der Vergitterung blieb später, als der S. in den profanen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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684
Buchweizen - Buckelfliegen
zugleich der Untergang der eigentlichen Buchmalerei. Anfangs sparte man in Prachtdrucken noch den Raum für gemalte Initialen aus, man ersetzte aber bald die Malerei durch Holzschnitte (s. d.). Die Renaissance bietet
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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). Das Hauptinteresse der Renaissance wendete sich jedoch dem Profanbau (Schlösser, Rathäuser, Wohnhäuser u. s. w.) zu, die in unerschöpflicher Fülle in ganz Deutschland errichtet wurden. Im allgemeinen beginnt die Kunst mit vorwiegend ornamentalen Neigungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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.
Flachmalerei, s. Flachornament.
Flachmüllerei, s. Mehlfabrikation.
Flachornament, besonders in der dekorativen
Malerei (Flachmal er ei) auf ebenen Flächen an-
gewandte Verzierung, die gewöhnlich nur in eincr
Farbe und ohne Schattierung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0042,
Frankfurt am Main |
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. Der Römer, das Rathaus
der alten Reichsstadt, ist 1405-13 aufgeführt, spä-
ter vielfach umgebaut; die Facade, mit drei Staffel-
giebeln und weiten spitzbogigen'Thürcn, war einst mit
Malereien geschmückt, die Rückseite am Paulsplatz ist
von 1731
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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eine staatliche Anstalt für G.;
außerdem das Institut für G. von P. G. Heinersdorff.
Litteratur . Hermann, Die Glas-, Porzellan- u. s. w. -Malerei (Wien 1882); Gessert, Die Kunst auf Glas zu malen
(Stuttg. 1842
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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: «Trachten
des christl. Mittelalters» (3 Abteil., Mannh. und Frankf. a. M. 1840–54), im Verein mit Becker «Kunstwerke und Gerätschaften des
Mittelalters und der Renaissance» (Frankf. a. M. 1848–62; beide Werke in 2. Aufl. zu einem verschmolzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, besonders die
Lotosblume, als O. (s. auch Tafel: Altägyptische
Malerei, Bd. 1, S. 246), und die griech. Orna-
mentik wußte das Blatt der Fächerpalme zur graziös
stilisierten Palmette zu verwenden. Solche Gebilde
der Pflanzenwelt (Blatt, Blume
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
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. Die Bronzen der Renaissance-
zeit sind gewöhnlich in einer schönen braunen Fär-
bung patiniert. Dagegen patinieren die modernen
Bronzemonumente, welche im Freien stehen und so,
besonders in großen Städten, dem Staub, Ruh
u.dgl. ausgesetzt sind
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
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de Pisan.
Pisauello, Vittorc, eigentlich Pisano, ital.
Maler und Medailleur, der erste Meister der Früh-
renaissance in Norditalien. Geb. um 1380 in Verona,
war er in den verschiedensten Teilen Italiens be-
schäftigt und starb im März 1456
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0937,
Rom (das moderne) |
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Grabmälern aus der Renaissance und Fresken von Pinturicchio; Sta. Maria in Cosmedin, auch Bocca della Verità genannt (nach einer in der Vorhalle eingemauerten antiken Kolossalmaske, in deren Mund nach röm. Sage die Schwörenden die Hand legen mußten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0259,
Chicagoer Weltausstellung |
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, der Wasserflächen und Garten-
anlagen zusammen. Die Gebände wurden von ver-
schiedenen Architekten in ital. Renaissance erricbtet.
Urheber des ganzen Plans war der ArckitektBnrnam
ans Chicago. Zur Konstruktion wurden 20000 t
Eisen und 2130000
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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der Baustile" (Lpz. 1861; 4. Aufl. 1878), "Geschichte der Plastik" (ebd. 1863; 3. Aufl. 1880), "Kunsthistor. Studien" (Stuttg. 1869), "Geschichte der Renaissance in Deutschland" (2. Aufl., ebd. 1882), "Geschichte der ital. Malerei vom 4. bis ins 16. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
. Lithographie.
Aquarellmalerei (ital. acquerello, "Wasserfarbe"), die Malerei mit Wasserfarben, welche den Malgrund nicht decken, sondern durchscheinen lassen. Sie unterscheidet sich dadurch vornehmlich von der sonst mit ihr ziemlich verwandten Gouache- (d. h
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bodegabis Boden |
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der Geschichte der italienischen Plastik des Mittelalters und der Renaissance sowie der niederländischen Malerei durch seine schneidige Kritik, sein feines Stilgefühl und durch sichere Beherrschung des Materials große Verdienste erworben. Die Resultate
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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. Jahrh. mehr und mehr in Verfall, so eilte sie im 17., womit ihre dritte Periode beginnt, ihrem Untergang entgegen. War schon die kirchliche Renaissance mit ihrem starken Mauerwerk und den kleinen Fenstern, bei welchen man Licht braucht, der G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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, Poesie und Wissenschaft; 4) Architektur, Plastik, Malerei und graphische Kunst. Wie groß auch der Aufwand an Gedanken und Darstellungskraft ist, der sich in diesen Kompositionen offenbart, so fehlt es dem ganzen Cyklus doch einerseits an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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der alten Völker (Münch. 1876). Auch im Mittelalter tritt die L. zunächst sehr in den Hintergrund, weil religiöse Stoffe vorherrschen. Über das allmähliche Erwachen des Naturgefühls unterrichtet Jakob Burckhardt, Die Kultur der Renaissance in Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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); das litterargeschichtliche Werk "La Renaissance, de Dante à Luther" (1884, preisgekrönt von der franz. Akademie) und "La Réforme, de Luther à Shakespeare" (1885). Vgl. Rambert, Écrivains nationaux suisses, Bd. 1 (Genf 1874).
Monnikendam, Stadt in der niederländ
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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eine umfangreiche Thätigkeit als Maler entfaltet und zwar sowohl auf dem Gebiet der monumentalen Malerei als in Staffeleibildern. Auf ersterm bewährte er sich in den phantasievollen, die Urgeschichte der Menschheit schildernden Entwürfen zu den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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330
Stillwater - Stimme.
der alexandrinischen Zeit zu größter Blüte, wofür die pompejanischen Wandbilder noch zahlreiche Beispiele liefern. Die Malerei der Renaissance behandelte das S. nicht als eine selbständige Gattung der Malerei. Seit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
. Skulptur und Malerei dem italischen Kunstgeiste zugefallen. Die deutsche Renaissance führte einesteils die deutschen Schulen in steigendem Manierismus fort (Cranach der Jüngere) oder wendete sich der Nachahmung fremder Kunst zu (Spranger, Pieter de
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