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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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219
Marburg.
Schlacht im Teutoburger Wald im J. 9 zerfiel M. mit Arminius (s. d.), und es kam zum Krieg zwischen beiden, in welchem die Langobarden und Semnonen sich von M. trennten. Eine blutige Schlacht, die sich beide (17) lieferten, blieb
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Marbach (Oswald)bis Marburg (in Preußen) |
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575
Marbach (Oswald) - Marburg (in Preußen)
14. Sept. 1405 daselbst von den schwäb. Ständen und Städten gegen Kaiser Ruprecht von der Pfalz geschlossene Bündnis (Marbacher Bund). Die Stadt wurde 1693 von den Franzosen niedergebrannt
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43% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Marburg (in Österreich)bis Marcel |
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576
Marburg (in Österreich) - Marcel
Thüringen Stadtrecht und ward 1229 der Witwensitz der heil. Elisabeth. Durch die zu ihren Ehren erbaute Kirche und das landgräfl. Schloß, als Sitz des Deutschordens der Ballei Hessen, erhob sich M. so
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22% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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17
Konrad (Montferrat etc.) - Konrad von Marburg.
(von Eilenburg), wurde aber von diesem gefangen und zu Jena in Haft gehalten, bemächtigte sich jedoch, von Herzog Lothar unterstützt, nach dessen Tod 1123 der Mark Meinen, mit welcher Kaiser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0458a,
Altäre. I. |
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im Domschatz zu Halberstadt . (Gotischer Stil.)
7. Altar mit Ciborium im Dome zu Regensburg . (Gotischer Stil.)
8. Altar der Elisabethkirche zu Marburg . (Gotischer Stil.)
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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Predigerseminars in Wolfenbüttel, 1839 ord. Professor in Marburg, wo er, seit 1843 auch Ephorus der Stipendiatenanstalt, 1. Dez. 1872 starb. Außer seinem Hauptwerk "G. Calixt und seine Zeit" (2 Bde., Halle 1853 - 60) sind von seinen zahlreichen Schriften zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hephästionbis Heppingen |
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, Heinr. Ludw. Iul., prot. Theolog, geb.
30. März 1820 zu Cassel, studierte in Marburg,
wurde 1845 Pfarrer an St. Martini in Casset,
habilitierte sich 1849 in Marburg, wo er 1850
außeroro., 1864 ord. Professor wurde und 25. Juli
1879 starb. H
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Konrad Fleckbis Konradin |
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Idyllenton, mit guter
Stoffwahl und Naturschilderung; besonders gelang
ihm die Flucht nach Ägypten. Ausgabe von Kochen-
dörffer (Straßb. 1881).
Konrad von Marburg, deutscher Kreuzpre-
diger und Ketzermeister, geboren in der zweiten
Hälfte des 12
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
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Dom zu Prag ausbaute (1385), während Meister Heinrich, auch Arler genannt, am Mailänder Dombau beteiligt war. Zu nennen sind außerdem noch Wilhelm von Marburg (gest. 1366), Erbauer der Martinskirche in Kolmar und der Peterskirche in Straßburg; Ulrich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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, Bologneser oder Löwenhündchen.
Bicinium, s. v. w. zweistimmige Komposition, besonders für Gesang. Vgl. Tricinium.
Bickbeere, s. Vaccinium.
Bickell, 1) Johann Wilhelm, Kirchenrechtslehrer, geb. 2. Nov. 1799 zu Marburg, studierte seit 1815 die Rechte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Jussionbis Justi |
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der Juliregierung gebraucht.
Justi, 1) Karl Wilhelm, protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1767 zu Marburg, wurde 1790 Prediger daselbst, 1801 Superintendent und Konsistorialrat, 1822 ordentlicher Professor der Theologie und starb 7. Aug. 1846. Er veröffentlichte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bicêtrebis Bicornis |
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, Werkzeug, s. Picke.
Bickell, Gust. Wilh. Hugo, kath. Theolog und Sprachforscher, geb. 7. Juli 1838 zu Cassel, Sohn des folgenden, studierte seit 1857 zu Marburg und Halle, habilitierte sich 1862 in Marburg für semit. und indogerman. Sprachen, trat
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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seine Gattin daheim Wohlthätigkeit und Milde, versah zur Zeit einer Hungersnot täglich 900 Menschen mit Speise und legte sich
die strengsten geistlichen Übungen auf. Ihr Beichtvater, Konrad von Marburg, bestärkte sie in diesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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zu Elliehausen bei Göttingen, studierte seit 1838 in Göttingen Naturwissenschaft, speziell Chemie, ward 1842 Assistent Bunsens in Marburg, promovierte dort 1843, ging 1845 als Assistent Playfairs nach London, kehrte 1847 nach Marburg zurück, um dort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
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Flachs (30,000 metr. Ztr.), Hanf, Hopfen und Weberkarden. Die Obstkultur ist noch sehr vernachlässigt, gutes Obst (Äpfel und Pfirsiche) kommt hauptsächlich nur in der Gegend von Marburg vor. Die Weinkultur erstreckt sich von Mittelsteiermark über
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Böckebis Böckh (Aug.) |
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, geb. 2. Juli 1859 zu Frankfurt a. M., studierte 1878-81 in Marburg, Gießen und Heidelberg die Rechte, hierauf in Marburg und Leipzig neuere Philologie und war 1883-87 Bibliotheksassistent an der Universität zu Marburg. Dann widmete er sich ganz
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Herrmann (Wilhelm)bis Herschel (Friedrich Wilhelm) |
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90
Herrmann (Wilhelm) - Herschel (Friedrich Wilhelm)
1847 in Jena, wurde 1848 außerord. Professor und, nachdem er inzwischen 1849‒52 in Weimar die dortige Staatszeitung redigiert hatte, 1857 ord. Professor der Geschichte in Marburg, wo er 23. Sept
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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. März 1796 zu Marburg, studierte daselbst, war 1819–22 Professor
am Gymnasium zu Hanau, habil itierte sich 1824 bei der philos. Fakultät zu Halle, wurde 1825 in Marburg außerord. Professor der Theologie, 1827 ord.
Professor der orient. Sprachen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
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1845 folgte er einem Rufe als ord. Professor nach Marburg. Als Abgeordneter der Universität wurde er im Herbst 1848 Mitglied der kurhess. Ständeversammlung, in der er sich zum konstitutionellen Centrum hielt. 1850 als kurhess. Abgeordneter auf den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Vilmbis Vinadio |
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. Christian, luth. Theolog und Literarhistoriker, geb. 21. Nov. 1800 zu Solz in Niederhessen, studierte zu Marburg, wurde 1823 Rektor der Stadtschule in Rotenburg, 1827 Lehrer am Gymnasium zu Hersfeld und von dieser Stadt 1831 in die kurhess
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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320
Germanische Kunst.
14½ m, die Seitenschiffe je 6½ m breit), mit welchen die etwas schwachen Formen der Pfeiler nicht in rechtem Einklang stehen. Die Fenster sind in zwei Reihen angeordnet, wie bei der Elisabethkirche in Marburg.
Bologna
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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errichtet und 1571 noch erweitert wurden. Mit dem Aussterben der Marburger Linie fiel G. 1604 an Hessen-Darmstadt. Während des Siebenjährigen Kriegs ward G. 1759 den Franzosen eingeräumt, welche es bis 1763 besetzt hielten. Auch 1796 und 1797 wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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und an der Berichterstattung über die letzten beiden beteiligt. Sein Hauptwerk ist die "Metallurgie" (Braunschw. 1863-86, 2 Bde.).
2) Adolf, Rechtsgelehrter, Bruder des vorigen, geb. 28. Juni 1831 zu Gotha, studierte in Marburg und Heidelberg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Daendelsbis Dampfkessel |
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. M., studierte in Marburg, Berlin und Heidelberg, wurde 1858 zum Pastor der deutsch-reformierten Gemeinde in St. Petersburg berufen, erhielt 1868 den Titel eines Konsistorialrats, wurde 1883 von der Universität Marburg zum Ehrendoktor der Theologie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
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in der Hugenottenkolonie Karlshafen an der Weser, aus einer Refugiéfamilie, studierte in Marburg und in Leipzig romanische und germanische Philologie, machte im 32. Regiment den Feldzug 1870/71 mit, beendete seine Studien darauf in Marburg, wo er sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Worthenbis Wostokow |
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.), am Ostende Maria-Loretto (19 E.), mit dem 1652 erbauten schönen Schloß Loretto des Fürsten Rosenberg, und am Westende Velden (338, als Gemeinde 589 E.) an der Linie Marburg-Villach der Österreich. Südbahn, mit Villen und Seebädern. – Vgl. Tullinger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
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Turmpaar. Er gab heraus: "Der herzogliche Palast in Urbino, nach eignen Messungen" (Leipz. 1856).
10) Wilhelm, Rechtslehrer, geb. 28. Okt. 1826 zu Borken in Hessen, studierte 1845-50 zu Berlin, Heidelberg und Marburg, habilitierte sich 1850 zu Marburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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in Marburg, seit 1856 Zoologie in Gießen, habilitierte sich 1858 in Marburg und 1859 in Würzburg als Dozent der Zoologie. 1860 erhielt er dort eine außerordentliche Professur, und 1863 ward er als ordentlicher Professor der Zoologie nach Marburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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und der Ritter Ludwigs IV. gewährte ihr der Landgraf wieder Zutritt auf der Wartburg und wies ihr Marburg nebst 500 Mk. Silber jährlichen Einkünften als Witwensitz an. Unter dem Einfluß des ihr vom Papst Gregor IX. empfohlenen Beichtvaters, des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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Philologie, dann Jurisprudenz in Marburg und Heidelberg, trat als Referendar bei dem Obergericht seiner Vaterstadt in die juristische Praxis und ward 1849 Assessor. Von Hassenpflug wegen verweigerter Anerkennung der Septemberverordnung im Dezember 1850
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
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).
Grein, Michael, Germanist, geb. 16. Okt. 1825 zu Willingshausen in Hessen, studierte zu Marburg und Jena Mathematik und Naturwissenschaften, wandte sich später der Germanistik zu und habilitierte sich 1862 in Marburg. Zwei Jahre später wurde er zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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in Marburg, 1849 zugleich Ephorus des theologischen Seminars. Er starb 1. Dez. 1872. Sein Hauptwerk auf dem Gebiet der Kirchengeschichte ist: "Georg Calixtus und seine Zeit" (Halle 1853-60, 2 Bde.). Außerdem schrieb er: "Papst Pius VII." (Marb. 1860
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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, theolog. Schriftsteller, geb. 30. März 1820 zu Kassel, studierte in Marburg und habilitierte sich, nachdem er Pfarrgehilfe in seiner Vaterstadt gewesen, 1844 daselbst, wurde 1850 außerordentlicher, 1864 ordentlicher Professor der Theologie und bekämpfte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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Ziegenhain und Nidda und gehörte zu den mächtigsten Reichsfürsten. Seine Söhne Ludwig II. (1458-71), der Freimütige, und Heinrich III. (1458-83), der Reiche, teilten H. wieder in zwei Linien, Kassel und Marburg. Letzterer erwarb 1479 durch seine Gemahlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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485
Hessen-Nassau.
nate von ungeheuern Schneemassen bedeckt ist. Überaus angenehm ist das Klima in den tiefer gelegenen Landstrichen. Die jährliche Durchschnittswärme ergibt in Kassel und Marburg bei etwa 65 cm jährlicher Regenhöhe beinahe 9
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
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Germanist, geb. 1. Sept. 1821 zu Kassel, studierte 1839-42 die Rechte in Marburg unter v. Vangerow und A. L. Richter, in Berlin unter v. Savigny und Homeyer und wurde zuerst als Assessor bei dem Obergericht in Rotenburg, dann als Unterstaatsprokurator bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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Pfeffer, s. Habzelia. Brasilischer, indianischer, türkischer Pfeffer, s. Capsicum.
Pfeffer, Wilhelm, Botaniker, geb. 9. März 1845 zu Grebenstein (Hessen-Kassel), studierte in Göttingen, Marburg, Würzburg, Berlin, promovierte 1865 in Göttingen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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Beständigen von Sachsen das Torgauer Schutzbündnis und gründete 1527 die erste evangelische Universität zu Marburg. Das Kolloquium zu Marburg ward 1529 durch ihn veranstaltet, um eine Einigung der deutschen und schweizerischen Reformatoren herbeizuführen, da
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Rommelbis Romsey |
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. Delitzsch, Das Lehrsystem der römischen Kirche (Gotha 1875, Bd. 1).
Rommel, Dietrich Christoph von, deutscher Geschichtsforscher, geb. 17. April 1781 zu Kassel, widmete sich in Marburg und Göttingen dem Studium der Theologie und Philologie, wurde 1804
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Villmergenbis Vilshofen |
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Friedrich Christian, namhafter Theolog und Literarhistoriker, geb. 21. Nov. 1800 zu Solz in Kurhessen, studierte zu Marburg Theologie, trat 1821 in den Kirchen und Schuldienst, 1831 in die kurhessische Ständeversammlung und ward, nachdem er sich vom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
Öffnen |
, Badeort, s. Niederwildungen.
Wildungen, Ludwig Karl Eduard Heinrich Friedrich von, Forst- und Jagdschriftsteller, geb. 24. April 1754 zu Kassel, studierte in Halle und Marburg Rechtswissenschaft, war 1778-80 Gesellschafter des Fürsten von Nassau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Arnold (Christoph)bis Arnold (Joh.) |
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und Marburg die Rechte, habilitierte sich 1850 in Marburg, wurde 1855 Professor des deutschen Rechts in Basel und 1863 ord. Professor in Marburg, wo er 2. Juli 1883 starb. A. lieferte auf dem Gebiete der Rechts- und Wirtschaftsgeschichte folgende Werke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Bayreuther Vitriolbis Bayrhoffer |
Öffnen |
Geschichte des Fürstentums B. (2 Bde., Gött. 1798‒1801); Fikenscher, Lehrbuch der Landesgeschichte des Fürstentums B. (Nürnb. 1808).
Bayreuther Vitriol, s. Doppelvitriol.
Bayrhoffer, Karl Theod., Philosoph und Publizist, geb. 1812 zu Marburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
Öffnen |
) Kreisstadt im Kreis B. an der Lahn, 33 km nordwestlich von Marburg, an der Nebenlinie Marburg-Creuzthal der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Marburg), Kreisbauamtes, Kataster-, Zoll-, Steueramtes
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Braun (Karl)bis Braun (Max) |
Öffnen |
, liberaler Politiker und Schriftsteller, geb. 20. März 1822 zu Hadamar in Nassau, studierte in Marburg klassische Philologie und Geschichte, später in Göttingen die Rechte und Volkswirtschaft und wurde 1849 Anwalt am Wiesbadener Oberappellationsgericht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
Öffnen |
in Marburg
Naturwissenschaften, dann in Gießen unter Leuckart speciell Zoologie, habilitierte sich 1858 in Marburg, 1859 in Würzburg als
Docent der Zoologie, wurde 1860 daselbst außerord. Professor, 1863 ord. Professor in Marburg, 1870
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Creuzburgbis Crewe |
Öffnen |
Friedr., Philolog und Altertumsforscher, geb. 10. März 1771 zu Marburg, studierte seit 1789 daselbst und zu Jena,
habilitierte sich 1799 als Privatdocent in Marburg, wurde 1802 daselbst ord. Professor der Philologie, 1807 ord. Professor der Philologie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Croceïnebis Crofters |
Öffnen |
in der Grafschaft Wittgenstein, wo
sein Vater Paul C. (1551-1607), der Herausgeber
des "Großen Martyrbuchs", Prediger war, studierte
zu Herborn und Marburg, ward hier 1608 Magister,
1612 Hofprediger des Landgrafen Moritz und Pro-
fessor an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Frondienstebis Fronleichnamsspiele |
Öffnen |
oder Angarienfasten, die Qua-
temberfasten (s. d.), weil im Mittelalter zu den Qua-
temberterminen die Fronen oder Angarien zu lei-
sten und zu entrichten waren.
Fronfeste, s. Fron.
Fronhaufen, Dorf im Kreis Marburg des preuh.
Reg.-Vez. Cassel, 15
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
Öffnen |
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neralogie nach I. A. von Fuchs" (Kcmpten 1842).
. F.' "Gesammelte Schriften" gab Kaiser (Münch.
1856) heraus.
Fuchs, Karl, Jurist, geb. 10. Juni 182l zu
Hanau, studierte in Marburg und Heidelberg erst
Philologie, dann Jurisprudenz, habilitierte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Greifswalder Boddenbis Greis |
Öffnen |
Grafen Clam-Martinicz, mit gewaltigem Wartturm und prächtigem Ahnensaal. G. wurde von Kaiser Friedrich III. 1491 zur Stadt erhoben.
Grein, Michael, Germanist, geb. 16. Okt. 1825 in Willingshausen bei Ziegenhain, studierte in Marburg und Jena
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Hartwigbis Hartzenbusch |
Öffnen |
. s. w." (ebd. 1877).
Hartwig, Otto Peter Konrad, Geschichtsforscher
und Literarhistoriker, geb. 16. Nov. 1830 zu Wich-
mannshausen in Hessen, studierte in Marburg, Halle
und Göttingen Theologie und Philologie, wurde
1857 zweiter und kurz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
Öffnen |
beider H. (2 Bde., Marburg 1876); Ewald,
Histor. Übersicht der Territorialveränderungen der
Landgrafschaft H. und des Großherzogtums H.
(2. Aufl., Darmst. 1872).
Hessenalbus, s. Albus.
Hefsen-Barchfeld, s. Hessen-Philippsthal.
Hesfen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
Öffnen |
der Wülfinge oder Amelunge, der Mannen Diet-
richs, der Ohcim Wolfharts und nach manchen
Quellen der Bruder des Mönches Ilsan.
Hildebrand, Papst, s. Gregor VII.
Hildebrand, Adolf, Bildhauer, geb. 6. Okt. 1847
zu Marburg, Sohn von Bruno H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
Öffnen |
geschorene Kopf und später sogar die Perücke bezeichnet.
Kolbe, Adolf Wilh. Herm., Chemiker, geb. 27. Sept. 1818 zu Elliehausen bei Göttingen, studierte Chemie in Göttingen unter Wöhler, wurde 1842 Assistent bei Bunsen in Marburg und 1845 Assistent Lyon
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Weyrauchbis Whatmanpapier |
Öffnen |
.
Weyrauch, Ernst Karl Georg Valentin von, preuß. Staatsbeamter, geb. 3. Aug. 1832 zu Neukirchen in Kurhessen, studierte in Marburg und in Berlin die Rechte, trat 1853 als Referendar in den hess. Justizdienst beim Obergericht in Fulda, ging aber bald
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Wyßbis X (Buchstabe) |
Öffnen |
. 1779 als Professor zu Marburg, damals als Prediger angestellt war), studierte zu Marburg, Göttingen und Leiden, wurde 1771 Professor der griech. Sprache am Kollegium der Remonstranten zu Amsterdam, 1779 der Philosophie am Athenäum ebenda und 1799
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Hessen-Nassaubis Hessische Eisenbahnen |
Öffnen |
. 1897: 1655 km, darunter
30 km Privatbahnen, vorhanden.
Bildungswesen. Die Provinz hat außer der Uni-
versität Marburg 14 Gymnasien (in Cassel 2, Fulda,
Hanau, Hersfeld, Marburg, Rinteln, Dillenburg,
Frankfurt a. M. 2, Hadamar, Montabaur, Weil
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Leimbachbis Lenk von Wolfsberg |
Öffnen |
zum Reinigen der Glaswände, b Rücklaufrohr, c Zuleitungsrohr der Kühlleitung, d Drahtnetz.]
Leimbach, Karl Ludwig, Theolog und Schulmann, geb. 18. Mai 1844 zu Treysa (Kurhessen), studierte 1862-66 in Marburg Theologie und Philologie, schlug
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Hersfeld
Hofgeismar
Homberg
Hünfeld
Immenhausen
Karlshafen
Kassel
Kirchhain
Langenselbold
Lichtenau
Liebenau
Marburg
Meerholz
Melsungen
Memlos *
Naumburg 2)
Nenndorf
Neukirchen
Neustadt 11)
Niederaula
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Grätz, s. Graz
Tobelbad
Gröbming *
Hartberg
Judenburg
Knittelfeld
Seckau
Leibnitz
Ehrenhausen
Leoben
Eisenerz
Vordernberg
Lietzen
Admont
Rottenmann
Schladming
Luttenberg *
Marburg 2)
Feistritz 5)
Murau
Pettau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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Manchester (Stadtwappen) 538
Mandau 542
Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren (4 Figuren) 555. 556
Mannheim (Stadtwappen) 556
Manometer (3 Figuren) 559
Manövrieren im Wirbelsturm 560
Mantua (Stadtwappen) 566
Marabu 572
Maranta 573
Marburg (Stadtwappen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Axenstraße bei Flüelen, Hammerschmiede im Winter, Mondnacht, Vierwaldstätter See, aus dem Rosenlauithal u. a.
Hackl , Gabriel , Genremaler, geboren zu Marburg in Steiermark, erhielt in seiner Vaterstadt Unterricht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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242
Hauberrisser - Hausmann.
kleine Arbeiten für die Elisabethkirche in Marburg und die alte romanische Michaelskirche in Fulda geschaffen hatte, ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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.
Hildebrand , 1) Adolf , Bildhauer, geb. 6. Okt. 1847 zu Marburg als Sohn des Nationalökonomen Bruno H., übte sich früh im Zeichnen und Modellieren, wurde dann durch Kreling in Nürnberg und durch Zumbusch in München weiter ausgebildet. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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(Germanisches Museum in Nürnberg), den Tod Franz von Sickingens (Ölbild, 1861-62) sowie die Reformatorenversammlung in Marburg 1540 (Kreidezeichnung) schuf, und wo einige dekorative Gemälde sowie die originellen Federzeichnungen: Waldbilder entstanden. 1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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mehrere Studienreisen in Italien, Frankreich und den Niederlanden. Das ihn zuerst in größern Kreisen bekannt machende, wenn auch nicht sehr interessante Bild war (1870) das Religionsgespräch zu Marburg im Oktober 1529 (Gallerie in Darmstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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mit Luthers Ankunft, Wirtshausleben im 17. Jahrh., Luther in Haft gebracht (Mondscheinbild), Besuc h im Kloster, Straße in Marburg bei Mondschein und Brand der Akademie in Düsseldorf. Er lebte einige Jahre in Weimar und zog später nach Düsseldorf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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der neuen Bauweise findet sich sodann in zwei Kirchen, welche ziemlich gleichzeitig entstanden, aber von ganz verschiedener Grundanlage sind, der Liebfrauenkirche zu Trier (1227-44) und der Elisabethkirche zu Marburg (1235-83). Jene ist ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bauer (Emanzipation des Bauernstandes)bis Bauer (Personenname) |
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land tenure in various countries (Lond. 1881); "Bäuerliche Zustände in Deutschland" (in den "Schriften des Vereins für Sozialpolitik", Bd. 22-24, Leipz. 1883 ff.).
Bauer, 1) Anton, deutscher Kriminalist, geb. 16. Aug. 1772 zu Marburg, studierte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Briegerbis Brienne |
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in Halle, wurde 1876 ordentlicher Professor der Theologie zu Marburg. Er schrieb: "De formulae Ratisbonensis concordiae origine etc." (Halle 1870); "Gasparo Contarini und das Regensburger Konkordienwerk" (Gotha 1870); "Konstantin d. Gr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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. ist der Logonsprache verwandt. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
Budé (spr. bü-), Gelehrter, s. Budäus.
Budeng, s. Schlankaffe.
Budenz, Joseph, Sprachforscher, geb. 1836 zu Rasdorf bei Fulda, studierte in Marburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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. 1841 in Kassel), widmete sich seit 1847 zu Marburg, Bonn und Berlin philosophischen und historischen Studien, habilitierte sich 1851 als Dozent an der Universität Marburg, wandte sich jedoch, da er als Jude keine Aussicht auf Beförderung hatte, nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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dessenungeachtet die Unteilbarkeit zu.
Creuzer, Friedrich, geistreicher Philolog und Altertumsforscher, geb. 10. März 1771 zu Marburg, studierte 1789-91 hier und in Jena Theologie, beteiligte sich dann an einer Privatlehranstalt, entschied sich während
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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, studierte 1840-43 in Marburg, Leipzig, Göttingen und Berlin, wurde dann Professor an der Universität zu Marburg und 1863 auf den neugegründeten Lehrstuhl der romanischen Sprachwissenschaft zu Leipzig berufen, den er noch gegenwärtig innehat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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, Mediziner, geb. 3. Sept. 1829 zu Kassel, studierte in Marburg und Berlin, wurde 1851 Prosektor in Marburg, 1852 Prosektor und Dozent für anatomische und physiologische Fächer in Zürich, erhielt daselbst 1862 die Professur der Physiologie und ging
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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704
Friedrich (Hessen, Hohenzollern).
22) F. Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, einziger Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Prinzessin Auguste, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 20. Aug. 1802 zu Hanau, studierte in Marburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hassenfratzbis Hassenpflug |
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Isenburg-Wächtersbach, der übrigens nachher ins Irrenhaus kam, seine Entlassung erbeten, aber nicht erhalten hatte, wurde ihm dieselbe auf sein wiederholtes Ansuchen 16. Okt. 1855 verwilligt, worauf er nach Marburg übersiedelte. Er starb hier 10. Okt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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Erbschaft zu, die er mit Hilfe ligistischer Truppen in Besitz nahm, und in der er statt des reformierten Marburg die lutherische Universität Gießen gründete. Auch erhielt Ludwig V. vom Kaiser die Ermächtigung zur Einführung der Primogenitur in seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
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durch Erbschaft beiden Linien gemeinsam zugefallenen Ober- und Niederfürstentums Hessen einen gütlichen Vergleich herbeizuführen. Die zur marburgischen Erbschaft nicht zugehörigen Patrimonialländer, die niedere Grafschaft Katzenelnbogen und die Herrschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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484
Hessen-Nassau.
zu zahlenden Rente die Unterhaltung der Schlösser, Parke etc. zu bestreiten hat und auch mehrere kostbare Bauten (Gemäldegalerie in Kassel, Restauration des Marburger Schlosses u. a.) ausführen ließ. Doch schloß Preußen 1880
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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und Süddeutschland; andre Linien sind: Frankfurt a. M.-Niederlahnstein, Marburg-Gerstungen von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn etc., sämtlich Staatsbahnen, während eine Anzahl von Privatbahnen den Lokalverkehr vermittelt.
Von den beiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
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war, folgte er 1841 einer Berufung nach Marburg, wo er aber durch sein unabhängiges Auftreten mit der Regierung bald in Konflikt geriet. 1846 wurde er wegen eines in der deutschen "Londoner Zeitung" veröffentlichten Artikels der Majestätsbeleidigung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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zu Marburg, studierte daselbst Theologie und Philologie, ward 1819 Professor am Gymnasium zu Hanau, habilitierte sich 1824 in Halle, wurde 1825 zu Marburg außerordentlicher Professor der Theologie, 1827 ordentlicher Professor der morgenländischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Jordanbis Jordan |
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München, dann 1820 in Frankfurt a. M. und bald darauf zu Heidelberg nieder, wo er sich gleichzeitig als Dozent der Rechte habilitierte. 1821 als außerordentlicher Professor der Rechte nach Marburg berufen, rückte er schon 1822 zum ordentlichen Professor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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). 1648 wurde hier zwischen den hessischen Landgrafen ein Vergleich geschlossen, durch welchen der Nachlaß des Landgrafen Ludwig IV. von Marburg geteilt wurde. Der Anfang des Aufschwungs der Stadt zu ihrer gegenwärtigen Bedeutung fällt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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von Thaeter und Merz) in 48 Darstellungen. 1861 entstand: Nathan und David (Neue Pinakothek zu München) und 1862: Luther und Zwingli zu Marburg 1529, worauf 12 Kompositionen aus dem Leben Davids folgten. K. starb 30. April 1869 in Erlangen. Vgl. Ebrard
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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in München.
12) Friedrich, Architekt und Kunsthistoriker, geb. 5. April 1817 zu Kassel, widmete sich hauptsächlich dem Studium der Baukunst und ward 1851 als Professor der Kunstgeschichte und Baukunst nach Marburg berufen, wo er 1. Sept. 1870 starb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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-, Wein- u. Obsthandel.
Leonhard, Karl Cäsar von, Mineralog und Geolog, geb. 12. Sept. 1779 zu Rumpenheim bei Hanau, studierte 1797-99 in Marburg und Göttingen Cameralia und Mineralogie, trat 1800 zu Marburg als Assessor in den Staatsdienst, folgte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Lomnitzbis London |
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auf Kosten der Regierung in Petersburg, dann in Deutschland Mathematik (in Marburg) und Bergwissenschaften (in Freiberg). Als er aus Marburg schuldenhalber entflohen, geriet er bei Düsseldorf preußischen Werbern in die Hände, entkam jedoch und kehrte 1741
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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, studierte in Marburg und Erlangen, habilitierte sich 1842 in Marburg, wurde 1846 außerordentlicher Professor der vergleichenden Anatomie daselbst, 1849 Professor der Anatomie und Physiologie in Zürich, 1855 Professor der Physiologie und Physik am Josephinum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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und originelle Orchestration sind hervorstechende Züge seiner Kompositionen.
2) Wilhelm Julius, protest. Theolog, geb. 20. Nov. 1825 zu Kassel, studierte 1845-49 in Halle, Marburg, Göttingen, wurde 1851 Repetent an der Stipendiatenanstalt in Marburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Marcantoniobis Marcellinus |
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, Aus der Vorzeit Marburgs und seiner Umgegend (das. 1872); Kolbe, Die Sehenswürdigkeiten Marburgs (das. 1884).
2) Stadt in Steiermark, 274 m ü. M., am linken Ufer der schiffbaren Drau und an der Südbahnlinie Wien-Triest, von welcher hier die Linie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Non-residentbis Nordamerikanische Litteratur |
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, in Marburg und Berlin Sprachwissenschaft und Litteratur, dann Geschichte, habilitierte sich 1863 als Privatdozent der Geschichte in Bonn, wurde 1868 ordentlicher Professor der Geschichte in Greifswald, 1870 in Marburg, 1873 in Tübingen, 1876 in Bonn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Rassebis Rastenburg |
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586
Rasse - Rastenburg
Rasse, Säugetier, s. Zibetkatze.
Raßmann, August, Germanist, geb. 26. Nov. 1817 zu Westuffeln bei Hofgeismar, studierte in Marburg Theologie, betrieb daneben historische und antiquarische Studien und beabsichtigte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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1848 in Erlangen mit der Inauguralabhandlung "Über Entstehung der Lex Bajuvariorum" (Münch. 1848) und habilitierte sich in demselben Jahr zu München als Privatdozent. 1850 erhielt er eine außerordentliche Professur der Rechte in Marburg und, nachdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Tegernseebis Tegnér |
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. und seine Umgebungen (3. Aufl., Münch. 1862).
Tegetthoff, Wilhelm, Freiherr von, österreich. Admiral, geb. 23. Dez. 1827 zu Marburg in Steiermark, wurde im Marinekollegium zu Venedig erzogen und trat 1845 als Kadett in die österreichische Marine ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Professor der Philosophie an der Universität Marburg, wo er 24. Sept. 1803 starb. Er war ein Gegner der Kantschen Philosophie und schrieb unter anderm ein "System der stoischen Philosophie" (Leipz. 1776, 3 Bde.) und in skeptischer Haltung eine Geschichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Union (kirchliche)bis Union (Stadt) |
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das Religionsgespräch zu Marburg (s. Luther). Aber die von Zwingli dargereichte Bruderhand stieß Luther von sich, und als nachher Melanchthon und seine Schüler an der Vereinigung fortarbeiteten, unterlagen sie dem Vorwurf des Kryptocalvinismus (s. d.). Nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
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, s. Clerodendron.
Volkmar, Gustav, protest. Theolog, geb. 11. Jan. 1809 zu Hersfeld, studierte in Marburg, wirkte seit 1833 als Gymnasiallehrer zu Rinteln, Kassel, Hersfeld, Marburg und Fulda. Als er 1850 für die hessische Verfassung
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