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Ihre Suche nach menschen und dinge
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Seite 0265,
von Dingenbis Disan |
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.
17, 30.
Lügen ist den Menschen ein schändliches Ding, c. 20, 28. Drei schöne Dinge sind, die GOtt und Menschen Wohlgefallen,
Sir. 25, 1.
Drei Dinge sind schrecklich, Sir. 26, 5. Halte Maß in allen Dingen, Sir. 33, 30. Ach wo kommt doch
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Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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. 33, 14.
Der Menfch bedarf zu seinem Leben Waffer:c., Sir. 39, 31. Es ist ein elend jämmerliches Ding um aller Menschen Leben,
Sir. 40, 1. Der Mensch lebet nicht vom Brod allein «., Matth. 4, 4.
5 Mos. s, 3.
Selig seid ihr, wenn euch
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Creaturbis Ding |
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sie guter Dinge, Jer. 11, 15. Des Dings ist viel, was sie Zu halten haben, Marc. 7, 4. Die Menschen werden verschmachten vor Warten der Dinge, Luc. 21, 26. Wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde, Joh. 3, 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
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Menschen ist es unmöglich, aber bei GOtt sind alle
Dinge möglich, Matth. 19, 26. Luc. 18, 2?. Wo diese Tage nicht würden verkürzet, so würde kein Mensch
selig, Matth. 24, 22. Der Sabbath ist um des Menschen willen gemacht, und nicht
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
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18
Donner - Ehre.
gang habe, Col. 1, 18. Der Glaube ist nicht Jedermanns Ding, 2 Thess. 3, 3. So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen zuerst thue Bitte, 1 Tim. 2, 1. Die Weiber sollen sein treu in allen Dingen, 1 Tim. 3, 11. Der alle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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265
Erfindungen und Entdeckungen
von Hypothesen und Theorien und demgemäß planmäßig angestellte Experimente gemacht.
Eine Erfindung betrifft allerdings auch immer eine Sache, die vorher dem Menschen nicht bekannt war. Aber dieselbe steht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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. Christus ist der heiligen Schrift a) Anfang, nicht allein, weil er aller Dinge Anfang ist, sondern weil das alte Testament von der Darstellung einer reinen Schöpfung und eines reinen Menschen, 1 Mos. 1, 3. 26. 27. 31. was beides in Christo wieder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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, namentlich soweit sie dem Einfluß der Menschen noch unverändert gegenübersteht, daher auch im Gegensatz zur Kultur oder Kunst gebraucht. Zur N. gehören alle ursprünglichen, nicht durch die Hand des Menschen veränderten Dinge, alle Geschöpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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4
Die Urgeschichte der Kunst.
Eine andere Prüfungsfrage ist jene nach den Ursachen und der Entstehung der Kunst. Auch auf diese giebt es etliche Antworten: die einfachste und bequemste ist, daß dem Menschen der "Trieb zur Kunst" innewohne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
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wird er sich heben; und
euch wird nichts unmöglich sein, Matth. 17, 20. (S. Sera
8. 2.) Bei den Menschen ist es unmöglich, aber bei GOtt sind alle
Dinge möglich, Matth. 19, 2S. Luc. 18, 27. Bei GOtt ist kein Ding unmöglich, Luc. 1, 37
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0863,
Locke (John) |
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der einfachen Vorstellungen darthut. Die durch Zusammensetzung entstehenden Begriffe lassen sich in drei Klassen ordnen, insofern sie entweder innere Merkmale der Dinge, oder Verhältnismerkmale, oder Substanzbegriffe sind. Das Erkennen definiert L
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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, 17. Es ist kein schändlicher Ding, denn daß einer ihm selbst nichts
Gutes gönnet, Sir. 14, s.
Lügen ist dem Menschen ein schändliches Ding, Sir. 20, 28. Darum hat sie GOtt auch dahin gegeben in schändliche Lüste,
Röm. 1, 26. Was heimlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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. IV) Die natürlichen Kräfte oder Veschlie-ßungen dcs freien Willens, Joh. 1, 13. Die Freiheit des Willens lst zn betrachten: 1) in dem Stande der Unschuld, da war der Wille des Menschen nicht uur zum Guten geneigt, sondern er hatte anch Kraft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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, Weisheit und Allmacht geschaffen. Sie führen den Menschen zur Erkenntniß GOttes, a) daß er sei, Röm. 1,19. b) daß er eiu allmächtiger, weiser und gütiger Schöpfer sei. v. 20.
§. 2. Eiue jede Creatur redet den Menschen mit dreierlei Stimmen an. I
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Verlustbis Vermessen |
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es versehen wird, Schaden entsteht; oder zu bösen Dingen GOttes Hülfe erwartet. Alle solche Vermessenheit entsteht eigentlich daher, 1) daß der Mensch sich noch nicht recht zn GOtt gekehrt, Sir. 10, 14. 2) seine vorhabende Sache nicht prüft, ob
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Erde |
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Einen Vater Eine Familie GOttes zusammen ausmachen.
§. 17. Col. 1, 20. Und Alles durch ihn versöhnet würde - es sei auf Erden oder im Himmel. Das sind sowohl die bereits selig verstorbenen als auch noch lebenden Menschen. Denn Christus hat sein Blut weder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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, 30.
HErr, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich lieb habe, Joh. 21, 17.
Ich weiß deine Werke, und deine Arbeit, Offb. 2, 2.
§. 2. b) Von Menschen, welche natürlich etwaS wissen; oder erleuchtete Angen des Verständnisses haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
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.
Induktion (lat., "Einführung, Überleitung"), in der Logik das Verfahren, von dem Besondern auf das Allgemeine zu schließen oder Merkmale, die man an einzelnen Dingen einer Art und Gattung findet, auf alle Dinge derselben Art und Gattung zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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viele gute Stunden, bringt manchen Schatten in Haus und Ehe, trennt alte Freundschaften und schafft neue Feinde . . das Warten und - das Wartenlassen.
Die wenigsten Menschen können in kleinen Dingen ruhig warten. Besonders die Männer nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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- als Ausfluß des Göttlichen erkennt. Die Auffassung, daß dieser "ganze Mensch" das Maß aller Dinge sei, war im Grunde die "heidnische" der antiken Welt, und sie kam daher auf, als man sich mit dieser eingehend zu beschäftigen anfing. Gewöhnlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Herrscherbis Hervorbrechen |
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. Offb. i, 18.
Herrscher
a) Von GOtt, dem HErrn aller Dinge, 2 Mos. 23, 17. 2 Chr. 20, 6. Ps. 59, 14. Ps. 97, 5. Zach. 4, 14. Sir. 51, 14. b) von dem Messias, dem Könige aller Könige, 2 Sam. 23, 3. Vl'. Jud. v. 4.' c) von Menschen, Esa. 14, 5. c. 52
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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), HTrr, HTrr, sondern hast dem Hause deines Knechts noch von fernen zukünftigen Dingen geredet (znküllftige vmge kund werden lnssen). Dieses ist ja ein Verfahren (Unterricht), wie es Menschen (ans Liebe gegen einlmoer) zu halten pflegen, HVrr, HZrr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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der Mensch es inne wird, daß er nicht durch sich selbst ist und besteht, sondern im Sein und Fortdauern von einer höhern Macht abhängig ist. Dieses Gefühl nöthigt ihn, an GOtt zu glauben und dieser Wahrheit Beifall zu geben; und wenn er dieser widerstehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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, es dach an Früchten nicht fehlet. Scriver.
Freiheit
§. 1. Die Freiheit wird entweder für eine I) Eigenschaft des Willens genommen, da der Mensch ans verschiedenen Dingen Eins erwählen kann, welches ihm am meisten gefällt. Dies sollte allezeit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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Zünglein ? Zurichten.
1131
Also ist auch die Zunge ein «eines Glied, und richtet große
Dinge an, Iac. 3, 5. Die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit, Inc.
3. 6. Die Zunge kann kein Mensch zahmen, das unruhige Uebel, voll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
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macht, und die Erreichung dieses Zweckes bei Allen, nach Maßgabe ihrer Empfänglichkeit, fördert. Sie erstreckt sich über alle Geschöpfe, Pf. 145, 9. vornehmlich aber über die vernünftigen, die Menschen; sowohl über die Un-bekehrten, denen er nicht bloß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Himmlischbis Hinderniß |
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Vater weiß. daß ihr deß Alles bedürfet, Matth. 6, 32.
Wer mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater, Matth. 10, 32. und v. 23.
" Das himmlische Heer betet dich an, Neh. 9, 6.
§. 2. V) Von andern Dingen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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762
Neider ? Neigen.
wohl will, Mißvergnügen empfindet, und es selbst zu besitzen wünscht; wo das Letztere nicht stattfindet, heißt es Mißgunst. Es giebt niedere und höhere Arten des Neides, je nachdem man äußere Dinge, Gestalt, Geld
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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, 3. b) Ich wasche meine Hände mit Unschuld, Ps. 26, 0. Soll es denn umsonst sein, daß ich meine «ä'nde in Unschuld wasche? Ps. ?3, 13.
Unschuldig
§. 1. a) In Ansehung der Person ist kein Mensch vor GOtt ohne Schuld (anßer dem Gottmenschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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, wie verfaultes Wasser, das noch dazu einen bösen Gernch von sich giebt. Von Natnr kann Keiner etwas Gutes thun, GOtt aber erfüllt die Nothdurft, Phil. 4,13. Die Menschen sind untüchtig in geistlichen Dingen. 1) Der Verstand ist ganz untüchtig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
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mich täglich, Klaget. 3, 62. Was Fleisch und Vlut dichtet, das ist ja böses Ding, Sir.
17, 30. Sondern sind in ihrem Dichten (selbst ausaesanneuen aber nu-
geschickten Vernunft schlüssen) eitel geworden, Rom. i, 21.
Ein Liederdichter, Poch 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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menschliche erkennbare Dinge lehren.)
§. 8. A.G. 8, 33. Denn sein Leben ist von der Erde weggenommen. Meines Heilandes Leben ist über das irdische Leben der Menschen höher erhaben, und von einer höhern, nämlich göttlichen Art, die mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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Sonnengott, der den Göttern und den sterblichen Menschen das Licht des Tags bringt, das zuvor die rosenfingerige Eos (Morgenröte) verkündigt. Ferner gehören hierher: die Parzen (die Schicksalsgöttinnen: Klotho, Lachesis, Atropos), Tyche (Göttin des Glückes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
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) als Genußsucht, Bequemlichkeit, Gemächlichkeit, Trägheit; 2) als Eigennutz, Habsucht; 3) als Ehrsucht, Eitelkeit, Selbstgefälligkeit. Sie verblendet den Menschen, daß er, während er sich einbildet, seinen wahren Nutzen zu sucheu, ins Verderben stürzt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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durch deu Glauben hat, zu schätzen? da er mit seiner Gemeinde Ein Leib ist, Eph. 5, 30 ?32. Auch heißt es * die natürliche Orduung, nach welcher der Mensch geboren wird. Denn auch mein Fleisch wird (im Grabe) ruhen in der Hoffnung
(des Hnferstehens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
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der verdorbenen Natnr, und unter der Herrschaft der Sünde. Es ist 2) ein Mensch, welcher nicht unr, bevor er zu einer Erkenntniß und Wissenschaft göttlicher Dinge gelangt, unbußfertig war, sondern auch nach erlangter buchstäblicher Erkenntniß ein Nnbnßfertiger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Versorgenbis Verstand |
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vom Bösen wohl uuterscheiden, das ist Verstand, Klugheit, Weisheit.
8^ 3. Vor dem Fall war der Mensch mit einem herrlichen Lichte begabt, natürliche und göttliche Dinge zu erkennen; uach dem Fall ist der Verstand finster, 1 Cor. 2,14. und muß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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von Harnack, Leipz. 1883, 2 Bde.); Stegemann, Grundriß der I. (4. Aufl., Hannov. 1886); Gerhardt, Die Entdeckung der höhern Analysis (Halle 1855).
Integrierend (lat.), wesentlich, zum Bestehen und zur Vollständigkeit eines Dinges notwendig gehörend
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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, c. 5, 9. Alles, was einen: begegnet, c. li, s.
Kindheit und Jugend, v. 10. Es ist des eiteln Dinges zu viel; was hat ein Mensch mehr
davon? Pred. o, 11. (nichts, nenn ir nicht in der Gnnde
GOttes sttlit.) Vrauche des Lebens mit deinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
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In Besorgung geistlicher und weltlicher Dinge in so hohem Grade unWeise, daß es scheint, als ob der Mensch seinen Verstand nicht habe oder gebrauche.
Dankest du alfo deinem GOtt, du toll und thöricht Volk? 5 Mos. 32, 6.
Einen Tollen erwürget wohl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Unverweslichbis Unzeit |
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. Die Unvorsichtigen (««bedachtsamen Heiden, die sich blindlings
baben verführen Inssen) werden Klugheit lernen, Esa. 32, 4. Es find unvorsichtige Kinder, Hos. 13, 13. Gin grober ungezogener Mensch plaudert unvorsichtig, Sir.
20, 21
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Vergeßlichbis Verheißen |
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1036
Vergeßlich ? Verheißen.
Vergeßlich
Der nicht nach dem thnt, was er gehört.
Und ist nicht ein vergeßlicher Hörer, Iac. i, 25. (S. That ß. 3.)
Vergeuden
Au eitle, nichtige Dinge wenden, verschwenden. Reichthum wird wenig, wo man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hobabis Hoch |
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, in Ansehung eines Orts, z.B.
Ein hoher Verg, i Mos. 7, 19. Pf. 104, 18. Matth. 4, 8. c. 17. 1. Offb. 21, 10. Fels, Ps. 61, 3. Hügel, i Kön. 14, 23. Mauer, Offb. 21, 12. Thurm, Efa. L, 15.
z. 2. II) a) Van Menschen und andern Dingen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Demolierenbis Demonstrandum |
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Stoffe verschiedenen geistigen Prinzips (wie es der Nus seines Vorgängers Anaxagoras war), welches die Dinge seinem Endzweck gemäß gestalte, und führt das Werden der Dinge auf die den unteilbaren Elementen der Materie, den gleichfalls körperlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0235,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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eigne Herausforderung nötig geworden anzuerkennen. In die Zeit dieses ersten Berliner Aufenthalts fällt die Abfassung der Schriften: "Über die Bestimmung des Menschen" (Berl. 1800) und "Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters" (das. 1806), denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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und übersinnlichen Dinge als der Erkenntnis zugängliches Objekt nur das raum- und zeitlose Ding an sich und auch dieses nur nach seiner (durch den, wie Fichte zeigte, inkonsequenten Schluß von der Wirkung auf die Ursache verbürgten) Existenz, nicht nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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658
Gefühl (psychologisch)
Empfindungen in zwei Gruppen: in die Tastempfin-
dungen und in die Gemeingefühle. Die Tast-
empfindungen sind solcbe, welche wir auf Dinge
außer uns beziehen. Wenn wir z. B. einen Gegen-
stand betasten, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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für das unendliche und an sich unbewußte Wesen aller Dinge zu erklären, das erst im Menschen zum Selbstbewußtsein
komme.
Wesentlich unterscheiden sich die Arten des P., je nachdem sie die Selbständigkeit der Einzeldinge dem Absoluten gegenüber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
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die Unterschiede so klein sind, daß sie nicht bemerkt werden, wie z. B. wenn ein Mensch um eine Linie länger ist als ein andrer, so nehmen wir mit Recht G. an. Absolute G. kann einem Ding nur beigelegt werden, insofern man es mit sich selbst vergleicht, nach dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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Darstellung der logischen Notwendigkeit, die sich in jedem Naturvorgang (auch beim Menschen) äußert, mit andern Worten, die sinnliche Darstellung dcr Zwecke des Absoluten (Unbewußten).
Der Realismus in Herbart kehrte wieder zur Anerkennung der Dinge an sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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, daß man vor allen Dingen zuerst thue
Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,
1 Tim. 2, 1.
Alle Creatur GOtteZ ist gut (an |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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.
Und du begehrest dir große Dinge; begehre es nicht, Jer. 45, 5.
Das ist der Tag, des wir begehret, Klagel. 2, 16.
Wehe denen, die des HErrn Tag begehren, Amos 5. 16.
Bald wird kommen in seinen Tempel der HErr, den ihr suchet, und der Engel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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strafen läßt, wird zu Ehren kommen, Sprw.
13, 18.
Ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden, Sprw. 15,
33. (S. ß. 3.) Lügen ist dem Menschen ein schändliches Ding, und er kann
nimmermehr zu Ehren kommen, Sir. 20, 26.
z. 31. Zu Ehren machen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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ist einem christlichen Menschen, daß er nicht Eins ins Andere menge, und keins recht ordentlich treibe, auf daß er nicht das für den Chor halte, das der Hof ist, noch für den Hof, das die Kirche ist. ? Der Kirchhof ? das sind Predigt oder Lehre, welche ganz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mittheilenbis Mond |
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immerdar, Rom. 8, 34. Er mußte ein Mensch sein, damit er leiden konnte, und wahrer GOtt, damit sein Leiden eine ewige Oiltigkeit erhielte. (Siehe Erlöser F. 3.)
Die Verheißung ist gestellt von den Engeln durch die Hand des
Mittlers, Gal. 3, 19. Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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sie ihre Krankheit hat, in ihrer Unreinigkeit, ihre Scham zu bloßen, 3 Mos. 13, 19.
z. 2. c) Eine jede Sünde, wodurch sich der Mensch verunreinigt, und vor GOtt ein Scheusal wird, 2 Cor. 12, 21.
Deine Unreinigkeit ist fo verhärtet, daß, ob ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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Ding um aller Menschen Leben, Sir. 40, 1. -
"** Will denn nicht ein Ende haben mein lurzes Leben? Hiob 10, 20.
HErr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat. und ich davon muß, Ps. 39, S.
Gedenke, wie kurz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
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30
Aerse - Aeußerlicher Mensch.
senmacher und Zotemeißer für nichts Anders ansehen können, als für solche Werkzeuge des Teufels, welche ihrem Nächsten und sich selbst den Weg zur ewigen Qual mit Schwanken kurzweilig machen wollen, d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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. Fingersprache, Zeichensprache). S. kommt allein dem Menschen zu. Die von Tieren hervorgebrachten Laute sind der Ausdruck nicht von Gedanken, sondern von Empfindungen, unsern Ausrufen des Schmerzes, der Freude u. s. w. vergleichbar; von einer Tiersprache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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Verständniß voraus. Beide müssen erst lernen, die auf der Fläche dargestellten Dinge körperlich zu sehen. Ein Werk der Bildnerei versteht auch der einfachste Mensch, der ein Gemälde nur schwer erfaßt. Auch ist das Verhältnis zur Baukunst bei der Bildnerei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schäferbis Schaffen |
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. Wallftsche, 1 Mos. 1, 21. c. 2, 4.
GOtt schuf den Menfchen ihm zum Bilde, zum Bilde GOtteZ fchuf er ihn; und er schuf sie ein Mannlein und Fräulein, 1 Mos. 1, 27. c. 5, 1. 2. Esa. 45, 12. Marc.
10, 6.
Warum willst du alle Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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von der Bosheit, auf daß dir geholfen werde, Ier. 4, 14. Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt, und hält
Fleisch für seinen Arm, und mit seinem Herzen von GOtt
weichet, Ier. 17, 5. Es ist das Herz ein trotziges und verzagtes Ding, wer lann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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Beweglichkeit des Auges. 7) Der Gesichtsnerv (n. facialis) versorgt mit seinen motorischen Fasern hauptsächlich die Gesichtsmuskeln; er ist der "mimische Nerv". Weiter enthält er vor allen Dingen sekretorische Fasern für die Speicheldrüsen. Nach der Lähmung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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, daß man annahm, die Hexen könnten ohne äußere Verwundung einem Menschen oder Tier vermittelst eines sogen. Albschosses (Albgeschoß) allerlei schädliche und schmerzende Dinge in den Körper hexen, namentlich Tiere (gute Dinger oder Holden), Haarballen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
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und Kräften, oder den Inbegriff dessen, was durch die äußern Sinne wahrnehmbar ist, im Gegensatz zu dem, was durch unmittelbares Selbstbewußtsein im Innern vernommen wird.
Das Hirtenleben und der Ackerbau bezeichnen die ältesten Beziehungen des Menschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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und ertrank bei einem Schiffbruch. Sein berühmter Hauptsatz: «Der Mensch ist das Maß der Dinge, der seienden, daß sie sind, der nichtseienden, daß sie nicht sind», wollte besagen, daß einem jeden die Dinge das sind, als was sie ihm erscheinen; der Wind z. B
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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, Sir. 16, 27. Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, der Menschen Seelen
zu verderben, sondern zu erhalten, Luc. 9, 56. Nun danket Alle GOtt, der große Dinge thut an uns und allen
Enden, der uns vom Mutterleibe an lebendig erhält, und
thut uns
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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erst die große Trilogie der modernen Amoretten (1868) erregte durch die wunderbare Mischung von Menschen und Dingen und durch ihr zauberhaftes Kolorit allgemeines Aufsehen und entschied des Künstlers Glück. Noch weit farbenglänzender und origineller
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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38
Kap. 1.
Von den Priestern in Ulm.
Die Priester sind bei jedem Volk und zu jeder Zeit für die Höchsten in der Zahl der Menschen gehalten und gleichsam für Götter angesehen worden, darum, daß sie als Vermittler zwischen Gott und dem Volk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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, auf die Beobachtung der Dinge dringende Weltanschauung. Man fing an, neben den andern Objekten der sinnlichen Wahrnehmung auch dem Menschen eine erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden. Doch interessierte damals noch zunächst das Kuriose, jene wilden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
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Sobals und Enkel Seirs, 1 Chr. 1, 40.
Alimis
Halle oder Vorhof. Heißt auch Alima. Eine feste Stadt, welche von Judas Maccabäus bestürmt und übel gehalten wurde, 1 Macc. 5, 26 f.
Alle
§. 1. Diese Allgemeinheit, dabei kein Mensch ausgeschlossen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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, der auf Menschen und Dinge, namentlich in der Südsee, sich erstreckt; die Blutrache, noch als Vendetta auf Corsica bekannt, bei Albanesen, Arabern und vielen Völkern noch vorhanden, aber oft ablösbar durch Buße (Wergeld der Germanen); der Zweikampf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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und allmächtigen Schöpfers, dabei so beschaffen, daß sich in diesem kleinen Körper große Dinge, ganze Städte, ja Landschaften vorstellig machen können.
Ahias starreten vor Alter, 1 Kön. 14, 4.
Elis waren dunkel geworden, 1 Sam. 4, 15. c. 3, 2.
In Jacobs kam
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Empfindenbis Ende |
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314
Empfinden - Gnde.
1, 35. also durch die unmittelbare heilige Schöpferkraft GOttes, die ihn ebenso ans ihrer Hand hervorgehen ließ, wie den Adam; nicht bloß, wie über-hanpt GOttes Kraft bei Zenanng der Menschen mitwirkt, Hiob 10, 8. 11. c. "33
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Astromantiebis Astronomie |
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974
Astromantie - Astronomie.
sein Schicksal vorhersagen will, so sucht er zuerst für die Zeit seiner Geburt nach dem Horoskop oder nach dem Punkte der Ekliptik, der im Augenblick der Geburt dieses Menschen eben aufging, die zwölf Häuser des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
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. 4, 8. Der Acker ist die Welt, Matth. 13, 29. Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne,
und nähme doch Schaden an seiner Seele, Matth. 16, 26. Gehet hin in alle Welt, und predigt das Evangelium allen
Creaturen, Marc. 16, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blindschleichebis Bloß |
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186
Blindschleiche - Bloß.
Joh. 1, 9. durch sein göttliches Wort, Ps. 19, 9. und durch den Dienst der Prediger, A.G. 26, 16 ff. wofern der Mensch sich strafen und durch schwere Schickungen GOttes weisen läßt.
Blindschleiche
Eine Art Eidexen. Den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Flaschebis Fleisch |
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Menschen.)
Flatternd
Von Käfern, Ier. 51, 27.
l. Flechtband; 2. Flechten
I) Etwas in einander zusammen wickeln, II) sich in fremde Händel mischen, 2 Tim. 2, 4. 2 Petr. 2, 20.
Die ersten Eltern flochten Feigenzweige, Blätter znsammen,
i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Königsgrundbis Korah |
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und Königreich, daß ich es ausrotten, zerbrechen und verderben wolle, Ier. 18, 7.
Auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und giebt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denseldigen, Dan. 4, 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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Schlächter ? Schlafen,
367
Schlächter
Dieser war der König Nebucadnezar, Ier. 46, 20.
Schlachtopfer, Schlachttag
Schlachtopfer ist das Opfervieh, das man todten mußte, Amos 5, 25. mit dem die Menschen, wenn sie GOtt ans sserechter Strafe todten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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, nun Geist und ein geistlicher Mensch. Er ist zwar noch nicht lauter Geist, wie denn das Fleisch noch in ihm ist und sich regt; doch hat der Geist und die göttliche Natur in ihm die Oberhand, Rom. 8, 9. 2 Petr. 1, 3. 4. Die Kennzeichen der geistlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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gedenke, daß dir es wieder übel gehen kann, Sir. 11, 26.
Den bösen Buben, die nicht danken für die Wohlthat, wird es nicht wohl gehen, Sir. 12, 3.
O Tod, wie bitter bist du ? dem es wohl geht in allen Dingen, Sir. 41, 2.
Meine Kinder, wenn es euch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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der Dinge an sich, ohne zu diesen selbst zu gelangen. Physikalische und psychologische Wissenschaft verhalten sich wie Materialismus und Spiritualismus (Ausdehnung und Denken); wer in der erstern allein steht, langt bei de la Mettrie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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, gelenkt. Dieselbe lieferte zunächst (bei den Sophisten) ein negatives Resultat, indem alles Wissen für Scheinwissen, der "Mensch als Maß aller Dinge" (Protagoras) erklärt wird, sodann (durch Sokrates, gest. 399) ein positives, indem das rationale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Weselbis Weser |
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steht, wie man z. B. den Menschen ein W. nennt. Wesenheit, das W. eines Dinges, ist der Inbegriff der Wesentlichkeiten, d. h. der wesentlichen Merkmale oder Stücke eines Ganzen. Wesentlich (essential) nennt man das, was einem Ding seinem Begriff nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1114,
Wunder |
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das für Wunden in deinen Händen? Zach. 13, 6.
Wunder, Wunderwerk
§. 1. Die Werke GOttes, welche alle Kraft der Natur übersteigeu, und auch also in den ordentlichen Kräften und Gesetzen der natürlichen Dinge keinen Gruud haben können; oder nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1115,
von Wunderbarbis Wunsch |
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. Sie sind ein Beweis, wie GOtt den reinsten Willen mit der höchsten Thatkraft begabte; sie weisen als einen Griff aus der uusichtbaren Welt den Geist hin auf eine höhere Ordnung der Dinge, und geben ihm eiue Richtung auf das Uebersinnliche. Vor Allem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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der vier letzten Dinge, 2) die Erhebung der Seele von der Erde zum Himmel, 3) das Verlangen nach dem Anschauen GOttes und dem ewigen Leben, 4) eine stete Wachsamkeit des Gemüths, weil die Stunde des Todes uugewiß ist, 5) eine zeitige Beschickung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Loch Neßbis Locke |
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understanding" (2 Bde., Lond. 1690; französisch von Coste, Amsterd. 1700 u.ö.; deutsch von Tennemann, 3 Bde., Jena und Lpz. 1795-97, und von Kirchmann, ebd. 1872) niederlegte, entsprang aus dem Bestreben, die Erkenntnisfähigkeit des Menschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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von ihm verschiedenen Dinges bedürftig ist, die angenehmste und seligste Beschäftigung. Gott (die stofflose Form) und die Materie (der formlose Stoff) stellen entgegengesetzte Endpunkte dar, zwischen welchen näher dem einen oder dem andern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Brudermordbis Brunnen |
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Verwandtschaft a); durch Bündniß gestiftete Freundschaft, 1 Macc. 12, '10. 17. Sonst giebt es eine zweifache Brüderschaft der Menschen, eine allgemeine, da wir alle GOttes Kreaturen sind und das Dasein von ihm haben, eine nähere, da die Menschen alle nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gewaltig |
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.
Auf daß in allen Dingen GOtt gepriesen werde durch IEsum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit, 1 Petr. 4, 11. Vr. Jud. 35. Offb. 1, 6. c. 5, 13.
- Er forderte aber die Zwölfe zusammen, und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Gleitenbis Glück |
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, und richtet große
Dinge an, Iac. 3, 5. 6. Kommt es (Streit) nicht daher, aus euren Wohllüsten, die da
streiten in euren Gliedern, Iac. 4, i.
§. 2. b) Ein Glied des geistlichen Leibes Christi, nämlich seiner Kirche. Ein Gläubiger, Eph. 4, 16. 25.
Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
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574
Hervorbringen ? Herz.
Denn der HErr (Messias) wird hervorbrechen, wie die schöne Morgenröthe, Hos. s, 3.
§. 2. Sonst steht es von einem glückseligen Znstande und andern Dingen.* Z. V. von der Stimme, welche man verhalten, Gal. 4, 27.
Alsdann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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, daß er merket Alles auf Erden, 2 Sam. 14, 20.
8. 5. b) Von Menschen I) die natürliche und Weltweisheit. Eine Wissenschaft göttlicher und menschlicher Dinge nebst den Ursachen, worauf sie beruhen. S. Klugheit, Verstand Philosophie :c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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.
Sie" hat Zweifältiges (Heimsnchnng nno Straft, oder richNaer solche schwere Strafe, daß sie uur der Menschen Augen ihre SUnde hat doppelt liiißen müssen) empfangen von der Hand des HErrn, um alle ihre Sünde, Efa. 40, 2. Zach. 9, 12.
Für eure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Anatomischer Apparatbis Anaximandros |
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.) und Substanzen (zum Einspritzen etc.), deren der Anatom bei den Zergliederungen des Körpers bedarf.
Anatomisches Besteck, ein Etui, in welchem sich die zur Zergliederung des Menschen- und Tierkörpers nötigen Werkzeuge befinden: Messer, Scheren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Endelichbis Engel |
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. Es ist aber nahe gekommen das Ende
Mer Dinge, 1 Petr. 4, 7. Da die christliche Aera die letzte, und ihr Ziel die völlige Entwickelung des ganzen göttlichen Weltplans ist; so wird auch in ihr, ohne chronologische Bestimmung, 2 Petr. 3, 8., das Ende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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498
Maübe.
Es ist der Glaube eine gewisse (die mcht weicht, Ebr. 10, 28 f.) Zuversicht deß, das man hoffet, und nicht zweifelt an dem, das man nicht siehet, Ebr. 11, 1. (Derjenigen Dinge ganz überzeugt ist, die GMt verheißen, und mau nicht siehet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Nachwandelnbis Nahen |
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. '
Nacken
Ein Vild der Hartnäckigkeit und Halsstarrigkeit, wenn sich die Menschen wie ein unbändiges Vieh geberden, das sich das Joch nicht will auflegen lassen, 2 Kön. 17,14. Bar. 2, 33.
Ich weiß, daß du hart bist, und dein Nacken
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