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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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der Mongolen in Persien ist eine Kette von innern Kriegen und Empörungen, bis ein neuer. Eroberer mongolischen Stammes, Timur, das verwirrte Reich unterjochte. In dem Land nördlich vom Kaspischen Meer zwischen dem Jaik und der Wolga (Kaptschak) hatte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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leben unter eigenen Stammhäuptern und Erbfürsten, die dem Chinesischen Reich unterworfen sind. Die Religion ist der Buddhismus und in dem Dalai-Lama erkennen sie ihr geistliches Oberhaupt.
Die mongol. Sprache samt ihren Dialekten (Kalmückisch
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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eine kriegerische Stimmung aus. Doch ist der Mongole nur dann zum tapfern Krieger geworden, wenn begeisterte Männer, die es verstanden, ihn zu fanatisieren, sich an die Spitze stellten. Die M. haben große Reiche gegründet, aber keins derselben vermochte
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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1259 Großchan geworden war, verlegte seinen Herrschersitz nach China und beförderte dadurch die Auflösung des Reichs. Die östlichen Mongolen nahmen den Buddhismus an, die westlichen den Islam, während nur die Horden in der Bucharei der alten Religion
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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» u.s.w., je nach den Sekten differiert. Die Hauptbodhisatvas sind bereits erwähnt: Maitreya (tibetan.
’Byams-pa , mongol. Maidari , chines. Mai-ta-li , japan.
Mi-roku ), Mañjuçrî (tibetan. dByam-dpal
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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994 Monghyr – Mongolen
10. Aug. 1792 das Ministerium der Marine und mußte das Todesurteil an Ludwig XVI. vollstrecken lassen. Einige Monate später legte er sein Amt nieder und trat an
die Spitze sämtlicher
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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-jüan-tschang gestürzt und entfloh
nach der Mongolei, wo er zwei Jahre später starb, sein Sohn Bisurdas wurde Stifter des Reichs der Chalkas-Mongolen. Hierauf wurde Tschu-jüan-tschang, zum Kaiser
gewählt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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löste sich das Reich
in vier Staaten auf, die teils durch die chwarismischen unklar, eventuell chowaresmischen? Schahs,
teils durch die Atabeken von Aleppo, teils durch die Mongolen zerstört wurden.
Durch Dschingis-Chan wurden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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-Samojedisch, Jenisseisch, Kamassinisch.
b) Finnische Gruppe: Ostjakisch, Wogulisch.
c) Tatarische Gruppe: 1) Jakutisch; 2) Türkisch; 3) Nogaisch, Kumükisch; 4) Tschagataisch, Uigurisch, Turkmenisch; 5) Kirgisisch.
d) Mongolische Gruppe: 1
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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1
China
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
China (hierzu Karte "China und Japan"), das zweitgrößte Reich in Asien, das in seinen Anfängen als Einheitsstaat wahrscheinlich in das 3
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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er das Reich unter seine vier Söhne geteilt hatte. Er wurde mit großer Pracht zu Tangut begraben. Das einzige jetzt bekannte Denkmal D.s ist eine in den Ruinen von Nertschinsk aufgefundene Granittafel mit einer mongolischen, von Schmidt in Petersburg
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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der Vildungsgefchichte der Völker Mittelasiens"
(Petersb. 1824) sowie die "Philol.-kritische Zugabe
zu zwei mongol. Originalbriefen des Königs von
Persien" (ebd. 1824); ferner eine Ausgabe und
Übersetzung der 1662 von dem mongol. Chan
Ssanang-Ssetsen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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Tataren (s. d.) begriff. Später unterschied man die Kleine oder Europäische von der Großen oder Asiatischen T. Unter jener begriff man die Teile des Russischen Reichs, welche ehemals die Chanate der Krim, von Astrachan und Kasan ausmachten
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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55 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hochasien.
China und Japan.
Bedeutung und Eigenart der Hochasiaten. Die hochasiatische Rasse - diese Bezeichnung ist dem sonst üblichen Namen "mongolische" vorzuziehen, da letzterer zu Mißverständnissen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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die Schneegrenze hinausreichen, ist wohlbewässert, hat schöne Wälder, saftige Weiden und fruchtbare Felder, welche mit Getreide, Tabak, Gemüse, Mohn bestellt werden. Die Fauna ist hier sehr reich, während im mongolischen Teil von größern Säugetieren
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
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nach bestand. In dieser Zeit wurde Moskau 1147 gegründet und in Wladimir 1157 ein neues Großfürstentum errichtet. Damit hörte Kiew auf, die Hauptstadt R.s zu sein. Das Reich zerfiel in eine Menge zusammenhangsloser Landschaften. Diese Zersplitterung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Timotheus (Begleiter des Paulus)bis Tinctura |
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. Häuptlings. Als die mongol. Dynastie von Tschagatai verfiel, bemächtigte sich T. 1370 der obersten Gewalt, machte
Samarkand zum Hauptsitz seines Reichs, eroberte Persien, ganz Mittelasien von der Chinesischen Mauer bis nach Moskau und 1398
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bekrönungbis Belagerungsmünzen |
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die Oberhoheit über Bosnien und die nördl. Herzegowina (Rama) gewonnen zu haben. – B. Ⅲ. (1173‒96), in Konstantinopel erzogen, führte nach byzant. Muster namentlich im Kanzleiwesen manche Reformen ein und benutzte die Wirren im Oströmischen Reiche, um
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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.
Bevölkerung . Die Bevölkerung des Chinesischen Reichs wird jetzt auf 361½ Mill. geschätzt, von denen etwa 11½
Mill. auf die tributären und Vasallenstaaten kommen. Die Zählung des J. 1812 ergab 360443000 Seelen für die 18
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Jühlke (Karl Ludw.)bis Juli |
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. oder Rio San
Francisco, welches den Osten der Provinz ein-
nimmt und 1300-3000 in hoch liegt. Paläozoische
Gesteine setzen die Gebirge zusammen, Salzseen
lLaguua de los Pozuelos, de Guyatayok) sowie
Asphalt und Petroleum, auch sehr reiche, aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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84
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565).
gen die Gunst des Chans zu erhalten, die großfürstliche Würde in seiner Familie zu befestigen und Moskau zur Hauptstadt Rußlands zu erheben; auf sein Andringen verlegte der Metropolit Peter seinen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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545 Mandschu – Mandschuren
röm. Rechts in Tübingen, 1884 Mitglied der ersten Kommission für die Ausarbeitung des Entwurfs eines Bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich in Berlin,
nahm 1889 seine
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0083,
Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) |
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83
Russisches Reich (Geschichte 1054-1340).
wenn er auch selbst noch in Verbindung mit den Normannen stand, hatte sich doch allmählich ein slawisches Gemeinwesen gebildet, dessen Fürstenhaus in Sprache, Sitte und Religion mit dem Volk
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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, die inzwischen den Kaiser abgesetzt hatten, überschritt den Gelben Strom, nahm Peking ein, vertrieb die Mongolen nach der Tatarei, wo sie das Reich der Chalka gründeten, und erwarb sich durch Klugheit und Mäßigung die allgemeine Achtung und Liebe
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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Gelbe. Die Brustflosse hat an
der Wurzel einen dunkeln Fleck; wird im Handel
von den übrigen Schellfisch arten kaum unterschieden.
Kalmücken oder, wie sie sich selbst nennen,
Mongol-Oirat oder bloß Oirat, von den Ost-
mongolen Ogeled
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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, Steinhühner, Schnepfen und Raubvögel.
Die Bewohner sind im Norden Nomaden, im Süden und Osten seßhaft, im ganzen ein Halbkulturvolk mongol. Rasse (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 8, beim Artikel Asien). Die nördlichen sind dunkler
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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, in einem abgeschlossenen Varem (Paradies) mit auserlesenen Menschen, Bäumen, Speisen und Tieren das selige Leben der Urzeit weiterführt.
Dschemsitschi Dschischishoy, reicher indischer Parse, geb. 15. Juli. 1783 zu Bombay, schwang sich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
632
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige).
noch Auerochsen. An Schlangen ist K. sehr reich. Heuschreckenschwärme und Stechfliegen sind eine Landplage. Das Kaspische wie das Schwarze Meer sind außerordentlich reich an Fischen. Die Pferdezucht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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eine gute Zukunft, ebenso wie der Weinbau; von Gartenfrüchten sind besonders hervorzuheben: Melonen, Arbusen, Gurken, Kürbisse; unsre Gemüse geben einen reichen Ertrag. Die Baumwolle, allerdings von keiner guten Qualität, hat für T. doch eine große
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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hatten diesen Namen von äsön
oder 8ön (links) undZK9.I-(Hand) erhalten, weil sieden
linken Flügel des mongol. Heers einnahmen. Bei
den Chinesen hießen sie ursprünglich Ölöt (Oirat),
unter welchem Namen sie auch durch die jesuitischen
Missionare
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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die Tibeter auch eine reiche Profanlitteratur, umfassend geschichtliche Werke, Heldensage, Lieder und Märchen, von der uns mehreres zugänglich gemacht ist. Das tibet. Nationalepos, die Gesarsage, ist bis jetzt nur in ihrer mongolischen Version herausgegeben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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. In die Periode dieser Dynastie fällt die Entwickelung des Feudalwesens. In der Mitte des Reichs (daher der Name "Reich der Mitte", Tschungkue) lag die kaiserliche Domäne von 1000 Lis (444 km) im Umfang; daran reihten sich die Lehnsgüter der dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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gewordenen Völker tatarischen Stammes gehören entweder dem westlichen Zweig der eigentlichen tatarischen (mongolischen) Familie an, wie die Kalmücken, oder und zwar zum größten Teil der türkischen Familie, so die Osmanen auf der Balkanhalbinsel und die sogen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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(Westmongolen), ein zum mongolischen Zweig der Altaier gehöriges Volk, wo sie heute Olöd genannt werden, dessen Hauptvertreter heute die Choschoten, Dsungaren, Dorboten und Torgoten (Törga-Uten) in China und Sibirien sind. Die letztern beiden Stämme zogen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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der Herrscher von Chotan auf das von Satuk hinterlassene Reich machte, mißlang, brachte aber Zerrüttung und erleichterte den Mongolen den Sieg. 1218 überzog Dschengis-Chan mit seinen Scharen Ostturkistan, und dessen Herrscherfamilien, welchen die Regierung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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die Bleche keine oder nur ganz unbedeutende Verzierungen, das Schloß dagegen zeigt reiche, eingepunzte und oft mit Email gefüllte Ornamente. Die Gürtel aus dem Süden besitzen rundherum eine sehr ausgebildete, künstlerische Verzierung, die jedoch so
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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Mönche als Sendboten und Glaubensboten in den Orient gesandt, drangen bis zum Hauptort der Mongolen vor und suchten das Reich Kathai (Chatai, Khitai), dessen Identität mit China erst im 17. Jahrh. erkannt wurde. Die Dominikaner wandten sich den aus dem
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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: Afrikanische Kultur I , Fig. 1;
Taf. II , Fig.4.)
Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das
Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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.
Städten große feste Gebäude, in denen reifende
Kaufleute mit ihren Waren Aufnahme und Ge-
schäftslokale für ihren Großhandel finden.
Ehan (Khan), turan. Herrschertitelunbekannten
Ursprungs, welcher unter den mittelasiat. Völkern
türk., mongol
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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Schießpulvers durch die Chinesen ist eine offene Streitfrage. Jedenfalls scheinen sie eine Art Griechisches Feuer schon
früh gekannt zu haben. Der Gebrauch desselben zu Geschützen, welcher zur Zeit der Eroberung durch die Mongolen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0216,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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.
Regierung ernstlich bedrohte. Dort befinden sich die Weidegründe mongol. Stämme, gegen welche die chines. ackerbauende Bevölkerung immer mehr vordringt und zwar
oft ohne Genehmigung der Behörden. Auch christl., namentlich kath
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0230,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Reiche, eine romanhafte
Geschichte Chinas, als es 200 n.Chr. in drei Königreiche zerfiel (französisch von Pavie, 2 Bde., Par. 1845–51), und
«Schui-hu-tschwen» , eine sehr umständliche Erzählung von Räubern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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-kou, s. Kiang-si.
Hulagu (mongol. Chulagu), Enkel Dschingis-
Chans von dessen viertem Sohn Tului, Begründer
der mongol. Dynastie in Persien, der sog. Ilchane,
regierte daselbst, nachdem er das Chalifat von Bag-
dad gestürzt hatte (1258
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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. Die Armenier standen unter nationalen Königen, welche aber schon früh die Oberhoheit des assyrischen, dann (seit 620 v. Chr.) des medischen Reichs anerkennen mußten. Nach der Überlieferung des armenischen Geschichtschreibers Moses von Chorene (5. Jahrh. n. Chr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
Öffnen |
925
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert).
nischen Reichs (Wien 1814, 2 Bde.); v. Moltke, Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei 1835 bis 1839 (Berl. 1841, 4. Aufl. 1882); Rigler, Die Türkei und deren Bewohner
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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der mongol. und tungusischen Völker (eigentlich «heilig» vom sanskritischen bhagavat ) bezeichnet den Kaiser von C.
Lage und Grenzen . Das Chinesische Reich in seinem ganzen Umfange liegt zwischen 18 und 53° nördl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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. Glaubensboten aus Syrien vor dem 9. Jahrh. in den Besitz einer semit.
Buchstabenschrift kam, die seit der Begründung des mongol. Weltreichs auch zu Mongolen und Mandschu überging. Die U. bildeten den östlichsten Zweig der
Türkstämme und waren seit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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vorgerückten Stämme des Türkenvolks, dessen Name auch auf seine Wohnsitze übertragen wurde.
Das von den Mongolen gegründete Chanat K. oder Reich der Goldenen Horde reichte in
Europa von den Vorhöhen des Kaukasus nordwärts bis zur mittlern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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Verwendung kommt. Reiche Lager von Kupfer (Jünnan und Kueitschou), Quecksilber, Zinn, Nickel sowie von wertvollen Steinen finden sich an vielen Stellen.
Die Pflanzenwelt wechselt nach den verschiedenen Teilen. Im südlichen Küstengebiet gedeihen Palmen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
64
Russisches Reich (Bevölkerung).
Städte mit mehr als 100,000 Einw. hat Rußland 12: St. Petersburg, Moskau, Warschau, Riga, Charkow, Odessa, Kasan, Kischinew, Kiew, Lodz, Saratow und Wilna. An Wohnplätzen im europäischen Rußland rechnete man
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
470
Syringa - Syrische Sprache und Litteratur.
suchte er in seinem Reich, welches 72 Satrapien umfaßte, den Wohlstand zu heben. Aber seinen Nachfolgern fehlte zum Zusammenhalten dieses Reichs die nötige Kraft und Energie. Schon 256 rissen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
Öffnen |
zerfallend. Die Klöster (Gonpa) sind weitläufige Gebäude (zuweilen eine ganze, von Ringmauern umgebene Stadt) und reich mit liegenden Gründen bedacht. Durchschnittlich wird aus jeder Familie ein Sohn Lama. Die Mönche sind sehr ungebildet, dabei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
Öffnen |
. die Stadt Iconinm oder
Rum, wie die Orientalen sie nannten, zu seiner
Residenz und begründete daselbst auf Kosten der
Byzantiner ein mächtiges Reich, das bis zu seiner
Unterjochung durch die Mongolen die Vorherrschaft
in Kleinasien behauptete, den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
Öffnen |
der König
Stephan Duschan bei. Ebenso nannten die Südslawen den Kaiser des Deutschen Reichs sowie die türk. Sultane. – In den russ. Chroniken werden die
byzant. Kaiser Z. genannt, ebenso die Chane der Mongolen, welche über Rußland herrschten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
Öffnen |
. Die malaiische Rasse, welche von neuern Ethnographen nach den Körpermerkmalen nur als Unterabteilung der Mongolen angesehen wird, umfaßt nicht nur die eigentlichen M. Sumatras und Malakkas sowie die Javaner, sondern auch die braunen Stämme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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standen sie wieder unter einzelnen Fürsten; einer von diesen, Dintzic oder Dengizich, Attilas Sohn, fand den Tod um 468 gegen die Ostgoten, und damit verschwindet der Name des hunn. Reichs. In röm. Kriegsdienste kommen hunn. Scharen noch in dem Heere vor
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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Geschlecht der Ejubiden, geb. 1273 zu Damaskus, wohin sein Vater Malek
al Afdal Ali, Bruder des Herrschers von Hamat, Malek al Mansur, vor den Mongolen geflohen war, kämpfte schon
1288 bei der Erstürmung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
Öffnen |
bis 1950 m, am Südabhang bis 2250 m. Die Fauna ist hier und da noch reich an Wild (Edelhirsche, Elentiere, sibirische Rehe), aber auch an Wölfen, Füchsen, und auf den Höhen findet sich mit dem Marder zugleich der Zobel; häufig ist auch der Bär. An
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
minor, Cilicia, Cyprus, Syria mit Commagene, Phönice, Cölesyria, Trachonitis und Palmyrene, Palästina, Arabia peträa mit Idumäa. 2) Zu dem parthischen Reiche gehörten: Mesopotamia, Babylonia, Assyria, Media, Parthia, Hyrcania, Margiana, Aria, Drangiana
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
Öffnen |
gegen Ägypten versprach.
Hunnen, ein Volk mongolischer Rasse, wahrscheinlich mit den Hunjo identisch, welche schon um 2000 v. Chr. in der Geschichte des chinesischen Volkes auftreten. Nachdem die Chinesen die Mongolen bezwungen und sie zur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
Öffnen |
.") genannt. Alle andern kirgisischen Völker außerhalb des Thianschangebirges führen die Bezeichnung der Kirgiskaisaken. Die äußere Erscheinung des K. (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 8) verrät die mongolische Abstammung, obgleich es seine
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0830,
Moskau (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten, Umgebung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Jerusalem.
[Geschichte.] Die Gründung von M. verliert sich im Dunkel. Die ersten historischen Nachweise stammen aus dem 12. Jahrh.; damals stand hier Kutschkowo, die reiche Besitzung des Bojaren Kutschko, welchen Juri Dolgorukij hinrichten ließ
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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Dschuweinî (gest. 1282) verfaßte eine Geschichte Dschengis-Chans und seiner Nachfolger unter dem Titel: "Tarîch-i-Dschahânkuschâ" und Raschîd eddin von Hamadan eine Geschichte der Mongolen: "Dschâmi-ettâwârîch" (verfaßt 1310, hrsg. von Beresin, Petersb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, das Mammut (s. d.).
Rußen, Art der Schattierung (s. d.).
Russen, das herrschende slawische Volk im russischen Reich, führt seinen Namen nach den normännischen, in Schweden angesessenen Rus, welche im 9. Jahrh. die Begründer des jetzigen russischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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65
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse).
stark. Der iranische Stamm ist vertreten durch die Armenier, welche als spekulative Kaufleute, 34,000 Köpfe an Zahl, über das Reich verbreitet sind, am stärksten in Jekaterinoslaw
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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) Die polynesische, auf Neuseeland (Maori), den Unionsinseln, Samoa, Tonga, Tahiti, Rarotonga, Paumotu, den Markesas, der Osterinsel etc. bis einschließlich Hawai im Norden.
Diese Sprachen zeichnen sich durch Wohlklang aus, indem sie sehr reich an Vokalen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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aus Ziegeln oder Schlamm in engen, unsaubern Straßen und wird von einem Erdwall mit wenigen Thoren umgeben. D. hat 30,000 Einwohner, welche als Verfertiger von Uhren und bronzenen und gußeisernen Götzenbildern im ganzen chinesischen Reich berühmt sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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verbindet die reichsten Gegenden Vorderindiens (Assam) mit der hinterindischen von Malaka. Das Teakholz (von Tectonia grandis L.) erreicht hier seinen östlichsten Bezirk und wetteifert mit zahlreichen andern Nutzhölzern, welche die sorgsame
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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und der heil. Hedwig, Gemahl Annas,
der Schwester König Wenzels von Böhmen, suchte bei seinem Reg ierungsantritt 1239 zunächst Polen, wo sein Vater 1225 zum Herrscher erwählt worden war, vor den
Mongolen zu schützen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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), Elferkofel (3115 m), Zwölferkofel (3095 m),
H ochbrunnerschneide (3093 m), Drei Zinuen (3003 m).
17) Venetianer Alpen; sie erfüllen den Raum
im S. der Valsuganalinie und des Steilabsturzes
der Karnischen Hauptkette (s. 18) und reichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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. der Provinz Kuangtung sehen. Sie wurden in ihre jetzigen Wohnsitze zurückgedrängt durch ein von NW. (nach der chinesischen Mythologie vom Kuenlün) einwanderndes Volk, welches gegenwärtig den Grundstock der mit allerlei andern mongolischen Elementen vermischten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Julibis Julianus |
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308
Juli - Julianus.
sammlung", mongolisch und deutsch (Innsbr. 1868); "Über Wesen und Aufgabe der Sprachwissenschaft" (das. 1868); "Die griechische Heldensage im Widerschein bei den Mongolen" (Leipz. 1869); "On the present state of Mongolian
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0087,
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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87
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr).
den Mongolen mit mehrsilbigen Sprachen und sind ein Mischvolk der in der Geschichte Hochasiens öfters auftretenden Sienpi und der im S. ansässigen Sanhan, welches seine Nationalität und Sprache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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. Uncialbuchstaben.
Kublai (Chubilai), Chan, Kaiser der Mongolen und Gründer der mongolischen Dynastie Yüen in China, geb. 1214, Enkel Temudschins, drang 1250 erobernd in China ein und folgte 1259 seinem Bruder Mangu als Großchan. In langen Kämpfen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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491
Schirmvogt - Schkeuditz.
Schirmvogt, s. v. w. Schutzherr, Kirchenvogt (s. d.).
Schirongolen, ein von Potanin beschriebener mongolischer Volksstamm im Huanghothal bei Santschuan, welcher eine Mischsprache aus Mongolisch, Chinesisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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und darum eine Plage. Das Mineralreich liefert Gold, Edelsteine, Bergkristalle, Salz, Borax u. a.
Die Bevölkerung, deren Zahl auf 6 Mill. veranschlagt wird, gehört der großen Mehrzahl nach zu den eigentlichen Tibetern (Bod-dschi), einem mongolischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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ist das isolierte Tschuwaschisch, das von dem Tscheremissischen und Mordwinischen umschlossen wird.
4) Die mongolische Gruppe zerfällt in das eigentliche Mongolisch im nördlichen China, das Burätische am Baikalsee und das Kalmückische westlich davon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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sie ihr Leben von etwas Feldbau, Viehzucht und Jagd fristen. Die große Masse, das tonangebende Volk, gehört heute zum türkisch-tatarischen Stamm (Kirgisen, Mongolen, Uzbeken, Turkmenen, s. d.); fleißige Ackerwirte sind die Nachkommen der altiranischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Assamgummibis Assassinen |
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es, welche unter dem Namen Karmaten (s. d.) sich im 9. und 10. Jahrh. gegen die Abbâsiden auflehnten. Einer von ihnen überlieferte einem Aliden die Stadt Kairuan, die heilige Stadt Nordafrikas, und hier wurde das Reich der Fatimiden (s. d.) gegründet.
Im 11
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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. Die Omajjaden in Cordoba waren längst durch die Teilung Spaniens in viele kleine Reiche um alle Gewalt g ebracht, als die
Almoraviden sie völlig stürzten. Der Beherrscher von Turkestan, Ilek-Chan, eroberte Chorassan und stürzte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0168,
Chicago |
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Presbyterian Church, ein nach dem Brande 1884 großartig ausgestattetes Gebäude, gehört einer der reichsten Gemeinden. Die St. Jameskirche (Episkopal), im got. Stil, hat ein Denkmal für die im Kriege von 1861 bis 1865 Gefallenen und einen Turm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Ejakulierenbis Ekbatana |
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-
gründete. Die Geschichte dieser Dynastie (1171-
1260) steht in engster Verbindung mit den Ereig-
nissen der Kreuzzüge und mit den Kriegen der Mon-
golen in Vorderasien. Zur Zeit des Einfalles der
Mongolen war jedoch die Herrfchaft der Ejjubiden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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von Pflanzen und Kräutern
zeigen die hochgelegenen Wald- und Gebirgswiesen ( hara ). Im nördl. Jesso wird die Flora nordisch. Ganz allgemein ist sie auffallend
reich sowohl an nutzbaren Gewächsen als an schönblühenden Zierpflanzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kasanlykbis Kaschau |
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" östl. L. von Greenwich),
Bibliothek (mit mongol. und tatar. Handschriften),
ethnogr. Museum, Münzsammlung, orient. Buch-
druckerei und (1892) 755 Studenten. Ferner sind
vorhanden: Veterinärinstitut, eine geistliche Akade-
mie (gegründet 1797
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
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. Afrik. Neger, IV. Kaffern (Bantu). B. Schlichthaarige Rassen. a. Straffhaarige: V. Australier, VI. Hyperboreer, VII. Amerikaner, VIII. Malaien, IX. Mongolen oder Hochasiaten, b. Lockenhaarige: X. Nuba-Fulbe, XI. Drâvida, XII. Mittelländer. Müllers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
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. Schriftzeichen geschrieben. Die türk. und mongol. Eroberer des pers. Sprachgebietes nahmen zum Teil das Persische als Hofsprache an. Durch die mongol. Herrschaft wurde es im nördl. Indien sehr verbreitet und bildete dort bis auf die neueste Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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wohnenden Mongolen, die sie wie auch die Altaier Uranchai nennen. Ein großer Teil der S. ist schon ganz zu
Mongolen geworden.
Sokal . 1) Bezirkshauptmannschaft in Galizien, hat
1334, 75 qkm und (1890) 90025 (44224 männl., 45801
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aimarábis Ainemolo |
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’ (in der «Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft», Bd. 20, Lpz. 1866) sichergestellt, daß die Sprache der A. ein mongol. Dialekt ist, der sich an das Westmongolische (Kalmückische) anschließt und einiges aus dem Persischen in sich aufgenommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0326,
Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) |
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-venezianischen und mongolisch-tatarischen Epochen der südrussischen Küste; das Gebäude des Instituts der adligen Fräulein und die Sabanskikaserne. Die Bevölkerung betrug 1887: 251,400 Einw., so daß O. der Seelenzahl nach die vierte Stadt des Reichs bildet. Außer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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; die wichtigsten sind im N. der Kleine und Große Usenj, im S. die Sarpa und die beiden Manytsche. Gleichwohl ist das Gouvernement reich an frischem Wasser, das sich in etwa 1 m Tiefe im Boden findet, und durch Anlage von Brunnen (Chuduken) nutzbar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0030,
Birma |
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durch die mongol. Einfälle 1284 (zur Zeit Kublai-Chans) gestürzt; später war das Reich oft eine Beute der Schan-Fürsten. Anfang des 16. Jahrh. gelangte der birman. Fürst von Taung-gu (nordöstlich Pegu) zur Herrschaft. Fortwährende Kriege, besonders gegen Pegu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
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Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte).
Über das asiatische Rußland s. die Einzelartikel Kaukasien, Sibirien und Turkistan.
Litteratur.
Außer den ältern Werken von Pallas, Gmelin u. a. sowie den bei den betreffenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0434,
Europa (Geschichte) |
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Walachisch-Bulgarisches Reich schiebt sich zwischen Balkan und Donau, und das große Russische Reich zersplittert in mehrere Teile und wird unfähig, die hereinbrechenden Mongolen zurückzuwerfen. Seitdem im Kampfe der Staufer mit den Päpsten Deutschland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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jemals eine Gesamtnation oder Ein politisches Ganze gebildet hätten, sondern weil es von jeher der Kampfplatz und die Beute der sich hier in Krieg und Handel begegnenden Völker gewesen ist. Selbständige Reiche der Halbinsel waren immer nur vorübergehende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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einzuführen, und übernahm daselbst die Professur des Persischen und Türkischen. Nebenbei beschäftigte er sich mit den Geschichtsquellen der Mongolen und der mittelalterlichen Geschichte Rußlands und veröffentlichte in den Memoiren der Petersburger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
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Israeliten Finnische Völker: Finnen, Magyaren etc. Basken, Armenier, Mauren, Zigeuner Türken, Tataren, Mongolen
Rußland¹ 1881 83910 1200 15 40 9 - - 800 60 1 62940 5090 - 30 125 - 3000 3000 3650 80 2970
Deutsches Reich 1880 45234 41388 11 173 297 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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einer Landschaft im Innern Asiens (s. Karte "Alexanders d. Gr. Reich"), welche die fruchtbare Thalebene des Oxus zwischen dem Paropamisos im S. und den Ausläufern des Imaos (Thianschan) im N. umfaßt, etwa die Gegend des heutigen Balch, dessen Name
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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. Chr. das edessenische Reich, welches auch das osroënische (orrhoënische) Reich heißt. Unter seinen Nachfolgern, die sämtlich den Ehrennamen Abgar führten und mit den Römern infolge der Partherkriege in vielfache, meist feindliche Berührung kamen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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, und die oberste Leitung führt statt des frühern Statthalters seit 1874 ein russ. Generalgouverneur mit dem Sitz in Warschau.
Geschichte. 1) Gründung, Verfall und Vereinigung des Reichs bis 1300. Als Fürsten der Vorzeit werden Lech und Popiel genannt. Nach dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
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Ungarn (Geschichte)
1222 die Erweiterung seiner Vorrechte durch die Goldene Bulle, die Geistlichkeit 1233 ein günstiges Konkordat. Bélas IV. (1235-70) wohlthätige Reformen wurden durch den Einfall der Mongolen 1241 unterbrochen. Nach dem
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