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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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der eiterigen und der tuberkulösen Hirnhautentzündung, z. B. dem epidemischen Kopfgenickkrampf. N. kommt auch als Teilerscheinung des allgemeinen Starrkrampfes vor.
Nacktdrüse, Pflanze, s. Gymnadenia.
Nackte Jungfrau (Nackte Hure), s. v. w
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83% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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, Echsen und Schlangen, die sog.
beschuppten A. , stehen nach Körperbau und besonders Entwicklung den Vögeln und
Säugetieren nahe, während Frösche und Molche, die sog. nackten A. , den Fischen
verwandt sind, mit denen sie Huxley zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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der Darstellung des männlichen Körpers veranschaulichen sollen, auf die dann Beispiele des bekleideten und nackten Weibes folgen.
Metopen von Selinunt. Ueber den Stil dieser Werke ist schon auf S. 101 gesprochen worden, deshalb beschränke ich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582a,
Schnellpresse (Doppelseitige Monochromtafel) |
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582a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schnellpresse.
Aufriß.
a Bogenführungswalzen, b Formcylinder, c Druckcylinder, d Verteilungswalzen, e Auftragewalzen, f Nacktwalzen, g Nackt- und Verreibungswalzen, h Verreibungswalzen, i die sogen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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Ohren und ist im Haar nicht so dicht wie dieser. Gewicht 3 bis 10 kg.
28) Nackte H. Zwei Arten: der mexik. nackte Hund und der chines. nackte Hund, einige erwähnen auch noch den afrik. nackten Hund. Der mexikanische ist ganz nackt, grau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245c,
Ägyptische Kunst. III. |
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(Götterscepter und Kröte).
4. Sessel aus Ebenholz mit Elfenbeinintarsia. 5. Die Königin Amenerdas. (um 720 v. Chr.) 6. Geschnitzter Holzlöffel mit Deckel (nackte Frau mit Laute).
7. Sphinx aus Rosengranit. (XIII. Dynastie.) 8. Sarkophag. (XIX
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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Pyramidenbauten zu beaufsichtigen hatte. Auf den Namen "Dorfschulze" wurde er wegen seiner Aehnlichkeit mit dem Dorfoberhaupte der ihn ausgrabenden Fellachen von diesen getauft.
Der nackte Körper. Standbild des Renefer. Was die Aegypter in der Durchbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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, dessen Hauptwerke wenigstens in guten Nachbildungen erhalten sind, und deren berühmtestes, die knidische Aphrodite, der Inbegriff der keuschen Darstellung des nackten weiblichen Körpers ist.
Ich habe den weiblichen nackten Körper, der sich in den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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ist mit kurzem, krausem, wolligem Flaum bedeckt, welcher am Hinterkopf einen Schopf bildet. Hinterhals und einige Stellen des Vorderhalses sind nackt; eine bis an den Hinterkopf reichende Halskrause besteht aus kurzen, breiten, kaum zerschlissenen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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Wiederholung des Kopfes befindet sich in einer Berliner Privatsammlung; ich gebe davon ein Bild in der Seitenansicht in Fig. 142.
Aphroditentorso in Neapel (Fig. 143). Vielleicht aus früherer Zeit stammt der Torso eines nackten Mädchens, der jedenfalls
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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558
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
das Geschick dazu verurteilte, des letzteren gewaltigste Schöpfung, "Das jüngste Gericht", verunstalten zu müssen. Da man nämlich an den nackten Gestalten Anstoß nahm, erhielt Daniele den Auftrag
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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103
Die hellenische Kunst.
auch für die Holzschnitzerei leichter war, da die Formen dabei einfacher sind. Erst bei gereifterem Können wagte man sich an die Darstellung des nackten Körpers.
Archaischer Stil. Man pflegt den Stil dieser älteren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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(Fig. 111), welcher uns die gleiche Vollendung wie die Behandlung des Gewandes in der Darstellung des Nackten zeigt. Wir haben darin einen Vertreter des kraftvollen Jünglingskörpers, welcher die oben besprochene Gruppe der Jünglinge durch den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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überwiegen die bekleideten Gestalten die Darstellungen des nackten Körpers bedeutend.
Völlig unverhüllt wird mit geringen Ausnahmen nur Aphrodite dargestellt, und auch für diese suchte der Künstler gleichsam einen Vorwand, durch den er die Nacktheit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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besteht, die als dichlamydeische bezeichnet werden. Fehlt das Perianthium vollständig, so heißt die B. nackt. Jede B., die zugleich Andröceum und Gynäceum besitzt, mag ein Perianthium vorhanden sein oder nicht, heißt eine einbettige, monoklinische
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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, die sich keiner Geräte bedienen.
Gymnēten (grch., eigentlich «Nackte», dann soviel wie Leichtbewaffnete), Name der in den griech. Heeren seit den Perserkriegen an Stelle der leichtbewaffneten Sklaven aufgekommenen verschiedenen Arten von Schützen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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in moderner Tracht in den architektonischen Rahmen einzufügen, von Interesse ist. Das höchste Maß der Vollendung in der Durchbildung des nackten jugendlichen Körpers haben Vanderstappen in einem David und J. ^[Joseph Marie Thomas, genannt Jeff] Lambeaux
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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der größten Vögel enthält. Sie zeichnen
sich besonders dadurch aus, daß ihr verhältnismäßig kleiner Kopf nebst dem größten Teil des Halses höchstens mit Dunen befiedert, zum Teil ganz nackt und mit
Warzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
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die am meisten geschätzte.
Verwechselungen oder Verfälschungen kommen vor mit gefüllten Pyrrethrumarten oder Matricaria parthenioides, die allerdings sehr ähnlich sind, aber einen nackten Fruchtboden haben.
Flores chamomíllae vulgáris
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
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und bessere Ausbildung, aber sonst keine Fortschritte. Die ganze Kunstübung erscheint als eine selbständige und nur in sehr geringem Maße von der Kultur des Ostens beeinflußt.
Da diese Formen - insbesondere die nackten weiblichen Figuren - auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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. Ganz altertümlich erscheint auch noch Haltung, Gesichtsausdruck und Gewand der Athena aus dem Tempelgiebel zu Aegina (Fig. 94), obwohl die Bildwerke erst im 6. Jahrhundert entstanden sind; doch ist der Fortschritt, der sich deutlicher in den nackten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Die hellenische Kunst |
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152
Die hellenische Kunst.
wahrscheinlich die Nachbildung des Kopfes eines Standbildes dieser Göttin aus dem Kreise des Polyklet ist.
Wettläuferin (Fig. 133). Die Bildung der nackten weiblichen Formen um die Mitte des 5. Jahrhunderts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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und schönsten Gebildes der Natur. Daß ihn die Antike mit Vorliebe nackt bildete, hat ebenfalls seinen Grund darin, daß sie auf das natürlich - Wesentliche und nicht auf das zufällig - Aeußerliche (wie Tracht und Schmuck) das Schwergewicht legte; daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die lebenswarme Glut des nackten Körpers und die dämmerigen Lichter der Landschaft erschöpfen die ganze Stufenleiter der Farbe, und ihre Gegensätze löst der Meister in einen malerischen Einklang vollkommen auf.
^[Abb.: Fig. 545. Giorgione: Ländliches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. überzogen - und so begreift man umsomehr den Einfluß der Malerei.
Zu Ende des 16. Jahrhunderts und Anfang des 17. Jahrhunderts schufen in diesem Sinne Gregorio Hernandez, der vorzüglich in der Behandlung des Nackten ist und Juan de Juni, welcher sich ganz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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allmählich eine Spezialität in der Darstellung nackter Frauengestalten, deren Umrisse durch Halbdunkel oder Dämmerlicht in landschaftlicher Umgebung weich, unbestimmt und fließend gemacht sind. Der sinnliche Reiz wirkt dabei ebenso
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lacretellebis Lampertico |
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: die menschlichen Leidenschaften, aus, der durch die Kühnheit der Komposition und die vortreffliche Behandlung der nackten Körper solchen Beifall fand, daß die belgische Regierung ihm die Ausführung als Marmorrelief übertrug. Von seinen übrigen bis jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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. 1), mittlere Ährchen jedes Spindelausschnittes weniger gedrängt, anliegend, Seitenährchen gedrängt, abstehend, die Ähre daher vierkantig. 2) Himmelsgerste (nackte G., H. vulgare var. β coeleste), Frucht mit den Spelzen verwachsen, frei, sonst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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richtige Beobachtung und Verständnis für den Körperbau zu Tage; insbesondere sind die Muskeln gut herausgearbeitet, auch die Bewegungen der Natur entsprechend dargestellt. Der nackte Körper wurde nicht nachgebildet - die Gestalten erscheinen bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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weichen rundlichen Formen, welche im Allgemeinen die Bildnerei dieser Zeit kennzeichnen: die Gestalten erscheinen vollfleischig, nicht muskelkräftig. Dies tritt natürlich deutlicher bei den nackten Jünglingsfiguren hervor, welche schon eine weitere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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auf den menschlichen Standpunkt herabgezogen werden.
Das Weib. Vor allem aber tritt das "Weib" in den Vordergrund, wird vollendete Darstellung des nackten weiblichen Körpers - ein Hauptziel der Bestrebungen, wie jene des männlichen Körpers ein solches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Die hellenische Kunst |
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einen Grenzstein in der Entwicklung der Darstellung des nackten Manneskörpers bildet. - Alle diese Jünglingsgestalten waren keine ähnlichen Bildnisse,
^[Abb.: Fig. 140. Fliehende Tochter der Niobe.
Rom, Vatikan.]
^[Abb.: Fig. 141. Aphrodite des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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Weibes. Der bekleidete männliche Körper tritt uns in der griechischen Kunst von Anfang an selten entgegen; fast immer werden die männlichen Gestalten nackt dargestellt, mit Ausnahme
^[Abb.: Fig. 151. Sophokles.
Rom, Lateran.]
^[Abb.: Fig. 152
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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. Jahrhundert v. Chr., dessen Künstler nicht bekannt ist.
Herakles Farnese. Zur Ergänzung der Darstellung des nackten männlichen Körpers gebe ich in Fig. 152 die Abbildung des sogen. Herakles Farnese, der wahrscheinlich nach einem Vorbilde des Lysippos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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. Es wirkte da noch der Schönheitssinn der Antike nach. Darum ging man auch nur zögernd an die Darstellung der Kreuzigung, zumal man sich vor der Wiedergabe des nackten Körpers noch scheute.
Weltliche Bilder. Die altchristliche Kunst war so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Fortschritt bekundet dagegen Andrea (di Cione) Orcagna (1308-1368), der ja auch als Bildhauer und Baumeister Hervorragendes schuf. Er bildet seine Gestalten ungemein lebendig, mit großartiger Würde und doch dabei lieblich; in der Behandlung des nackten Körpers
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Anliegen die Formen deutlich sichtbar werden. Die Fähigkeit, das Nackte darzustellen, bewies Donatello später in dem Bronzebilde des David, welches zugleich von seiner glänzenden Bildstoffbehandlung Zeugnis ablegt.
Die Zeit von 1416-26 wurde wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ziemlich unbeholfen und unfrei gebildet ist; bemerkenswert sind diese Figuren als zwei der wenigen nackten Gestalten der Frührenaissance. Auch das erste Renaissance-Grabmal, das des Dogen Tron, wird ihm zugeschrieben.
Mit Rizzo gleichzeitig thätig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Der Künstler stellt nicht einen Vorgang aus der Schlacht selbst dar, sondern den Augenblick, in welchem badende Soldaten vom Feinde überrascht werden; dies gab ihm Gelegenheit, nicht nur die nackten Körper in den verschiedensten Stellungen, sondern auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Venetianer Naturstudien in der Behandlung und Durchbildung des Nackten verarbeitete. Das nächste bedeutsame Werk war dann das große Altarbild "Maria Himmelfahrt" für den Frankfurter Kaufmann Heller (1509), welches Dürer selbst für sein bestes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Richtung der Kunst hinsichtlich der Stoffwahl. Beinahe mehr noch als in der Darstellung des Nackten tritt dieser Zug in den halbverhüllten Gestalten hervor, vor allem aber, wie gesagt, in den Vorwürfen und der ganzen Art und Weise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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langer Trockenheit erstarren sie vollständig, aber nach jedem Regen beleben sie sich von neuem. Manche wachsen auf nackter Erde, viele an der Rinde von Baumstämmen, an gezimmertem Holz, an Zäunen, auf Dächern, und eine sehr große Anzahl überzieht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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Festgesängen wurden außer den Göttern auch tapfere Bürger verherrlicht, namentlich die um Thyrea und später die in den Thermopylen gefallenen Helden.
Gymnopoden (griech., "Nacktfüßige"), s. v. w. Barfüßermönche.
Gymnosophisten (griech., "nackte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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Füßen und längern, den kurzen Schwanz deckenden Flügeln, ist kastanienbraunrot, auf dem Scheitel, Rücken, den Schwung- und Steuerfedern dunkelbraun mit violettem oder grünlichem Schimmer, mit braunem Auge, grüngrauem, nacktem Augenkreis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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Sammelwerken.
Maus (Mus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Mäuse (Murina), kleine Tiere mit schlankem Kopf, spitzer, behaarter Schnauze, schuppig geringeltem, fast nacktem Schwanz von Körperlänge und darüber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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langem Schwanz, mittellangen und stark zugerundeten Flügeln, in welchen die vierte und fünfte Schwinge am längsten sind, und niedrigen Füßen. Kehle und Augengegend bleiben oft nackt, und das obere Augenlid trägt oft starke, haarartige Wimpern. Diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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gefräßige Raubtiere, andre leben von toten Tieren; fast alle Lungenschnecken und viele Kiemenschnecken sind vorwiegend Pflanzenfresser. Man teilt die eigentlichen S., wie erwähnt, in a) Hinterkiemer (Opisthobranchia, hermaphroditische, meist nackte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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ausgehendem Schnabel, sehr langen Flügeln, langem, keilförmigem Schwanz, niedrigen, stämmigen Füßen, nacktem Gesicht und nackter Kehle. Der T. (weißer Seerabe, Bassansgans, Sula bassana Gray), 98 cm lang, 190 cm breit, mit Ausnahme der braunschwarzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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und ist namentlich viel einfacher gefärbt. An gewissen Stellen bleibt die Haut nackt, besonders am Schnabel und an den Zehen, meist auch am Lauf, zuweilen am Hals (Geier) und selbst am Bauch (Strauß). Die nackte Haut am Schnabelgrund bleibt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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,
eine Gatt ung hasenähnlicher Nager, die in Südamerika und auf den Antillen sehr verbreitet ist und durch hohe, dreizehige Hinterbeine
und kurze, fünfzehige Vorderbeine, kleinen, nackten Schwanzstummel und schnellen Lauf zwar dem Hasen ähnelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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vertreten, der andere durch nackte männliche Jünglingsfiguren, wie der sog.Apollon von Tenea in der Glyptothek in München (s. Taf. 1l, Fig. 2). Man bringt die Ausbildung dieses Typus mit den kretischen Bildhauern Dipönos (s. d.) und Skyllis zusammen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
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). 1875 entstand Siesta am Hofe der Mediceer, 1876 Antike Spazierfahrt auf dem Nil. Den Gipfelpunkt seines Könnens bezeichneten dann: Einzug Karls V. in Antwerpen (1878; Kunsthalle zu Hamburg), Die fünf Sinne als fünf nackte Frauengestalten (1879), Jagd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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Berauschung und unbestimmter, dunkler Sehnsucht zeigen. Der Körper ist hier in der Regel ganz nackt; in den Händen hält der Gott gewöhnlich den Thyrsos und den Becher, oft auch eine Traube. Seine Stellung ist meist bequem angelehnt oder gelagert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0276,
San Francisco |
Öffnen |
276
San Francisco.
nördl. Br. und 122° 26' westl. L. v. Gr. Von der Bai aus erstreckt sich die Stadt die Abhänge meist nackter und bis 110 m hoher Hügel hinan, deren Unebenheiten seit 1846 großenteils beseitigt worden sind. Die dabei gewonnene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
Öffnen |
der
Kerne an der Membranbildung. Nackte Primordialzellen, wie z. B. zur Ruhe gelangte Schwärmsporen,
umkleiden sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
Öffnen |
. Luzula
Hainsimse, s. Luzula
Juncus
Luzula
Kannaceen.
Canna
Kolchikaceen.
Colchicum
Filius ante patrem, s. Colchicum
Herbstzeitlose, s. Colchicum
Nackte Jungfrau, s. Colchicum
Sabadilla
Veratrum
Zeitlose, s. Colchicum
Kommelinaceen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
Öffnen |
) der span. Provinz Murcia und Handelsplatz an der Linie Albacete-C. (247 km) der Bahn Madrid-Saragossa y Alicante, am Fuße eines nackten, mit den Ruinen eines alten Kastells gekrönten Kegelbergs und am nördl. Ufer eines Beckens gelegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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florentinischen Dichter (1861), einem Bild von höchstem Adel und einer gewissen elegischen Stimmung. Den größten Beifall aber fand er, als er die Schönheit der nackten menschlichen Gestalt mit der Wärme des sinnlichen Lebens darstellte, aber weniger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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der modernen Malerei des Nackten zu, worin er so großes Glück machte, daß er mit Eifer das Porträtieren, namentlich der Damenwelt und der Kinder, ergriff, die er mit wunderbarer Anmut auszustatten und je nach Alter und Lebensstellung geistvoll aufzufassen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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(eine nackte Marmorfigur), der kleine Spartaner (Bronze), David (Marmor), die Braut von Abydos, das Kind im Netz u. a.; ebenso zahlreiche Büsten, z. B. des Prinzen von Wales, der Miß Florence Hamilton und seiner eignen Gattin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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. 1831 zu Toulouse, ging, um sich der Bildhauerkunst zu widmen, nach Paris, wurde Schüler von Jouffroy und erhielt als solcher 1859 den großen römischen Preis. Schon seine ersten Werke zeigten ein meisterhaftes Verständnis des Nackten, eine gewisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
Öffnen |
Freund, das Maleratelier, die kleinen Gratulanten, der Falkonier und besonders der Pan mit Bacchantinnen, ein Meisterwerk in der Behandlung des Nackten und in der Gruppierung. Unter seinen Bildnissen zeichnen sich namentlich das des Anatomen v
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
Öffnen |
1858 den Preis von Rom im Geschichtsbild davon und hielt sich dann zu seiner weitern Ausbildung über fünf Jahre in Rom auf. Später besuchte er Dresden und bereiste Holland. In seinen Bildern liebt er die nackten Gestalten und halbreifen Körperformen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
Öffnen |
Farbenschmelz des Fleisches, z. B. 1864 eine Leda, 1866 einen Amor, der einem schönen nackten Weib ins Ohr flüstert, Venus mit Amor, das Nachdenken und andre derartige Bilder, in denen nur die Entfaltung einer schönen Menschengestalt und der sinnliche Reiz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
Öffnen |
mythologische, oft etwas sinnliche Darstellungen: Pan und die Nymphen, ein nacktes Weib von Boghari von einer Löwin zerrissen (1855, Museum des Luxembourg), Hochzeit des Bacchus und der Ariadne, eine Venus Pandemos, oder auch Sittenschilderungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
Öffnen |
(1838), Ermordung des Herzogs Arthur von der Bretagne, der heil. Hieronymus in Ekstase (1839) und die Versuchung Christi vom Teufel, bis er besonderes Glück machte mit seinem Heliogabalus, den nackte Weiber im Triumph durch die Straßen Roms ziehen (1841
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
Öffnen |
und Tiroler Alpen, die er mit ebenso großem Geschick wie Fleiß, besonders meisterhaft in der Malerei der nackten Felsen und der Gletscher sowie der sturmgepeitschten Bäume darstellt; z. B. aus den letzten 20 Jahren: Sustengletscher, Wasserfall in Tirol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
Öffnen |
durch nackte Gestalten, denen er einen mythologischen Namen verlieh, zu fesseln, z. B.: Narcissus in eine Blume verwandelt (1864), Daphnis und Chloe (1866); später legte er sich mehr auf das komische und humoristische Genre, das er mit geistreicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und lebendige Stellung oder Bewegung. Nur in der Darstellung des nackten Körpers zeigt sich noch eine ziemliche Unbeholfenheit, was wohl begreiflich ist, da hierfür noch die Schule fehlte, während bei der Gewandung sich der sichere Blick für das natürlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die Neigung zum Idealisieren, die Betonung des "Schönen" giebt sich hier in der Haltung der Gestalten, der Gewandbehandlung, vor allem aber in der Durchbildung des nackten Körpers kund.
Auf Sansovino wirken hier die guten Vorbilder der Frührenaissance
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit besonderer Vorliebe jene "antike Stoffe" behandelten, welche Gelegenheit zur Darstellung des Nackten gaben (Fig. 706).
Elsheimer. Frankfurter Schule. Die heimische deutsche Kunstweise war aber doch nicht ganz verloren gegangen; in Frankfurt a. M
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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. Ihr Schild hat nämlich ein silbernes Feld oder Fläche, auf der ein roter Panther gesehen wird, der grimmig, aufgerichtet, mit zum Zerreißen ausgestreckten Pranken und aufgerissenem Rachen einen nackten Menschen verschlungen zu haben scheint
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
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Gebüschen oder von Kastanienwäldern bedeckte Gehänge durch weiße, nackte Felswände unterbrochen werden, und mit kulissenartig hervortretenden Ausläufern erheben sich, soweit der Kalkstein herrscht, die A. aus dem wellenförmigen Hügelland am Gebirgsfuß, sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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schwarz, mit wenigen weißen Flecken; die Brust glänzend stahlgrün, der übrige Unterkörper schwarz und weiß gefleckt. Am Hinterkopf und an der Kehle sind die Federn merklich verlängert; das Auge ist braun, die nackte Braue und eine nackte Stelle um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(Ursida), gedrungen oder selbst plump gebaute Tiere mit kurzen Beinen und kurzem Schwanz, stumpfen, nicht einziehbaren, daher oft sehr abgenutzten Krallen, nackten oder behaarten Fußsohlen, welche beim Gehen den Boden ihrer ganzen Länge nach berühren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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der Spitze meist nackten Greifschwanz und fünfzehigen Pfoten. Sie bewohnen die Wälder Amerikas. Die Jungen werden entweder im Beutel oder, wenn dieser fehlt, auf dem Rücken der Mutter getragen, wo sie sich mit den Krallen im Fell oder mit dem Schwänzchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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in die bayrische Oberpfalz hinein erstreckt, 20-300 m breit, bis 40 m hoch, überall als nackter Felskamm mit bizarren Auszackungen auf dem Rücken erscheinend. Dieselbe Zone des Gebirges enthält Schriftgranite, die durch ihren Reichtum an seltenen Mineralien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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und nackten Raupen leben daher fast nie gesellschaftlich. Sie nähren sich meist von Kräutern und verpuppen sich unter der Erde, seltener zwischen Blättern. Die überall verbreitete Familie umfaßt bis jetzt 2500 Arten. 1. Gruppe: Spinnenartige E. (Bombycoidea
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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10
Falken.
federn gelblich gesäumt; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel hellblau, an der Spitze schwarz, die Wachshaut, die nackte Augenstelle und der Fuß gelb. Er findet sich im ganzen nördlichen kalten Gürtel, geht im Winter bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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, die Schwanzfedern olivengrau, schwarz gebändert, kastanienbraun gesäumt; das nackte Augenfeld ist rot, das Auge rostgelb, der Schnabel hell bräunlichgelb, der Fuß rötlichgrau. Das kleinere Weibchen ist erdgrau, schwarz und dunkel rostfarben gefleckt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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° nördl. Br. (Altengard) gebaut, ist leichter als zweizeilige G. und verbraut sich auch nicht so gut wie diese, es sei denn, daß man mit frischer G. malzen müßte. Die Himmelsgerste (Sommergerste mit nackten Körnern, Himalajagerste, ägyptisches Korn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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, absichtlich gefallen zu wollen, ausschließt. Den haarfeinen Unterschied zwischen der G., die nackt ist, weil ihr die Natur kein Gewand gegeben, und der Kokette, die es ablegt, weil sie nackt am schönsten ist, drücken die Gruppen der Grazien des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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derartige Übungen bei den Griechen nackt (gymnós) angestellt wurden. Das Wort bezeichnet nun erstens das wissenschaftlich begründete und allseitig ausgebildete System der Pflege, Stärkung und Übung der Körperkräfte, zweitens auch die angestellte Übung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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wertvoll wegen der stärkern Spelze. Der chinesische oder große, nackte H. (A. chinensis) gibt selbst auf reichem Land schlechte Erträge; seine durch Pressen aus den Spelzen entfernten Körner werden zur Grütze verwandt, wie der ebenfalls sehr selten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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, an die florentinischen Meister des 15. Jahrh. an. Unter seinen Büsten ist besonders die von K. Hillebrand hervorzuheben, unter seinen übrigen in Florenz ausgeführten, namentlich durch die Behandlung des Nackten ausgezeichneten Werken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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die Gruppierung der zahlreichen Antilopengattungen noch uneinig.
I. Antilopen (Antilopina). Meist schlanke Tiere mit dünnen, hohen Beinen, kurzen, eng anliegenden Haaren, nackter oder behaarter Schnauze, runden Hörnern und 2-4 Zitzen. Sie leben teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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- und ziemlich langhaarig, mit großen, ganz nackten Ohren, findet sich quer durch ganz Afrika, in Vorderasien und Indien, ist an menschenleeren Orten sehr häufig, lebt fast ausschließlich von Aas, ist ungemein feig, kommt aber doch in die Dörfer und dicht an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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Schriftgelehrten (1853, Museum zu Montauban); die Quelle, eine nackte weibliche Figur, begonnen 1814, vollendet erst 1856 (im Louvre, epochemachend für die Darstellung des Nackten in der französischen Malerei). Hierzu kommen noch 25 lebensgroße
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Jacobsenbis Jacobson |
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. 1836 malte er eine Reihe Geschichtsbilder im Schloß zu Hannover. Seine Meisterschaft in der Wiedergabe des Nackten und der Modellierung bekundete er besonders in der Darstellung eines Sklavenmarktes sowie in dem schlafenden und dem wachenden nackten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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mit einem Kamm, in der Kinngegend mit einem Hautlappen verziert ist. Kopf und Oberhals sind nackt. Der K. (S. condor Less.), 1 m lang, 2,75 m breit (Männchen), ist schwarz, die äußersten Deckfedern und die aus haarigwolligen Federn bestehende Krause sind weiß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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mit Schwimmhäuten, ausdehnbarem Kehlsack und nackter Kehle. Der K. (Wasser- oder Seerabe, Scholver, Haldenente, P. Carbo Dumort., s. Tafel "Schwimmvögel III") ist 92 cm lang, 150 cm breit, auf Oberkopf, Hals, Brust, Bauch und Unterrücken glänzend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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nackten Beinen, vierzehigen Füßen, kurzer, hoch eingelenkter Hinterzehe, kurzen Spannhäuten zwischen der äußern und mittlern Vorderzehe, kurzen, flach gebogenen Krallen, großen, langen und breiten Flügeln, kurzem, geradem Schwanz und derbem, reichem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Leeward Islandsbis Lefebvre |
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zu Auxerre). Nach Paris zurückgekehrt, begründete er seinen Ruf durch eine ruhende nackte Frauengestalt (1868) und durch die Allegorie der Wahrheit, ebenfalls eine nackte Frauengestalt, welche einen Spiegel emporhebt (1870, Museum des Luxembourg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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. Die L. sind meist mit einer Schale versehen, und auch bei den anscheinend nackten (z. B. der Ackerschnecke, s. d.) ist meist noch ein Rudiment derselben unter dem Mantel verborgen. Ein wahrer Deckel, wie ihn viele Meeresschnecken tragen, fehlt gänzlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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214
Marabuseide - Marák.
der Familie der Störche (Ciconiidae), große Tiere mit kräftigem, fast ungeschlachtem Leib, nacktem Kopf, dickem, nacktem Hals mit herabhängendem Kehlsack, welcher eine beträchtliche Erweiterung der Speiseröhre birgt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Michelangelobis Michelet |
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der Bekleidung beweist M. zwar nicht dieselbe Meisterschaft wie in der Bildung des Nackten, ist jedoch auch hierin bewunderungswürdig. Mehrere Gewänder in den Deckengemälden der Sixtinischen Kapelle, insbesondere in den Bildern der Vorfahren des Heilands
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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. Br. und zwischen 18° 27' bis 20° 2' östl. L. v. Gr. und ist ein ausgeprägtes Gebirgsland. Von der Herzegowina her ziehen sich hohe Gebirgsmassen, welche in der eigentlichen Tzrnagora (im W.) größtenteils aus nackten, grauen Felsen bestehen, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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mit gegliederter, nackter Rückenborste; der Hinterleib ist kurz eiförmig, kegelig, selten walzenförmig und im letztern Fall hinten wie eingebogen. T. grossa L., die größte heimische Art, ist 17 mm lang, 11 mm breit, glänzend schwarz, sehr dicht, stachelborstig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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), kleinen, früh abortierenden Zähnen in beiden Kiefern, fast spindelförmigem Leib, kurzen Brustflossen, ohne Rückenfinne und mit sehr großer, zweilappiger Schwanzflosse. Die Haut ist nackt, glatt, weiß oder gelblichweiß, braun gefleckt. Der N. findet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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Teil der Samenknospen (s. d.).
Nudation (lat.), Entblößung, Enthüllung.
Nude crude (lat., "nackt und roh"), s. v. w. schlechthin, schlechtweg, geradezu.
Nudeln, in verschiedene Formen gebrachter und getrockneter Teig aus Weizenmehl. Am geeigneten zur
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