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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0175,
Haarfärbemittel |
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übergehen, so mannigfacher Natur, dass sich die alleinige Anwendung von Silbernitrat nicht empfiehlt. Man ist gezwungen, zur schnellen Hervorbringung dunkler Farbentöne Beizen, welche Pyrogallussäure oder Schwefelalkalien enthalten, anzuwenden
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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Schwefelgehalt der Haare dunkel gefärbt werden. Da die Einwirkung des in den Haaren enthaltenen Schwefels aber eine verhältnissmässig langsame ist, pflegt man, um die Wirkung zu beschleunigen, schwefelhaltige Beizen anzuwenden. Auf dem natürlichen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
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aufkochen.
Schweinspfeffer. Möglichst mageres Schweinefleisch wird in Stücke geschnitten und wie Wildpret in eine Beize gelegt: Rotwein-Essig, ein Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Wachholderbeeren etc. Nach einigen Tagen nimmt man das Fleisch aus der Beize
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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675
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung).
terte und mit Sandpapier überzogene rotierende Holzscheibe ist. - Durch das Beizen wird die natürliche Farbe des Holzes verändert. Dazu dient eine färbende Flüssigkeit (Beize), die man nach dem
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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von Gerbung weick, dehnbar
und dünn hergerichtet und die Haare, Wolle oder
Federn durch Neinigen und Läntcrn von dem natür-
lichen FeN und Schmutz befreit sowie möglichst ge-
ruchlos und glänzend gestaltet werden. Im wcitern
Sinne gehört hierher
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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und wird in Baumwollfärberei und Zeugdruck in größter Menge verwendet. Ausschließliche Verwendung von Ölbeize ohne gleichzeitige Anwendung andrer Beizen ist indes nicht mehr möglich. Man wendet das Öl nur als Vorbeize zur Erhöhung des Glanzes und der Schönheit
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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eingedicktes Extrakt kommt in den Handel.
Alle die zahlreichen Artikel, meistens Chemikalien, welche in der Färberei als Beizen und zur Hervorbringung besonderer Farbentöne benutzt werden, finden sich in vorhergehenden Abtheilungen besprochen.
B
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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enthaltenen Beizen unterliegt
und die Bleisalze alle sehr giftig sind, so verzinnt oder
plattiert man die Bleiplatten vor dem Auswalzen mit Zinn. Der
Zinnüberzug schützt das Blei vor rascher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystallwasser schmelzen und schliesslich dasselbe ganz verlieren. Es ist geruchlos, von unangenehmem, salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem, 0,4 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Weingeist.
Das Natriumsulfat kommt in der Natur in grossen Mengen fertig
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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der Einflüsse von Luft und Licht vergilbt. Dies erfolgt aber ungleichmäßig, und man zog es daher vor, sofort dem Marmor durch Beizen einen einheitlichen Farbenton zu geben.
Nun kam aber in Betracht, daß nicht nur Stein, sondern auch Holz und Metall zur
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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vollständig entspricht. Ich litt ebenfalls sehr an dem Uebel und die natürliche Folge davon war starker Haarausfall. Seit Anwendung dieses Mittels (wöchentlich einmal einreiben, anfangs vielleicht dreimal), spüre ich nun absolut nichts mehr von den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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.), Natur- und Ortsschilderungen, also das Lokalkolorit, als B. betrachten.
Beiwort, s. Adjektivum.
Beizäumen, die Gewohnheit der Pferde, den Kopf stark gegen die Brust zu beugen und sich der Wirkung des Gebisses zu entziehen. Bei längerm Dienstgebrauch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
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266
Kerzen - Kiefernholz
gelten können und natürlich im Handel als solche verkauft werden. In neurer Zeit fertigt man in Österreich und seit kurzem auch in der preußischen Provinz Sachsen K. aus gleichen Teilen Paraffin und Stearin, die viel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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in der Natur und werden durch Neutralisation der Säure mit der Base oder durch Wechselzersetzung erhalten; sie haben große Ähnlichkeit mit den Salzen der Phosphorsäure, und wie diese Säure bildet auch Arsensäure drei Reihen Salze. Sie sind teils
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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. dient besonders zur Bereitung von Farben und Farblacken und in der Färberei als Beize, in der Weißgerberei, zum Leimen des Papiers, zum Färben der Goldwaren, zu schwer verbrennlichen Anstrichen, zum Härten des Gipses, zum Klären von Wasser
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
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887
Zeuge.
auch mit zinnsaurem Natron beizen, eine mit Gummi verdickte Galläpfelabkochung aufdrucken, dämpfen, die Beize in einem gewöhnlichen Fixierungsbad befestigen und nun in einer essigsauren Lösung des Farbstoffs ausfärben. Schließlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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., die Weingeistlacke oder Spirituslacke, werden gewöhnlich in solchen Fällen gebraucht, wo die gestrichenen Gegenstände ihre natürliche Färbung behalten sollen, sodaß also der L. gleichsam die Stelle einer hellen Glasdecke vertreten soll. Es sind für diesen Fall
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
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von der Größe und Dicke der Patten ab. Das S. ist seiner Natur und seinen Eigenschaften nach dem Horn sehr ähnlich, aber von feinerer und kompakterer Masse, nicht so faserig und blätterig, daher politurfähiger wie jenes und darum auch viel teurer. Auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
,
sondern in neuerer Zeit auch in großen Mengen als Beize für
Anilinfarben in der Färberei und Zeugdruckerei, die hierdurch
echt werden. Für medizinische Zwecke muß der B. ganz arsenfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
in Aschenlauge kocht, mit Wasser wieder auslaugt, durch Schlagen mit hölzernen Hämmern ausdehnt und durch Reiben mit den Händen bearbeitet, bis sie weich und geschmeidig geworden. Der von Natur bräunliche oder rostgelbe Schwamm wird zuweilen noch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
tannenzapfenartig geordnete Schuppen, das Biberhaar feine nach vorn gerichtete Spitzen etc. Übrigens ist doch nur die Schaf- und die Vigognewolle schon von Natur so beschaffen, daß sie sich ohne weiteres gut verfilzen läßt. Andre Haare, wie sie namentlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
färbt zwar Wolle und Seiden ohne Beizen echt gelb mit einem Stich ins Rötliche, es wird jedoch dieser Stoff nur selten zum Färben verwendet, sondern man benutzt ihn gewöhnlich zur Darstellung andrer noch schönerer Farben, z. B. Eosin, Coccin, Nopalin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
Öffnen |
308
Lackfarben - Lackierte Waren
Darstellung der L. als eine Färberei bezeichnet werden kann, bei der nur Farbstoff und Beize ins Spiel kommen, das Zeug aber fehlt. Nicht alle Farbstoffe vertragen die gleiche Behandlung; einige lassen sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
, Vasen, Leuchter, Simse und andre Bauornamente. In den Petersburger Prachtbauten ist natürlich das schöne Material reichlich verwendet. Man zersägt auch schöne Stücke zu dünnen Platten, mit welchen man aus andrer Masse erzeugte Gegenstände
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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. Es ist aber zu bemerken, daß man dabei nicht selten der Natur durch künstliche Färbungen verschönernd nachhilft. Der M. saugt die dazu dienlichen Beizen gewöhnlich sehr leicht und tief ein. Man erhält z. B. dunkelrot durch salpetersaure Silberlösung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
. Die Säure ist bekanntlich das Ätzmittel der Kupferstecher, dient zum Abbeizen von Metallen, zum Brünieren von Eisen, bei der Herstellung von Beizen für Hutmacher und Pelzfärber etc.
Sie hat das Vermögen, eine Menge organischer Stoffe gelb zu färben, indem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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-Chlornatrium.
Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde), Al2O3 ^[Al2O3], findet sich in der Natur hexagonal-rbomboedrisch krystallisiert in Form verschiedener Mineralien: rot gefärbt als Rubin, gelb bis braun als Korund
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
schmelzbar; umgekehrt soll geringer Aluminiumgehalt dem Stahl die wertvollen Eigenschaften des Wootz mitteilen.
Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde) Al_{2}O_{3} findet sich in der Natur farblos oder durch Eisenoxyd gefärbt als Korund
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
Öffnen |
104
Achates - Achenbach (Heinr. von)
A. wird durch Beizen mit Blutlaugensalz und Kochen in Eisenvitriol hergestellt.
Achates, der treue Gefährte des Äneas auf der Flucht von Troja, daher wird fidus Achates sprichwörtlich gebraucht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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.
Aluminiumhydroxyd (Aluminiumoxydhydrat, Thonerdehydrat) findet sich in der Natur als Diaspor Al_{2}O_{3}.H_{2}O, als Bauxit Al_{2}O_{3}.2H_{2}O und als Gibbsit Al_{2}O_{3}.3H_{2}O und wird als farbloser, gelatinöser Niederschlag, der zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
. 1,34-1,36 erhält, war als Liquor stibii chlorati (Cauterium antimoniale) offizinell und dient zur Bereitung von Ätzpasten, zum Brünieren von Eisenwaren (daher Bronziersalz), zur Beize auf Silber, zur Darstellung von Antimonzinnober und Lackfarben, indem man
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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Handwerkszeugen, Drechslerarbeiten, Walzen etc. Weißes E., s. Citharexylon.
Eisenholzbaum, Pflanzengattung, s. Sideroxylon.
Eisenhut, Pflanzengattung, s. Aconitum.
Eisenhydroxyd (Eisenoxydhydrat) findet sich in der Natur als Wiesenerz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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. (Seehase). Praktische Bedeutung besitzt von den tierischen Farbstoffen fast nur das Kochenillerot (Karmin). Zahlreicher als die natürlichen sind die künstlichen F., sowohl Mineralfarben (Eisen-, Kupfer-, Chrom-, Kobalt-, Blei-, Zinkfarben etc.), denen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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und Seide sind die F. in der Regel echter als auf Baumwolle und Leinen, auch bedingt die Natur der Beize einige Unterschiede.
Zur allgemeinen Orientierung über die Echtheit von Farben auf Gespinsten und Geweben kann man folgende Proben anstellen: Um rote
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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die Haare weicher und gefügiger machen) sich äußerst fest verschlingen. Wo die natürliche Beschaffenheit der Haare für diesen Zweck weniger geeignet ist, gibt man zunächst eine Beize mit einer Lösung von Arsenik und Sublimat. Das Haar wird dann zuerst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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Schwäbischen Jura" (Stuttg. 1884 ff.). Außerdem schrieb Q.: "Epochen der Natur" (Tübing. 1861), "Handbuch der Petrefaktenkunde" (3. Aufl., das. 1882-85), "Petrefaktenkunde Deutschlands" (Leipz. 1846 ff.) und veröffentlichte populäre Vorträge über
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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und Oxalsäure bestehendes Doppelsalz, das als Ersatz für den teurern Brechweinstein in der Zeugdruckerei und Färberei als Beize Verwendung findet, aber nicht immer den Brechweinstein ersetzt; es bildet kleine, weiße, giftige Krystallnadeln.
Antimonoxyd
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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läßt. C. wird vielfach als Nebenprodukt bei Oxydation organischer Körper durch Chromsäure, so bei Darstellung verschiedener Farbstoffe, gewonnen und findet Verwendung in der Färberei als Beize und zum Gerben. Der Preis des C. im Großhandel beträgt 23
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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altes Eisen einträgt, bis sich bei längerer Digestion nichts mehr löst; die Flüssigkeit wird dann die im Handel verlangte Dichte von 40° B. haben. Vorteilhafter gewinnt man die Beize durch Lösen von Blutstein, natürlich vorkommendem Eisenoxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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Sorten erhalten eine Hülse von sog. westindischen Zedern- oder Zuckerkistenholz, von Cedrella odorata. Für geringere Sorten kommen einheimische Hölzer, Weißbuchen, Weißerlen, Pappeln, Ahorn zur Verwendung. Färben, Beizen, Polieren der Stifte kommt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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und Sauerstoff. Das Z. findet als adstringierendes Mittel zu Einspritzungen, Verbänden und Augenwässern, innerlich als Brechmittel bei narkotischen Vergiftungen Verwendung in der Heilkunde, als Beize im Zeugdruck, als Zusatz zu Firnis, um das Öl schnell zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
aus.
Anilinfarben finden sich in der Natur; die im Mittelmeer und an der portugiesischen Küste lebende Molluskenspezies Aplysia depilans Gm. (Seehase) sondert in einem unter ihrem Mantellappen liegenden blasenartigen Organ ein flüssiges Anilinrot
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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. Es dient als Farbstoff und Beize in der Färberei. Erhitzt man rotes chromsaures Kali mit Borsäure in einem für diesen Zweck konstruierten Flammofen und laugt die Masse mit Wasser aus, so erhält man ein feurig dunkelgrünes C., welches stets etwas nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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. unbedeutend. Das Federseeried, die Ebene um den F., erstreckt sich bis gegen Waldsee hinauf, besteht aber meist aus sumpfigem Moor- und Torfboden.
Federspiel, mittelalterlicher Ausdruck für die Falkenjagd; auch ein zur Beize abgerichteter oder sonst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
Öffnen |
, in der Galvanoplastik, zum Konservieren des Holzes und der Tierbälge, zum Brünieren des Eisens, zum Färben des Goldes, zum Präparieren der Thonmasse im Draconschen Chlorbereitungsprozeß, zum Beizen des Saatgetreides, zum Ausbringen des Silbers aus seinen Erzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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. Vögel und Atzvögel.
Nestling, junger Vogel, der sich noch im Nest befindet; oft auch nur der nach Ausfliegen der Geschwister zurückbleibende junge Vogel. Dann ein jung aus dem Nest genommener Raubvogel, der zur Beize abgerichtet werden soll
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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bildet sich auch auf zinkreicher Bronze (Kurfürst Johann Wilhelm in Düsseldorf) grüne P. Noch ungünstige als Zink wirkt Arsen. Sehr wichtig ist eine reine, glatte Oberfläche, welche durch Feilen, Polieren oder Beizen hergestellt und in Städten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
Öffnen |
768
Würgspinne - Würmer.
In der Gefangenschaft wird er bald zahm, dauert aber weniger gut aus als seine Verwandten. Früher wurde er zur Beize abgerichtet, noch häufiger aber beim Fang der Falken benutzt. Der schwarzstirnige W. (L. minor L
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
Öffnen |
rsität. Er starb 14. Dez. 1877 zu Gießen. B. schrieb:
«Deduktion der Rechte des Herzogs von Looz-Corswarem auf das Fürstenthum Rheina-Wolbeck» (Aachen 1830),
«Die rechtliche Natur der Zehnten» (Bonn 1831
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
Öffnen |
Pilz s. Beizen des Getreides. Endlich sei der
Roggenstengelbrand ( Urocystis occulta Rabenh. ,
Fig. 3) erwähnt, welcher hier und da die Halme des Roggens befällt, unter der Oberhaut des Halms
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
Öffnen |
).
Brünieren (frz.), Bräunen, eine technische Operation, die bezweckt, Metallwaren mit einem braunen Überzuge, einer künstlichen Rostschicht, zu versehen, um ihnen den Glanz zu benehmen und sie vor dem natürlichen Rosten zu schützen. Der wirksamste Schutz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
farbiges Bild ergeben, mittels Lithographie (s. d.).
Chromopapier, s. Buntpapier.
Chromophor (grch.), s. Chromogene.
Chromophotographie (grch.), farbige Photographie, wird öfter für Photographie in natürlichen Farben ausgegeben, ist aber
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Dahlgrenbis Dahlia |
Öffnen |
Poesien und Novellen aus seiner
bessern Zeit eine natürliche Heiterkeit und einen harm-
losen Humor, der namentlich in der Darstellung
idyllisch-burlesker Scenen zur Geltung kommt und
oft an Bellman erinnert. Viele seiner Gedichte sind
Eigentum
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
Öffnen |
.), eine vorbereitende Operation der Galvanoplastik, bezweckt die Beseitigung aller
fremden Stoffe von der Oberfläche der mit einem galvanischen Niederschlage zu überziehenden Metallgegenstände. Erlaubt es
die Natur des Arbeitsstücks, so ist ein
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ebene (schiefe)bis Eber |
Öffnen |
einheimische, sehr feste
und harte, von Natur hellfarbige Hölzer, die durch
geeignete Beizen die Färbung des echten E. erhal-
ten und vielfach an Stelle des letztcrn, da dieses
hoch im Preife stcht, eine bedeutende Sprödigkeit
besitzt und seiner
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
Öffnen |
Beizen von Eisendraht und -Blech. Die auf die eine oder andere Weise gewonnenen Lösungen werden, wenn sie noch freie Säure enthalten, mit Eisenabfällen zusammengebracht, bis sich kein Wasserstoff mehr entwickelt, durch Absetzen geklärt und am besten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
Öffnen |
Miniaturporträten in E. auf Goldplatten.
In der Periode der Renaissance gab es noch einige
Nebcnarten, die in der Goldschmicdekunst angewen-
det wurden und rein dekorativer Natur sind. Die
Goldschmiede bedeckten einzelne Teile des Gold-
schmucks
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
Öffnen |
^e
ansgesägt; gepreßte Verziernngen in einer zwei-
teiligen, gut durchwärmten Metallform dnrch Drnck
hervorgebracht. Die Erweichuug durch Wärme bietet
auch die Möglichkeit, fertige Kämme aus Horn oder
Schildpatt zu biegen. Das Beizen des Horns
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
Öffnen |
Holzes, zum Beizen des
Saatgetreides, in der Medizin, im wasserfreien Zu-
stande zum Entwässern des Alkohols. Deutschlands
Produktion betrug (1892) 4 Mill. K3 im Werte von
1,117 Mill.M.; die Hälfte gelangte zur Ausfuhr.-
Ein basischesK
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
Öffnen |
869
Miguel – Mikindani
nötig sei, wenn natürliche Zuchtwahl stattfinden solle, denn bei allen Tieren und Pflanzen würden kleine Veränderungen der Organisation nur bei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
Öffnen |
Patinabildung überhaupt ist.
Da zur Bildung einer schönen P. durch Einwir-
kung der Luft eine sehr lange Zeit erforderlich ist,
bat man versucht, diese natürliche Bildung durch
chem. Bearbeitung der Bronzeoberfläche zu beschleu-
nigen oder gar zu
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Salman und Moroltbis Salmon |
Öffnen |
Lavaströme, auch in
Vrandfeldern und brennenden Halden mancher
Steinkohlengebirge natürlich vorkommende regulär
krystallisierende Verbindung, die technisch auf fol-
gende Weise hergestellt wird. Die bei der Destillation
des Gaswassers erhaltene
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0575,
Tabak |
Öffnen |
durch das Saucieren, d. h. durch Zusatz von Beizen, Brühen oder Saucen. Die Saucen, welche fast von jeder Fabrik anders gemischt werden, sind meist wässerige Auszüge von Zuckerstoffen, allerlei Gewürzen, Salzen, Färbemitteln, wohlriechenden Substanzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
Öffnen |
noch als Beize in der Färberei und Zeugdruckerei verwendet.
Das gelbe und rote A. sind beide Verbindungen des Arsens mit
Schwefel in verschiedenen Verhältnissen. Letzteres, das rote
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
Öffnen |
Oberfläche werden in harte Edelsteine (Rubin oder Saphir) gebohrt und diese in Messingplatten gefaßt. Selbstverständlich können nur solche Metalle D. geben, die von Natur die dazu gehörige Dehnbarkeit besitzen. Es werden verarbeitet: Eisen , Stahl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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% ungebundenes Wasser enthält, was natürlich bei der Preisnotierung berücksichtigt wird. Die Ware kommt in den Handel in viereckigen Broden von 4-5 kg oder in etwas kleineren Kugeln, zuweilen auch pulverisiert und heißt im allgemeinen Kugelgrünspan zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
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der Stoff in der Färberei und Druckerei als Beize und Verdickungsmittel ziemlich wichtig und daher auch in getrocknetem Zustande Handelsware geworden ist. Die aus abgerahmter Milch durch Essigsäure oder Lab ausgefällte Masse wird gut ausgewaschen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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und Hopfenklee unter gewöhnlicher Luzerne vor etc. Alter Samen wird durch Beizen gefirnißt, Unkraut, um die Mischung nicht zu verraten, durch Abkochen und Rösten der Keimkraft beraubt etc. „Kleekies“ ist das direkte Fälschungsmittel, sorgsam ausgesuchte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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als Teig unter dem Namen Flavine in den Handel. Zur Färberei auf Wolle, Seide, Baumwolle und gemischte Stoffe macht man von dem Quercitron einen sehr ausgedehnten Gebrauch zu vielerlei Nüancen, welche durch die angewandten Beizen bedingt werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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nimmt jedoch schon den Farbstoff, trotz seiner Unlöslichkeit in Wasser, aus dem Holze auf, wenn das feine Pulver mit Wasser und Wolle gekocht wird; die Farbe ist dann rein rot und wird durch Zusatz einer Beize noch schöner. Man verwendet das S. auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0545,
von Stahlfedernbis Stärke |
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, braun oder blau anlaufen. Manche werden mit sauren Beizen, Cyankalium u. dgl. behandelt und dadurch dunkel- oder hellgrau gemacht. Nur auf diese äußere Ausstattung gründen sich Benennungen wie Kupferfedern, Amalgam-, Zement-, Zinkkompositionsfedern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
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etc. zu verringern, wird die Mittelrippe entfernt und der T. durch die Fermentation und die Beizen präpariert. Beim Rauchen (Verglimmen) entwickeln sich Ammoniak, Kohlensäure, Kohlenoxydgas, Schwefelwasserstoff, Blausäure etc., das Nikotin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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Zinkcarbonāt, kohlensaures Zink, ZnCO₃, kommt in der Natur als Galmei (s. d.) vor, entsteht beim Vermischen einer kalten Lösung von Zinkchlorid mit Natriumcarbonat als gallertartiger, sehr voluminöser, schwer zu waschender Niederschlag. Handelt es sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
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auf Türmen angelegtes Nest mit 3‒4 braunrot marmorierten Eiern belegt. Er ist ein äußerst kühner und gewandter Räuber, welcher der niedern Jagd und der Taubenzucht sehr schädlich wird. Er wurde sonst zur Beize benutzt. In der Gefangenschaft hält er längere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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von Waldegg, Die Ziegel-, Röhren- und Kalkbrennerei, Bd. 2 (4. Aufl., bearb. von Kayser, Lpz. 1892); Tormin, Cement und K., ihre Bereitung und Anwendung (Weim. 1892).
In der Mineralogie heißt K. die natürliche Verbindung des K. mit der Kohlensäure
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
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nicht aufgefunden. Die Verbreitung der U. geschieht durch unreines Saatgut, das mit den Brandsporen behaftet ist; man benutzt deshalb eine Lösung von Kupfervitriol, um die zur Aussaat bestimmten Körner zu beizen, wodurch die Sporen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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insbesondere auf die Veränderung der Metalloberfläche und auf solche Arbeitsprozesse, bei denen das betreffende Metall mit einem andern eine chem. Verbindung eingeht; dahin gehören das Ätzen, die Beize, das Gelbbrennen, Brünieren, Emaillieren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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als Chlorzinkdoppelsalz (C₂₇H₃₅N₃Cl₄Zn) in den Handel gebracht. Es färbt Seide direkt, Wolle erst nach dem Beizen. Heute wird J. wohl kaum mehr dargestellt.
Jodhpur, engl. Schreibung für Dschodhpur (s. d.)
Jodīde, s. Jodmetalle.
Jodīne, ältere Bezeichnung
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