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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Clausiusbis Clausthal |
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mit Milchsterilisierungsanstalt.
Der oberharzische Bergbau gehört nach Alter und Umfang der Gruben und Werke zu den
großartigsten in Deutschland. Nach dem Eingehen des ältern Bergbaus infolge der Pest um 1350 suchten
Artikel, die man unter C vermißt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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im nördlichen Harzvorland. Innerhalb der Kreideformation liegen die Quadersandsteinmassen der Teufelsmauer und des Regensteins bei Blankenburg.
Der H. ist sehr reich an Metallen: der Oberharz an Silber, Blei, Kupfer und Eisen in der Devon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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man den H., der in seiner Oberfläche sich meist als ein Plateau darstellt, in den Ober- und Unterharz; die Grenzscheide bildet etwa eine Linie von Lauterberg bis Wernigerode. Der Oberharz hat die Form eines Dreiecks, dessen Spitze im NW. bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
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. Aufl. VIII.
ganz langsam ab. Man unterscheidet den Ober-
und Untcrharz, wozu daun noch die Vorbeuge treten.
Der Oberharz ist der höhere nordwestliche, die
Vrockengruppe und die 7 Vergstädte umfassende,
der Unterharz der niedrigere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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-
devon in fünf Niveaus, als Hauptquarzit, Oberer
Wieder Schiefer, Hauptkiefelschieser, Zorger Schie-
ferund Elbingeroder Grauwacke. Im Oberharz tritt
Unterdevon zwifchen Oker und Innerste als Spi-
riferenfandstein auf; Rammelsberg und Vocksberg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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15
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches).
Analysen verschiedener Sorten von Weichblei.
Kupfer Antimon Eisen Zink Silber Wismut Nickel Erzeugungsort, Bemerkungen
a) Frischblei 0,060 0,134 0,003 0,004 0,0028 Spuren 0,005 Oberharz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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in der Stadt Hannover über 9° C., sonst etwas darunter, zu Otterndorf und Wilhelmshaven 8,12° C., zu Göttingen 8,20°, zu Emden, Norderney, Lingen und Lüneburg 8,35-8,75°, zu Klausthal auf dem Oberharz in der Höhe von 568 m nur 6° C. Die Regenmenge beträgt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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Hippothoon in die Herrschaft von Eleusis ein.
Kerkyra, Insel, s. Korfu.
Kerl, Georg Heinrich Bruno, Metallurg und Technolog, geb. 24. März 1824 zu St. Andreasberg auf dem Oberharz, besuchte 1840-43 die Bergschule in Klausthal, studierte seit 1844
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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(1272 m); Linththal im Kanton Glarus liegt in 661 m Seehöhe.
Klaus Narr, s. Klaus 2).
Klausner, s. Klause.
Klausthal (Clausthal), wichtigste Bergstadt auf dem Oberharz, im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, liegt zwischen den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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Bergbau des Oberharzes beschäftigte 1881-82: 4093 Arbeiter. Es wurden in der gedachten Zeit gefördert: 166,572 Doppelzentner Blei und Silbererze, 4397½ Doppelzentner Kupfererze und 59,192½ Doppelzentner Blende. Die Produktion der Hütten betrug 45,32 kg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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Wasserräder, 6 Wassersäulenmaschinen und
6 Turbinen mit mehr als 3000 Pferdekräften im oberharzischen Bergbau im Betriebe. Etwa 390 m unter der
Erdoberfläche dient eine etwa 6600 m lange Wasserstraße zum Transport bis zu einem am höchsten Punkte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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: «Der Oberharz, ein Wegweiser beim Besuche der Oberharzer Gruben» (Clausth. 1852), «Der Kommunion-Unterharz, ein Leitfaden für den Besuch des Rammelsbergs» (Freiberg 1853), «Anleitung zum Studium der Harzer Hüttenprozesse» (Clausth. 1857), «Die Oberharzer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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mit der Ilse (vom Oberharz), die Leine mit der Innerste (vom Eichsfeld und dem Oberharz).
Allerchristlichste Majestät (lat. Rex christianissimus, franz. Sa Majesté très-chrétienne), Titel der Könige von Frankreich, den Ludwig XI. 1469 vom Papst Paul
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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erhöhen noch die Menge des Steins. Aus diesen Gründen wird die Niederschlagsarbeit im Lauf der Zeit wahrscheinlich ganz verlassen werden. Angewandt wird dieselbe noch im Oberharz (Klausthal, Altenau, Lautenthal, Andreasberg), in Schweden (Sala
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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194
Harzbeulen - Harze.
zwar der größere Teil des Oberharzes, der zum Fürstentum Grubenhagen gehörte, ausschließlich in braunschweig-lüneburgischem Besitz, die vier Bergstädte Zellerfeld, Wildemann, Grund und Lautenthal nebst dem Rammelsberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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zwifchen den niederdeutschen Sachsen und den hoch-
deutschen Thüringern. Der östliche H. ist schon zur
Zeit der german. Völkerwanderung besiedelt worden.
Die Bergstädte des Oberharzes sowie die kleinern,
von den Städten aus besiedelten Orte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
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Eisenoxyd in Berührung ist als in höhern. Aus diesem Grund werden die an Eisenoxyd sehr reichen Rammelsberger Erze am Unterharz in 1,88 m, die eisenärmern Oberharzer Kupfererze in 3,45 m und die sehr
^[Abb.: Fig. 1. Haufenröstung.]
^[Abb.: Fig. 2. Röstung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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106 Lercara Friddi – Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von)
stellt den Maschinenguß für die Oberharzer fiskalischen Werke her.
Lercăra Friddi , Stadt im Kreis Termini-Imerese der ital. Provinz Palermo auf
Sicilien, an der Linie Palermo
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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, Oberharze, Oberschlesien (Tarnowitz),
im Schwarzwalde, in Böhmen (Przibram), Kärnthen (Bleiberg und
Raibel), Spanien, England u. s. w. Nächst dem Bleiglanz ist
das Weißbleierz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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Erzreichtum berühmter Berg des Oberharzes, südlich von Goslar. Die Erze, die man abbaut, sind sehr mächtige Kiesmassen im Grauwackenthonschiefer, welche vorzugsweise Kupfer, Blei, Silber und selbst Gold liefern; bei ihrer Verhüttung wird besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alteabis Altenbergen |
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und gesprengt wurde. Vgl. Mönch, A. und seine Umgebung (Linz a. Rh. 1867).
Altenau, eine der sieben Bergstädte im preuß. Regierungsbez. Hildesheim, Kreis Zellerfeld, an der Oker auf dem Oberharz, hat ein Fichtennadelbad, Bergbau und (1880) 2152 Einw.; nahebei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
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er 1818 in Bückeburg und 1819 am Harz seiner praktischen Ausbildung obgelegen und nochmals die Universität Göttingen besucht hatte, trat er 1820 bei den oberharzischen Berg- und Forstämtern zu Klausthal in hannöversche Staatsdienste, wurde 1821 an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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Oberharz unterscheidet man: Kunstknechte, Arbeiter bei den Maschinen zur Bewältigung der Grubenwasser; Holzarbeiter, welche die Zimmerung in den Gruben herzustellen und zu erhalten und zu Gehilfen die Wasserhäuer haben; Stollenhäuer, ältere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Bergmanbis Bergmann |
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Bergarbeiters am Oberharz (Leipz. 1850); Gützschmann, Sammlung bergmännischer Ausdrücke (2. Aufl., Freiberg 1881).
Die eigentümlichen Stücke der Kleidung des gemeinen Bergmannes sind: eine Art Bluse (Kittel, Grubenkittel) von schwärzlicher Leinwand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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ist die Gewinnung des Bleies mit der des Silbers verbunden. In Europa sind die Hauptfundorte für Bleierze: in Deutschland: Tarnowitz und Beuthen in Oberschlesien, Klausthal und Umgegend im Oberharz, Stolberg, Umgegend von Aachen, Kommern, Kall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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östlichen Teil des Lüneburgischen mit der Stadt Lüneburg, den Oberharz etc. Nachdem Wilhelm 1213 mit Hinterlassung eines Sohns, Otto des Kindes, Kaiser Otto IV. 1218 kinderlos und Heinrich 1227 mit Hinterlassung zweier Töchter gestorben waren, war Otto
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Brobdingnagbis Brocken |
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, und ist der Mittelpunkt des nach ihm genannten Brockengebirges, das etwa 110 qkm bedeckt und die Hauptmasse des Oberharzes bildet. Der B. erhebt sich in Form eines Kugelsegments, jedoch näher am Nordrand des Gebirgsplateaus als am Südrand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, welcher auf seiner Südseite fast ganz, auf seiner Nordseite teilweise von Zechstein, der in der Gegend von Eisleben durch seine Kupfererze die Grundlage des Mansfelder Bergbaues bildet, eingefaßt ist, im Unterharz vorzugsweise aus Silur, im Oberharz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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, im größten Teil von Württemberg und in der Oberrheinischen Tiefebene etc. Noch bedeutender ist die Regenhöhe an der Nordseeküste (70-90) und in den Gebirgen: auf dem Riesengebirge bis 110, dem Erzgebirge bis 90, dem Oberharz (Brocken) bis 170, dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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größern Teils des Thüringer Waldes, des Oberharzes, die Tanne und Fichte die herrschenden Waldbäume sind. Nur von den höchsten Höhen der Sudeten, des Riesengebirges, des Schwarzwaldes und des Brockens weicht der hochstämmige Wald zurück; hier deckt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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in den Alpen, im Böhmerwald, auf dem Schwarzwald, Wasgenwald, Thüringer Wald und Frankenwald, auf dem Oberharz und Riesengebirge. In den Alpen gesellt sich dazu die Lärche; die den höchsten Alpen angehörige Zirbelkiefer findet sich nur noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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auf Mansfeld entfallen; in das deutsche Zollgebiet wurden 1884: 13,818,800 kg Garkupfer ein- und 6,905,500 kg ausgeführt. Bleierze werden vorzüglich in den Regierungsbezirken Aachen (am Bleiberg), Oppeln, Köln, Wiesbaden, auf dem Oberharz (Regierungsbezirk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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Trier im Kreise Saarbrücken, im Regierungsbezirk Hildesheim auf und am Oberharz und in Elsaß-Lothringen in den Kreisen Diedenhofen und Land-Metz. In diesen Gegenden, außerdem auch noch in Sachsen und Württemberg wird die Bereitung von Stab
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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Lager von Tafel- und Griffelschiefer, die das Material zur Anfertigung der weitverbreiteten, von Sonneberg ausgeführten Schiefertafeln und Griffel liefern. Sonst findet sich Dachschiefer noch im Erzgebirge, Oberharz und in mehreren vorzüglichen Lagern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
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Verpflichtungen belehnt sind. So waren z. B. die E. auf den Oberharzer Eisensteingruben verpflichtet, den gewonnenen Eisenstein der Bergbehörde nach Maßgabe seiner Brauchbarkeit und so weit als erforderlich zu einem bestimmten Preis zu überlassen. Dabei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
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mit Ort und G.
Gegenprobe, die Kontrollprobe bei Bestimmung des Metallgehalts in einem Erz oder in einer Legierung (z. B. bei Münzen). Die Blei-, Silber- und Kupfererze werden auf dem Oberharz durch einen Bergprobierer und einen Berggegenprobierer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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der Bergwerke des Oberharzes sichert, und (nördlich) die Ruinen der Staufenburg, wo einst ein Vogelherd König Heinrichs I. gewesen sein soll, und wo Herzog Heinrich der jüngere seine Geliebte, Eva von Trott, verbarg. Seit dem 11. Jahrh. bis 1311 bestand hier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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hinter den einzelnen gemalten Gegenständen befindet (Vorder-, Mittel-, Hintergrund, s. Hintergrund).
Grund, Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, in einem tiefen Thal des westlichen Oberharzes, 5 km vom Bahnhof Gittelde-G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
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der Flüsse weit hinauf die Marschen sich ausbreiten. Nur die südlichen Gegenden sind gebirgig. Das Hauptgebirge ist der Harz (s. d.), von dem der größte Teil des Oberharzes in H. liegt. Hier befinden sich auch die höchsten Punkte in der Provinz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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und der Bergwerkswissenschaften in Göttingen; doch trug er mit besonderer Vorliebe auch Mineralogie und Geognosie vor. Seine Mußezeit widmete er namentlich der Untersuchung der norddeutschen Gebirge, besonders des Oberharzes, aber auch des Flözgebirges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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, Metallurgische Krankheiten des Oberharzes (Osterode 1851); Tanquerel des Plantes, Die gesamten Bleikrankheiten (deutsch, Quedlinb. 1862); Freytags Gutachten über den Mansfelder (Eisl. 1870) und über den Freiberger H. (letzteres im Freiberger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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Steiermark, Kärnten, Krain und das Küstenland, im Gegensatz zu Vorderösterreich (Breisgau) und Böhmen.
Inner-Roden, Kanton, s. Appenzell.
Innerste, rechter Nebenfluß der Leine in der preuß. Provinz Hannover, entspringt auf dem Oberharz, südlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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über 2 Proz., Oberharzer Zinkblende 0,35-0,8 Proz., Blende von Přibram 1,8 Proz. etc. Man gewinnt das K. als Nebenprodukt bei der Verhüttung der Zinkerze, besonders aus dem Zinkofenrauch, der zu Anfang der Zinkdestillation sich in den Vorlagen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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691
Kermadekinseln - Kern.
(Klausth. 1857); "Die Rammelsberger Hüttenprozesse am Kommunion-Unterharz" (2. Ausg., das. 1860); "Die Oberharzer Hüttenprozesse" (2. Aufl., das. 1860); "Handbuch der metallurgischen Hüttenkunde" (2. Aufl., Leipz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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ziehende, eruptive Gänge in den kristallinischen Schiefern des Erzgebirges, im Oberharz, in Nassau, in den Vogesen, der Bretagne, im niederösterreichischen Waldviertel, in Asturien etc. und wird zu mancherlei Bauzwecken benutzt.
Kersey (engl., spr. -si
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
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stürmisch wie im Hochgebirge, so daß diese K. für sehr viele nicht allzu zarte und reizbare Kranke und Erholungsbedürftige passen. Hierher gehören: St. Andreasberg im Oberharz, St. Blasien und Bruckhaus im Schwarzwald, Friedrichroda in Thüringen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
Öffnen |
569
Lautenieren - Lauterstall.
Lautenieren, auf der Laute spielen.
Lauteninstrumente, s. Harfeninstrumente.
Lautenthal, Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, in wildromantischer Gegend auf dem Oberharz, an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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und auf dem Oberharz, dagegen 1-2° im W. Die höchste mittlere Temperatur im Sommer (17-18° C.) haben die Rheingegenden, Torgau, das mittlere Branden-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0342,
Preußen (Bevölkerung) |
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mehr auf den Gebirgen (im Riesengebirge bis 116, auf dem Oberharz bis 167 cm). Die Gewitter sind im SW. zahlreicher als im NO. In den westlichen Landesteilen überwiegen Südwestwinde, in den östlichen West- und Nordwestwinde; nur an der Küste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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und Arnsberg; Bleierze (1887: 154,385 T. im Wert von 15,5 Mill. Mk.) besonders in den Regierungsbezirken Aachen (Bleiberg), Köln und auf dem Oberharz; Kupfererze (1887: 507,581 T. im Wert von 14,5 Mill. Mk.) in der Zechsteinformation auf der Südostseite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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350
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau).
erze (1887: 74 T.) auf dem Oberharz; die Kobalterze in den Regierungsbezirken Kassel und Liegnitz, die Nickelerze meist im Regierungsbezirk Wiesbaden, die Antimon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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hervorgebrachte Explosion den nächsten Aufflug bewirkt. Vgl. "Handbuch der Ingenieurwissenschaften", Bd. 4 (Leipz. 1883).
Rammeln, von Hasen etc., s. v. w. sich begatten.
Rammelsberg, Berg des Oberharzes, liegt südlich von Goslar im preuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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von Entzündung der Knochenhaut.
Rehberg, Berg im Oberharz, nördlich von Sankt Andreasberg, 894 m hoch. An seiner Ostseite die Rehberger Klippen und der Rehberger Graben, ein nach neunjährigem Bau 1722 vollendeter, 7¼ km langer Kanal, welcher den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Ruhmebis Ruhr |
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im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, entspringt bei Ruhmspringe im nördlichen Eichsfeld als eine der stärksten Quellen Deutschlands, fließt nordwestlich, nimmt rechts die Oder mit der Sieber und die Söse vom Oberharz her, links die Eller und Hahle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0281,
von San Juan-Archipelbis Sankt Bernhard |
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Oberharzes, an der Linie Scharzfeld-S. der Preußischen Staatsbahn, 600 m ü. M., hat oft steil aufsteigende Straßen, eine evang. Kirche, eine Berginspektion, ein Hüttenamt, eine Oberförsterei, ein Badehaus (für Fichtennadel-, Sol-, Wasserbäder etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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der ältern Schachtöfen verwendet man jetzt meist mehrförmige Raschetteöfen oder wegen regelmäßigern Ganges Pilzsche Rundöfen. Die vierförmigen Pilzschen Rundöfen auf den Oberharzer Hütten haben nachstehende Konstruktion (s. Tafel, Fig. 1): a Kernschacht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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wichtigen Materialien liefert die S. in erster Linie Kohlen und Eisenerze, außerdem wichtige Erze besonders auf gangförmigen Lagerstätten. So gehört ein Teil der Oberharzer Gänge von silberhaltigem Bleiglanz dem Kulm an; Englands und Amerikas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
Öffnen |
. Konkubinat.
Wilde Jagd, s. Wütendes Heer.
Wildemann, Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, im Oberharz, an der Innerste und der Linie Halle-Zellerfeld der Preußischen Staatsbahn, 422 m ü. M., hat eine evang. Kirche,
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
im Oberharz an, während der einst bedeutende Bergbau des Unterharzes fast erloschen ist. Ein sehr reiches und ausgedehntes Lager kleiner knotenförmiger Bleierze findet sich im Buntsandstein bei Kommern und Mechernich in der Eifel. Die reichen Lager
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
Öffnen |
Eichen; auch die noch im Mittelalter reichlich bewaldete Lüneburger Heide, die Umgebungen von Braunschweig, Detmold u. a. besaßen nach urkundlichen Quellen nur Laubholz, dagegen ist die K. auf dem Oberharz für das Jahr 1496 als einheimisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Altenaubis Altenburg (Residenzstadt) |
Öffnen |
Umgebung (Linz a./Rb. 1867).
Altenau ,
Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 10 km
östlich von Clausthal im Oberharz und am Fuß des Ackerbruchberges
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Ausblasen des Dampfkesselsbis Ausdehnung (physik.) |
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141 Ausblasen des Dampfkessels – Ausdehnung (physik.)
stellung des betreffenden Bergwerkes, so die Ausbeutethaler einer ganzen Reihe von Silbergruben des Oberharzes aus der Regierungszeit Karls
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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auf der Forstakademie zu Dreißigacker, bezog dann die Universität Göttingen, verließ dieselbe aber 1818, um in Bückeburg, Lautenthal und Lauterberg am Harz sich zum Praktiker zu bilden. B. trat 1820 als Auditor bei den oberharzischen Berg- und Forstämtern zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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.
Zu den bedeutendsten Bergbaubetrieben, die sich in der Folge in Deutschland entwickelten, gehört der B. am
Rammelsberge bei Goslar, unter Otto I. durch fränk. Bergleute eröffnet, und am Oberharze bei Zellerfeld, Clausthal, um das J. 1000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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Schachtes zu überwachen hat, Ausrichter. Die Bedienung der Förderung unten am Schachte erfolgt durch Anschläger, das Entleeren der Fördergefäße über Tage durch Stürzer oder Abzieher. Von dieser im Oberharz üblichen Benennung der einzelnen Arbeiterklassen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Braunkohlenteerbis Braunsberg (in Preußen) |
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Kuppen des braunschw. Oberharzes, des Großen und Kleinen Wurmberges, in 483 m Höhe, an der Warmen Bode, hat (1890) 1561 E., Post, Telegraph, eine große Glashütte, mehrere Sägemühlen und einige größere Spanschachtel- und Vogelbauerfabriken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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Lüneburg, den Oberharz u. s. w. Wilhelm starb 1213 und hinterließ einen einzigen Sohn, Otto (s. d.) das Kind; Kaiser Otto IV. starb 1218 kinderlos; Heinrich (gest. 1227) hatte nur zwei Töchter. Otto das Kind, der einzige Stammhalter des welfischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
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über dem südöstl. Plateau. Er bildet den Mittelpunkt der ungefähr 110 qkm bedeckenden Hauptmasse des Oberharzes, des nach ihm benannten Brockengebirges. Seine Entstehung verdankt er dem Durchbruche der Granitmasse, die das umlagernde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) |
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-Extreme nicht aufkommen. Die größte jährliche Regenhöhe hat der Oberharz mit 1700 mm, dann folgen die Alpen und der Schwarzwald mit 1400 mm, das Riesengebirge und die Vogesen mit 1100 mm, das rhein.-westfäl. Schiefergebirge mit 1050 mm, das Erzgebirge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Duhamelbis Duino |
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Stcingutwaren. Die Duinger
Berge gehören den im NW. des Oberharzes liegen-
den Trias-, Jura- und Kreiderücken an, zu welchen
auch die Vergzüge des tzils und des Ith gehören.
Dumo, deutsch Tibein, Flecken und Schloß
im Gericktsbezirk Monfalcone der österr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Grochowbis Grodno |
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. Er starb 18. Juli 1887. G. hat die Kenntnis der
geolog. Verhältnisse des Oberharzes und dessen Erz-
lagerstätten in hohem Grade gefördert. Außer zahl-
reichen Abhandlungen in Zeitschriften verfaßte er:
"Abriß der Geognosie des Harzes" (2. Anst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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werden, erfolgt die erste Ausrich-
tung durch Stollen (s. d.) oder Schächte (s. d.). Aus-
gedehnte Stollenanlagen haben die ältern Erzberg-
baue, z. B. der Oberharz, die Mansfeldischen und
Freiberger Reviere. Die Ausrichtung einer Lager-
stätte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
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, Nassau, im nordwestl. Oberharz, in Schle-
sien, in Irland. Kulmthonschiefer sind die berühm-
ten Dachschiefer von Lehesten im Frankenwald; die
Bleiglanzgänge der Gegend von Clausthal durch-
setzen diese Formation.
Kulm, Berggipfel, s. Berg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
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Zellerfeld im Oberharz, studierte zu Göttingen, Berlin und Jena, habilitierte sich 1842 in Göttingen, wurde Ostern 1847 außerord. Professor daselbst, Herbst 1847 ord. Professor in Königsberg, 1850 in Greifswald, 1851 in Rostock, 1874 in Göttingen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Österöbis Osterode |
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der
fürstl. Familie von Grubenhagen, Schloß, Real-
gymnasium, Gewerbeschule, Kornmagazin für die
Bergleute im Oberharz, neue Badeanstalt, Schlacht-
haus, Gasanstalt, Wasserleitung; Woll-, Leinen-
und Baumwollfabriken, Garnspinnereien, mehrere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0388,
Preußen (Klima. Bevölkerung) |
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. Das Maximum der atmosphärischen Niederschläge im langjährigen Durchschnitt fällt auf den Oberharz (Clausthal) mit 1700 mm, dann das Riesengebirge mit 1100, das Rheinisch-Westfälische Schiefergebirge mit 1050, die Nordseeküste mit 7-900, die Küsten der Ostsee
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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. mit Spat (s. d.)
zugleich vorkommt, bewirkt es Lahmheit.
! Rehbergcr Graben, ein 7^/4 Km langer Gra-
! ben am 894m hohen Rehberg im Oberharz, nörd-
! lich von Andreasberg, der das Wasser aus dem Oder-
! teich den Werken von Andrcasberg zuführt; an ihm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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. und südl. Vorberge. Südlich davon breitet sich das thüring. Hügelland aus, zwischen dessen Hügelketten breite und tief eingeschnittene Thäler eingesenkt sind. Dem Oberharz zunächst liegt das kahle Plateau des Eichsfeldes mit dem Ohmberge (522 m
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0529,
Silber |
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1874 20592,7 kg; der Ertrag sinkt aber allmählich. Weiterhin liefert der Harz (Klausthal, Rammeisberg bei Goslar, Andreasberg) Erträge, wenn auch klein im Verhältnis zu frühern Zeiten; so 1876 Rammeisberg 4965,4 kg; der Oberharz 24882,61 kg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
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(2. Aufl., Berl. 1862); Liebrecht, La Mesnie furieuse, ou la Chasse sauvage (in der Ausgabe des «Gervasius von Tilbury», Hannov. 1856).
Wildemann, Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, im Oberharz, in dem engen wilden Thal
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blandiloquenzbis Blankenburg (Kreis und Kreisstadt) |
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Teile des Oberharzes von preuß. Harzanteilen eingeschlossen ist und nur südöstlich an Anhalt grenzt, hat 474,70 qkm und (1890) 29356 (14818 männl., 14538 weibl.) E., darunter 840 Katholiken und 36 Israeliten, 3782 Wohngebäude mit 6921 Haushaltungen, 2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fingerhandschuhebis Fingerhut |
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und Waldlichtungen, im Gebirge häufig gesellig, z. B. im Oberharz und Thüringer Wald. Die an dem 1‒1,30 m hohen Stengel in der Achsel von Deckblättern stehenden Blüten sind hängend, außen purpurrosa, an der Basis weiß und bilden eine bis 80 cm lange
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Erzgebirgische Eisenbahnbis Erziehung |
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mehr und mehr der meißnischen weicht. (S. Deutsche Mundarten, Bd. 5, S. 32 b.) Infolge der Niederlassung von Bergleuten des E. im Oberharz, zwischen 1520 und 1620, hat sich ihre Mundart dort inmitten niederdeutscher Bevölkerung bis heute erhalten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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Nicols im polarisierten Licht. Der K. besitzt dunkle Farbe und große Zähigkeit. Er tritt in schmalen, weithin ziehenden, eruptiven Gängen auf, z. B. in den krystallinischen Schiefern des Erzgebirges, im Oberharz, in Nassau, den Vogesen, der Bretagne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Okerbis Ökonomiekommissar |
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); Güttler, Lorenz O. und sein Verhältnis zur modernen Entwicklungslehre (Lpz. 1884).
Oker (Ocker), linker Nebenfluß der Aller, entspringt in 911 m Höhe am Bruchberg im Oberharz, durchströmt ein wildes Felsenthal, das sie bei Oker (s. d.) verläßt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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getrennt, umfaßt die ehemaligen Fürstentümer H., Göttingen und Grubenhagen, die freie Reichsstadt Goslar, Teile der Grafschaft Hohnstein und des ehedem kurmainzischen Eichsfeldes, ist fast durchgängig gebirgig (Oberharz bis zum Brocken, Bramwald
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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Bergerfisch, eine Schellfischart, s. Langfisch.
Bergerze, am Oberharz Bezeichnung solcher Erze, die etwa 2‒3 Proz. Bleiglanz enthalten.
Bergeversatz, s. Bergemühlen.
Bergfahrt, Fahrt zu Berge, die Fahrt der Schiffe stromaufwärts, im Gegensatz zur
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