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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0499b,
Die Baucheingeweide des Menschen. II. |
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. Beckenmuskulatur. 18. Kapselband des Hüftgelenks. 19. Rollhügel des Oberschenkels. 20. Zwerchfell. 21. Bauchpulsader. 22. Untere Hohlvene. 23. Gemeinschaftliche Hüftpulsader. 247. Beckenpulsader. 25. Schenkelpulsader. 26. Tiefe Schenkelpulsader.
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057b,
Nerven II |
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der Rückenmarksnerven
12. Brustwirbel
Pferdeschweif
Lendennerven
Lendengeflecht
Lendennervengeflecht
5. Lendenwirbel
Vord. äuss. Hautnerv des Oberschenkels
Darmbeinkamm
Darmbeinmuskel
Sakralnervengeflecht
Nerv. cruralis (Vorderer Schenkelnerv
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0499a,
Die Baucheingeweide des Menschen. I. |
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. Schenkelblutader. 28. Schenkelnerv. 29. Äußerer Hautnerv des Oberschenkels.
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß. Ersterer hat einen einzigen Knochen, den längsten und stärksten des ganzen Skeletts, den Oberschenkelknochen (os femoris), welcher durch seinen kugeligen, überknorpelten Kopf in dem Pfannengelenk des Beckens befestigt
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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den Unterschenkel mit dem
Oberschenkel verbindet. Die eigentlichen Gelenkteile
werden durch die beiden Knorren des Oberschenkel-
knochens und des Schienbeins gebildet. Das mit
Knorpel überzogene obere Ende des Schienbeins
stellt eine fast
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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, mit Ausnahme des Fußes. Sie be-
stehen aus zwei durch das Knie abgegrenzten Teilen,
dem Oberschenkel (ieniur) und dem Unterschenkel
(ci-u8). Der Oberschenkel wird von dem Oberschenkel-
knochen (08 keinorig, s. Tafel: Das Skelett des
Menschen, Fig. 1, 46
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Sendschirli (archäologische Forschungen) |
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der Gefahr zu entrinnen, während dasselbe Glied sofort abgebrochen wird, wenn man es der Hitze aussetzt.
Dasselbe erfolgt bei elektrischer, chemischer und mechanischer Reizung des Oberschenkels am Springfuße.
Die Ablösung erfolgt stets in dem dazu
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936a,
Muskeln des Menschen |
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0936a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Muskeln des Menschen.
Fig. 1. Vorderansicht.
Auf der linken Körperhälfte sind am Halse, der Schulter, dem Unterarm und Oberschenkel die oberflächlichen Muskeln abgetragen worden.
Schließmuskel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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und Vögeln, welche in dieser wie in vielen andern Beziehungen eng zusammengehören, erstreckt er sich schräg nach vorwärts, so daß der Oberschenkel nach vorn von dem Kreuzbein zu liegen kommt; bei den Säugetieren hingegen wendet er sich schräg nach
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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Verkrümmungen des Oberschenkels und der Unterschenkelknochen als vor allem winkelige Stellungen beider Knochen zu einander. Krümmungen und Knickungen im Verlauf des Knochenschaftes entstehen durch schief geheilte Knochenbrüche (s. d.), außerordentlich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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Vorderrand des Hüftbeins bis zum Oberschenkel. Das Hüftgelenk (s. Tafel "Bänder des Menschen"), die Verbindung des Gelenkkopfes des Oberschenkels mit der Gelenkhöhle oder Pfanne des Beckens, ist beim Menschen, da in ihm die ganze Last des Oberkörpers ruht
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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ist der Unterschied zwischen der Länge des Oberschenkels und derjenigen des Unterschenkels geringfügig; vom zweiten Lebensjahr an wächst aber der Oberschenkel dermaßen, daß vom sechsten bis neunten Lebensjahr letzterer zum Unterschenkel im Verhältnis von 100:79
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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die Pfanne, welche zur Aufnahme des Kopfes des Oberschenkels bestimmt ist. Nach einwärts von der Pfanne liegt das sog. eirunde Loch oder Hüftloch (foramen obturatorium), welches durch die Äste des Sitz- und Schambeins umgeben und durch eine fibröse Haut
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bruce (Thomas)bis Bruch (medizinisch) |
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Erleger von (männlichem) Hochwild auf den Hut steckt.
Bruch (Kleidungsstück), auch Bruoch, Broche, Niederkleid, Niederwat, eine kurze, nur den Unterleib und einen Teil der Oberschenkel bedeckende Hose, ähnlich den heutigen Schwimmhosen, meist ein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Feminabis Fenecus |
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charge (spr. scharsch) ,
Beschließerin, Aufseherin der Wäsche, des Silberzeugs, Wirtschafterin;
F. entretenue , s. Entretenieren .
Femoral (vom lat. femur ),
den Oberschenkel betreffend.
Femur (lat.),
Oberschenkel, s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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einer sitzenden Person, deren Fuß den Boden nicht berührt, auf Beklopfen des Kniescheibenbandes eine plötzliche Streckung des Unterschenkels erfolgt, indem die großen Streckmuskeln des Oberschenkels kontrahiert werden. Das Fehlen des Kniephänomens ist ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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hinübergeschlagen werden können. Überzählige Brüste sind bei Männern ebenso häufig wie bei Weibern gefunden worden und stehen fast immer unterhalb der beiden normalen, jedoch auch in der Achselhöhle, am Rücken oder Oberschenkel. Solche Bildungen sind mitunter
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Oberarm, resp. Oberschenkel sind kürzer als der folgende Abschnitt des Beins; die sehr rückgebildete Elle ist mit der Speiche fest verwachsen; dasselbe gilt von dem Waden- und Schienbein. Die beiden Knochen des Mittelfußes verschmelzen gleichfalls
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Exenterierenbis Exerziermeister |
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manchen Reitern in den großen Zuziehermuskeln an der Innenseite der Oberschenkel. Die Beschwerden, welche derartige Verknöcherungen der Muskeln verursachen, bestehen in Schmerzhaftigkeit bei gewissen Bewegungen und in einer mehr oder mindergroßen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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der N. ist weiß, ihr Gefüge ziemlich derb und fest, strangartig, ihr Umfang außerordentlich wechselnd. Der dickste Nerv ist der Hüftnerv (nervus ischiadicus), welcher die Nervenbahnen für die Beugeseite des Oberschenkels sowie für den Unterschenkel
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
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Fläche des
Oberschenkels, die Wade und den Fuß in Mitleiden-
schaft zieht. Zu den charakteristischen Merkmalen
einer echten Neuralgie gehört die scharfe Beschrän-
kuug der Schmerzen auf einen bestimmten Nerven;
nur in sehr schweren Fällen erfolgt ein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
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, die Oberschenkel, das Gesäß, das Kreuz und die Schultern werden vom langen Liegen rot und schließlich wund. Diese Stellen vergrößern sich ungemein rasch, vertiefen sich und bereiten dem Kranken schreckliche Schmerzen. Oft wird das Durchliegen gar
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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.
Acetabŭlum , die Gelenkpfanne im Becken für den Kopf des Oberschenkels.
Acetāte , s. v. w. Essigsäuresalze, z. B. Natriumacetat, essigsaures Natron.
Acetīne , s. Essigsäure
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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. Tafel "Skelett I") wird die Grundlage des Oberschenkels (femur) aus einem Röhrenknochen gebildet, der zugleich der längste Knochen des Körpers ist. Sein oberes, rechtwinkelig umgebogenes Ende trägt einen kugelförmigen Gelenkkopf, welcher
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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. (tensor fasciae latae) am Oberschenkel (s. Tafel "Muskeln des Menschen"), welche die freie Fläche aller dort gelegenen Muskeln überzieht. - In der Chirurgie bedient man sich der Binden, d. h. langer, schmaler Streifen von Leinwand, Baumwollzeug
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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breiten Binden für große Oberschenkel- oder Schlüsselbeinverbände, die Länge zwischen 1 und 8 m. Das Anlegen der B. erfordert eine besondere Technik, welche bezweckt, daß an jeder Stelle der Verband genau anliegt, nicht zu lose noch zu fest ist. Vgl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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Passanantes auf König Humbert diesen zu schützen suchte, wurde er nicht unerheblich im Oberschenkel verwundet. Trotz der hierdurch erlangten Popularität ward er nach Wiedereröffnung der Kammern im Dezember von den rivalisierenden Parteihäuptern Depretis
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
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eines mit Stickerei geschmückten Bandes, das nicht selber zusammengeschleift wird, sondern innerhalb mit zwei Schnüren versehen ist, so daß, wenn es damit befestigt worden, die beiden bis zur Mitte der Oberschenkel herabhängenden Enden einander nicht decken
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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der Zeit, wo die Menstruation erwartet wird, über reißende Schmerzen im Unterleib, welche sich oft in die Oberschenkel hinein erstrecken und bis in den Rücken und die Lendengegend ausstrahlen. Dazu gesellen sich Magenkrampf, Kopfschmerz oder selbst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Porenreihen längs der Innenseite der Oberschenkel und vor dem After. Der Farbenwechsel der Haut ist besonders beim Chamäleon auffällig und bekannt. Lebensweise und Fortpflanzung sind sehr verschieden. Die Männchen besitzen zwei Ruten in Gestalt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
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und wieder vor und muß, wenn dadurch erhebliche Funktionsstörungen entstehen, durch Operation beseitigt werden. Eine ähnliche Verknöcherung findet sich bisweilen als Reitknochen bei Reitern im großen Zuziehermuskel der Oberschenkel.
Exerzierlager, s. v
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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zurecht machen.
Femme (franz., spr. famm), Frau, Weib; f. de chambre, Kammerfrau; f. de charge, Haushälterin, Beschließerin; f. de journée, Tagelöhnerin; f. de qualité, adlige Dame.
Femoral (lat.), den Oberschenkel (femur) betreffend.
Fen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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angehäuft ist, z. B. auf dem Gesäß, am Oberschenkel, am Bauch etc. Die unter der Haut gelegenen Geschwülste dieser Art heben die Haut empor, welche meist vollkommen gesund aussieht, und gewähren beim Betasten ein weiches, elastisches Gefühl. In der Regel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0057,
Gelenkentzündung (Ursachen und Behandlung) |
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die Wasseransammlung zuweilen derart zu, daß der Wassersack über die halbe Höhe des Oberschenkels hinaufreicht, daß die Gelenkflächen voneinander gedrängt werden und das Gehen absolut unmöglich wird. Die Behandlung hat dann die Entfernung des Wassers zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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zum Brustkasten umfänglicher, auch sind die Hüften breiter. Das weibliche Becken ist breiter und weiter, aber niedriger als das des Mannes; hieraus folgt eine größere Entfernung der Hüftpfannen und die eigentümliche Stellung der Oberschenkel nach
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Gewerbehallenbis Gewerbekrankheiten |
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welchen beim Reiten die Oberschenkel dem Sattel anliegen, an welchen schwere Lasten auf der Schulter getragen werden, bilden sich chronische Entzündungen, zuweilen Verknöcherungen aus; Überbürdung jugendlicher Arbeiter zieht Verkrümmungen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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, die Hände groß und breit mit kurzem Daumen. Die Oberschenkel sind abgeflacht, aber doch stark und muskelreich, an den Unterschenkeln zeigt sich mehr Wadenbildung als beim Schimpansen und Orang-Utan. An dem langen, breiten Fuß ist die große Zehe ungemein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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ist die H. reich und zwar am meisten die der Finger- und Zehenspitzen, am wenigsten die des Rückens und Oberschenkels. Gewöhnlich durchsetzen die Nervenstämmchen die Lederhaut, bilden in den obern Schichten derselben ein dichtes Netz von Fasern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Jackbis Jackson |
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als kurzes, weites Überziehkleid mit Ärmeln auf, in England zu derselben Zeit als vorn offener Überrock, der bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. In der modernen Tracht kurzer Rock ohne Taille und Schoß. Vgl. Hänslein.
Jackmaschine (spr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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über das Kniegelenk weg nach oben hin. Durch die Sehnen, welche hinten an der innern und äußern Seite des Knies vom Oberschenkel zum Unterschenkel gehen, entsteht die Kniekehle (fossa poplitea), in deren Tiefe wichtige Blutgefäße und Nerven verlaufen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
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, ein Oberarm in 40, ein Schienbein in 50, ein Oberschenkel in 60 Tagen. Zum völligen Verschwinden jeder Spur eines Callus sind oft Jahre erforderlich; wenn die Richtung der Bruchenden nicht gerade war, so bleibt ein Rest während des ganzen Lebens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Konstitutionalismusbis Konsul (im alten Rom) |
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Zehen an bis über das Knie in der angegebenen Weise eingewickelt; wo die Einwickelung aufhört, wird ein Kautschukschlauch von 2-3 cm Durchmesser unter starker Dehnung vier- bis fünfmal um den Oberschenkel gelegt, worauf beide Enden durch eine besondere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
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anliegende Kleidungsstücke), am häufigsten an der Innenfläche der Vorderarme und Oberschenkel, am Unterleib, auf den Brüsten. Dagegen verschonen sie meist das Gesicht. Auch auf den innern Häuten beobachtet man die P., z. B. auf dem Herzbeutel, in den Häuten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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938
Pfannensäure - Pfau.
welches die als Zündkraut dienende Pulvermenge aufnimmt; in der Anatomie die tiefe, kugelig ausgehöhlte Gelenkgrube im Beckenknochen, welche den Kopf des Oberschenkels aufnimmt (vgl. Becken).
Pfannensäure, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Oberschenkel und klemmen es hier so fest ein, daß sie es selbst auf der Flucht weit mit sich fortschleppen. Die Eier sind schmackhaft. Man jagt die Pinguine des Fleisches, des Thrans und ihrer Häute halber. Die Tiere verteidigen sich mit Schnabelhieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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Geist aufgab. Später wurden dem Verbrecher die Glieder, erst die Unterschenkel und Vorderarme, dann die Oberschenkel und Oberarme (R. von unten), mit dem Rad zerstoßen oder zerbrochen und er dann auf das auf einen Pfahl gesteckte Rad gelegt, nachdem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
Tieren einen Farbenwechsel gestatten (s. Chromatophoren), der namentlich beim Chamäleon auffällig wird. Drüsenartige Bildungen kommen besonders bei Eidechsen an der Innenseite des Oberschenkel und in der Nähe des Afters, bei den Krokodilen zu den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
Öffnen |
Bruststück des Harnisches nannte man wegen seiner Gestalt Krebs. Vom Harnisch fiel zu beiden Seiten über die Oberschenkel ein aus Querschienen bestehender, beweglicher Schurz herab, den man Leib- und Hinterreifen nannte. Die Bedeckung der Beine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schenkelbis Schenkung |
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Oberschenkels (s. Knochenbrüche), oder das Hervortreten eines Organs oder Organstücks der Bauchhöhle durch den Schenkelring (s. Bruch, S. 484).
Schenkelgeschwulst, s. Einschuß.
Schenkelring, s. Leistengegend.
Schenkendorf, Max Gottlob Ferdinand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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feinfühligen Beugefläche des letzten Fingergliedes beträgt der Abstand bereits 2 mm, an dem roten Teil der Lippen sowie an der Beugefläche des zweiten Fingergliedes 4, an der Nasenspitze 6 mm, in der Mitte des Oberarms und Oberschenkels sowie an dem Rücken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
Öffnen |
.
Trochanter major, minor (lat.), der größere, kleinere Rollhügel auf dem obern Abschnitt des Oberschenkels; s. Hüfte.
Trochäus (griech., auch Choreus), zweisilbiger Versfuß, aus einer Länge und darauf folgender Kürze (- ^) bestehend, kommt als Wortfuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Verresbis Verrocchio |
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die Risse der Gelenkkapsel sowie der den ausgetretenen Gelenkkopf umgebenden Weichteile; liegt der Kopf (Oberarm oder Oberschenkel) einem andern Knochen fest an, z. B. dem Schulterblatt oder Hüftbein, so bildet sich mittlerweile eine neue Gelenkgrube
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
Öffnen |
und Federn am Bauch verborgen, so daß das Kniegelenk äußerlich nicht sichtbar wird. Durch diese Lage des Oberschenkels wird der Unterschenkel weit nach vorn gerückt und der Fußpunkt der Schwerlinie, selbst bei ziemlich wagerechter Haltung des Rumpfes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
Abschnitten (Oberarm, resp. Oberschenkel und Unterarm, resp. Unterschenkel) zusammen. An ihrem freien Ende trägt sie meist fünf nebeneinander liegende Reihen kleinerer Knochenstücke (Hand, resp. Fuß). Die Bewegungen der Wirbelsäule sowohl als des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
Öffnen |
. Diese beiden Operationen werden übrigens in einzelnen Fällen auch miteinander in der Weise verbunden, daß zuerst die Exartikulation in einem Gelenke ausgeführt und dann das Gelenkende des Knochens abgesägt wird (z. B. die A. des Oberschenkels nach Gritti
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ferdinand I. (König beider Sicilien)bis Ferdinand II. (König beider Sicilien) |
Öffnen |
der Ver-
wundung im Oberschenkel, die ihm Milano beige-
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
Öffnen |
. Jahrh, an bestand die H. häusig auch aus
zwei Teilen, aus bis zur Mitte der Oberschenkel
gehenden Langstrümpfen und der unserer heutigen
Schwimmhose ähnlichen "Bruch" oder "Broche", die
mittels Schnürriemen aneinander befestigt waren.
Bei den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
Öffnen |
des Ober-
Ichenkels. (S.Gehen.) An der Hinterseite der H. ver-
läuft beiderseits derstarkeHüftnero(n6i-vu3i3c^ill-
äicuL, s. Bein), welcher aus dem Hüftgeflecht kommt
und sich an der hintern Fläche des Oberschenkels
und durch die Kniekehle
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
, mit dem andern sich aus einem sehr kurzen Glied, dem Schenkelring ( trochanter ), verbindet. An diesen schließt sich das ansehnlichste Beinstück, der Oberschenkel ( femur ), an diesen der zartere, aber meist auch ziemlich lange Unterschenkel ( tibia ) an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Kniegeschwulstbis Knigge |
Öffnen |
.
Kniephänomen oder Sehnenreflex, in der Medizin die Erscheinung, daß am leichtgebeugten Knie beim Beklopfen des Kniescheibenbandes vermittelst des Perkussionshammers eine reflektorische Kontraktion der großen Streckmuskeln am Oberschenkel und damit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
ziehende Schmerzen gegen die Oberschenkel und Lenden hervorruft; mitunter zieht das Leiden wohl auch mancherlei nervöse Zufälle, Gemütsverstimmung, Verminderung der Potenz u. dgl. nach sich. Die Behandlung beschränkt sich in den meisten Fällen auf öftere
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
Teilen namentlich die Konzentration der Muskeln des Unterschenkels zu einer Wade, des Oberschenkels und des Gesäßes zu abgerundeten Massen. Weit geringer sind, abgesehen von ihrer weit beträchtlichern Länge und Stärke, die Unterschiede der Arme und Hände
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
Öffnen |
Rangzeichen
oder Auszeichnungen. Die Frauen tättowieren die Oberschenkel. – Vgl. Clark im «Journal of the Royal Asiatic Society» , 11 (1879);
G. H. Damant, ebd., 12 (1880); Col. Woodthorpe im «Journal of the Anthropological Institute» , 11 (1882); J
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
. Departement, s. Savoie
Oberfchaffner, s. Eisenbahnbeamtc.
Oberschar, s. überschar.
Oberschenkel, s. Bein und Schenkel.
Oberschlächtiges Wasserrad, s. Wasserräder.
Oberfchlesien', s. Schlesien.
Oberfchlesische Eisenbahn. Dic O. E., 1841
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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^anatomische und Hüfte), O. coco^is/das
Steißbein (s. 0.), 0. 00x^6, das Hüftbein (s. Becken),
0. oi-idröLum 8. otiimoiäöum, das Sieb- oder
Riechbein (s. d.), 0. lemöi-iZ, der Oberschenkel-
knochen (s. Bein), (). trontiZ, das Stirnbein (s. Stirn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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482
Schlankjungfern - Schlechta
I5^n.), der seinen Namen von dem bunten Pelz mit
scharf abgesetzten Farben erhalten hat; sein Gesicht
ist gelblich, die Oberschenkel und Hände rußschwarz,
Unterschenkel und ein Halsband rotbraun, die Unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Selbstverstümmelungbis Selbstverwaltung |
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, sondern
ausnahmslos quer durch den Oberschenkel.
Unser Flußlrebs kann bloß die Scheren, nicht aber
seine Beine abwerfen. Der Reiz muß ein gewalt-
samer fein, bevor die Tiere sich selbst verstümmeln.
Klemmen sie sich durch Zufall irgendwie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0053,
Anthropometrische Messungen |
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noch recht spärliche Skelettreste (einen Teil eines Schädeldachs, einen krankhaft veränderten Oberschenkel, zwei Backzähne) in diluvialen Schichten aufgefunden und mit dem Namen Anthropithecus (Pithecanthropus) erectus Haeckel bezeichnet hat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0333,
Diphtheritis |
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, an denen sich die
Haut in weiter Falte abheben läßt, z. B. die vordere
Vrustwand und die Oberschenkel. Zu vermeiden
sind solche Stellen, auf welchen die Patienten auf-
liegen.
Außer dem Behringschen in Höchst dargestellten
Diphtheriehcilserum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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. Gewöhnlich versteht man unter K. nur die Schirmdecken des Oberschenkels, die mit Riemen an dem Vorderschurz befestigt waren. – K., Kriegsmaschine, s. Mauerbohrer.
Krebs, nördl. Sternbild in der Ekliptik und zugleich viertes Zeichen des Tierkreises
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Leistenbis Leiter |
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Hodensack herab. Der andere Kanal führt in der Mitte des Schenkelbugs gerade von oben, aus der Bauchhöhle, zum Oberschenkel herab, heißt Schenkelkanal (canalis cruralis) und dient den großen Schenkelgefäßen zum Durchtritt. Die diesen Kanal passierenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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; er streckt den Oberschenkel, wenn der Rumpf feststeht, und richtet den Rumpf auf, wenn der Schenkel fixiert ist. Der mittlere Gesäßmuskel (musculus glutaeus medius) liegt unter dem vorigen, entspringt von der vordern Hälfte der äußern Darmbeinlefze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0547,
Impfung (der Wiesen) |
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werden kann, bei dieser dagegen auf einem geraden Stiele festsitzt. Als Ort der I. pflegt man den Oberarm, oder, wie dies zumal bei den Töchtern der bessern Stände in Frankreich und Nordamerika vielfach geschieht, den Oberschenkel zu wählen; in der Regel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Schwindsuchtbis Schwingung |
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Schweiz eine in manchen Berggegenden vorkommende Form des Ringens, bei der sich beide Teile gegenseitig mit der Faust und ausgestrecktem Arme am Wulst ihrer bis zum Oberschenkel zurückgerollten Beinkleider oder an besonders dazu bestimmten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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als andere Affen und ist daher in Menagerien häufig. Ihr Rücken ist kastanienbraun, Oberarme, Oberschenkel und Schwanz außen schwarz, innen weiß, und die unbehaarte Haut der Augenkreise und Wangen blaurot. Ihr Vaterland sind die Gebirge Westafrikas. Man
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