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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Brotkorbgesetzbis Brot und Brotbäckerei |
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582
Brotkorbgesetz - Brot und Brotbäckerei
aber im Lauf der Zeit in die menschlichen Wohnungen eingedrungen. Hier nährt sich der Käfer von Reis, Brot und Getreide und ist jetzt durch die Handelsverbindungen fast über die ganze Erde verbreitet
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0959,
Getreidepreise |
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und Mehl), die seit einigen Jah-
ren seitens des städtischen Statistischen Amtes zu
Berlin veranstalteten Erbebungen über die Brot-
preise, dieselben baben bezüglich der Preisbildung
in Berlin zu nacbstebenden Ergebnissen gefübrt. Die
Preise, und zwar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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474
Brot - Brouckère.
Kuchen, die aus Wasser und Mehl geknetet und gedörrt waren. Seit dem 18. Jahrh. fand das Weizenbrot so außerordentliche Verbreitung, daß Roggenbrot gegenwärtig nur noch in Deutschland, dem skandinavischen Norden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bäckereimonopolebis Baden (Großherzogtum) |
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Notstand und die hier-
mit im Zusammenhang stehende Erörterung Wirt-
schastspolit. Maßnahmen zur Hebung der Getreide-
preise führten zu mannigfachen Untersuchungen über
das Verhältnis zwischen Getreidepreisen und Brot-
preisen. Wie sich hierbei ergab
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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472
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten).
Da indes nur sehr kräftige Naturen im stande sind, die Kleie wenigstens teilweise zu verdauen, so hat man verschiedene Methoden zur Verwertung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0068,
von Broschierte Stoffebis Brünellen |
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Roggenbrot der Preis eines kg Roggen den angemessenen Preissatz, da aus 100 kg
Roggen 80 kg Mehl, aus diesem 104 kg Brotteig und 90 kg fertiges Brot gewonnen
werden und die Kleie etc. den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zuckerharnruhrbis Zuckerrübe |
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1022
Zuckerharnruhr – Zuckerrübe
Preise. Nach den Hamburger Börsenaufzeichnungen und den Magdeburger Großhandelspreisen betrug der Preis für 100 kg Zucker in Mark:
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Jahre Rohzucker (Korn) Raffinade (Brot)
1856‒60
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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, Zürich I. Sie werden dort die beste Auskunft erhalten.
An R. H. Hackbraten. Sie dürfen den Hackbraten nicht ins heiße Fett legen und das eingeweichte Brot nicht ausdrücken, sondern so, wie es die Milch oder das Wasser aufgesogen hat, unter die Masse
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Getreiderostbis Getreidezölle |
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der Schutzzölle ein
wahres Prohibitivsystem, indem die Weizenein-
fuhr verboten wurde, wenn der Preis unter 80 Sh.
pro Quarter (27,5 M. pro Hektoliter) fank, während
sie oberhalb dieser Grenze allerdings zollfrei sein
sollte. Eine Milderung dieser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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der Ertrag etwas höher, das Gemenge aber nicht so gut wie die Einzelfrüchte verkäuflich, weil das Mehl nur zu Brot oder in der Küche verwendbar ist. Der Preis ist daher etwas geringer als der Preis der Einzelfrüchte. M. kommt nur im Lokalhandel vor
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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- und Gelegenheitsplätze angelegt und es muß auch das geeignete Futter ausgewählt werden. Hiezu diene die nachfolgende Zusammenstellung:
Allesfresser (gekochtes Fleisch, wenn andere, namentlich Singvögel, nicht Zutritt haben, auch Kartoffeln und Brot): Star, Dohle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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des rhombischen Systems, gewöhnlich längsgestreift. Seltner wird das pulverige Salz in gelinder Hitze geschmolzen und zu Broten ausgegossen. Geschmolzner oder tropfenweise auf ein kaltes Blech fallen gelassener S. wird unter dem Namen Salpeterzeltchen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gebracht. Zu jeglichem Obst, das vorher gewaschen werden sollte, soll man stets etwas Brot essen, dann bekommt man auffallender Weise weniger Durst. G. O.
An J. G. in H. Spiegel. Ein sehr schöner Spiegel ist mir an einer feuchten Außenwand ganz blind
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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. 1787 zu Valenciennes, war Schüler Davids. Für seinen Jakob,
die Kinder Josephs segnend, gewann er 1810 den römischen Preis; der Tod des Britannicus (Museum zu Dijon)
erwarb ihm 1814 die erste Medaille
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bäckerbeinebis Bacmeister |
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an die B. geleistet wurden. Diese Einrichtung bestand bis 1863. Die deutsche Gewerbeordnung gab das Bäckergewerbe frei. Nach § 73 können jedoch die B. angehalten werden, Preis und Gewicht ihrer Waren am Verkaufslokal zur Kenntnis des Publikums zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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mit Öl (s. Firmung) verbunden wissen, behält dem bischöflichen Amt nur die Verwaltung des Sakraments der Ordination vor, gebraucht beim Abendmahl, zu welchem auch Kinder zugelassen werden, gesäuertes Brot und mit Wasser vermischten Wein, der zugleich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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Murillo, der Zinsgroschen nach Tizian, die heil. Cäcilia und Christus, das Brot brechend, nach Carlo Dolce, die Geburt Christi nach Carlo Maratti (sämtlich in Dresden), der Frühling nach Plockhorst. Er starb 6. Juni 1877 als Professor und Inspektor
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0405,
Großbritannien und Irland (Viehzucht. Fischerei) |
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unbekannt. Weizenbrot wird in England allgemein verwendet, Haferkuchen war das gewöhnliche Brot der schott. Bauern, während in Irland Kartoffeln die Hauptnahrung der ärmern Klassen ausmachen.
Die Anbauflächen umfaßten (in Acres) für die angegebenen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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-Guanoeinfuhr in Deutschland ist Monopol der Firma Ohlendorff u. Co. in Hamburg, bezw. von englischen Firmen, die Einfuhr abnehmend des hohen Preises wegen; echter Peru bis 60 Mk. pro 100 kg; zur Erhöhung der Wirksamkeit verkauft man gemahlenen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
als das rohe O. und sind daher sehr starke, nur in kleinsten Mengen verwendbare Gifte. Ein gutes O. darf beim Austrocknen dünner Scheibchen, durch Schnitte mitten durch die Brote gemacht, nicht mehr als 20% an Gewicht verlieren; der Minimalgehalt des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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er jedoch in Ammoniak und Chlorwasserstoff.
Der Rohsalmiak findet sich im Handel teils in Form dichter, weißer, durchscheinender Brote von faserig-kristallinischer Struktur (sublimierter S.), teils in Zuckerhutform als weniger fest zusammenhängende
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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. 1875) große Fortschritte machte, aber auch für das tägliche Brot arbeiten mußte, bis der Dekorateur Trollope ihn 1850 für Zeichnungen und dekorative Arbeiten engagierte und durch die Arbeiten des B. dreimal den Preis erhielt. 13 Jahre blieb
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0231,
von Guillaumetbis Guinnes |
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die École des beaux-arts und war Schüler von Picot und Barrias. 1863 erlangte er den zweiten römischen Preis und machte dann eine (nachher wiederholte) Reise nach Algerien, die ihm den Stoff zu seinen vielen sehr gerühmten Bildern aus dem Volksleben des
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
Öffnen |
geschlossen waren, durch einen jungen Nebenbuhler geschlagen, der in wenigen Minuten 3 1/2 Kilogramm verzehrte. Der Champion war eben nicht "in Form", da er doch bei dem vorigen Wettbewerb mit 7 Kilogramm Beefstreaks den ersten Preis gewonnen hatte. Ein
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0245,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gekaut und eingespeichelt, ist leicht zu verdauen. Weiches Ei ohne Brot, mit einem Kaffeelöffel ausgelöffelt und genossen, wodurch es gewöhnlich nicht richtig gekaut und durchgespeichelt wird, ist schwer zu verdauen, da dasselbe im Magen zu größeren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verpflegt und 1304 Kinder erhielten ebensolange täglich zweimal Milch und Brot. Daneben wurden auf dem Schwäbrig 239 schwache und kränkliche Kinder, jeweilen 4 Wochen oder je nach Bedürfnis auch länger, versorgt und fast ohne Ausnahme kehrten sie gesund
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0441,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
öffnen. Sehr verkehrt ist es daher, wenn die Mütter die Milchflasche probieren, das Brot im Munde vorkauen, ehe sie es ihrem Liebling reichen. Sicherlich kann dadurch Schwindsucht übertragen werden, wenn man auch hierbei nicht so weit zu gehen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0447,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für schwer verdauliche Speisen und alkoholische Getränke. Es versteht sich überdies, daß Bier und Obst einander ausschließen; aber Milch und Brot sollten zusammen mit Obst die Ernährung der Kinder bilden.
Um so beklagenswerter ist es, daß die hohen Preise
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in einer Aelplerhütte im Jura oder am Vierwaldstättersee für ca. 8-10 Tage? Ansprüche werden absolut keine gemacht, genügend Brot, Milch und Käse würden den Anforderungen voll und ganz entsprechen.
Von H. M. in Z. Hüsteln. Meine 17 Jahre alte Tochter hat
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0663,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
es solche von größerer, ja bis ganz großartiger Farbenentfaltung, sodaß jedem Geschmack entsprochen werden kann. Die Ausführung ist durchwegs eine vorzügliche, die Preise sind bescheiden gehalten. In Zürich ist diese Neuheit bei Moser u. Cie. zur
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Lausanne dürfte vielleicht Ihren Wünschen entsprechen. Sonnige Lage 2/4 Stunden über Lausanne. Bergbahn. Pensions-Preis Fr. 4. bis 5. pro Tag. K.
An Fr. Z. in T. Pelzwaren vor Motten zu schützen. Halten Sie sich an den kleinen Artikel "Pelzwaren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0708,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Trost hat die Wissenschaft bewiesen, daß die teuersten Nahrungsmittel durchaus nicht immer die besten und zuträglichsten sind.
Brot, Iwieback, Reis, die verschiedenen Hülsenfrüchte, Speck, Käse, Milch usw. zählen zu den kräftigsten und dabei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Antichthonbis Antietam |
Öffnen |
der Getreidezölle erstrebte und durch seine großartige Wirksamkeit auch herbeigeführt hat. Diese bereits im 17. Jahrh. eingeführten Zölle waren 1815 dahin geändert worden, daß die Einfuhr überhaupt verboten, wenn der Preis unter 80 Schilling für 1 Quarter stand
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
. unter dem Namen des Erzeugungsortes. Man erntet vom ha bis zu 600 m. Ztr. Köpfe im Gewicht von ½ bis zu mehreren Kilo. Der Verkauf geschieht nach Hundert zum Preis von 6-9, in schlechten Jahrgängen bis 15 Mk., oder nach Schock. Mit der Eisenbahn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
Öffnen |
von Wein aus P., aber ebenfalls nur im Ausland; häufiger ist die Verwendung als Futtermittel oder als Surrogat zu Brot. Für Deutschland spielt die P. keine bemerkenswerte Rolle. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2.
Patschuli (Patchoulikraut, herba
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
Öffnen |
798
Ernährung (künstliche Ernährung).
Dabei enthalten diese Zahlen das Maximum an Kohlehydraten, da ein noch größeres Quantum nicht mehr gut verdaulich ist, und das Minimum an Fett, welches wegen seines höhern Preises in der Kost des Arbeiters
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Getreidehalmwespebis Getreidehandel und -Produktion |
Öffnen |
, Brot etc. verzehren, teils indirekt, indem sie Getreide zur Fütterung von Schlachtvieh benutzen. Wegen dieser Bedeutung als Grundlage der Existenz und wegen des Zusammenhanges zwischen Seßhaftigkeit und Getreidebau kann man letztern als den Anfang des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
Öffnen |
das Brot ersetzen könnten, erwarb sich P. diesen Preis durch seine Schrift über den Kartoffelbau, zu dessen Verbreitung in Frankreich er in der Folge wesentlich mit beitrug. Auch sonst erwarb er sich um Landwirtschaft und Industrie mannigfache
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
Öffnen |
, unzulässige Verteilung zu hoher Dividenden etc. die Preise künstlich zu verändern sucht. Spekulationspapiere sind solche Wertpapiere, welche starken Kursschwankungen unterworfen und daher zur Gewinnerzielung aus Kauf und Verkauf sehr geeignet sind. Über
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
Öffnen |
zu allerlei Künsten abrichten; eine Gruppe B. bietet einen possierlichen Anblick. Das Stück wird mit etwa 100 M. bezahlt und mit Milch, Brot, Wurzeln, Obst u. dgl. ernährt. Später giebt man auch Fleisch und kann damit die B. oft mehrere Jahrzehnte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kanditenbis Kanephoren |
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Sirup wird wie Raffinadeklärsel auf Brote und dann weiter verarbeitet.
Farbloser, sog. weißer K. zeichnet sich durch seinen äußerst reinen Geschmack aus, welcher besonders bei Auflösen in heißen Flüssigkeiten (Kaffee, Thee)
bemerklich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Getreidepreisebis Getreideproduktion |
Öffnen |
-
schaften selbst oder durch die bestehenden Kredit-
genossenschaften erleichtern und den Landwirt der
Notwendigkeit überheben, seine Ware behufs Be-
schaffung von Bargeld alsbald nach der Ernte zu
niedrigen Preisen loszuschlagen, anstatt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
steht ersteres auch höher im Preise; während letzteres zu 8 Mk. pro kg zu kaufen ist, kostet das aus ausgesuchten Früchten 14 Mk. pro kg, das Wachholderholzöl dagegen nur 3 Mk. Das Beerenöl findet hauptsächlich in der Likörfabrikation Verwendung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
vorbereitet, wurde Claudius von ihr vergiftet und Nero als Kaiser ausgerufen. Aber auch mit Nero zerfiel sie bald; dieser, entschlossen, sich der ihn bedrohenden Mutter um jeden Preis zu entledigen, versuchte es zuerst, sie mittels eines dazu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
Öffnen |
unweit Paris. Für Veröffentlichung seines Verfahrens ("L'art de conserver toutes les substances animales et végétales", Par. 1810, 5. Aufl. 1834; deutsch, Prag 1844) erhielt er von der französischen Regierung einen Preis von 12,000 Frank. Vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
Öffnen |
., in Brasilien, enthält ein Mark, aus welchem die Eingebornen Brot backen, und eine Nuß, aus der Öl gepreßt wird. Einige Arten werden bei uns in Gewächshäusern kultiviert, und C. flexuosa Mart. (s. Tafel "Blattpflanzen I"), in Brasilien
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
seine Unterhaltung sehr kostspielig, da er täglich etwa 75 kg Heu, Rüben, Brot etc. frißt. In Ceylon spannt man ihn auch vor den Pflug. Er entwickelt im Zustand der Zähmung viele intellektuelle Fähigkeiten und zeigt große Klugheit und Vorsicht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
Öffnen |
Betrachtung der Verbreitung des Getreides ergeben sich ganz bestimmte Zonen, in denen stets Eine Getreideart besonders vorherrscht und vorzüglich zur Bereitung des Brotes verwendet wird. Von großer Wichtigkeit ist die Abhängigkeit des Getreidebaues vom Klima
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0719,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
719
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung).
Teil freilich nur um den Preis einer schismatischen Absonderung der Nestorianer, Monophysiten und Monotheleten, so daß die kirchliche Einheit im Orient bald ganz verloren ging
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
Öffnen |
Körnern und das G. daher ziemlich hoch im Preis, auch mancherlei Verfälschungen ausgesetzt. Man bereitet G. vorzüglich im Schefflenzer Thal in der Gegend von Mosbach am Neckar und benutzt es zu Suppen etc.
Grünling, s. v. w. Grünfink.
Grünne (Grunne
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
Öffnen |
Futterstroh, welches dem der Gerste vorzuziehen ist. Ein Neuscheffel H. wiegt durchschnittlich 22,75 kg. Die reiche Strohernte und der relativ höhere Preis haben neuerdings vielfach die Gerste hinter dem H. zurückstehen lassen; auf magerm Boden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
Öffnen |
Vätern oder den nächsten Verwandten geschlossen, nicht selten in Abwesenheit der Brautleute. Von dem Bräutigam (chatan) wurde für die Braut (kalla) ein Preis (mohar) entrichtet, der bei unvermögenden Bewerbern ein entsprechendes Äquivalent fand
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
und getrocknetem Zustand genossen. Rohes O. wird bei uns in der Masse der Bevölkerung meist als Zuspeise zu Brot genossen. Feines O. ziert als Nachtisch die Tafel der Wohlhabenden, u. es wird damit von jeher ein großer Luxus, namentlich in den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
Öffnen |
und Musiklehrer sein Brot selbst zu erwerben, zog er zu seiner Freundin, die seine Geliebte geworden war, auf das Landgut Les Charmettes und verlebte dort acht glückliche Jahre, schwelgend im Genuß der schönen Natur, hauptsächlich aber mit ernsten Studien
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
Öffnen |
889
Tschili - Tschitschagow.
liches Gericht, das aber weniger fett in luftdichtem Gefäß durch Dampf gekocht wird; es vertritt bei Mahlzeiten die Stelle des Brots.
Tschili, chines. Provinz, s. Petschili.
Tschilka (Chilka), See (richtiger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
Körnerfrucht. Von Hülsenfrüchten werden Erbsen und Linsen überall, zum Teil als Brotfrucht, gebaut; auch Ackerbohnen dienen häufig als Zusatz zum Brot. Wickenbau ist im ganzen Land verbreitet. Der Ertrag der wichtigsten Feldfrüchte ergab 1887 folgende
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
Öffnen |
als 14jährigerKnabe sein Brot im Eisenhammer zu Rehnitz verdienen und wanderte mit 17 Jahren nach Wien, wo er unter liarten Entbehrungen in den Ateliers der Bildhauer Fernkorn und Gasser seine Lehrjahre durchmachte.
Im 1.1869 erhielt er von der ungarischen Regierung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) |
Öffnen |
beide ihrer Stellen; aber während jenen ein gütiges Geschick bald hinwegnahm, mußte Olivier das bittere Brot der Verbannung essen und erleben, daß seine Landsleute ihn fast ganz vergaßen. Von Paris aus schrieb er seine tiefempfundenen »Chansons
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Armenkolonienbis Armenrecht |
Öffnen |
bebauungsfähig sein müssen, Haben diese Grundstücke schon an sich einen bedeutenden Preis, so erhöhen sich die Kosten der Kolonisation noch dadurch, daß für die Kolonisten Wohnungen und Stallungen hergestellt, Mobilien- und Inventarienstücke angekauft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Ausfuhrbegünstigungenbis Ausfuhrtarife |
Öffnen |
der Preis des Getreides unter eine bestimmte Grenze gefallen war, und nach mehrfachen Abänderungen und Suspensionen 1806 ganz aufgehoben. Als solche Prämie besteht gegenwärtig nur noch diejenige, die in Frankreich für die Ausfuhr der von franz. Fischern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
Öffnen |
kleiner, dem Sieben-
und Gartenschläfer verwandter Nager aus Mitteleuropa. Wie diese verbringt er in der Gefangenschaft den Tag schlafend. Als
Nahrung nimmt er Mais, Hafer, Brot und Wurzeln. Preis 2-3 M. für das Stück.
Baumschlag
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
Öffnen |
Haltbarkeit ist stets eine beschränkte,
da man ihm die gewohnte Nahrung nicht ersetzen kann. Man reicht ihm Salat, Kohl, Blätter, Kartoffeln, Wurzeln, Brot u. dgl., daneben viel Wasser. Der
Preis beträgt, je nach der Größe, 50–150 M.
Budenz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
Öffnen |
Gast zu sein, da es sich,
wenn es einen kleinen Wassertümpel zur Verfügung hat, gut hält. Als Futter giebt man Ha fer, Brot und Rüben. Der Preis beträgt 100–200 M. je nach der Größe.
Caque (frz., spr. kack ), engl. cag und
cade
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
Öffnen |
von den Philippinen, erst seit neuerer Zeit lebend nach Europa eingeführt, jetzt in allen zoolog. Gärten und auch vielfach bei den Liebhabern verbreitet sowie neuerdings gezüchtet. Im allgemeinen ist ihre Haltung wenig dankbar und ihr Preis, 50-100 M
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
Öffnen |
Europa, wird
mit 100 M. das Stück bezahlt und erträgt die Ge-
fangenschaft gut. Als Futter erhält es Hafer, Brot,
Mohrrüben und Heu.
Felsenkrähe, soviel wie Alpenkrähe (s. d.).
Felfenmeere oder Felsenlabyrinthe, Vlock-
anhäufungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Ferrara (Francesco)bis Ferrari (Benedetto) |
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cismus groß war, hielt doch der griech. Kaiser Jo-
hannes VIII. Paläologos, von den Türken hart be-
drängt, die Hilfe des Abendlandes um keinen Preis
sür zu teuer erkauft. Papst Eugen IV. ergriff die Ge-
legenheit, um gegenüber den Ansprüchen des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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ausgesetzten Preis erhielt; ferner die klassischen Untersuchungen über die Phosphate und die verschiedenen Arten der Phosphorsäure (1833), über den Phosphorwasserstoff, die Konstitution der Oxalate und Sulfate, über die Verbreitung der Flüssigkeiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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) die Stachelflatterer (^noinHwruL) von West-
afrika. Die sehr artenreiche Familie ist meist zahl-
reich in allen zoolog. Gärten vertreten und bei Mais,
Eicheln, Nüssen, Brot, Mohren und Salat leicht zu
erhalten. Der Preis der kleinen Nager
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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durchweg gut in der
Gefangenschaft und pflanzen sich unschwer fort. Als
Nahrung erhalten sie gemahlenes Fleisch mit Weiß-
brot und Garneelenschrot gemischt und kleine Süß-
wasserfische. Im Winter verlangen sie einen frost-
freien Raum, doch schadet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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, und das bei Hafer, Brot, Mohren und
Heu jahrelang ausdauert. Der Preis beträgt etwa
400-600 M. Die mittelgroßen K. bilden das Ge-
schlecht Iialiniitui'UZ, und als Vergkängurus
^6ti'0^lli6) bezeichnet man Arten mit an der Spitze
buschigem Schwanz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Kranichfeldbis Krankenhaus |
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(Grus chrysopelargus Lchst.) aus Südafrika und der schwarze Kronen- oder Pfauenkranich (Balearica pavonina L.) aus Westafrika. Alle genannten K. bedürfen im Winter einen frostfreien Raum. Als Nahrung giebt man Mais, Weizen, Brot, etwas rohes Fleisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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gelangen N. nur sel-
ten, meist kleine Tiere der ind. Art, die teuer
s10-20000 M.) bezahlt werden. Sie pflegen sick
bei Kleie, Brot, Rüben und Heu gut zu halten.
Nashornkäfer (v7na8tjäH6),'Bezeichnung einer
Anzahl von Vlatthornkäfern, deren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Schaubrotebis Schaufert |
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Allerheiligsten. ähnliche
Brot- und Kuchenopfer finden sich auch bei den
Persern, Indern, Ägyptern, Griechen und Römern.
Schauenburg, Grafschaft, s. Schaumburg.
Schauenburg, Ruine bei Fricdrichroda (s. d.).
Schauenburg, Moritz, Verlagsbuchhandlung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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Baumaterialien (Frankf. 1894).
Steinmerle, s. Drossel.
Steinmeteorite, s. Meteorsteine.
Steinmetz, s. Steinbearbeitung.
Steinmetz, Erfinder eines Verfahrens der Brotbäckerei, s. Brot und Brotbäckerei (Bd. 17).
Steinmetz, Karl Friedr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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und Billigkeit auch ein beliebtes Schaustück wandernder Tierbuden. Preis 60 M. für das Paar. Als Futter giebt man Brot und Wurzeln. Fortpflanzung in der Gefangenschaft sehr häufig.
Sumpfbrombeere, s. Rubus.
Sumpfcypresse, virginische, s. Taxodium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Tawdabis Taxis (in der Chirurgie) |
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Art sind die Brot-, Fleisch-, Medizinal-(Apotheker-) Taxen (s. diese Artikel). Im Deutschen Reich sind die Lohn- und Warentaxen durch Art. 72 der Gewerbeordnung im allgemeinen beseitigt worden; nur für solche Personen, die für ihren Gewerbebetrieb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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oder Tschaja (Channa chavaria Illig.), lebt in den La Plata-Ländern, wird ungefähr 50 cm hoch und hat einen Schopf langer Nackenfedern. Man sieht denselben in fast allen zoolog. Gärten, wo er, mit Kohl, Brot und Fleisch gefüttert, lange aushält. Preis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kuhnbis Kuppelung |
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Gradisca.
Kukuruzbrot, f. Brot und Brotbäckerei.
Kumamoto, die bevölkertste Stadt der japan.
Insel Kiushiu mit fast 60000 E., ehemals Sitz des
Fürsten Hosokawa von Higo, jetzt Hauptstadt der
gleichnamigen Präfektur, liegt am Shirakawa nahe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sigmaringenbis Slatin |
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j 65 752 j 66 085 j -0,51
Sigmatismus (nach dem griech. Buchstaben
Sigma), s. Stammeln.
^Silber. Nber Produktion und Preis des S.
s. Währung.
Siliciumcarbid, s. Carbide
Sillein, ungar. A^oin^, Groß-Gemeinde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0139,
von Flavinbis Fleisch |
Öffnen |
zollfrei; in Teigform gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e (Querzitronextrakt).
Fleisch und Fleischwaren. Fleisch (frz. viande, engl. flesh, meat), das nächst dem Brote wichtigste Nahrungsmittel, ist in mancherlei Zubereitungen schon längst ein wichtiger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
Öffnen |
.° n. Br. Die einjährige, nur bis 0,3 m hohe Pflanze trägt in hohlen, fast rautenförmigen Hülsen je zwei glatte, zusammengedrückte, scherbengelbe, weißliche, braune oder schwarze Samen, welche meist zu Suppen oder als Gemüse, im Orient zu Brot
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
Öffnen |
der Luft mit der Zeit sehr hart wird. - Zoll: Serpentinsteine und rohe Platten sind zollfrei. Waren aus S. werden gem. Tarif Nr. 33 d 1 und 2 verzollt.
Serradella (Ornithopus sativus Brot, Vogelfuß, Krallenklee, Sandvogelfuß, Klauenschote, Familie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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mit ausgesetzten Preisen an. Außer der Unterhaltung durch Gespräche, die oft, wie man aus Platos und Plutarchs Symposien sieht, sehr ernst und philosophisch war, öfter aber im Scherz und Witz sich erging, wobei die Rätsel und Griphen eine große Rolle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
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mangelhafter Bewegung und der Entbehrung frischer Luft. Daher sind aufgefütterte, mit schwer verdaulichen Nahrungsmitteln (Kartoffeln, Erbsen, viel Brot) ernährte Kinder häufig skrofulös. Auch bei Erwachsenen kann sich die S. unter denselben Einflüssen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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1014
Tromsö – Tropengebäude
häufiger gelangt (Preis 400 M. das Paar), wird er mit Sämereien, gekochtem Reis, Brot, Früchten und animalischer Kost ernährt.
Tromsö. 1) Amt im nördl. Norwegen, im W. und N. vom Eismeer umgeben, grenzt im NO. an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
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behaart, die Ohren rund, ohne Pinsel, der Pelz mit Längsstreifen geziert. In der Gefangenschaft halten fast alle E. gut aus und machen auch keine besondern Ansprüche an das Futter. Hafer, Mais, Wurzeln und Brot genügt ihnen. Der Preis schwankt von 2 M
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