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Rang | Fundstelle | |
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
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weder schimmeln, noch sich absetzen und wieder verdicken, 4. Dauerhaftigkeit der Schrift. Die letzte Bedingung wird von einer richtig bereiteten Gallustinte erfüllt. Die richtige Konsistenz (sie darf weder durchschlagen, noch zu dick aus der Feder
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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Schwierigkeit der Bereitung dieser Grundmasse liegt darin, dass man den richtigen Grad der Erhitzung trifft. Zu starke Erhitzung macht die Masse mager, nicht genügende Erhitzung zu fett und beides verhindert eine gute Uebertragung der Schrift auf den
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0290,
Tinten |
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, schwarzen Strich liefern muss. Ist die Masse noch zu weich, wird noch weiter erhitzt, bis der richtige Härtegrad erreicht ist. Dann lässt man abkühlen und formt Stangen in der Dicke des Gänsekieles.
Sympathetische Tinten.
Mit diesem Namen bezeichnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in seiner Schrift, dem "Großen Malerbuche", den Gedanken aus, daß es keine richtige Kunst sei, die Natur wiederzugeben, sondern eine solche erfordere, daß ein erhabener Gedanke in einer frei erfundenen, veredelten Form dargestellt werde. Diese große
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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Minister des Innern) die Resultate seiner Vergleichung des griechischen und demotischen Textes mitteilte, hielt die hieroglyphische Schrift für durchgängig ideographische oder Wortschrift, die hieratische, die er in Papyrusrollen richtig erkannt hatte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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der hieroglyphischen Schrift bildet die etwa im 8. Jahrh. v. Chr. aufgekommene enchorische (wie sie Herodot nennt) oder demotische Schrift (wie sie Clemens von Alexandria nennt). Zunächst für den alltäglichen Verkehr bestimmt, daher auch wohl epistolographische
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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Schrift für eine durch-
gängig ideographische oder Wortschrift, die hiera-
tifche, die er in andern Inschriften richtig erkannt
hatte, sür sylladisch oder alphabetisch, die enchorifche
für rem alphabetisch, ohne jedoch die einzelnen
Lautzeichen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0959,
Bibel (Bibelhandschriften und biblische Textgeschichte) |
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Forschungen darf der nichtapostolische Ursprung des Hebräerbriefs und des zweiten Briefs Petri und die Verschiedenheit der Verfasser der nach Johannes benannten Schriften betrachtet werden. Die Arbeiten F. Chr. Baurs (s. d.) und der Tübinger Schule
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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in ein tiefes Blauschwarz über. Chromtinten setzen leicht ab, ein Uebelstand, der durch einen geringen Zusatz von Natriumcarbonat vermindert werden kann. Die mit Chromtinte hervorgerufene Schrift ist weit weniger haltbar, als die der Gallustinte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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163
Hieroglyphen
tischen Wert für die einzelnen Zeichen in den Na-
men Ptolemäus, Alexander, Arsinoe, Berenike und
noch sechs andem. Das hiernach aufgestellte Alpha-
bet war im wesentlichen richtig. Zugleich hatte er
im hieroglyphischen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0295,
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche |
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auf der Bildung von Anilinschwarz in der Zeugfaser selbst. Sie liefert, wenn richtig angewandt, sehr schöne, widerstandsfähige Schrift; nur ist zu bemerken, dass, wenn die Tinte haltbar sein soll, Lösung 1 und 2 erst vor dem Gebrauch zusammengemischt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0664,
Buchdruckerkunst |
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662
Buchdruckerkunst
Schriftseiten der beiden Formen (Taf. Ⅱ, Fig. 5), von welchen die eine die Vorder-, die andere die Rückseite des Bogens füllt, die Seitenzahlen, wenn der Bogen gefalzt ist, richtig aufeinanderfolgen. Ist der Bogen in dieser
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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260
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift).
Nach der Rückkehr der Juden aus dem babylonischen Exil (536) hörte die h. S. nach und nach als Umgangssprache auf und erhielt sich nur in den Kreisen der Gebildeten, bis sie im 2. Jahrh
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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. Aufl., Berl. 1882). Von den Accentzeichen findet sich auf den ältesten Denkmälern griechischer Schrift keine Spur; in der makedonischen Zeit wurden sie infolge des abnehmenden Sprachgefühls zur Bezeichnung des richtigen Tons notwendig und von den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
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. Die Fütterung erfolgt regelmäßig
zwei- bis dreimal am Tage in bestimmten Rationen.
Die Kaninchen sind, wenn sie richtig gepflegt wer-
den, selten Krankheiten unterworfen. Zufuhr von
reiner Luft, Reinlichkeit, gute Einstreu (Stroh oder
Torfstreu mit Stroh
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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554
Küster - Labyrinth.
rückens; schulhygienische Vorbildung aller Lehrkräfte (um Verschwendung an Zeit und Augenanstrengung sowie Überbürdung zu vermeiden, richtigen Wechsel zwischen Schreiben, Lesen und rein geistiger Arbeit, Schonung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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der Tafeln ) 1817, dessen ausführliche «Anleitung zur deutschen
Redezeichenkunst» 1834 erschien. Sein Alphabet besteht im Gegensatz zu den englischen geometr. Systemen aus Teilzügen
der gewöhnlichen Schrift, deren Lage, Liniensystem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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.), in Zusammensetzungen s. v. w. gerade, recht, richtig; in der Kristallographie Abkürzung für orthodiagonal (vgl. Klinodiagonale und Kristall, S. 231).
Orthobiótik (griech.), die Kunst, sein Leben recht einzurichten.
Orthocerasschiefer, s. v. w. Wissenbacher
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gefäßbis Gefäßbündel |
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649 Gefäß – Gefäßbündel
auf ihren richtigen Wert zurückgeführt werden. Das älteste dieser Systeme, dasjenige der Klassifikation, scheiterte an der
Schwierigkeit, die unendliche Mannigfaltigkeit der Verbrecher zu rubrizieren; aber es ist uns
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
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Menschenverstand sie an Hand meiner geschilderten Verhaltungsmaßregeln das richtige treffen lassen, so fern sie ärztlichen Rats entbehren sollte.
Im Kampf mit den menschlichen Krankheiten zieht sich wie ein roter Faden die Wichtigkeit einer den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0305,
von Unknownbis Unknown |
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Kochschule und Ratgeber für Familie & Haus
XIII. Band. Nr 38
Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; als Beilage zum »Schweiz. Familine-Wochenblatt" ^[richtig: Familien-Wochenblatt] gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Cts.
Verlag
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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526
Dänische Sprache.
bis 1862) Vorzügliches, während die eigentliche vorgeschichtliche Archäologie von Christian Thomsen (1785-1865) in gründlichster Weise behandelt ward und Jens Worsaae (geb. 1821) durch seine zahlreichen Schriften
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
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Schriften sind bis auf Bruchstücke verloren gegangen; diese gesammelt von Rauck in den "Aristophanis Byzantini Fragmenta" (Halle 1848).
Aristoteles, griech. Philosoph, Schöpfer des abgeschlossensten, umfassendsten Systems der griech. Wissenschaft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Wernickbis Wettersäulen |
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980
Wernick - Wettersäulen
in Stuttgart, 1880); Messings Emilia Galotti, nebst einem Anhang: Die dreiaktige Bearbeitung« (Verl.
1882); »Der Wiener Hanswurst. Stranitzkys und seiner Nachfolger ausgewählte Schriften (»Wiener Neudrucke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprachstörungenbis Sprachunterricht |
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, ihm stammfremden, angenommen hat.
Sprachstörungen, im engern Sinne die Störungen des Vermögens, sich in Wort und Schrift korrekt zu äußern; im weitern Sinne auch die Störungen der Gebärdensprache. Die Störungen der Lautsprache betreffen teils
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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wird (wie es heißt de poenitentia et remissione). Wenn aber urbs von urbare herkommt, wird Ulm richtig urbs genannt, weil man glaubt, die Stadt sei wie andere Städte mit dem Pflug umgrenzt worden; urbare (pag. 2) *) bedeutet nämlich mit dem Pflug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
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" (Leid. 1696) und des "Neuen Hebammenlichts" (das. 1701). Letzteres Werk ist das erste wissenschaftliche Buch über G. Vortrefflich ist die von ihm abgehandelte Beckenlehre, worin er seinen Vorgängern durch richtige Auffassung und praktische Bemerkungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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Aufnahme von Schriftwerken, denen man mehr Dauer verleihen wollte, als sie das geringe Papier des Altertums gewähren konnte. Es war, besonders in den spätem Jahrhunderten, oft großer Mangel daran; man tilgte daher häufig aus alten Werken die Schrift
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Comédie larmoyantebis Comenius |
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mehrfach vorgetragenen Idee gemäß eine pädagogische Zentralbibliothek (Ende 1882: 31,000 Bände) unter dem Namen der C.-Stiftung begründet. 1874 erichtete ^[richtig: errichtete] man ihm in Prerau ein Denkmal. Eine Sammlung von C.' "Pädagogischen Schriften
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ginsterbis Giocondo |
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als das richtige und allein kath. System verteidigte und u. a. Lamennais und A. Rosmini Serbati bekämpfte. Einige seiner
Schriften wurden von den Brüsseler Nuntien Fornari und Pecci (dem spätern Leo XIII.) belobt. 1843 wurde ihm eine Professur zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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des Dialogs und reine Sprache, aber auch durch grobe Verletzung des Anstandes auszeichnet.
Bibe (lat.), trinke!
Bibel (griech. Biblia, "Bücher"; auch die Schrift, Heilige Schrift, Wort Gottes), Name des Religionsbuches der Christenheit. Die B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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hindurch im höchsten Ansehen. Seine übrigen Schriften bestehen in Übersetzungen, Bearbeitungen und Erläuterungen älterer Werke von mathematischem und philosophischem Inhalt, z. B. der "Geometrie" des Euklid, der "Arithmetik" des Nikomachos, namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1013,
Rousseau (Jean Jacques) |
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sich erregte. Seine zweite größere Schrift war wiederum von der Akademie zu Dijon angeregt und handelte von dem Ursprung und den Gründen der Ungleichheit unter den Menschen ("Discours sur l'inégalité parmi les hommes", 1754); auch diese Schrift enthält
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik) |
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Schriftstellerei unterliegt, d. h. man beurteilte die Verfasserschaft, Zeitlage u. Tendenz einer Schrift, statt nach der kirchlichen Tradition, vielmehr nach historischen Analogien und innerer Wahrscheinlichkeit aus dem litterarischen Produkt selbst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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mit der Schrift «Beiträge zur Vermittelung eines richtigen Urteils über Katholicismus und Protestantismus» (2 Hefte, Bresl.
1839–40) von demselben los und schloß sich an die Spekulationen Anton Günthers an. Zu deren Verteidigung schrieb B
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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dem Namen des H. T. eine Anzahl von philos. Traktaten teils in griech., teils in lat. und arab. Sprache erhalten hat.
Diese Hermetischen Schriften sind meist Dialoge zwischen H. T. und seinem angeblichen Sohn Tat oder seinem Schüler Asklepios
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Immerschönbis Immunität |
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Bänden (Berl. 1883). Aus seinem Nachlaß veröffentlichte G. zu Putlitz seine "Theaterbriefe" (Berl. 1851). Vgl. Freiligrath, Karl I.; Blätter der Erinnerung (Stuttg. 1842); J. D. Strauß ^[richtig: David Friedrich Strauß], Kleine Schriften (Leipz. 1866
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Merkaptanbis Merkel |
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wünschenswert erscheinen ließ. Da die europäischen Bergwerke keine hohe Ausbeute an edlem Metall versprachen und letzteres bei ungünstigem Stande des internationalen Handels leicht in das Ausland abfließen konnte, so sollte für eine richtige Regelung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Brückebis Brunner |
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darauf zurückgeführt werden können, daß man vor Jahrzehnten nicht allenthalben in der Lage war, bei den einzelnen Konstruktionsteilen die Inanspruchnahme richtig zu beurteilen. Es gibt vermutlich viele alte Brückenüberbaue, bei deren Haupt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0829,
Datumdifferenz |
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. Heiligenkalenders (s. d.). Man sagte also z. B. «es geschah am Tage Petri und Pauli», ohne hinzuzufügen, daß dieser Tag der 29. Juni sei. In lat. Urkunden und Schriften bediente man sich in der Regel der verwickelten Datierungsweise der Römer; war jedoch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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), Seerunen (zum Schutz der Schiffe), Rederunen (um klug zu sprechen), Löserunen (bei Gefangenschaft), R. zum Besprechen (Stumpfmachen) der Schwerter u. dgl. Zu zusammenhängender Schrift sind die R. von den Deutschen des Kontinents nur in geringem Umfang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Aufzinsbis Aufzüge |
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von Verbrauch und Erwerb gestört, die Entwickelung der Technik in eine falsche Richtung gelenkt und endlich ein großer Reiz zu Fälschung, Defraudation, Bestechung geboten werden.
Diese Übelstände lassen sich meiden oder mindern zunächst durch richtige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Segeltuchbis Segesta |
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in der richtigen Handhabung des Steuers, in der Führung einer dem Wind angepaßten Segelfläche und in der richtigen Stellung der Segel, damit der Wind möglichst ausgenutzt wird. Am schnellsten fährt eine Jacht bei Dreiviertelwind, d. h. wenn der Wind mit dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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den Deckel und seine Öffnung lagernde Schnauze unten hervorschaut. Da Wiedersheim den Schwanz sehr blutgefäßreich und gerötet fand, glaubte er ihn an der Atmung während das ^[richtig: des] Sommerschlafs beteiligt, was indessen nach Stuhlmann nicht
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Hypothekencertifikatbis Hypothekenschulden |
Öffnen |
im richtigen Verhältnis zu den übernommenen Ver-
pflichtungen steht. Die Befeitigung dieser Miß-
stände bildet einen Hauptbestandteil der heutigen
Agrarpolitik.
Unter solchen Umständen ist das Bedürfnis einer
Statistik der H. in allen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
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Mill. Menschen bedienen sich keiner Schrift. - Von dem verbrauchten Papierquantum kommen durchschnittlich auf die
^[Liste]
Behörden und Amtskanzleien 11% oder 1,21 Mill. Kilozent.
Schulen aller Art 13% oder 1,43 " "
Handel 12% oder 1,32
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0223,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Nelken, 8 gr Piment, einigen geschälten und gescheibelten Zwiebeln, 2 Knoblauchzinken, etwas Estragon, Thymian, Mayoran ^[richtig: Majoran], einige Lorbeerblätter und ½ Pfd. Zucker. Nach dem Aufkochen läßt man ihn ½ Std. zugedeckt ziehen, seiht ihn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verfertigt und waren am Kopfende viel höher als am Fußende, so daß man darin fast in sitzender Stellung sich befand.
Im XII. Jahrhundert erscheint der große Luxus in den Betten. In alten Schriften stellt man sie dar mit kostbaren Verzierungen bedeckt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
Öffnen |
später zu ihrem Präsidenten ernannte. Er wirkte auf den Reichstagen von 1828 bis 1830 und von 1840 bis 1841 als Deputierter der Universität und glänzte durch eine seltene Beredsamsamkeit ^[richtig: Beredsamkeit]. Seit 1846 pensioniert, starb er 23
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Grimmabis Grimmen |
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. ebenfalls schrieb. Erst in seinen spätern Lebensjahren scheint er als Schriftsteller aufgetreten, dann aber auch um so thätiger gewesen zu sein. Von seinen Schriften fand die meiste Verbreitung der oben genannte Roman "Der abenteuerliche Simplicissimus
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ewiges Ediktbis Exalgin |
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sich die Gabe zu, die biblischen Weissagungen richtig zu verstehen und zu deuten, und seine apokalyptischen Ideen fanden namentlich in den Kreisen der spiritualistischen Franziskaner großen Anklang. Unter den ihm zugeschriebenen Schriften sind
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Xenosbis X für ein U machen |
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., Gotha und Erfurt 1838 fg.; zum Teil in 2. Aufl., Lpz. 1863), die von L. Dindorf (Par. 1839), von G. Sauppe (Lpz. 1865‒66) und die von Schenkl begonnene (Berl. 1869 fg.). Von Ausgaben einzelner Schriften mit erklärenden Anmerkungen sind zu nennen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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Greifswald im preußischen Herrenhaus. Er wurde 1856 zum Geheimen Regierungsrat und 1859 zum Mitglied des Landesökonomiekollegiums ernannt. Von seinen Schriften sind hauptsächlich zu nennen: "Staatswissenschaftliche Versuche über Staatskredit etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Jussionbis Justi |
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Villeurbanne bei Lyon, Neffe von J. 3). Unter seinen Schriften, welche alle eine stark betonte moralische Tendenz verfolgen und zum Teil von der Akademie gekrönt worden sind, ist namentlich das in vielen Auflagen erschienene und in viele Sprachen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
Öffnen |
239
Porphyrit - Porrigo.
zeugen besonders die "Quaestiones Homericae" in 32 Kapiteln (Vened. 1521; neue Ausg. von Schrader, Leipz. 1880-82). In der "Epistola ad Marcellam" gibt er Vorschriften über die richtige Einrichtung des Lebens, während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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Winckelmannfestes, veröffentlichte W. viele Abhandlungen philologischen und archäologischen Inhalts, unter andern über den von ihm zuerst richtig erkannten und datierten Hildesheimer Silberfund. Von seinen selbständigen Schriften sind zu erwähnen: »Conjectanea
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer |
Öffnen |
Schrift über Die richtige Gestalt der Schuhe ^ (Zürich 1858) wurde der Ausgangspunkt einer allgemeinen Reform der Fußbekleidung.
*24) Heinrich Adolf, Zoolog, geb. 10.Sept. 1822 zu Hamburg, trat in das große Stockgeschäft seines Vaters, gründete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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Steueradministration, 9 Hauptsteuerämtern und 67 Steuerämtern, für die indireken ^[richtig: indirekten] Abgaben von 4 Finanzbezirksdirektionen wahrgenommen. In militär. Beziehung steht M. unter den Korpskommandos in Wien und Krakau. Das Wappen ist ein von Rot
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0196,
Sprachwissenschaft |
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von Grammatikern erfunden sein soll. Die Schrift übte auf den Betrieb der sprachwissenschaftlichen Studien geringen Einfluß. Es mußte von außen her ein Ereignis kommen, um die europ. Sprachforschung aufzurütteln und in die richtige Bahn zu bringen. Dieses Ereignis
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Jesabelbis Jesua |
Öffnen |
, auf eine geistliche Weise das heilige Grab wieder gewinnen. So hat es Luther schon ausgesprochen, der in der Schrift vom Mißbrauche der Messe an die Augustiner zu Wittenberg 1521 am Schlnsse (Werke XIX. 1435 ff.) sagt: '?Ich habe oft in diesen Landen, als ich ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aller baulichen Schönheit sind. Richtig erkennt er aber, daß die Antike allein doch nicht genüge, weil jede Zeit ihre eigenen Aufgaben habe und daher auch eigener Ausdrucksformen bedürfe; er versucht daher, neue Ordnungen zu erfinden, und zwar
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
663
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Es war dies der Sohn eines eingewanderten Niederländers Oppenort (richtig Gille Marie Op den Oordt), ein Schüler Hardouin-Mansarts, der jedoch in Rom sich weiter ausgebildet hatte. Sein erstes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
Öffnen |
789
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift).
Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
Öffnen |
einen politisch-kommerziellen Verband nach Art des Zollvereins, keinen förmlichen Bundesstaat, und er widersprach daher ebensowohl der deutschen Reichsverfassung vom 28. März 1849 wie der Union. Seine Ansichten über diesen Punkt legte er in den Schriften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
Öffnen |
zu See im Paznauner Thal, kam 1853 nach München zu einem Vergolder und blieb dort drei Jahre, worauf er die Akademie besuchte. Anfangs widmete er sich der religiösen Malerei, fand aber erst den richtigen Boden für sein Talent, als er nach mannigfachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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) mit einigen Weglassungen wieder erschien (neue Ausg. von Klee, Gütersl. 1882). Unter seinen übrigen Schriften sind zu erwähnen: "Die schwäbische Alb" (Stuttg. 1823; 2. Aufl., mit Zusätzen von Paulus, das. 1878); "Der Bodensee, ein Handbuch für Reisende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Analogiebildungbis Analphabeten |
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, zwischen Kälte und Wärme einerseits und gewissen Farbentönen andererseits.
Über A. im zoologisch-morphologischen Sinne s. Ähnlichkeit.
In der evangelischen Theologie bezeichnet A. der Schrift den Grundsatz, daß undeutliche Aussprüche der Schrift nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Boersbis Boethius |
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204
Boers – Boethius
ander. Der Botanik hat B. durch mehrere Schriften wesentliche Dienste geleistet. Er wurde 1714 Rektor der Universität; bei Niederlegung seines
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Traditionellbis Tragant |
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der Väter niedergelegte dogmatische Überlieferung (traditio dogmatica), letztere freilich auch nur als richtige Auslegung des echten Schriftsinns in Ehren hielt. Während aber der Katholicismus nach seinem weitern Begriffe von der T. die Heilige Schrift
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Buchdruckerschulenbis Buchdruckerwappen |
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664
Buchdruckerschulen – Buchdruckerwappen
ausgeführt, von dem «Bogenfänger» in Empfang genommen, und, da die Schrift sich auf der nach unten gekehrten Seite des Bogens befindet, gedreht und auf den vorhergehenden Bogen gelegt. Inzwischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0976,
Astronomie (im Altertum und Mittelalter) |
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haben, um das seitliche Licht abzuhalten und schärfer zu sehen. Die von Eratosthenes angegebene Lage der Sonnenbahn fand er richtig. Zur Bestimmung der Länge des Jahrs hatte er nur die beobachteten Solstitien des Aristarch, die, mit seinen eignen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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35
Farbenholzschnitt - Farbensinn.
Farbenholzschnitt, ein mit verschiedenen und ververschieden ^[richtig: verschieden] gefärbten Platten gedruckter Holzschnitt. S. Holzschnitt und Clairobscur.
Färben in der Braut, s. Leder.
Farbenklavier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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. Sie ist dem Berliner Museum einverleibt und von Landon (Par. 1812, mit 72 Tafeln) beschrieben.
Giusto (ital., spr. dschústo), recht, richtig; Tempo g. ("richtiges Tempo") als musikalische Bezeichnung: in richtiger, dem Charakter des Stückes angemessener
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Heiligbis Heilige |
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der Heilanzeige zu regulieren. Dieses Prinzip der schwedischen H. ist ein ganz richtiges, und es kommt nur darauf an, wie man es ausführen, gegen welchen Teil man es richten, mit welchen Bewegungen man auf denselben einwirken will. Man sieht leicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0446,
Landesaufnahme (gegenwärtiger Stand in Deutschland) |
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Pantographen oder Storchschnabels (eines mechanisch vergrößernden oder verkleinernden Kopierinstruments) reduziert (Pantographien). Sehr sorgsam ist im Verlauf der Arbeit bezüglich der Randaufnahme zu verfahren, und behufs richtigen Zusammenpassens der Blätter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Nordaubis Nordcarolina |
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Jugendschriften hat Peter Parley (Goodrich), Schriften über Erziehung Horace Mann, H. Barnard und Catherine Beecher veröffentlicht. Als archäologische Forscher sind Schoolcraft, Bradford, J. W. ^[John Wells] Foster, H. Bancroft, Baudelier ^[richtig: Bandelier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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. d.) aus Metall.
Schein, die Art und Weise, wie eine Sache in die Sinne fällt, namentlich wenn die wahre Beschaffenheit derselben dem nicht entspricht. Dann im Gegensatz zu der wahren Beschaffenheit der Dinge und zur richtigen Erkenntnis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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. 1883, 2 Bde.); Hovelacque, La linguistique (3. Aufl., Par. 1882); Pezzi, Glottologia aria recentissima (Tur. 1877); Fr. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft (Wien 1876-88, 4 Bde.); G. Curtius, Kleine Schriften (Leipz. 1886, 2 Bde.); Delbrück
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Kujundžićbis Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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der Hochschule in Belgrad, darauf außerordentlicher Gesandter in Rom, '188^ bis 1887 Finainminister. Er schrieb einige philosophische Schriften (Die Philosophie in Serbien«, 1868; »Über den Fortschritt der Menschheit«, 1871; »Die Lehre vom Gewissen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Fragabis Fragment |
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liegenden oder möglichen Urteilen eins als das
richtige bezeichnet wird (Disjunktiv frage). Im
Unterrichte hat die F. eine große Bedeutung, indem
sie den Lehrer in einer beständigen geistigen Berüh-
rung mitdem Schüler erhält,letztern zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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oder indirekt aus ihm schöpfenden Schriften röm. Grammatiker und christl. Kirchenlehrer, wie des Augustinus, zu erkennen ist. Tiefes Religionssystem zeigt sich als analog den Religionsvorstellungen der verwandten italischen Völker, weiterhin aber zwar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Waldmüller (Rob.)bis Waldshut |
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Geschmack im Accidenzdruck zu heben. Dies geschah durch Herausgabe des "Archivs für Buchdruckerkunst" (1863 fg.; Accidenz- und Schriftproben) und selbständige, meist von W. selbst verfaßte Schriften über die Buchdruckerkunst, wie "Illustriertes Wörterbuch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Phraortesbis Phrenologie |
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durch richtige Accentuierung und lebendige elastische Dynamik vermittelt. Die ältern Komponisten überließen es der Bildung der ausführenden Musiker fast vollständig, die richtige P. zu finden; erst vom 17. Jahrh. ab kamen sie durch Zeichen (Bogen, Punkte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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: Anekdŏta, griech.), ursprünglich eine noch "nicht herausgegebene", daher nicht bekannt gewordene Schrift; nach Erfindung der Buchdruckerkunst Bezeichnung für alte Schriften oder Fragmente von solchen, die zum erstenmal durch den Druck veröffentlicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
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Pseudonym Hugibert Ries), dann die Schriften: "Die Hilfsmittel der Modulation" (Kassel 1875), "Musikalische Syntaxis" (Leipz. 1877); "Skizze einer neuen Methode der Harmonielehre" (das. 1880; 2. Aufl. als "Handbuch der Harmonielehre", 1888); "Neue Schule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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mit der Schrift "De condictionibus quaesitiones duae" ^[richtig: "De condictionibus quaestiones duae"] (Darmst. 1834) in Gießen, wo sein älterer Bruder, Wilhelm (geb. 1804, gest. 1846 als Professor in Gießen), bereits ordentlicher Professor der Rechte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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sein würden. Hindenburg selbst stellte in der Schrift "über kombinatorische Analysis und Derivationskalkül" (Lpz. 1803) eine Vergleichung beider Methoden an.
Derivativer Erwerb, s. Abgeleiteter Erwerb.
Derivatum (lat., Derivat), s. Ableitung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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zerstört, aber nicht gefällt; ebenso durch die natürliche oder künstliche Pepsinverdauung sowie durch die Fäulnis, oder durch Erhitzen auf 7° ^[richtig vermutlich: 70°]. Durch Dialyse wird es dagegen nicht verändert. Das I. ist als ein giftiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
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sowie an dem "Whig Examiner" und veröffentlichte einige publizistische Schriften. Im J. 1714 begleitete er den Vizekönig Grafen Sunderland wieder als Sekretär nach Irland, und 1716 heiratete er die verwitwete Gräfin von Warwick. Dem Posten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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207
Dumesnil - Dummkoller.
Gibon et Mad. Pochet" (1832). Unter seinen archäologischen Schriften ist am verbreitetsten die "Notice des monuments exposés dans le cabinet des médailles" (1825 u. öfter). Von Interesse ist seine Sammlung französischer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hartensteinbis Hartguß |
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1834 zum außerordentlichen und 1836 zum ordentlichen Professor der Philosophie ernannt. Seine philosophische Richtung wurde vorzüglich durch Herbarts Forschungen entschieden, zu deren richtigem Verständnis und weiterer Entwickelung er in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
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. Durch seine Schrift "Das germanische Totenlager von Selzen" (Mainz 1848) gewannen die schwankenden Anschauungen über die altgermanischen Grabaltertümer eine sichere Grundlage. Als 1851 der Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
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Urteile über M., namentlich über seinen allerdings bedauerlichen Anschluß an Napoleon, sind ungegerecht ^[richtig: ungerecht]. M. war für eine über den Nationen stehende Humanität begeistert und hielt Napoleon irrtümlich für ein Werkzeug derselben, wie ja
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Musterungbis Musuros |
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. Eine gegenseitige Anerkennung des in einem Staat erworbenen Musterrechts, wie solche durch die Litterarkonventionen zwischen den wichtigern Kulturstaaten für das Urheberrecht an Schriften und Kunstwerken gesichert ist, findet nicht statt. Dagegen sichern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0214,
Nordamerikanische Litteratur (Litteraturgeschichte, Geographie, Philosophie etc.) |
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of speculative philosophy" (bis jetzt 8 Bde.) gibt W. T. Harris in Connecticut heraus. - Auch die theologische Forschung ist in Nordamerika verhältnismäßig wenig gefördert worden, obschon die Zahl der theologischen Schriften infolge des reich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
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124
Platonische Liebe - Plattdeutsch.
Geburt als deren Fortdauer nach dem Tod. Im Anschluß hieran fällt die Tugend als Idee mit der Gerechtigkeit, d. h. mit dem richtigen Verhältnis der Seelenkräfte, der Staat als Idee mit dem richtigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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398
Problem - Proch.
Problēm (griech.), jede die Wissenschaft betreffende Frage, deren Beantwortung nicht schon an sich klar vorliegt, sondern nur mittels einer Schlußreihe gegeben und dann durch einen Beweis als richtig dargelegt werden muß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0632,
Rechtswissenschaft (Geschichte und Litteratur) |
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in der rechtsphilosophischen Schule eine beachtenswerte Gegnerschaft mit dem berühmten Pandektisten Thibaut in Heidelberg an der Spitze, bis dann die neuere Zeit zu der richtigen Erkenntnis kam, daß beide, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie (s. Vernunftrecht), nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Simon (bibl.)bis Simon (Zuname) |
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als lyrischer Dichter sowie im Fach der Heraldik, Genealogie und Altertumskunde bekannt gemacht.
Simon, 1) S. mit dem Zunamen Petrus (Kephas), Apostel Jesu, s. Petrus.
2) S. aus Kana, richtiger der Kananäer, d. h. der Eiferer (Zelotes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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Schrift zu verdrängen, sondern nur neben derselben hergehen will, so nimmt sie in der Lautbezeichnung hauptsächlich die gangbare Schrift zum Vorbild; doch werden auch aus orthographischen Vereinfachungen Kürzungsvorteile gern benutzt. Phonetische
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