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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Sattbis Schändlich |
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90
Satt - Schändlich.
15, 6. So wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln, Röm. 13, 30.
Satt. Wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden, 3 Mos. 36, 36. Hag. 1, 6. Seine Nachkömmlinge werden des Brods nicht satt haben, Hiob 37, 14. Da
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sardenbis Satt |
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Sarden ? Satt.
849
Abraham die Hagar bei, c. IS, 2. ihr wird Isaac verheißen, c. 18, 10. Röm. 9, 9. an welcher Verheißung sie aber zweifelt, 1 Mos. 18, 12. wird in Abimelechs Haus gebracht, c. 20, 2. gebiert Isaac, c. 21, 2. 3. stirbt, c. 33
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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.
Satt (gesättigt), in der Malerei von einem Gegenstand, der so weit gefärbt ist, daß er keine Farbe mehr annimmt, daher oft s. v. w. hoch, z. B. sattgelb.
Sattara, ind. Distrikt, s. Satara.
Sattel, die zum sichern Sitz des Reiters auf dem
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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850
Sattel ? Satzung.
Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen:
wer ist der HErr, Spnv. 30, 9. Ein Narr, wenn er satt ist (wenns ihm allzuwohl geht), ib.
v. 22. Weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0378,
Essen |
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Iiinger) waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brod
essen, Matth. 15, 2. 20. Marc. 7, 2. 3. 4. Sie aßen alle (5000 Mnun) und wurden satt, und hoben auf
- zwölf Körbe voll, Matth. 14, 20. 21. ingleichen 4000
Mann, Matth. 15, 37. 38. Wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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- mit der jeweils entsprechenden Farbe überzogen, und eine gewisse Geschicklichkeit lag nur darin, daß die unter den durchsichtigen Gewändern sichtbaren Gliedmaßen auch in gedämpfter, schattenhafter Farbe wiedergegeben wurden, welche von der satten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
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satt ist, soll man gleichwohl denken, daß man
wieder hungern kann, Sir. 16, 25. Habt ihr nicht gelesen, was David that, da ihn, und die mit
ihm waren, hungerte? Matth. 12, 3. Selig seid ihr, die ihr hier (jetzt) hungert (entweder nm des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Lazarus" Aufsehen erregt hatte. Michelangelo soll selbst an der Zeichnung mitgearbeitet haben und was die Farbe anbelangt, so zeigt das Bild jene satte Kraft und Lichtfülle, in welcher die Venetianer sich auszeichneten. Das von Raphael geplante
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
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der Vclagcrungs- und Festungs-
artillerie außerbalb ihrer Lafetten, sowie von Ge-
schützen, deren Lafetten nickt als Fuhrwerk einge-
richtet find, wie bei einzelnen Mörserkonstruktionen.
Satten, Milch satten, s. Butter (Bd. 3, S.
Satthals, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Pastellmalerei
Pasticcio
Pastos
Pendant
Pinxit
Ponderation
Prima
Psaligraphie
Punktirte Manier
Rentoiliren
Repoussoir
Retable
Retouche
Satt
Schablone
Schattenbild, s. Silhouette
Schattenriß, s. Silhouette
Schattirung
Schlaglicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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, das satte, leuchtende Kolorit, das sich nicht bloß äußerlich zeigt, sondern die Gedanken und die Charakteristik des Bildes durchdringt. Er erhielt dafür vom König der Belgier den Leopoldorden, vom König der Franzosen das Ritterkreuz der Ehrenlegion
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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die Oelmalerei in einer Weise angeeignet, wie es keinem seiner Vorgänger gelungen war, und die satte Leuchtkraft, der warme Ton, die durchsichtige Helle seiner Farbengebung erregte selbst die Bewunderung der Florentiner.
In dieser Beziehung wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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beinahe an Michelangelo; die leuchtende, satte Farbengebung an die Venezianer und die Behandlung des Lichtes an Correggio. Es ist eine glückliche Verbindung von rein malerischer Farbenkunst mit ausdrucksvoller zeichnerischer Formensprache. Daß in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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heitere, gemütvolle Auffassung auch in der Darstellung des Volkslebens, und vor allem durch eine leuchtkräftige, satte Farbengebung. Der Minoritenmönch Strozzi sah die Welt mit anderen Augen an, als der verbitterte, mit Sorgen kämpfende Caravaggio
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
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und Sorgfalt des Meiereipersonals sehr große Anforderungen. Nach dem Verfahren von Gussander schüttet man die Milch unmittelbar nach dem Melken in flachen, oblongen Satten von Weißblech 3-3,5 cm hoch auf, läßt die Temperatur der luftigen, hellen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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lnides
Gerundi (jüd. Gelehrter), Nachma-
GerÜstMMeN, Torpedo 765,1
Ges (?ers. Ort), Astrabad
Gesalich, Goten 538,1
Gesättigt (Malerei), Satt
Geflitzt Aufgesang und Abgesang
Geichaberge, Sobat
Geschäftskreis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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in der Gegend von Ava in Birmanien. Der Stein wird häufig als Schmuckstein verwendet, in den gewöhnlichen Edelsteinformen geschliffen und bei schöner satter Färbung ä jour gefaßt. Fehlerfreie Exemplare sind teuer und die Preise wachsen mit der Größe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
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und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit des Leders gegen Schmutz und Nässe erhöhten.
2. Dadurch, daß man an Stelle der hellen empfindlichen Farben dunklere, sattere Farbennuancen, welche Schmutzflecken auf dem Leder weniger leicht erkennen lassen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
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dein Herz zuvor mit einem Bissen Brods, darnach sollt
ihr ziehen, Richt 19, 5. Die da satt waren (Aeberftuß hatten), find ums Brod verkaufet
worden (müssen ums Drod dienen), i Sam. 2, 5. Lieber, laß mich zu einem Priestertheil, daß ich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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er in großen Historienbildern oft bunt und hart ist. Doch hat er auch hier in der Überreichung des Ringes durch den Fischer an den Dogen (Akademie in Venedig) ein Werk geschaffen, welches in der Komposition und dem satten Glanz des Kolorits zu den ersten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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aus, ohne jedoch seiner Originalität Abbruch zu thun. Cuyps Landschaften der letztern Art zeichnen sich durch die sonnige, kräftige Beleuchtung und die satte Färbung aus; er stellt fast ausnahmslos die weit gedehnten holländischen Kanal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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er die Unsicherheit und Gefahr des irdischen Glücks und beschwor den Tyrannen, ihn zu entlassen, weil er seines Glücks bereits satt sei. Daher "das Schwert des D." sprichwörtlich für eine mitten im Besitz äußern Glücks unablässig drohende Gefahr.
Dämon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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Erscheinung wegen zu malen; er führt dem Beschauer auch in seinen kleinsten Bildern ein Stück Kulturgeschichte vor. In seinen Zeichnungen hat er nicht den satten, farbigen Vortrag der Franzosen und einiger Engländer, sondern sein Stift bewegt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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Volk Ruhe zu verschaffen, als (Juli 1593) zur katholischen Kirche überzutreten. Nun wurde der Abfall von der Ligue allgemein unter den gemäßigtern Katholiken, zumal das französische Volk der lange dauernden Unruhen herzlich satt war. Im März 1594
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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und violette Glasarten. Man fand ein ganz sattes weißes Email, das sich zum Überfangen des Kristallglases wie andrer Glassorten besonders eignete, und kam so immer mehr dazu, dem Porzellan Konkurrenz zu machen, auf der andern Seite aber das mehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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eine vorwiegend teppichartige; die tiefen, satten Töne herrschen vor.
Über die Verbreitung der G. in dieser ersten Periode läßt sich folgendes feststellen. Bei den Autoren des 6. Jahrh. n. Chr. werden bereits gemalte Fenster in französischen Kirchen erwähnt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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306
Heineccius - Heinefetter.
den Eindruck der Julirevolution stimmten und empfänglich machten. Man war des "trocknen Tons" satt, welcher seit längerer Zeit in der deutschen Litteratur geherrscht hatte, und begrüßte daher mit Enthusiasmus den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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Fleisch und Aas, auch die Exkremente des Menschen, von gekochten Speisen besonders süße, mehlige; man kann sie mit Brot allein erhalten, und es genügt, wenn sie sich einmal des Tags recht satt fressen. In manchen Gegenden fressen die Hunde fast
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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tausendjähriges Alter beschieden, und erst, wenn sie des Lebens satt waren, starben sie freiwillig eines schnellen, schmerzlosen Todes.
H. oder Arktiker nennt die heutige Wissenschaft eine Reihe von Völkern im Nordosten Asiens und im Nordwesten und Norden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0214,
Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) |
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Seligpreisungen, womit die Bergpredigt beginnt. Wenn hier die Nichtshabenden gepriesen werden, die doch alles haben; die nach der Gerechtigkeit Hungernden und Durstenden, weil sie satt werden sollen; die reinen Herzens sind, weil sie Gott schauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Parallelkreisebis Parallelreißer |
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: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, Und des Menschen Sohn, daß du auf ihn siehest? oder Spr. 27, 7: Der Satte tritt Honigseim mit Füßen, dem Hungrigen ist alles Bittere süß. Eigentümlich ist die öfters vorkommende Zählung in den einzelnen Versen, z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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durch Säuren zersetzt und gibt beim Schlämmen kohlensaures und kieselsaures (auch arsensaures) Kali an das Wasser ab. Sie ist infolge des Gehalts an diesen Salzen etwas hygroskopisch und ballt sich; auch erhält sie dadurch eine sattere Farbe und die Fähigkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Stillebis Stiller Ozean |
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man es saugen, bis es satt ist, d. h. bis es zu trinken aufhört, oder bis es einschläft. Man läßt das Kind nun so lange schlafen, bis es von selbst aufwacht, und gibt ihm dann wieder die Brust. Nach einigen Monaten braucht dem Kinde die Brust nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0997,
Ungarische Litteratur (Belletristik) |
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Sentimentalität geschrieben; "Dorfgeschichten", realistisch und voll Humor; "Der Dorfnotar" und "Ungarn im Jahr 1514", satte, fleißige Gemälde ungarischen Lebens zu bestimmten Perioden), Baron Siegmund Kemény (1816-75), Moritz Jókai (geb. 1825), Paul Gyulai
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
Grenzwert (volkswirtschaftlich) |
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als satt trinken. Nimmt er mehr von dem Getränk zu sich, so ist die Wirkung ein Gefühl des Unbehagens. Das Gleiche gilt auch von Speisen, ebenso von Kleidungsstücken etc. Ein Anzug ist uns als Schutz gegen die Unbilden der Witterung oder auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Botrytis bassianabis Branntweinsteuer |
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, die den Golf und den Strand von Neapel in den sattesten Farben bei intensiver Beleuchtung zu schildern gewohnt sind, bevorzugt B. im Zusammenhang mit der neuern realistischen Richtung die Frühjahrs-, Herbst- und Winterstimmung bei gebrochenem Licht, legt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Auenbruggerbis Auerbach (in Hessen) |
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Hartmann nüchterne Klarheit; sein «Büchlein» in Reimpaaren enthält einen Streit zwischen Herz und Leid, der des fruchtlos treuen Minnedienstes satt ist. Das sog. zweite Büchlein ist nicht Hartmanns Eigentum. Gesamtausgabe von Bech (in Pfeiffers «Deutsche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Ausfuhrbegünstigungenbis Ausfuhrtarife |
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- und Krystallzucker von mindestens 99,5 Proz. Zuckergehalt, von 1,65 M. für allen übrigen satten Zucker bewilligt. Vom 1. Aug. 1895 bis 31. Juli 1897 sollen diese Sätze auf 1 M., 1,75 M. und 1,40 M. vermindert werden und später ganz fortfallen. Die Höhe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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Braunstein, 1 Eisenoxyd; von Topas 1000 Teile Straß, 40 Antimonzinnober, 1 Eisenoxyd. Es giebt viele Vorschriften, um durch geringe Änderungen in den Mischungsverhältnissen satte oder helle Farbentöne zu erzielen.
Blaue Amausen zum Zwecke der Saphir
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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ist ihr Streben, die Wirkung des grellen Sonnenlichts, das Zittern der erhitzten Luft darzustellen. Man nennt ihre Kunst daher auch im Gegensatz zu der mit tiefen, satten, bräunlichen Schatten arbeitenden ältern Schule Hellmalerei (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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und satter weißes M. durch Zusatz von Kryolith zu einem möglichst kalkfreien Glassatze her (Kryolithglas oder Heißgußporzellan). Der trübende Bestandteil in diesem Glase ist wahrscheinlich das Fluoraluminium. Seit Einführung des dän. Kryolithmonopols
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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, mit 22 antiken Säulen und Mosaiken aus dem 14. Jahrh.; Sta. Francesca Romana, früher Sta. Maria Nuova, auf den Trümmern des Tempels der Venus und Roma am Forum; San Giorgio in Velabro, aus dem 7. Jahrh., mit malerischer Vorhalle und Turm (840); Satt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Sachetbis Sachs (Hans) |
Öffnen |
der Töne. Musikalische Novellen» (ebd. 1890), «Naturalistische Kabinettsstücke» (4. Aufl., 2 Bde., ebd. 1893), «Bühnenzauber» (ebd. 1892), «Die Satten und die Hungrigen» (2 Bde., Jena 1894).
Sachet (frz., spr. ßascheh), Kräutersäckchen, besonders ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
Öffnen |
-
lung "XIia1if6N8 ätvent^i-" (ebd. 1888).
Satt, meist Satti, oder nach engl. Schreibweise
Sutti oder Suttee, der Akt der Witwenverbren-
nung in Indien. S. beißt im Sanskrit "die Gute",
"die Treue". Als solche galt in Indien schon früb-
zeitig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0940,
Sicilien (Königreich beider) |
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ihre Kantone, des Schimpfes endlich satt, ihren Schutz entzogen und die sich nun unter Meuterei auflösten. Da Frankreich und England, deren Gesandte nach Ferdinands Tod zurückgekehrt waren, sich gegenseitig an einer Einmischung in Unteritalien und S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0385,
Englisches Schul- und Universitätswesen |
Öffnen |
" und den "Mann
nüt einer Mission" herzlich satt bekam, und daß
man wieder in den alten Schlendrian zurücksiel und
in Ermangelung von etwas Vesserm dramatisierte
Romane aufführte. Unter den lebenden dramat.
Autoren nehmen A. W. Pinero mit "'II16
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
mit einer Schicht Oxyd von grünlicher Farbe (der
Patina ), deren satten warmen Ton wir an
alten Statuen bewundern. Die Bemühungen, die Patina künstlich zu geben,
haben einen entscheidenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
ist mancherlei zu beobachten. Guter I. ist vor allem leicht, auf dem Wasser schwimmend, trocken, sodaß er aufgespritztes Wasser rasch verschluckt und sich an die feuchten Lippen ansaugt, leicht zerbrechlich, fein und homogen in der Masse, rein, satt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
Öffnen |
verkäufliche, da sie ein feuriges und sattes Rot gibt. Die Avignoner Sorten haben daher neben den gewöhnlichen Bezeichnungen F, FF etc. noch P für Palus, R für Rosée, PP für Palus pur, RP halb Rosée, halb Palus etc., und es kommt damit ein ansehnliches
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
Öffnen |
von Verona, Lugezzana und Narbonne. Der rosso antico aus Griechenland ist durchzogen von weißen und schwarzen Adern und mit schwarzen Punkten übersät. Je satter das Rot ist und je weniger Adern vorhanden sind, desto höher wird er geschätzt. In der Nähe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0470,
Rum |
Öffnen |
Lagerfässern höchstens weingelb; die Europäer ziehen aber eine sattere braune Farbe vor und die wird ihm denn auch gleich an Ort und Stelle mit etwas Zuckerkouleur anbesorgt. Öfter setzt man bei der Destillation dem R. würzige Pflanzenstoffe zu oder gibt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
Öffnen |
Alle: Laß ihn kreuzigen, Matth. 27, 22.
Von zween Fischen wurden sie Alle satt, Marc. 6, 41.
Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubet, Marc. 9, 23. (Luc. 17, 6.)
Weicht Alle von mir, ihr Uebelthäter, Luc. 13, 27.
Auf daß Alle, die an ihn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
Öffnen |
in Petersburg, unter den Volkshaufen sich mischend, bekannte: "Meine Kinder, es geschieht um meinetwillen, daß ihr leidet, - ich bin's - meine Sünden sind's, welche Gott an euch heimsucht."
b) Du sprichst: Ich bitt reich, ich habe gar satt, und darf nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleischnurbis Blindheit |
Öffnen |
reich, und habe gar satt und darf nichts;
und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm,
blind und bloß, Offb. 3, 17.
z. 3. Blind machen, mit Geschenken verblenden. S. Ansehen der Person.
Geschenke machen die Sehenden blind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Botschafterbis Brandopfer |
Öffnen |
der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer, Pf. 51, 21. (bei wahrer Duße gefällt GVtt auch der äußere Gottesdienst.) S. Efa. 56, 7.
Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus, und dir meine Gelübde bezahlen, Ps. 66, 13.
Ich bin satt der Brandopfer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Darbenbis Darnach fragen |
Öffnen |
irgend einem Gute, Ps. 34, ii. (obschon zeitlich, haben sie doch geistlich und ewig satt.)
Gr (der verlorne Sohn) fing an zu darben, Luc. I5,'i4.
Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
Öffnen |
sie sollen satt werden, Matth. 5, 6.
Wer dieses Wasser trinket, den wird wieder dürsten; wer aber des Wassers trinket, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten ic., Joh. 4, 13. 14. (Der wird nichts ent-hehren, mns er sich zu seiner Seligkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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werden, und die Armen seufzen,
will ich auf, spricht der HErr, Ps. 12, 6. Die Elenden (Esa. 65, 13.) sollen essen, daß sie satt werden lc.,
Ps. 22, 27. Er leitet die Elenden recht, und lehret die Elenden seinen Weg,
Pf. 25, 9. Wende dich zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Erstummenbis Erwachsen |
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von dir, Ps. 63, 7.
1) Ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde, Ps. 17, 15. (Ich werde Vollgenuß der Seligkeit haben, wenn ich als dein Oild, oder, verklärt nnch dem Tode erwache: 3>. ich werde, wenn ich ans der Veidemnacht erwache, mich an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Festungbis Feuer |
Öffnen |
-) Kühe, Amos 4, 1.
§. 6. Fett und satt werben (in vollem Fntter stehen, in der Weide bis an die Vänche gehen) zeigt einen a) Ueberflnß an zeitlichen Gütern an, Ps. 65, 12. welcher Segen meist gemißbrancht wird, daß ein sicheres Leben ^ ohne einige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Feuer-bis Finden |
Öffnen |
hatte das Fieber, Matth. 8, 14. 15. Luc. 4,
38. 39.
Des Königischen Sohn, Joh. 4, 62. Der Vater des Publius, A.G. 28, 8.
Filz
Ein Geizhals, der nicht satt wird. Von einem kargen Filz redet die ganze Stadt übel, Sir.
31, 39.
Finden
§. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
Öffnen |
, und ihnen nachhängen; oder überhanpt üppig, übermüthig werden.
Da er aber fett und satt war, ward er geil, 5 Mos. 32, 15. Ziehet an den HErrn IGsum Ehrist (sowohl m Glauben mit
Ergreifung seiner Gerechtigkeit, Gal. 3. 37. als auch im Leben und neue
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
Öffnen |
, wird Geldes nimmer satt, Pred. 5, 9. Wie Weisheit beschirmet, so beschirmet Geld auch; aber lc.,
Pred. 7, 13.
Und das Geld muß ihnen Alles zuwege bringen, Pred. 10, 19. Ihr seid umsonst verkauft; ihr sollt auch ohne Geld erlöfct
werden
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Seite 0471,
von Gellenbis Gelüsten |
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es sende, Esa. 55, 11. Daß sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben,
und soll ihnen nicht gelingen (solleu sich doch nicht ausbreiten
uorr «N'meliren), Hos. 4, 10. Wcr deinen Namen fürchtet, dem wird es gelingen, Mich. 6, 9
Sir. 6
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Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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der Gerechtigkeit gekleidet, Esa. 61, 10.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden, Maith. 5, 6.
Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolget werden, ib. v. 10.
Trachtet am ersten nach dem
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Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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Vieh Gras geben auf deinem Felde, daß ihr esset und satt werdet, 5 Mos. 11, 15.
Das Wild schreiet nicht, wenn es Gras hat, Hiob 6, 5.
Kann ? Gras wachsen ohne Wasser? Hiob 8, ii.
Du lässest Gras wachsen für das Vieh, Pf. 104, 14. Pf. 147, 8.
Ich
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Seite 0599,
Hölle |
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, und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes, Offb. 1, 18.
§. 2. Im Ebräischen hat dieser Schwefelpfuhl seinen Namen von nicht satt werden, also ein Abgrund, der nicht zn sättigen. Hab. 3, 5. und im Griechischen vom Thal Hinnomi welches
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Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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.
Das Ohr höret sich nimmer satt, Pred. 1. 8.
Höret es, und verstehet es nicht; sehet es, und merket es nicht,
Esa. 6, 9. (Ihr werdet es huren und fehen und doch nicht uer-
stehen.)
Die Tauben hören, Matth. il, S. Esa. 35, 5. Mit den Ohren
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Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
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. 8. s.)
z. 3. III) Unverschämte, Geizige, welche eine
unersättliche Begierde haben, Alles zusammen zu geizen.
Es sind aber starke Hunde vom Leibe, die nimmer satt werden können, Esa. 56, ii.
Was soll Geld und Gut einem kargen Hunde? (Filze
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Seite 0606,
von Hundegeldbis Hunger |
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Mangel an Brod.
Ihr aber ziehet hin, und bringet heim, was ihr gekaufet habt für den Hunger, 1 Mos. 42, 13.
Die da satt waren (Ueberstuß hatten), sind ums Brod verkauft worden (müssen ums Brod dienen), und die Hunger litten, hungert nicht mehr, i
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Seite 0727,
von Manassebis Mangeln |
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, 2 Cor. 8, 15. vergl.
2 Mos. 16, 18. Ich bin in allen Dingen, und bei allen geschickt, beides satt sein
und hungern, beides übrig haben und Mangel leiden, Phil.
4, 12. So aber ein Bruder oder Schwester bloß wäre, und Mangel
hätte (an
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Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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böse Gemeine wider mich? 4 Mos.
14, 27.
Las; sie hin und her lausen um Speise und (immerhin) murren,
wenn sie nicht satt werden, Ps. 59, 16. Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein Jeglicher
murre über seine Sünde, Klagel. 3, 39
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Seite 0778,
von Ogbis Ohrenbläser |
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man hört a) von Menschen, 2 Mos. 21, 6. 3 Mos. 8, 23. c. 14, 14. Sprw. 23, 9. Marc. 7, 33. und b) Vieh, Ps. 58, 5. Sprw. 26, 17.
Sie (die Götzen) haben Ohren, und hören nicht, Ps. 115, 6. Das Ohr höret sich nimmer satt, Pred. 1, 6. Mit den Ohren
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Seite 0824,
Reichthum |
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? und seine Augen werden Reichthums
nicht satt, Pred. 4, 6. Wer Reichthum liebt, wird (zwar Vieles, aber) keinen Nutzen
davon haben, Pred. 5, 9. EZ ist eine böse Plage, die ich sahe unter der Sonne, Reichthum
(inne) behalten (aus Geh) zum
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Seite 0855,
von Saubis Säumen |
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Kinder, die Mutter
ist die Kirche, welche ihre Drnst der Tröstungen darbietet. Im Evangelium sind Brunnen und Trostquellen genug, Esa. 66, 13.
Dafür sollt ihr saugen und satt werden von den Brüsten ihres Dostes «., Esa. 66, 11. 12. vergl. Pf. 34, 9
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Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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. 16, 7. Das Auge siehet sich nimmer satt, Pred. 1, 8. Niemand hat GOtt je gesehen, Joh. i, 19. c. 6, 46. 1 Joh.
4, 12.
Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben, Joh. 3, 11.
Abraham warb froh, daß er meinen Tag sehen
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Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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, und also ohne Gnade bleiben, mithin ganz ruhig zuletzt zur Hölle fahren, und mit jenem im geistlichen Hochmuth versunkenen Bischof sagen: ich bin reich, und habe gar satt und darf nichts, was fehlt mir noch? Offb. 3,17. Das sind die Starken
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Seite 0902,
Seligkeit |
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Qben geret-
tet worden sein), Matth. 24, 22.
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig, Marc. 16,16. Und o feiig bist du, die du geglaubet hast «., Luc. i, 45. Selig seid ihr, die ihr hie hungert, denn ihr sollet satt werden.
Selig seid
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Seite 0986,
von Träglicherbis Trauern |
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meist so stark, daß, wer ihn trinken wollte, ihn mit Wasser vermischen mußte. Traube, i Mos. 40, 10. 3 Mos. 25, 5. 4 Mos. 13, 25. Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehest, so magst du der Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt habest, 5 Mos
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Seite 0995,
von Trügenbis Trunkenbold |
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Zornbecher ist es allerhand Drang-und Trübsal, Ier. 8, 14.
Du hast uns einen Truuk Weins gegeben, daß wir taumelten, Ps. 60, 5.
Trunken, Trunkener
§. 1. a) Einer, der zur Genüge getrunken hat, nicht im Uebermaß, sondern satt. (5 Mos. 29, 19. soll
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Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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die Trnnkenhcit aus großem Trailern, Icr. 23, 9.
"Man thut aber wohl, sich dieses Worts auf der Kanzel zu enthalten. Denn das Wort in der gr. Spr. zeigt nur ein Satt- und Fröhlichtrinken an; Trunkenheit aber ist im Deutschen hart und zeigt ein Uebermaaß
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Seite 1008,
von Unflathbis Ungeduldig |
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Unflath der Welt, 2 Petr. 3, Z0. vergl. Phil. 3, 7. 6.
Unfläther
Petrus nennt sie, 2 Petr. 2, 13. Schande und Laster, die der Sünde nicht satt werden können, v. 14. Diese sind, wie die Felsen im Meer den Schiffen (welches das griechische <57r^a |
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Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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Einbildung. S. Hiob 12, 7 f. Habe ich doch nicht uerläugnet die Rede des Heiligen, Hiob
6, 10. Damit (durch eigene Werke preisen) hätte ich verläugnet GOtt
von oben, Hiob 31, 23. Ich möchte sonst, so ich zu satt würde, verläugnen, und sagen
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Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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, denen die Sünde immer im Sinn, und die ihrer nicht satt werden können.
Weib, s. Mann
§. 1. I) S. Eheweib. Das 25. und 26. Capitel Sirachs malt uns die frommen und bösen Weiber ab. Wenn dieser aber sagt, c. 25, 34. So
scheide dich von ihr, so
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Hauptstück:
Seite 1089,
von Weihenbis Weinberg |
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du in deines Nächsten Weinberg gehest, so magst du
Trauben efsen nach deinem Willen, bis du satt bist, 5 Mos.
23, 2«. Weinberge wirst du pflanzen, und bauen, aber keinen Wein
trinken noch lesen, 5 Mos. 28, 39.
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Seite 1100,
von Wetterbis Widerchrist |
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und im Ranch aufgehenden) Widdern, Ps. 66, 15. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern, Efa. 1, 11. Meinest du, der HErr habe Gefallen an viel tausend Widdern?
Mich. S, 7. Widderfelle mußten die Ifraelitcn zur Hebe bringen zur Stifts-
hütte, 2 Mos. 2S
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Hauptstück:
Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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am Erdboden, Ps. 44, 26. (d. i. aus Demuth liegen wir auf der Erde und flehen um Vergebung der Sünden.)
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch hat nimmer genug (wird Mangel leiden), Sprw. 13, 25.
Weil ich solches höre
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Hauptstück:
Seite 0337,
Erde |
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der Erde,
Sprw. 8, 23. Der Himmel ist hoch, und die Erde ist tief; aber der Könige
Herz ist unerforschlich, Sprw. 25, 3. Die Erde wird nicht Wassers satt, Sprw, 30, 16. Die Erde bleibet ewiglich (immerdar), Pred. i, 4. (d. l. so lange
diese
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Hauptstück:
Seite 0477,
Gerecht |
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.
Das Licht der Gerechten machet fröhlich, Sprw. 13, 9.
Dem Gerechten wird Gutes vergolten, v. 21.
Des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet, v. 22.
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird, v. 25.
Der Gerechte ist auch in seinem Tode
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Hauptstück:
Seite 0571,
Herr |
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. 15, 11.
Der HErr wird König sein immer und ewig, ib. v. 18.
Ich bin der HGrr, dein Arzt, 2 Mos. 15, 26.
Ihr sollt am Morgen Brods satt werden, und inne werden, daß ich, der HGrr, euer GOtt bin, der für euch sorget, 2 Mos. is, 12.
Nun weiß ich
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Hauptstück:
Seite 0692,
Leben |
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. daß sie in ihm mit den Engeln ewig leben, und wo sie mit dem Blut des Lammes überwunden, nun triumphirend GOtt unaufhörlich lieben, ohne satt zu werden verehren und ohue Ende anschauen, Ps. 16, 11. (S. Freude §. 4. Himmel §. 4.)
Viele, so unter
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Hauptstück:
Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
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Jegliches hat seine Zeit ? Lieben und Hassen, Pred. 3, 9. Wer Geld liebet, wird Geldes nimmer satt, Pred. 5, 9. Hasset das Vöfe, und liebet das Gute, Amos 5, 15. Mich.
3, 2. Liebet nicht falsche Eide, Zach. 8, 17. fondern Wahrheit
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Hauptstück:
Seite 0763,
Narren |
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unruhig ? Em Narr, wenn er
zu satt ist, ib. c. 30, 22.
Weil es dem Narren geht wie mir; warum hab« ich denn nach
Weisheit gestanden? Pred. 2, ib. Ein Narr schlägt die Finger in einander, und frißt sein Fleisch,
Pred. 4, 5.
Wo viele Worte sind
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Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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, du bist aber reich, Offb. 2, 9. b) Die Hungrigen füllet er mit Gütern, und läßt die Reichen
leer, Luc. 1, 53. Wehe euch Reichen, denn ihr habet euren Trost dahin,
ib. c. 6, 24. Du fprichst: ich bin reich, und habe gar satt:c
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Hauptstück:
Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
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.
Der HErr behüte vlch vor allem Uebel, Ps. 121, 7.
Die Furcht des HErrn fördert zum Leben; und wird satt bleiben, daß kein Uebel sie heimsuchen wird, Sprw. 19, 23.
Der HErr wird mich erlösen von allem Uebel, 2 Tim. 4, 16.
Denn das ist Gnade, so
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Hauptstück:
Seite 1045,
von Verlachenbis Verlassen |
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, deinen GOtt, verlassen, Ier. 2, 19.
Wie soll ich dir gnädig sein? weil mich deine Kinder verlassen zc., Ier. 5, 7.
Sie werden essen, und nicht satt werden ? darum, daß sie den HErrn verlassen haben, und ihn nicht achten, Hos. 4, 10.
Die da halten
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