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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0365a,
Der Schädel des Menschen. |
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0365a Der Schädel des Menschen.
Der Schädel des Menschen
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29% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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hinten gerichtete Nasenwand. Die Gesichtswand bildet also den
äußern Teil der Wangengegend, die Nasenwand mit der andern Seite die Nasenhöhle. (S. Tafel:
Der Schädel des Menschen , Fig. 1, 6 .) Alle drei Wände zusammen
lassen einen hohlen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Schädels, kommt normal vor u. findet sich nach Broca und Welcker mit einem entsprechend großen Gehirn bei geistig hochbegabten Männern. Virchow nannte den durch ansehnliche Größe ausgezeichneten Schädel Kephalon und die Träger solcher Schädel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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stehende Mensch bei Betrachtung des natürlichen Horizonts einnimmt, wobei die Augenachsen horizontal gerichtet sind. Je nach der gewählten Aufstellung des Schädels muß das Messungsergebnis gewisser Durchmesser, namentlich der Höhe, ein sehr verschiedenes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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durch die im Gelenk zwischen Brustbein und Schlüsselbein auftretenden Knorpel noch angedeutet. Ganz besonders zahlreich sind die pithekoiden Bildungen am Schädel des heutigen Menschen. Der bei gewissen Menschenrassen fast regelmäßig vorhandene Knochenwulst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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, der selbst schon der geistigen Seite der Menschen angehört, beeinflußt oder hervorgebracht ist, so entsteht die gleichfalls von Kant als "pragmatisch" bezeichnete A., deren völkerpsychologische Durchführung in der Entwickelungsgeschichte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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Abweichung heißen Mikrokephalen und zeigen nicht bloß eine merkwürdige Kleinheit des Schädels (s. Figur), sondern auch infolge der geringen Ausbildung des Gehirns eine sich als Blödsinn (Idiotismus) charakterisierende unvollkommene Entwickelung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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Zwergvölker (Akka etc.) gegenüber. Die höchste mittlere Größe der Menschen scheint ungefähr 1,883, die geringste 1,44 m zu sein (Topinard). Weitere Rassenunterschiede liegen in der Länge und Form der Extremitäten, in der Gestaltung des Fußes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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: Nasenhöhe = Nasenindex,
100 × Gaumenbreite : Gaumenlänge = Gaumenindex.
Eine internationale Vereinigung über Gruppeneinteilung und Bezeichnung der Schädelindices vom J. 1886 teilt die Schädel in folgender Weise ein:
1) Dolichokephale Hauptgruppe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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des Tiers entwickelt sind. (Man bestimmte früher allgemein das Verhältnis von Schädel- und Gesichtsentwickelung durch den Camperschen Gesichtswinkel, welcher beim Menschen fast die Größe eines rechten erreicht, aber auch bis etwa 70°, bei den Affen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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, Vertreter fremder Rassen in Europa oder in ihrer Heimat durch anthropologisch geschulte Forscher untersuchen zu können. Dafür wurden exakte Meßmethoden der Anthropometrie (Menschen- oder Körpermessung) ausgebildet, die nicht nur den Schädel in allen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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272
Saxifraginen 353
Der Schädel des Menschen 365
Schafe I. II. 369
Schafrassen I. II. 370
Schall 387
Schiffstypen I. II. 434
Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches (Karte) mit "Tabellen" 438
Schildkröten 454
Schlangen 480
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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erwachsenen Tieren mehr, indessen lassen sich Reste davon auch beim Menschen noch als die sogen. Hirnhöhlen erkennen. Nach vorn zieht sich das Vorderhirn in zwei kleinere Höhlen, die sogen. Riechlappen (Textfig. 1 u. 2 a), aus, von denen die Riechnerven
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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sich in den Besitz menschlicher Köpfe, Schädel oder Skalpe zu setzen, einesteils zu dem Zweck, dadurch einen Anspruch, unter die Männer gerechnet zu werden, nachzuweisen, andernteils um die Kräfte der Getöteten auf sich selbst überzuleiten oder letztere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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der Lehre Plateaus, eine rein physik. Erscheinung sei. Die von Vierordt begründete Methode der Blutkörperchenzählung verbesserte W. und machte umfassende Zählungen bei Tieren und Menschen. Mittels der von ihm eingeführten kolorimetrischen Methode
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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, ist meist mit Blödsinn verbunden.
Mikrokardie (grch.), Kleinheit des Herzens.
Mikrokephalen (grch., d. h. Kleinköpfe), Menschen, bei denen alle Durchmesser des Schädels kleiner sind als im normalen Verhalten. Die Ursache hierfür liegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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Vorwurf aber von den Heiden den Christen wegen ihrer göttlichen Verehrung des "Menschen" Jesus zurückgegeben.
Anthropolithen (Androlithen, griech.), veraltete Bezeichnung solcher Fossilien, welche man irrtümlich für versteinerte Menschenknochen etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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684
Wirbelsäule - Wirbeltiere.
Wirbelsäule (Rückgrat, Columna vertebralis, s. Spina dorsalis), die beim Menschen senkrecht stehende, leicht S-förmig gekrümmte, bei den übrigen Wirbeltieren mehr oder weniger geneigte oder horizontale
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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.
Elargieren (lat.), ausweiten, erweitern.
Elasmotherium, Säugetier der Diluvialzeit, von welchem spärliche Reste in Ungarn, Sizilien, am Rhein und in Rußland gefunden wurden. Ein 1878 aus der Wolga gezogener Schädel ist 86 cm lang, mit Einschluß des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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. Lepsius zeigte in seiner Monographie des Halitherium Schinzi, einer Sirene aus dem Miocän des Mainzer Beckens, daß der Schädel derselben die größte Ähnlichkeit mit demjenigen der eocänen Huftiere zeigt, und daß unter den heute lebenden Huftieren nur noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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374
Schädel - Schädelbruch.
muschel fühlbar und dient als Ansatzpunkt für mehrere ansehnliche Muskeln. - Die am S. vorkommenden, die einzelnen Knochen verbindenden Nähte sind im frühsten Kindesalter (bis zum dritten Jahr) noch nicht ganz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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und von Virchow, der den
Schädel für den eines an ^rtki-itig ckronica äsfor-
ui3,Q8 leidenden Individuums, sowie von K. Vogt,
der ihn für den Schädel eines Idioten bielt, scharf
bekämpft wurde. Die schmale flache Hirnschale des
Neanderthal-Menschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Frisuren und durch Barte ausgezeichnet. Im innern Bau stehen die A. dem Menschen sehr nahe. Der Schädel gleicht dem unsrigen in vielen Punkten, ist aber bei den Erwachsenen meist durch starke Muskelleisten und das Vorspringen des Kieferteils
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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775
Menschenpocken - Menschenrassen
Menschenpocken, s. Pocken.
Menschenrassen. Seit langem streiten zwei verschiedene wissenschaftliche Richtungen darüber, ob die Menschen als eine Art (Homo sapiens L.) mit verschiedenen Rassen aufgefaßt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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ist die "Apologie des Christentums in Briefen für gebildete Leser" (2. Aufl., Stuttg. 1856).
Stirn (Frons), bei den Wirbeltieren diejenige Gegend des Kopfes, welche die Stirnbeine zur knöchernen Grundlage hat, beim Menschen also der vorderste unterste Teil des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der
die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn-
fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen
hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis,
088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der
Schädel des Menfchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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.
Brachykatalektisch (griech.), s. Katalexis.
Brachykephalen, Geschöpfe mit kurzem (rundem) Schädel, besonders von Menschenrassen (s. Mensch), im Gegensatz zu Dolichokephalen mit länglichen Schädeln. Die Brachykephalie, Kurzschädeligkeit, ist krankhaft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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geerbt hat, so daß das vierjährige Kind ganz erheblich größer ist als das zehnjährige. Ranke - München sprach über das Verhältnis des Schädels zum Gehirn beim Tier und beim Menschen. Unter Vorlegung von verschiedenartigen Schädeln suchte er den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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. Bedingt wird jenes Überwiegen des Schädels beim Menschen durch die mächtige Entwickelung seines Inhalts, des Gehirns, namentlich des Großhirns in seinen Vorder- und Hinterlappen. Die Hirnwindungen und -Furchen sind ferner reichlicher ausgebildet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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. Gehirn und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 1, 9, beim Artikel Nerven.
Wirbelströme, soviel wie Foucaultströme (s. d.).
Wirbelstürme, Luftwirbel, die sich der europ. Küste vom Golfstrom her nähern und entweder längs dieser Strömung weiter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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Ausmessung der sämtlichen Körperteile ist Aufgabe der Anthropometrie, welche die Grundlage für die Rassen- und Völkerkunde bildet. Vgl. Schadow, Polyklet, oder von den Maßen der Menschen (3. Aufl., Berl. 1877); Quételet, Über den Menschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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ein besonderer K. vorhanden und zerfällt in den Schädelteil und das Gesicht. Ersterer hat zur knöchernen Grundlage den Schädel (s. d.), eine ovale Kapsel, welche vom Gehirn ausgefüllt wird. Der höchste Teil des Kopfes (Scheitel, vertex) trennt den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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Hunderasse war wahrscheinlich eine wilde, vom Menschen zuerst gezähmte Art. Die Vergleichung der Schädel zeigt, daß dieser Torfhund und seine Nachkommen, wohin die Spitze, Pommer, Dachs- und Wachtelhunde, Pinscher und Rattenfänger gehören, von dem noch jetzt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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sein; immerhin beruht auch das auf bloßer Schätzung. Als man die Spuren der Eiszeit entdeckte, meinte man zunächst, der Mensch könne erst nach dieser entstanden sein. Aber die Funde von Wetzikon, welche Beweise für das gleichzeitige Dasein von Mensch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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. mit stachligen Früchten, der auf Schutt und wüsten Plätzen wächst.
Anthropo... (grch.), Menschen...
Anthropocentrisch (grch., "den Menschen als Mittelpunkt setzend") nennt man jede Betrachtungsweise, die davon ausgeht, daß die Welt um des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Armiferbis Arminianer |
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schilderten, rothaarig, mit kahlem Schädel, 12 Ellen hoch und 12 Ellen breit. Der erste Messias, der Sohn Josephs, werde ihn bekriegen, aber von ihm überwunden und getötet werden. Der zweite Messias, der Sohn Davids, werde den A. schlagen und töten, worauf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Anthropogeographiebis Anthropologie |
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der Menschen zu verschiedenen Arten des Wirtschaftslebens und damit der Daseinsform überhaupt; sie bedingen Wanderungen, d. h. die Anfänge und Weiterentwicklung des Verkehrs. Die Siedelungen, und zwar ebensowohl das unscheinbarste Einzelgehöft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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durch Menschen, die noch auf sehr niedriger Kulturstufe sich befanden, zusammen und zeigt sich in ähnlicher Weise überall in der Geschichte der Haustiere. Wurde nun das diluviale Pferd Mitteleuropas ganz allgemein gezähmt, so gelangten doch auch durch den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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der Teile aller zu einer und derselben Abteilung gehörigen Tiere, zumal der Knochen des Schädels, Rumpfes und der Extremitäten aller höhern und niedern Wirbeltiere. Huxley wies unter anderm die völlige Übereinstimmung des Körperbaues bei Affen und Menschen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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, menschenähnlichen Affen genannt, welche die heißen Zonen der Alten Welt bewohnen. Sie gehören den Schmalnasen (Catarrhinae) an, haben 32 Zähne wie der Mensch und unterscheiden sich von allen andern altweltlichen Affen und auch den Gibbons durch den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
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Geschöpf, besonders ein Mensch mit langem Schädel; Dolichokephalie, Langschädeligkeit. Als pathologische Formen gehören hierher: Klinokephalus, Sattelkopf, durch Verwachsung der Sphenoparietalnaht entstanden, wodurch eine sattelförmige Einschnürung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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in der Nähe von Elberfeld nebst einigen Skelettresten gefundenen Schädels, des sogen. Neanderthalschädels. Nach Virchow gehört indes dieser Schädel einem an Knochenkrankheiten leidenden Individuum an und kann nicht als Rassenschädel gelten. Es haben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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ihre "Acht Briefe über Klavierunterricht" (Stuttg. 1852).
Kinkhorn, s. Tritonshörner.
Kinn (Mentum, Genion), bei den höhern Wirbeltieren der mittlere, rundliche Vorsprung am untern Ende des Gesichts, welcher vielfach (z. B. beim Menschen) nach oben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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Blumenbachs entsprechen. Nach Flower hat sich der Urstamm des Menschen im Lauf der Zeit in drei Zweige gespalten, drei extreme Typen, die durch den Kaukasier in Europa, den Mongolen in Asien und den Äthiopier in Afrika vertreten werden; alle andern
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
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aus durch die ebenso treffende wie packende Schilderung der Sitten und Menschen seiner Heimat.
Perfall, Karl Theodor Emanuel, Freiherr von, Theaterintendant und Komponist, geb. 29. Jan. 1824 zu München als Sohn eines Offiziers und Gutsbesitzers, trat mit 14
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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Teil wieder ausgeglichen. Individuen, welche die R. in sehr intensivem Grad gehabt haben, bleiben gewöhnlich klein, und da zugleich der Schädel bei ihnen im Verhältnis zum Gesicht sehr groß ist, so gewähren solche Menschen einen eigentümlichen Anblick
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
Öffnen |
-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw.
Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Virebis Virginia |
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224
Vire - Virginia.
daß fast in allen Nachbarländern ähnliche Erhebungen vorgenommen wurden. Er schrieb auch: »Über einige Merkmale niederer Menschenrassen am Schädel« (Berl. 1875); »Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
Kaukasus. Das Schlußergebnis der Ausführungen geht dahin: Die ersten Kulturpflanzen treten in der jüngern Steinzeit auf; neben Weizen und Gerste finden sich Bohnen, Erbsen, Linsen, Flachs, Hirse, Weintrauben. Der Mensch der ältern Steinzeit trieb noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
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innerhalb der Brust in die Hohladern einsenkenden Venenstämme. Jede dieser D. zerfällt in eine tiefer liegende (interna) und oberflächliche (externa), von denen die erstere das Blut aus dem Innern des Schädels (insbesondere aus dem Gehirn), die letztere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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zum Tode. (S. Gehirnhautentzündung 3.)
Gehirnwunden (Vulnera cerebri) kommen entweder durch einen starken Schlag an den Schädel, Sturz oder Fall auf den Kopf oder durch Stich-, Hieb- oder Schußverletzungen zu stande, und sind in der Regel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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an oder sind in der Regel durch Entwicklung besonderer knöcherner Umhüllungen in ihm mit aufgenommen. Bei den Säugetieren zeigt das Ohr in der Regel, wie beim Menschen, drei Abschnitte als äußeres, mittleres und inneres Ohr. Das äußere Ohr ist ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
Öffnen |
. Stämmen sich am reinsten erhalten haben, nach neuern Messungen meist mittelköpfige Schädel, die obendrein noch zur Kurzköpfigkeit hinneigen und sehr niedrig sind: das gerade Gegenteil von den langköpfigen Schädeln der fränk. und alamann. Reihengräber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
oder Zehcn-
gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil
sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner
Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer
Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle
Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
eine Reihe darstellen, zu denen nach hinten die Kie-
menbogen und wohl auch die Rippen gehören.
Vgl. Köhlin, Der Bau des knöchernen Kopfes der
Wirbeltiere (Stuttg. 1844); Virchow, Menschen-
und Affenschädel (Berl. 1868); Welcker, Unter-
fuchungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
Öffnen |
gestatten in Verbindung mit andern Funden den Schluß, daß jene Menschen sich von Jagd und Fischfang nährten und bereits den Hund als Haustier kannten (Steenstrup). Von großer Bedeutung sind die 1853 und 1854 von F. Keller im Züricher See entdeckten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
Öffnen |
472
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung).
Australiens, Polynesiens und Amerikas. Allein wie diese, so verstanden die Menschen in frühster Zeit gewiß schon so manche einfache Künste, durch welche sie sich ihren Lebensunterhalt verschafften
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
Öffnen |
, und die Kabinettsregierung in Preußen (Bonn 1890).
Mengelberg, Otto, Maler, starb 28. Mai 1890 in Düsseldorf.
Mensch (Alter desselben). Während die Existenz des Menschen in der Quartärzeit (Diluvium) von keiner Seite bestritten wird, werden gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
Öffnen |
885
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.).
scheinen, die aber in ihrer Gesamtheit die Lehre vom Menschen mit aufbauen helfen. Wir erwähnen z. B. als dahin gehörig: die Begrüßungen sehr verschiedener Art, wie das Nasenreiben
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
Öffnen |
. Gewitter.
Wirbelkörper, s. Wirbelsäule und Tafel: Körper des Menschen (Durchschnitt), beim Artikel Mensch.
Wirbellose Tiere (Evertebrata) nannte Lamarck solche Tiere, die im Gegensatz zu den Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
Öffnen |
Muskeln des Menschen, Tafel 936
Nagetiere, Tafel I u. II 979
Nähmaschinen, Tafel 983
Nahrungsmittel, Nährwert der, Tafel 986
Nahrungspflanzen, Tafel I-III 988
Nashorn, Tafel 1016
Abbildungen im Text.
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Lykopodiaceen, Fig. 1 u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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werden in anatomische, physische, physiologische und physiognomische. Hier, wo es sich um die Form des Schädels, den Gesichtswinkel, die Insertionsweise der Zähne, die Verhältnisse des Körpers, um Hautfarbe, Stellung, Form und Farbe der Augen und Haare
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Gehirnverletzungbis Geisteskrankheiten |
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kleinen Schädel und ein so geringes Hirnvolumen (Nanokephalie) aufweisen, daß die Maximalgrenze des Anthropoidenhirns und die Minimalgrenze der Hirnentwickelung bei diesen Völkern sich sehr nahekommen. Beim Menschen hat das G. des Mannes vor demjenigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schadebis Schaf |
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, Sir.
29, 22.
b) Die Albernen gehen durch, und leiden Schaden, Sprw.
27, 12.
c) WaZ hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden (Verlust) an seiner ^>eele, Matth.
16, 26.
d) Die mir übel wollen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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schwerer, stärker, hat einen kürzern Schädel, eine breite, flache Stirn, kleinere Ohren und kürzern Schwanz als der Landbär und bis 13 cm lange, sehr stark gekrümmte, weißliche Krallen. Das lange, zottige, verworrene Haar ist dunkelbraun, an der Spitze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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595
Embryo (bei Tier und Mensch).
Vertiefungen, der Mund als weite Spalte, in deren Grund man die Zunge als eine kleine Hervorragung wahrnimmt. Die Kiemenspalten sind fast ganz geschlossen und nur noch an seichten Furchen zwischen den ehemaligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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1015
Nase - Nasenbluten.
Raubtieren, weniger bei den Affen und beim Menschen, ganz unterdrückt bei den Walen, die wahrscheinlich nicht riechen können.
An der N. des Menschen (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2 u. 7) unterscheidet man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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Wili, der dritte We. Dies sind die Götter, die Asen, welche dann Himmel und Erde beherrschen. Sie erschlugen den Riesen Ymir und schufen aus ihm die Welt: aus dem Blute die See, aus den Knochen die Berge, aus den Zähnen die Steine, aus dem Schädel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Personen, Taf.I, II
Axtomatbrenner..........
Auxomcter.............
Avare'.schädel...........
Aoeling u.Porter: Lokomobile (Taf., Fig 3)
^VSllN, s»r2,t^ll8i3........ .
^vicula, 8acia!l3 (Taf. Triasformation I)
Av^gato (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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eine schräge Mauer, aus Geröllsteinen und Höhlenschlamm errichtet, und hinter dieser Mauer, welche einen Felsenspalt verschloß, eine große Anzahl Skelette, deren Schädel ausgesprochene Dolichokephalie zeigten, während die der jetzigen Bevölkerung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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, die das Leben des Europäers in Gefahr bringen, werden von der Mehrzahl der Farbigen verhältnismäßig leicht überstanden. Schon der vorgeschichtliche Mensch hat eine bedeutende Widerstandsfähigkeit gegen operative Eingriffe besessen, wie die von Broca
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0438,
Hundswut |
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und in reinem Zustand im Gehirn und Rückenmark der wutkranken Tiere vor, und es genügt, eine geringe Menge vom Rückenmark oder Gehirn eines an der Tollwut gestorbenen Hundes einem gesunden Tier unter die Haut oder durch eine Trepanationsöffnung im Schädel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
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gehaltenen Menschen durch Übertretung seines Gesetzes zur Erkenntnis zu führen. Diese Vorstellung führte einen Teil der O. dazu, in den Gottlosen des Alten Testaments, Kain, Esau, Korah, den Sodomiten, dem Verräter Judas Ischarioth u. a., die wahren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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. Gehirn nebst Tafel, Fig. 1, 9, sowie Tafel: Körper des Menschen, beim Artikel Mensch). Beim weiblichen Geschlecht ist die Z. größer als beim männlichen, und von einigen Philosophen, z. B. von Descartes, wurde sie für den Sitz der Seele angesehen. Man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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Haustieren bedeutende Verwüstungen an. Dem Menschen werden sie nur gefährlich, wenn er ihren Zorn erregt. Sie bewegen sich mit großer Ausdauer, klettern gut, und nur die größern Arten sind weniger schnell und geschickt; manche schwimmen und tauchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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848
Eskimo.
sich Innuit ("Menschen"). Auf Grönland bewohnen die E. die Westküste bis zum 80. ° nördl. Br., die Ostküste scheinen sie in jüngster Zeit fast ganz verlassen zu haben. Auch die Namollo oder Fischer-Tschuktschen (richtiger Tuski
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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956
Gaumenbein - Gauner.
schließt. Am freien Rande des Gaumensegels springt bei Affen und Menschen in der Mitte das sogen. Zäpfchen (uvula) kegelförmig vor, während auf jeder Seite zwischen den beiden Blättern der Doppelfalte (sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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50 qmm, und Tiere mit kleinerm Schädel besitzen ein nicht viel kleineres Trommelfell, als dasjenige des Menschen ist. Durch die gegen die Achse des Gehörganges schiefe Stellung des Trommelfelles wird eine größere Fläche und größere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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Oberkiefern, bei den meisten Säugetieren zeitlebens deutlich als solche erkennbar, bei den Affen und Menschen jedoch mit den Oberkiefern mehr oder weniger fest verwachsen. In ihnen sitzen die beiden obern Schneidezähne. Beim Menschen ist schon bald nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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so innig mit den Oberkiefern verwachsen, daß man lange Zeit an seiner Selbständigkeit zweifelte. Wegen der K. des Menschen vgl. Schädel.
Kiefer (Föhre, Pinus L., hierzu Taf. "Kiefern"), Gattung aus der Familie der Abietineen, Bäume, selten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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Schwimmhäute. Das Panzerkrokodil (Crocodilus cataphractus Cuv.), mit verlängertem Schädel und schmaler Schnauze, soll 8 m lang werden, ist braungrün, schwarz gefleckt, unterseits gelblichweiß mit kleinern Flecken, bewohnt sehr zahlreich die größern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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(folliculi dentium); aber erst im sechsten oder siebenten Monat nach der Geburt brechen die innern Schneidezähne des Unterkiefers durch, welchen bald jene des Oberkiefers (richtiger: des Zwischenkiefers, s. Schädel, S. 374) folgen. Nach 4-6 Wochen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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sie sich bei den Vögeln, während sie bei den Säugetieren meist der des Menschen nahekommt (s. die genannten Gruppen). Das Zungenbein (os hyoideum) besteht bei den Säugetieren aus einem unpaaren Mittelstück (Körper) und zwei Paar seitlichen Fortsätzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zupitzabis Zurechnung |
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der Papstwahl), London (ein knieender Franziskanermönch mit einem Schädel in der Hand). Z. ist einer der größten spanischen Maler, der selbst mehr als Velazquez und Murillo das spezifisch fanatisch- und asketisch-religiöse Element der Nation versinnlicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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, und lasse sich auch durch ungünstiges Wetter nicht abhalten. Alte Leute haben jedoch zu wenig Wärme, kleinere Kinder eine zu zarte Haut, um sich so leicht kleiden und so kalte Bäder nehmen zu dürfen wie kräftigere Menschen; dasselbe gilt von Menschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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720 Fettembolie – Fettleber
Die Fette gehören zu den wichtigsten Stoffen, welche die Natur dem Menschen bietet. Vor allem bilden sie einen der
unentbehrlichsten Nahrungsstoffe, indem sie sowohl zum Ersatz und zur Vermehrung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
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G. (s. Tafel: Das Gehirn des Menschen, Fig. 1,4; 3, 5-7), fast sieben Achtel der ganzen Hirnmasse, nimmt den ganzen obern und vordern Teil des Schädels ein und zerfällt in zwei symmetrische Seitenhälften, die sog. Hemisphären, die durch einen tiefen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
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. Schädel.)
Von allen diesen Knochen ist nur der Unterkiefer be-
weglich, die übrigen sind teils unter sich, teils mit
den Schädelknochen durch unbewegliches Gelenk ver-
bunden. Die ursprüngliche Bildung aller dieser Or-
gane und ihr Verhältnis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Interlocking-Systembis Internationale |
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hindurch dem Men-
schen abgestritten, bis Goethe (nach welchem der I.
auch Goetheknochen heißt) und Vicq d'Azyr
fast gleichzeitig sein Vorhandensein am Menschen-
schädel nachwiesen.
Intermediär (frz.), ein Zwischenglied bildend.
Intermedlum, f
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
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770
Mennigepflaster – Mensch
Kesseldeckeln sowie als Farbe (als Wasser- wie als Ölfarbe und Rostschutzmittel); auch wird das Mennigepflaster (s. d.) damit hergestellt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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. Bogen (in der Baukunst).
Pfeilkraut, s. Sagittaria.
Pfeilnaht, s. Schädel.
Pfeilspitzenzahn, s. Belodon.
Pfeilwürmer, Borstenkiefer (Chaetognathae), eine nur durch eiue einzige Gattung (Sagitta, s. Tafel: Würmer, Fig. 22) vertretene Klasse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
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fenbein (08 teinpoi-um, s. Tafel: Der Schädel
des Menschen, Fig. 1, 4) zu Grunde liegt. Letz-
teres ist cin paariger, schuppen- oder muschelförmiger,
dünner Knochen, an dem ein Stück des Ioch-
bogens (Iochfortfatz, ?roc688ii3 2)'F0inaticu8
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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sind. Sie liegen zwischen der äußern und innern Knochentafel des Stirnbeins und sind bald ausgedehnt, bald klein (s. Tafel: Der Körper des Menschen, beim Artikel Mensch). In sie gelangen mitunter fremde Körper, z. B. Schnupftabak, lebende Tiere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
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) in die Nase gelangen. (S. Auge nebst Tafel, Fig. 5.)
Thränenbeine (Ossa lacrymalis, s. Tafel: Der Schädel des Menschen, Fig. 1,8), zwei dünne Knochenplättchen, welche die Papierplatten des Riechbeins nach vorn ergänzen und am vordersten Teile
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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. 13, 21. und b) Menschen, '* Tit. 2, 5. 1 Petr. 2,18.
Der HErr, der gütig ist, wird gnädig sein, 2 Chr. 30, 13. Du bist gütig und freundlich :c. lehre mich deine Rechte, Pf.
119, S8.
Der HErr ist Allen gütig, und erbarmet sich aller seiner Werke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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Polyphagie oder Freßsucht führt, kommt beim Menschen namentlich als Symptom schwerer Gehirnkrankheiten, Hysterie und Geisteskrankheiten vor; bei Tieren kann sie durch Durchschneidung des zehnten Hirnnervenpaares künstlich hervorgerufen werden
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