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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
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564
Schmieden (Geschichtliches).
gensalz, 7,6 Kolophonium und für Stahl auf Stahl: 41,5 Borsäure, 35 trocknes Kochsalz, 15,5 Blutlaugensalz, 8 entwässertes kohlensaures Natron. Bisweilen schweißt man auch durch Druck unter Anwendung
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88% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmiedeessebis Schmieden |
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545
Schmiedeesse - Schmieden
unmittelbar beim Austritt aus dem Ofen durck
einen Zicbring gezogen, dessen Lochdurcbmeffcr der
Weite des herzustellenden Rohrs entspricbt; über-
deckt geschweißte Röhren werden hierbei über einen,
dem innern
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88% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Schmiedefeldbis Schmieden |
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563
Schmiedefeld - Schmieden.
dominal- und Hämorrhoidalbeschwerden, Skrofulose, Hautkrankheiten etc. verwendet) und (1885) 2692 Einw. In der Umgegend weite, schöne Waldungen. - 2) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg
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70% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
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413
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen).
Zusammensetzung der verschiedenen Roheisensorten.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff C (alpha + beta) Gebundener Kohlenstoff C (alpha) Graphit C (beta) Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
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44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schmidt-Cabanisbis Schmiedeberg |
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. 1878-83, 5 Bde.) zusammenfaßte.
Schmiech (Schmiechen, Schmeie), Fluß in Württemberg, entspringt bei Onsmettingen nahe dem Nordende der Alb, durchschneidet diese in südöstlicher Richtung u. mündet bei Inzighofen links in die Donau.
Schmiede
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22% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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einen platten, niedergedrückten, weit gespaltenen Schnabel, sind an der Kehle und
den Wangen nackt. Die Geschlechter sind in der Färbung sehr verschieden. Eine der bekanntern Arten ist der Schmied oder
Glöckner ( Chasmorhynchus
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17% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Abschreckungstheoriebis Absolut |
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mit dem Original seitens einer Behörde oder einer hierzu
ermächtigten Person, insbesondere eines Notars, versehen ist.
Abschroten , s. Schmieden
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmiedepressebis Schmiegungsebene |
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546
Schmiedepresse - Schmiegungsebene
Schmiedezange in der erforderlichen Lage fest-
gehalten; sehr große Schmiedestücke werden mit Hilfe
von Kränen regiert. Außerdem braucht der Schmied
zahlreiche HilfsWerkzeuge, um Löcher, Einschnitte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schmidtscher Heißdampfmotorbis Schmiedeeisenröhren |
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seiner ideellen, nationalen und Kulturentwicklung"
(Berl. 1890), mehrere Romane, wie "Polignac"
(2 Bde., ebd. 1866), "Pascal Paoli" (2 Bde., Lpz.
1867), "Prinz Erdmann" (Berl. 1878 u. ö.).
Schmied, eine Art der Glockeuvögel (s. o.); auch
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Schmäherbis Schmiegen |
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Thränen, ? und der Tod wird
nicht mehr sein, noch Schmerzen, Offb. 21, 4. * Esa. 21, 3. c. 26, 17. Ier. 22, 23. c. 49, 24. 1 Thess. 5, 3
Schmied, Schmiede ;c. :c.
Die vier Schmiede, Zach. 1, 20. (c. 2, 3. hebr.) sind die mächtigen Werkzenge
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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Vermessingen
Vernickeln
Verplatiniren
Verquicken
Versilbern
Verstählen
Verzinken
Verzinnen
Vogeldunst, s. Schrot
Weißsieden, s. Verzinnen
Zinkstaub
Zinnbrillanten, s. Faluner Brillanten
Zinngießer
Schmiede-, Schlosser- etc. Arbeiten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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hat. So ist es auch wirklich der Fall bei einer Familie der Stadt Zürich, die heute Schmid heißt, und alle ihr Angehörigen werden Schmiede genannt, und doch ist weder in unserer noch in unserer Vorfahren Erinnerung, daß einer von ihnen seines
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564a,
Schmiedekunst (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Jahrh.
23. Gildehauszeichen, 18. Jahrh.
24. Gotisches Schlüsselschild, 18 Jahrh.
25. Thürklopfer, l8. Jahrh.
Zum Artikel "Schmieden".
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
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durch Schmieden oder Walzen erzeugten Sorten ein sehr gleichmäßiges feinkörniges Gefüge mit mattem Glanz und etwas lichterer Farbe als Stahl. Gutes Flußeisen ist sehr zähe und fest; die Zerreißfestigkeit liegt um 25-50% höher als bei gutem Schweißeisen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0020,
Hauptteil |
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der Eisenfelsen am rechten Ufer des Senegals, von dessen Masse die Neger ihre Werkzeuge schmieden, indem dieser Felsen ganz isolirt an jenem Orte zu liegen scheint *).
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*) Das in den Geographien stets angeführte Eisen von Senegambien scheint
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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(althochd. Wiolant, angelsächs. Veland, altnord. Völundr), der Name eines kunstreichen Schmiedes der deutschen Heldensage, der ursprünglich in dem germanischen Volksglauben als halbgöttliches Wesen erscheint und mit Vulkan und Dädalos verglichen werden kann
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
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Völker schon aus ihrer Urheimat Asien mitgebracht zu haben. In Indien wird seit den ältesten Zeiten nicht nur E., sondern selbst der vorzüglichste Stahl erzeugt. Deutsche und nördlichere Völker waren gute Schmiede, ohne bei Griechen oder Römern gelernt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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, 1870-73 von Gropius und Schmieden aufgeführt, ist nach dem Pavillonsystem angelegt und enthält 600 Betten. Außerdem bestehen noch: das unter dem Protektorat der Kaiserin stehende Augustahospital, das Elisabethkrankenhaus, das Lazaruskrankenhaus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
Eisen (Flamm- oder Puddelöfen) |
Öffnen |
416
Eisen (Flamm- oder Puddelöfen).
Bei der Franche-Comté-Schmiede wird die Arbeit beschleunigt, namentlich durch häufiges Aufbrechen schon während des Ausschmiedens.
Zu den Zweimalschmelzereien gehören die Wallonenschmieden, charakterisiert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Hydraulischer Kalkbis Hydraulischer Widder |
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(hydraulische Werkzeuge) entstanden. Haswell benutzte die h. P. zuerst beim Schmieden der Metalle und eröffnete damit ein weites Feld neuer Arbeitsoperationen (z. B. ausgedehntere Verwendung von Hohlformen oder Matrizen zum Schmieden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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; schwerere H. von 3 bis 10 kg heißen Zuschlag- oder Vorschlaghämmer, weil sie in den Schmieden von den Gehilfen des Schmiedes, den Zuschlägern, geführt werden. Steht, wie bei dem in Fig. 2 abgebildeten Zuschlaghammer, die Finne parallel zum Stiel, so
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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, Lackierer, Lithographen, Maler, Messerschmiede, Nadler, Nagelschmiede, Schleifer, Schlosser, Schmiede, Schriftgießer, Siebmacher, Uhrmacher, Vergolder, Zeugschmiede; in vegetabilischem Staub hantieren Bäcker, Cigarrenarbeiter, Konditoren, Müller
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
Eisenbahnbau (Eisenbahnwagen) |
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der Schienenstränge durch die Längenunterschiede der abgerollten Umfangskreise einigermaßen aus.
Räder wie das in Fig. 26 dargestellte heißen Speichenräder; sie bestehen aus der innern schmiede- oder gußeisernen Nabe A, den meistens schmiedeeisernen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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, Gefängnis, ergiebige Kohlen- und Eisengruben, Gießereien, Schmieden und (1880) 13,253 Einw. P. wurde 1825 gegründet.
Pottwal (Potwal, Pottfisch, Catodon Gray, Physeter L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Wale (Cetacea) und der Familie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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^Kollision
Zusammenstoß von Schiffen, auch
Zusatzstrafe, Konkurrenz derVerbrccken
Zuschlagen ljur.), Adjudikation
Zusckläqer, Schmieden 563,i
Zutrinken, Kredenzen
Zuurberge, Kapland 488,1 lrecht
Zuwachs (jur.), Accession
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
für ihn ist seine Auffassung bei den mythologischen Bildern; er giebt die "Götter" als gewöhnliche Menschen aus dem Volke, und es klingt fast wie Spott, wenn ein feister Trunkenbold als Bacchus, oder ein russiger Schmied als Vulkan bezeichnet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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und besonders von Chroniken; denn es besteht die Besorgnis, daß er Neues auch aus alten Worten schmiede. Weil ich aber nicht weiß, was ich sonst tun soll, so unterfange ich mich mit der Bitte um Nachsicht, ans Werk zu gehen. Wenn ich nun von Ulm rede, werde
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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Heldengedicht, in welchem die Tiere die Stelle der Menschen und diese die Stelle höherer Wesen einnehmen, z. B. die angeblich von Homer herrührende "Batrachomyomachie", "Reineke Fuchs", Rollenhagens "Froschmäusler" u. a.
Faber (lat.), Werkmann, Schmied
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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und im Wasser besser; es läuft beim Erhitzen wie Stahl an, läßt sich ohne erhebliche Oxydation glühend schmieden, wird von Salzsäure und Schwefelsäure nur träge, von Salpetersäure lebhaft angegriffen. Die Lösungen sind grün und enthalten Nickeloxydulsalz
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
Wärme (mechanische Wärmetheorie) |
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wir »W.« nennen. Um zu erläutern, wie sich die Erzeugung von W. durch mechanische Arbeit nach dieser Vorstellung erklärt, betrachten wir einen Schmied, der ein Stück Eisen hämmert. Indem er den Hammer emporhebt, leistet er Arbeit, vermöge welcher
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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, ein. Über den Ursprung der betreffenden Vorstellung s. Elfen. Sie sind teils Wolkendämonen (ursprünglich die Sterne), teils werden sie in den Tiefen der Erde als Schmiede (ursprünglich Gewitterschmiede) lokalisiert gedacht, die dann in den Wolken
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
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.), Attinomykose
Windet, Eberbard, Teutsche Litt. 762,2
Winden (der Klinge), Fechttunst 90,1
Windform, Schmieden 563,1
Windleitung, Gebläse 974, 978,2
Windofen, Eisen 420/' »ometer
Windmesser (an Gebläsen 2c.), Ma-
Windregulator, Gebläse
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Eisenerzeugung |
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hat daher schon früh angefangen, in
Fällen, wo ein kohlenstosfreiches Eisen gewünscht
wurde, zunächst ein kohlenstoffarmes Produkt her-
zustellen und diesem den erforderlichen Kohlenstoff-
gehalt hinzuzufügen. Zu diesem Zweck wird Schmiede
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
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oder von letzterer nach jenem zurück-
geliefert werden.
Fahnenfchmied, bei der Reiterei seit Jahrhun-
derten übliche Bezeichnung für einen gelernten
Schmied. Vor der Gründung der Tierarzneischulen
und auch noch einige Zeit darauf hatten diese F.
neben dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Voltigierenbis Völuspá |
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. Wêland; altnord. Völundr), Name eines kunstreichen Schmiedes der altgerman. Sage, von dem die Völundarkvidha der Edda und ausführlicher, aber mit vielen jüngern Ausschmückungen, die Thidrekssaga erzählt; beide schöpfen aus niederdeutschen Quellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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und schmirgelt oder poliert sie auf Bürstenscheiben oder mittels des Polierstahls. M. und Gabeln aus Silber und Gold werden ebenfalls durch Schmieden, die aus Neusilber durch Ausschneiden aus Blech oder durch Gießen und Ausbilden in Stanzwerken roh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1007,
Heißluftmaschine |
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. Bemerkenswert ist die selbstthätige Zufüh-
rung des Brennmaterials. Als solches wird
Schmiede- oder Gießereikoks, in möglichst gleiche
walnußgroße Stücke zerschlagen, verwendet. Diese
werden vom Schöpfrad li durch die Rinne r dem
Trichter t zugeführt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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Heinrich Möller ausgebildet. Sein erstes größeres Werk war 1869 die über dem Portal der Artilleriewerkstätte befindliche Gruppe einer Minerva, die einen Schmied im Waffenschmieden unterrichtet. Drei Jahre später folgte das Sandsteinrelief über dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Porträte, darunter das seines Landsmanns Knut Baade (gest. 1879), ferner: aus der Sage von Wieland dem Schmied (Hauptbild, Museum in Köln); außerdem zahlreiche Aquarelle, Illustrationen für die Leipziger »Illustrierte Zeitung«, die »Gartenlaube
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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, England und Griechenland, war eine Zeit lang Lehrer an der Bauakademie, dann wieder Privatarchitekt und führte, großenteils mit dem Architekten Schmieden, zahlreiche Privatgebäude zu Berlin in dem klassischen Stil Schinkels aus, z. B. Heesesche Villa
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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gezeichneten Pferden, aber auch manchmal in grünem Sommer. Dahin gehören: Inneres einer Poststube, Frachtwagen vor der Schmiede, Reisewagen mit Vorspann im Schneegestöber, die Heuernte (1869), Sandfuhre, Schlittenbahn auf der Elbe, Fischerscene auf dem Eis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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, geboren zu Paris, Schüler von Drolling. Seine mit Tieren staffierten Landschaften sowie seine Tierbilder sind von überaus schlichter Naturwahrheit, von gediegener Zeichnung und ansprechendem Kolorit, z. B.: eine Schmiede in Villiers sur Morin (1867
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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Zierwerk begegnet man, wie bereits erwähnt, auch bei Werken aus der langobardischen Zeit auf oberitalischem Boden.
Schmuck. In Schmiedearbeiten hatten die Germanen es zu einer hohen Fertigkeit gebracht - der Schmied war ja auch bei ihnen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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sorgten nämlich dafür, daß lärmende Geschäfte lucht in den Städten seien, und deshalb waren die Schmiede und alle mit Hämmern und lärmenden Werkzeugen Han-^[folgende Seite]
1) Bess. am Rand: "Königshof", jetzt Neuerbau.
2) Veesenm.: wahrscheinlich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
Öffnen |
. 110) riefen alle Reiter im Feld ihn an, wenn irgend ein Schaden einem Roß begegnete, und weil er zu raten und zu beschlagen verstand, hielten sie ihn für einen bloßen Schmied, der von seinem Handwerk sich nährte. Aber auch in Basel gibt es heute
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
Öffnen |
. B. die Renzen und einst die Leschabrand und die Lebzelter.
Die vierte Zunft ist die der Schmiede; in dieser sind die Goldschmiede, Hufschmiede (pag. 136), Schlosser, Messerschmiede, Harnischmacher und Waffenschleifer, Sporer, Künstler in Kupfer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
Öffnen |
; der Donnerkeil heißt Albschoß, ihre Pfeile wie ihr Anhauch lähmen (im Blitz) Mensch und Tier (elbentrötsch, s. v. w. blödsinnig). Sie sind zauberkundig und lieben wie alle Windgeister Spiel und Tanz; im Gewitter backen, brauen und schmieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Fistelstimmebis Fitting |
Öffnen |
Salinen, bequemen Badeeinrichtungen und (1878) 3013 Einw.
Fit fabricando faber (lat.), durch Schmieden wird man ein Schmied, d. h. übung macht den Meister.
Fitger, Arthur, Maler und Dichter, geb. 4. Okt. 1840 zu Delmenhorst im Oldenburgischen, begab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
Öffnen |
durch sehr verschiedenes Gewicht entsteht eine außerordentliche Auswahl von Hämmern (von den kleinen Niethämmerchen der Uhrmacher von einigen Grammen bis zu den Vorschlaghämmern des Schmiedes von einem Gewicht bis 10 kg). Die wichtigsten Hämmer sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
Öffnen |
der Sage von Amor und Psyche. "Die goldene Schmiede", eine Verherrlichung der Jungfrau Maria, ist dasjenige Werk Konrads, in welchem er, wie nirgends anderswo, "den Glanz seiner Diktion, die Fülle seiner Rede, den Schimmer seiner Bilder" entfaltet hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Lehrsatzbis Lehrwerkstätten |
Öffnen |
berechtigt sind gelernte Schmiede, die lesen und schreiben können, nach einjähriger Dienstzeit bei der Kavallerie und Artillerie. Nach bestandenem Examen werden sie als "Fahnenschmiede" in der Armee angestellt. Letztere sind auch zum gewerblichen Betrieb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
Öffnen |
verarbeitet vierkantiges Stabeisen und bildet den Kopf des Nagels mit Hilfe des am Amboß befestigten Nageleisens. Ein Schmied fertigt in zwölf Stunden 500-600 große Brettnägel oder 2000-2500 kleine Schuhstifte. Beim Schmieden gewisser Nägelsorten kann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
Öffnen |
Totenkammern der Hünengräber und den spätern Pfahlbauten beweisen, schon in prähistorischer Zeit, von den Kelten vor 2000 Jahren in verschiedenen Größen und Gestalten, namentlich der Köpfe, durch Gießen und Schmieden hergestellt. Daß dabei Nageleisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
Öffnen |
sich der Kreis Semenow durch seine Holzlöffel, der Kreis Balachna durch seine Spindeln, Makarjew durch seine eisenbeschlagenen Kisten erworben, welche Produkte bis nach Bochara und Persien versandt werden. Mit Schmiede- und Schlosserarbeiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
Öffnen |
und Metalllegierungen; in Nassau früher ein Braunkohlenmaß von 30 Kubikfuß Inhalt.
Zaineisen (Krauseisen), früher oft fabrizierte, dünne, beim Schmieden durch Amboß- und Hammereindrücke eingekerbte (quer gefurchte) Eisenstangen, welche, billiger als glatt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
Öffnen |
) 69,2
Volskergebirge, Albancrgebirgc
Voltasches Spannungsgesetz, Elct^
irische Spannungsreihc
Völundr, Wieland der Schmied
VoluntkL (lat.), Wille
Volutina, Ackertulte
Volvox, Protozoen , ,.
Volyne, Wolin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Jugendspielebis Juristentag |
Öffnen |
, die Sprachverhältnisse der heutigen J. (Hamb. 1844); Avé-Lallemant, Das deutsche Gaunertum, Bd. 3 (Leipz. 1862).
Jugendspiele, s. Gesundheitspflege, S. 380.
Julfeuer, s. Sonnenfestfeuer.
Juncker, E. (Pseudonym für Else Schmieden, geb. Kobert), Erzählerin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
Öffnen |
, Kreta und Delos nachweisbare Labyrinthtanz bezogen zu haben scheint. Entführung und Erbauung des Labyrinths werden auf Kreta und in Nordeüropa einem göttlichen Schmiede (Dädalos und Wieland) zugeschrieben, und auch in der »Edda« wird in einer Dichtung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
Öffnen |
die
frühereUnterscheidungzwischenStahl und Schmiede-
eisen durch den Kohlenstoffgehalt allein unhaltbar ist.
Stahl schmilzt zwischen 1400 und 1600", Schmiede-
eisen bei 1600" und darüber. Nach den verschiede-
nen Prozessen, durch welche die schmiedbaren Eisen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
Eisen |
Öffnen |
-
stahl. Uchatius stahl entsteht durch Zusammen-
schmelzen von Roheisen mit Eisenoxyderzen in Gra-
phittiegeln. Feinkorn heißt ein zwischen Puddel-
eisen und Puddelstahl stehendes Erzeugnis. Das
in den Handel kommende, nicht faconnierte Schmiede
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Eisenindustrie |
Öffnen |
von Gegenständen. End-
lich der Handwerksbetrieb der Eisengewerbe, der
Schlosser, Schmiede, Klempner, Messer- und Zirkel-
schmiede, der Graveure, Metalldreher u. s. w. Das
alles gehört zur E. und läßt die Ausstellung des
Vereins deutscher Eisen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Greshambis Gretna-Green |
Öffnen |
! durch den "Schmied von G.". Als 1754 die Be-
stimmung des kanonischen Rechts, nach der jede Ehe-
erklärung zweier Personen vor einem Priester, Frie-
densrichter, Notar oder andern Zeugen als voll-
zogene Ehe anzusehen sei, sür England aufgehoben
wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
Öffnen |
, hat (1893) 20919 E., 4 Kirchen; viele Schmieden,
Anfertigung von landwirtschaftlichen Geräten, Leder- und Holzwaren, Handel mit Talg, Wolle; 2 Kreditinstitute
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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aus zahlreichen
Stämmen und Klassen, teils Mohammedanern, teils
Hindu, wie Dschat, die zahlreichste Klasse, Radsch-
puten, Gudschar, Tschuhra, Kumbhar, Tarchan,
Na'i, Lobar (Schmiede), Dschhinwar u. s. w. Reine
Hindukasten sind die Vrahmanen, Khattri
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sharpebis Sheffield (Stadt) |
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-
nordosten von Chatham (s. d.), Station der Linie
Slttingbourne-T., hat (1891) 13 841 E., stark be-
festigte Dockyards (seit Karl II.) mit Seearsenal,
Trockendocks, große Vorratshäuser, Schmieden, See-
bäder sowie Austernfisckerei. Vor S. liegt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
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, während die Schöpfung des Menschen erst später erfolgt. Ganz besonders zeichnen sich die Z. durch Geschicklichkeit aus. Im nordischen Mythos z. B. schmieden sie den Göttern dasjenige Gerät, dessen diese zu ihrer weltordnenden und erhaltenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0371,
von Nadelnbis Nägel |
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unter dem Namen Maschinen-N. zusammen. Die Drahtnägel sind schon bei „Draht“ besprochen worden. Die geschmiedeten N. sind bei uns immer das Erzeugnis von Handarbeit; Maschinen zum Schmieden derselben sind wohl versucht, aber zu keinem genügenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Loch Neßbis Locke |
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, Böttcherei, Schmieden. - 2) Kreisstadt im Kreis L., an der L. und Sula und an der Linie Krementschug-L.-Romny der Eisenbahn Charkow-Nikolajew, hat (1894) 10 789 E., 6 russ. Kirchen, 2 israel. Bethäuser; Ölmühlen, Ziegeleien, Schmieden und Viehhandel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
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, in der Jägersprache das Blut aller Jagdtiere, auch wohl der Hunde.
Schweißarbeit, Schweißen, s. Schmieden und Eisenerzeugung (Bd. 5, S. 930 a).
Schweißbläschen, Schweißfriesel (Sudamina), Hautausschlag, bestehend in hirsekorngroßen durchscheinenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Schwedenhöhebis Schweiz |
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Lichtbogens; es wird meistens benutzt, um Bleche aneinander zu schweißen, z. B. in der Faßfabrikation. Die Bleche sind gut aneinander gepaßt und mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden; der Schmied hält vermittelst einer isolierten Zange
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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, mit dessen Beziehungen zur Athene, auf Ähnliches endlich die wesentliche Identität des D. mit unserm "Wieland dem Schmied", wie sie A. Kuhn in der "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung" (Bd. 4, S. 95) überzeugend nachweist. Auf den Denkmälern finden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
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. Verarbeitung Abfälle u. Enden
1) Handelsware für Schmiede, Schlosser, zur Drahtfabrikation etc. 2) Material für den Zementationsprozeß. Es entsteht Zementstahl. Material zu Tiegelgußstahl für die feinsten Werkzeuge. 3) Material für den Zementationsprozeß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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für die Kleidung; Schnitzen, Schmieden und Schmücken der Waffen gehörte zu den edlen Gewerben und ausschließlich zum männlichen Beruf. Die Kunst, Eisen und Kupfer zu schmelzen und zu verarbeiten, wurde allgemein geübt. Oft wurden die Lieblingswaffen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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besitzen und wegen ihrer großen Bequemlichkeit zum Schmieden kleinerer Gegenstände außerordentlich in Aufnahme gekommen sind. Während die großen Hämmer nur wenig Schläge (50-100 in der Minute) machen, steigert sich die Zahl der Schläge bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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430
Hermes (griechischer Gott).
Rad, läßt den Prometheus an den Felsen schmieden, bringt dem Epimetheus die von ihm mit den verfänglichsten Gaben ausgestattete Pandora, führt den Priamos in das Zelt des Achilleus, hilft dem Odysseus gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kessenichbis Kette |
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(Vaucansonsche Ketten, Fig. 3), Gelenkketten (Gallesche Ketten, Fig. 4 u. 5). Die größern Last- u. Triebketten werden aus Schmiedeeisen oder Stahl hergestellt und zwar durch Schmieden, indem die Glieder, aus Rundeisen gebogen, ineinander gehängt und einzeln an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Königshofenbis Königshütte |
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Doppelzentner Zementkupfer. Zum Hüttenwerk gehören ferner eine Koksanstalt, eine Eisen- und Stahlgießerei, eine Schamotteziegelei, eine Räderfabrik, Schmiede- und Dreherwerkstätte und eine Gasanstalt. In unmittelbarer Nähe der Stadt befinden sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Lehrbataillonbis Lehren |
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Schmieden etc. die verlangte Form erhalten hat. Man verfertigt dann eine Lehre, indem man das halbe Profil des Gegenstandes, z. B. einer Säule, in Blech ausschneidet. Soll ein Massivcylinder und ein Hohlcylinder genau ineinander gepaßt werden, so benutzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
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Trocknen von Papier, Gewebe etc.; 3) eine bleibende Formänderung, z. B. beim Schmieden, Prägen, Gaufrieren etc., zur Erzeugung von Bleiröhren, Nudeln, Ziegelsteinen etc., zum Satinieren u. dgl.; 4) eine feste Verbindung, z. B. durch Schweißen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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und Geschwindigkeitsmessung.
Schnelligkeitsmesser, s. Tachometer.
Schnellkäfer (Schmiede, Elateridae Leach), Käferfamilie aus der Gruppe der Pentameren, meist unscheinbare, langgestreckte, mehr oder weniger niedergedrückte Käfer mit gesenktem Kopf, elf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0623,
Schraube |
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. Schrauben werden hergestellt durch Gießen, durch Schmieden in Gesenken, durch Auflöten des Ganges, durch Ausfeilen oder Aushauen des Ganges, durch Drücken auf der Drehbank (besonders in der Blechverarbeitung, Lampenfabrikation üblich) und vorzüglich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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und Schleifer, dem Eisenstaub die Schmiede, Feilenhauer, Stahlschleifer, Spiegelglaspolierer, dem Tabaksstaub die Tabaksarbeiter, dem Farbenstaub die Farbenarbeiter, der kieselsauren Thonerde die Ultramarinarbeiter etc. Den Nachweis, daß diese Substanzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Prellbis Presse |
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griechischen Erzbischofs.
^ Presse. Nachdem Haswell 1861 darauf hingewic, sen, daß bei der Formänderung des Eisens durcli^ Schmieden ein ruhiger Druck viel günstiger wirkt al5 ein kräftiger Schlag, da im ersten Fall sich die
Vördelpresst.
umformende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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FriedrichWilhelms-Vrunnen, Lam-
Friesboden, Fries (Baukunst)
^ril?g.t6, Fregatte
Friktionssatz, Feuerwerkerei 225,i
Frischei, Brot 469,i
Frlschfeuer, Frischen
Frischherd, -Prozeß, -Schmiede,
Frischstück, Frischen lEisen414,i, 415,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
Öffnen |
- Marie (Dichterin), Colban '
Schmidtscher Motor, Wassersäulen«
Maschine
S(l miedbarerGuß,Eisengießerei474,i
Schmied.berger Kamm, Forstkamm
Schnnedeeisen, Eisen 406,1, 413,1
Schmiedet, O., Missionsverein (Ad. 17)
Schmieden (Architekt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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und Biegen; 2) aus geplättetem Stahldraht (Korsett- und Krinolinenfedern); 3) durch Schmieden in Gesenken und Biegen nach Schablonen; 4) durch Walzen auf exzentrischen Walzen (Waggonfedern, Fig. 2 A). Die geeignetste Stahlsorte zu den großen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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. Siegfried
Tafelrunde
Templeisen
Theophilos
Thiersage, s. Reineke Fuchs
Titurel
Tristan und Isolde
Volksbücher
Volkslied
Wieland (der Schmied)
-
Albrecht von Halberstadt
Albrecht von Scharfenberg
Alpharts Tod
Amis
Annolied
Aue
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
Öffnen |
Kunstgewerbe
Lithophanie
Meuble, s. Möbel
Mianteria, s. Goldschmiedekunst
Möbel
Musterzeichenschulen
Orfévrerie
Phelloplastik
Plastik
Plastilina *
Potichomanie
Porzellanmalerei, s. Thonwaaren
Schmieden
Tauschirarbeit
Teltonik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
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Scarabaeus, s. Skarabäen
Schmiede, s. Schnellkäfer
Schneewürmer
Schnellkäfer
Schröter, s. Hirschkäfer
Schwimmkäfer, s. Wasserkäfer
Sitophilus
Spanische Fliege, s. Kantharide
Speckkäfer
Spießbock, s. Bockkäfer
Spitzmäuschen
Splintkäfer, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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Keilhaue (Fig. 1) besteht
aus einem etwas gebogenen eisernen Blatt mit verstahlter Spitze; die doppelte (Fig. 2) kann vom Helm gelöst werden; bei der Keilhaue mit gußstählernen
Einsatzspitzen (Fig. 3) brauchen nur die letztern nach der Schmiede
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0803,
Berlin (Verwaltung) |
Öffnen |
Reichstagsgebäude, 1871 in einem Teil der ehemaligen königl. Porzellanmanufaktur nach Hitzigs Entwurf von Gropius und Schmieden angelegt. Das neue Reichstagsgebäude auf der Ostseite des Königsplatzes, von P. Wallot seit 1884 erbaut und 5. Dez. 1894
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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für Infektionskrankheiten, das Frauensiechenhaus Bethesda am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, die Krankenhäuser im Friedrichhain (1870-73 von Gropius und Schmieden für 600 Kranke in 14 Pavillons erbaut), Moabit, am Urban (600 Betten, 1890 eröffnet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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und Schmieden gebaute Kunstgewerbeschule (Direktor Professor Ewald) mit mehrern Ateliers. Von Privatgalerien ist bedeutend die Ravenésche Gemäldegalerie, mit neuern deutschen und franz. Bildern. – Von den Ausstellungen, insbesondere Kunstausstellungen (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
zurück und stiftete daselbst eine große Ackerbaugesellschaft. Im Depart. Cher führte er später den Lein-, Tabak-, Krapp- und Rhabarberbau ein und verbesserte im ganzen südl. Frankreich Windmühlen, Schmieden und die Kultur der Wiesen. Nach dem 18
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
Öffnen |
verbunden,
oder endlich nach Fig. 8 unter die Kappe trapezför-
miger Leisten lose aufgebogen; d. Deckung mitZink-
wellblech (Fig. 9), das
an hölzerne oder schmiede-
eiserne Fetten angeschraubt
wird; e. mit gepreßten
Platten, die entweder
nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Frigidariumbis Friktionsrad |
Öffnen |
erfolg-
ter Hebung freigeben, sodaß der Bär auf das durch
den Amboß gestützte Arbeitsstück frei herabfällt.
Den Zeitpunkt der Auslösung und die Hubhöhe be-
stimmt der Schmied durch Zurückziehen der einen
Friktionsscheibe mittels eines Handhebels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
Zusam-
men, namentlich mit Malachit.
Kupfergrün, Farbe, s. Auersberger Grün.
Kupferhammer, s. Kupferwaren.
Kupferhammerschlag oder Kupferasche, die
beim Glühen des Kupfers sich bildende Kupferoxyd-
schicht, die beim Schmieden in Schuppen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
Hammers durch den Schmied erfolgt durch Ausrückung dieser Kuppelung mit Hilfe des Fußtritts h oder Handhebels i unter gleichzeitigem Anzug der Bremse k.
Kurbelkette, Kurbelmechanismus, s. Kurbelgetriebe.
Kurbelpresse, s. Pressen.
Kurbelprisma
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Landwirtschaftliche Bautenbis Landwirtschaftliche Genossenschaften |
Öffnen |
weiter, die Ställe nach den Vieharten, die Scheunen nach den Produkten; Schmieden, Wasch- und Backhäuser, Brauereien, Brennereien, Molkereien, Eiskeller kommen außerdem noch dazu. - Vgl. Bouchard-Huzard, Traité des constructions rurales et de leur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0721,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) |
Öffnen |
), Kassen (0,8), Waffen (2,67), Schmiede- und Schlosserwaren (4,3), Nägel (6,8), Eisengeschirr (3,4), Kupferwaren (5,4), Blei- (1,12), Zink- (2,6), Messingwaren (9,01 Mill. Fl.). Die Metallindustrie hat ihren Sitz in Böhmen, Mähren, Steiermark
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