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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0612, von Schraubstollen bis Schreck Öffnen
» (1 Bd., Wien 1865‒78), «Physik. Studien über die Beziehungen zwischen Materie und Licht» (ebd. 1867), «Handbuch der Edelsteinkunde» (ebd. 1869). Schreb. oder Schrb., hinter der wissenschaftlichen Benennung naturgeschichtlicher Gegenstände Abkürzung
67% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0625, von Schraudolph bis Schreiber Öffnen
der reichen Bibliothek dieses Instituts. Schreb., bei botan. Namen Abkürzung für J. Ch. D. ^[Johann Christian Daniel] v. Schreber, geb. 1739 zu Weißensee, gest. 1810 als Professor der Medizin und Naturkunde in Erlangen (Gräser). Schreber, Daniel
24% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0354, von Bambukbutter bis Bammako Öffnen
. Bassiafette . Bambus , s. Bambusa . Bambūsa Schreb. , Bambus , Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.). Man kennt gegen 30 Arten, die namentlich in den Tropengegenden vorkommen. Es sind ausdauernde holzige
24% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0530, von Baumlerche bis Baumschwälbchen Öffnen
befestigt. Baumpieper , Vogel, s. Pieper . Baumrotschwanz , s. Gartenrotschwänzchen . Baumrutscher , eine Familie der Singvögel, s. Baumläufer . Baumsatz , s. Verpflanzen . Baumschläfer (Myoxus dryas Schreb.) , ein
24% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0593, von Omnia vincit Amor bis Onagraceen Öffnen
, Stadtbank, Flußhafen, wenig Industrie und Handel. Ona , Volksstamm, s. Feuerland . Onăger ( Equus onager Schreb. ), Gurkur , Kulan , eine Art wilder Esel, hellgrau, an den Seiten gelblich, auf dem Rücken ein brauner
24% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0894, von Parc producteur bis Paredes de Nava Öffnen
.). Im weitern Sinne bezeichnet man auch einige kleinere, Südamerika bewohnende Katzen mit geflecktem Fell, wie den Marguay ( Felis tigrina Schreb. ) und die langschwänzige Felis macrura Wied , als P. oder Tigerkatzen. Pardelluchs , s
24% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1003, von Siphonia bis Sirenen (in der Mythologie) Öffnen
1001 Siphonia – Sirenen (in der Mythologie) fremden Stoffe zurückhält; durch eine mit einem Deckel verschraubte Öffnung sind die S. zugänglich. – Über S. in der Bedeutung Atemröhre s. Muscheln (Bd. 12, S. 100a). Siphonĭa Schreb
21% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0152, von Georgsthaler bis Gephyreen Öffnen
itah ( Cynailurus jubatus Schreb. ), mit sehr kleinem, fast hundeartig gestrecktem Kopf, licht gelblichgrauem, schwarz und braun gestecktem, namentlich auf dem Rücken langem
21% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0060, von Glätten bis Glatz Öffnen
pipistrellus Daub. ). Endlich gehört hierher auch die gemeine Fledermaus ( Vespertilio murinus Schreb. , s. Taf. I , Fig. 3) oder Speckmaus , welche in Kaminen und Rauchkammern, wie auf Speichern und unter Dächern
21% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0964, von Zeyner bis Zichy von Vásonykeö Öffnen
in größerer Zahl gezüchtet. Ebenso wurde die afrikanische Zibethkatze , Civette ( Viverra Civetta Schreb. , s. Tafel: Schleichkatzen , Fig. 6), ein der vorigen ähnliches Tier, in früherer Zeit selbst in europ. Städten zu Hunderten gehalten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
) Lecanoreae (Gattungen: Lecanora Ach., Ochrolechia Mass., Placodium Hill.); 6) Umbilicarieae (Gattung: Umhilicaria Hoffm.); b) mit laubartigem Thallus: 7) Parmeliaceae (Gattungen: Sticta Schreb., Parmelia Ach., Physcia Schreb.); 8) Peltideaceae
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0358, von Gipsabguß bis Giraffe Öffnen
sich einer starken Schere, sogen. Gipsschere. Vgl. Verband. Gipsy (spr. dsch-, entsprechend dem neugriech. Gyptis, türk. Kibdi, eigentlich "Ägypter"), der englische Name für Zigeuner. Giraffe (Camelopardalis Schreb., Kamelparder
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0810, Linné Öffnen
. 1751); "Hortus Cliffortianus" (das. 1737); "Flora lapponica" (das. 1737; 2. Aufl., Lond. 1792); "Genera plantarum" (Leiden 1737; 7. Aufl. von Richard, Frankf. 1778; 8. Aufl. von Schreber, das. 1789-91, 2 Bde.; 9. Aufl. von Sprengel, Götting. 1830-31, 2
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0906, von Murmanskisches Meer bis Murnau Öffnen
. Marmota Schreb., s. Tafel "Nagetiere II") ist 51 cm lang, mit 11 cm langem Schwanz, und am Widerrist 15 cm hoch, dicht und ziemlich lang, am Kopf glatt anliegend, an den übrigen Körperteilen locker und hinter den Wangen lang behaart, so daß diese
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0947, von Siebenlehn bis Siebenschläfer Öffnen
- und Zigarrenfabrikation, Buchdruckerei, ein Dampfsägewerk und (1885) 2311 evang. Einw. Siebenpunkt, s. Marienkäfer. Siebenschläfer (Myoxus Schreb.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Schlafmäuse (Myoxidae), mit dem gemeinen S. (Bilch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0179, von Festuca bis Festung Öffnen
Grumt, wohlschmeckendes und kräftiges Futter. Es darf bei Wiesen- und Weidenanlagen niemals fehlen, sobald der Boden nicht dürr liegt; Gebrauchswert der Samen 26 Proz. F. arundinacea Schreb. (F. elatior L., Rohrschwingel, Fig. 4), 1-1,25 m hoch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0667, Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) Öffnen
, der Volksbibliothekverein, das orthopädische Institut, der Schreber-Verein für Förderung der Erziehung und des Unterrichts mit 3 Schrebergärten u. v. a. Freimaurerlogen hat L. 3: Minerva zu den drei Palmen, Balduin zur Linde und Apollo. Apotheken sind 15 vorhanden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0284, Thierheilkunde Öffnen
. N. Scanzoni Schönlein Schreber * Schüppel * Schultz-Schultzenstein Schweigger, 2) K. Senckenberg, 2) J. C. Skoda Sömmering Stromeyer Thiersch, 3) K. Tiedemann, 2) F. Traube Treviranus, 1) G. R. Tröltsch Valentin Virchow Voit, 2
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
-, Fremdenverkehrs-, Fröbel-, Gebirgs-, Gemeinnützige, Grundbesitzer-, Handlungsgehilfen-, Jagdschutz-, Konsum-, Kreditreform-, Landwirtschaftliche, Mäßigkeits-, Naturheil-, Obstbau-, Orts-, Schreber-, Spar- und Vorschuß-, Städtische, Tierschutz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0105, von Adamsbrücke bis Adansonia Öffnen
am Senegal, wo er sich bis 1753 der Erforschung der Natur und der Völker Senegambiens widmete, und publizierte seine Beobachtungen in der " Histoire naturelle du Sénégal " (Par. 1757; deutsch von Martini, Brandenb. 1773, und von Schreber, Leipz. 1773
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Bambusa bis Bamian Öffnen
Mandinkahäuptlingen ein Freundschaftsbündnis abgeschlossen. Bambusa Schreb. (Bambus), Gattung aus der Familie der Gramineen, in welcher diese letztere ihre höchste Entwickelung erreicht, baumartige Gewächse mit schlanken, holzigen, nicht selten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0260, Botanik (im 19. Jahrhundert) Öffnen
der Linnéschen " Genera " und " Species plantarum ": Schreber (1789), Willdenow (1797-1810), Vahl (1805 u. 1827), Persoon (1805), Römer und Schultes (1817-30), K. Sprengel (1830 bis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
und Baukunst, besonders S. 486. Diptĕryx Schreb. (Coumarouna Aubl., Tonkabaum), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Bäume mit wechsel- oder gegenständigen, unpaarig oder paarig gliederten, lederigen Blättern, violetten oder rosenroten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0784, von Fumoir bis Fundão Öffnen
, Rauchzimmer, Rauchkoupee. Fumös (lat.), rauchig, dunstig. Fun (spr. fönn), s. Fen. Funambulist (lat. funambulus), Seiltänzer. Funaria Schreb. (Drehmoos, Wettermoos), Laubmoosgattung der akrokarpen Moose, niedrige, einjährige, monözische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
. sind nur aus Tertiärschichten bekannt; es finden sich Stengel und Blätter aus den Gattungen Bambus Schreb., Arundinites Sap., Poacites Bgt., Panicum L., Oryza L. u. a. Alle G. sind reich an Kieselsäure, welche hauptsächlich in der Epidermis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1001, von Haferdistel bis Haffner Öffnen
werden fast nur aus Liebhaberei gebaut. Der Fahnen-, Stangen-, Trauben-, Kamm- oder türkische H. (A. orientalis Schreb.), mit höhern, steif aufrechten Halmen und schon in noch grünem Zustand mit zusammengezogenen, einseitig gewendeten Rispen, verträgt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0293, von Heilig bis Heilige Öffnen
); Schreber, Kinesiatrik oder die gymnastische Heilmethode (Leipz. 1852); Derselbe, Ärztliche Zimmergymnastik (19. Aufl., das. 1884); Eulenburg, Die schwedische H. (Berl. 1853); Seeger, Diätetische und ärztliche Zimmergymnastik (Wien 1878); Unman
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0414, Kaluga Öffnen
. nur bedingungsweise und in einzelnen Fällen am Platz sind. Vgl. Schreber, Die Kaltwasserheilmethode (Leipz. 1842); Munde, Hydrotherapie (12. Aufl., das. 1877); Cohn, Hydrotherapie des Scharlachs und akuter Hautkrankheiten (Berl. 1862); Winternitz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0849, von Klinodiagonale bis Klipstein Öffnen
Klippschliefer: Klippdachs) am Kap der Guten Hoffnung, an der Ostküste Afrikas bis zum Roten Meer, in Arabien und Syrien. Sie nähren sich von Pflanzen und werden des Fleisches halber gejagt. Der kapsche Schliefer (H. capensis Schreb.) hat die Größe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0954, von Luce bis Luchs (Tier) Öffnen
von solcher Kreuzung ableiten wollen. Der Wüstenluchs (Karakal, F. Caracal Schreb.), 65 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz, hohen Läufen, langen, schmalen, schwarzen Ohren, starken Ohrpinseln und eng anliegendem, ungeflecktem, fahlgelbem bis braunrotem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0422, von Meerschaf bis Meersenf Öffnen
gekielten, hufähnlichen Nägeln, ohne Schwanz. Das gemeine M. (Cavĭa cobaya Schreb.), 20-24 cm lang, in bunter Mischung schwarz, rot, gelb und weiß gezeichnet, ist im wilden Zustand nicht bekannt, in Südamerika seit Jahrhunderten als Haustier eingeführt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0213, von Polytypen bis Pombal Öffnen
Stengeln verfertigt man Bürsten. Die kleinern Arten: P. piliferum Schreb., mit weißer Haarspitze an den Blättern, und P. juniperinum Hedw., mit haarlosen, am Rand eingerollten Blättern, gehören zu den Charakterpflanzen des Sandbodens, auf welchem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
. Ordnung als Huftiere im weitern Sinn zusammen; hierzu gaben die ausgestorbenen Zwischenformen Veranlassung. Vgl. Schreber, Die S. (fortgesetzt von Goldfuß und Wagner, Erlang. u. Leipz. 1775-1855, 7 Bde., 5 Suppl.); Geoffrey Saint-Hilaire
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0379, Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) Öffnen
dies Tier von dem asiatischen Argali ab, der über die Eisfelder der Beringsstraße eingewandert ist. Der europäische Mufflon (O. Musimon Schreb.), 1,15 m lang, 70 cm hoch, mit 10 cm langem Schwanz, glatt anliegendem Haar, kurzer Mähne an der Brust
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0388, von Schafkamel bis Schalcken Öffnen
. In Nordindien und Nepal vertritt den gemeinen S. der Landjak (C. pallipes), wohl nur eine Spielart des vorigen, in Inner- und Südafrika der sehr niedrige Schabrackenschakal (C. mesomelas Schreb.), mit seitlich scharf begrenzter schwarzer Färbung der Oberseite
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0417, von Schauß bis Scheel Öffnen
Tambow, hat Handel mit Hanf, Getreide, Talg und (1885) 7663 Einw. S. wurde 1553 gegründet. Schb., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. ^[Johann] Christ. Daniel v. Schreber, geb. 16. Jan. 1739 zu Weißensee, gest. 10. Dez. 1810 als Professor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0795, von Seckenburger Kanal bis Seckendorff Öffnen
: "Der deutsche Fürstenstaat" (Gotha 1655); "Der Christenstaat" (Leipz. 1685) u. a. Vgl. Schreber, Historia vitae Viti Lud. a S. (Leipz. 1733); Nasemann, Veit Ludw. v. S. (in den "Preußischen Jahrbüchern", Bd. 12). 2) Friedrich Heinrich. Reichsgraf
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0890, von Sersche bis Server Pascha Öffnen
Schreb.), Säugetier aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Katzen, ist 1 m lang, mit 30-35 cm langem Schwanz, 50 cm hoch, schlank gebaut, hochbeinig, mit zugespitzten Ohren und einer dichten, rauhen Behaarung von hell fahlgelber, bisweilen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
. Schnellkäfer. Springkasten, s. Tisch. Springkörner, s. Euphorbia. Springkraut, s. Impatiens; kleines S., s. Euphorbia. Springkürbis, s. Momordica. Springläuse, s. Blattflöhe. Springmaus (Dipus Schreb.), Gattung aus der Ordnung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0320, von Stickstoffoxydul bis Sticta Öffnen
. Agrikulturchemie und Landwirtschaft, S. 478. Sticta Schreb. (Grubenflechte), Laubflechten mit weißen, becherartig vertieften Flecken (Cyphellen) auf der Unterseite des Thallus, meist am Rande des letztern befindlichen Apothecien und mit der Markschicht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0407, von Sturmbock bis Sturmvogel Öffnen
von seinem Sohn Johann Wilhelm S. (geb. 19. Juli 1808, gest. 7. Jan. 1865 in Nürnberg), nämlich: "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur" (Nürnb. 1798-1855, 163 Hefte mit 2472 Tafeln; 1. Abt.: Phanerogamen, 96 Hefte, bearbeitet von Hoppe, Schreber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0992, von Una corda bis Uneheliche Kinder Öffnen
. B. ein Adler ohne Krallen, ein Löwe ohne Klauen, ein Eber ohne Hauer etc. Unbewegliche Sachen, s. Sachen. Unbotmäßigkeit, s. Widersetzlichkeit. Uncarĭa Schreb. (Gambirstrauch), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, kletternde Sträucher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0319, von Wagenfett bis Wagner Öffnen
. Wagn. A., Abkürzung für Andreas Wagner, geb. 21. März 1797 zu Nürnberg, gest. 19. Dez. 1861 als Professor der Zoologie in München, Fortsetzer von Schrebers »Säugetieren« und Martinis »Konchylienkabinett«. Wagner. Gelehrte: 1) Johann Jakob
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0893, von Zia bis Zichy Öffnen
entwickelter Drüsentasche zwischen After und Geschlechtsteilen. Die afrikanische Z. (Civette, Viverra Civetta Schreb., s. Tafel »Raubtiere III«), 70 cm lang, mit 35 cm langem Schwanz, im Bau zwischen Katze und Marder stehend, mit kräftigem Leib, mittellangem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0907, von Zimmerbock bis Zimmermann Öffnen
ist das vielseitigste der sogen. Baconsche Apparat, welcher teils als Schaukelringpaar zu Hang und Stütz, teils als Reck dienen kann. Vgl. Schreber, Ärztliche Z. (23. Aufl., Leipz. 1888); Seeger, Diätetische und ärztliche Z. (2. Aufl., Wien 1878
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
Schb. = J. Ch. D. v. Schreber Schill. = W. Schilling Schimp. = W. Ph. Schimper Schlechtd. = D. F. L. v. Schlechtendal Schleg. = Herm. Schlegel Schm. et Kze. = J. K. Schmidt und G. Kunze Schn. = J. G. Schneider Schomb. = R. H. Schomburgk Schrad
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0134, von Adangbe bis Addiktion Öffnen
naturelle du Sénégal» (Par. 1757; deutsch von Martini, Brandenb. 1773, und von Schreber, Lpz. 1773), «Familles des plantes» (2 Bde., Par. 1763), das später in einer neuen Bearbeitung U. d. T. «Méthode nouvelle pour apprendre à connaître les
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0709, von Belvedere bis Bełz Öffnen
.), wilde Esel (Equus onager Schreb.) zu erwähnen. Die Vogelwelt gleicht der Persiens und Afghanistans. Bevölkerung. Diese, etwa 400 000 Seelen auf etwa 315 000 qkm, zerfällt in Belutschen und Brahui. Die Belutschen sind ein iranischer, den Afghanen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Dietrichswalde bis Dietz Öffnen
in Kupfer. In solcher Art gab sie ein großes Werk, die Stauden und Ncnmve der Um- gegend von Nürnberg in illuminierten Kupferstichen, mit Text von Schreber, heraus. Dietsch, Heinrich Rudolf, Philolog, geb. 16. März 1814 zu Mylau im Vogtlande
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0344, von Dipteros bis Directa actio Öffnen
die Bezeichnung Dipteraltempel, dipterale Anlage. Diptĕryx Schreb., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit 8 tropisch-amerik. Arten. Es sind Bäume mit gefiederten Blättern und roten oder violetten zu Trauben
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
Luchse (1 weitverbreitet, aber vielfach ausgerottet, 1 südlich, 1 nördlich), 2 Viverren (Viverra civetta Schreb. im äußersten Süden, Herpestes Widdringtoni Gray bloß in Spanien), 7 marderartige (5 weitverbreitet, 1 Iltis bloß im Südosten, der Nörz nach
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0430, Europa (Tierwelt) Öffnen
hierher 1 Wildschaf, der Mufflon (Ovis musimon Schreb.), in den Gebirgen Sardiniens und Corsicas, ferner der Steinbock, welcher in mehrern Arten die hohen Gebirge des eigentlichen Spaniens, die Pyrenäen und nur noch in wenig Individuen und sehr
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0890, von Fleischerblume bis Fleischgift Öffnen
. a. Ahlfelds "Predigten", Lechlers "Johann von Wiclif", Reins "Privatrecht und Civilproceß der Römer", Martins' Werke über Brasilien, Schrebers "Ärztliche Zimmergymnastik" (24. Aufl., 141. bis 150. Tausend) u. a., H. von Sybels "Geschichte des ersten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0833, von Geotriton bis Gepard Öffnen
. Der asiatische G., Tschitah der Araber (Cynailurus jubatus Schreb., Felis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
Wiesenhafer oder kleine Goldhafer (Avena flavescens L.), welcher häufig auf trocknen Wiesen, namentlich auf Kalkboden wächst. Unter den als Unkraut vorkommenden Arten sind besonders der Rauh- oder Sandhafer (Avena strigosa Schreb.) und der sehr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0397, von Hufeisenbogen bis Hüffer Öffnen
Hautsinn dieser Tiere zusammenhängt. Von den Arten kommen in Europa vor die große Hufeisennase Rhinolophus ferrum equinum Schreber; s. Tafel: Fledermäuse Ⅱ, Fig. 1), 36 cm klafternd, mit 4,5 cm langem Schwanz, oben rußbraun, unten weißlich rostrot
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0632, Insektenfresser Öffnen
(deutsch von Schreber, Erlangen 1771); Roth, Von der Reizbarkeit des sog. Sonnentaus (Brem. 1782); Darwin, Insectivorous plants (Lond. 1875; deutsch von J. V. Carus, Stuttg. 1876). Eine vollständige Zusammenfassung der Litteratur findet sich in Drude
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0744, Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) Öffnen
tritt das Stachelschwein und die Zibethkatze (Viverra civetta Schreb.) auf. Einteilung des alten Italiens. Der Name I. ist von dem kleinen Gebiet der Italer in der äußersten Südspitze erst allmählich, endgültig zu Cäsars Zeit auf die ganze Halbinsel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0661, von Orthophosphorsäure bis Ortler Öffnen
Bde., Par. 1741) die erste zusammenfassende Darstellung der O. gab. Nachher waren es Sheldrake, Jörg, Delpech, Dupuytren, Scarpa, Dieffenbach, Gusrin, Stromeyer, Schreber, Schildbach u. a., welche wesent- lichen Einfluß auf den Entwicklungsgang
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0316, Sardinien (Insel) Öffnen
von Oristano, am Südfuß des Monte-Ferru, befinden sich herrliche Orangengärten mit gegen 300000 Bäumen. Die Tierwelt entspricht der des ital. Festlandes, nur findet sich besonders im östl. Teil am Monte-Serrane das Mouflon (Mufflon, Ovis Musimon Schreb
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0400, von Schb. bis Scheel-Plessen Öffnen
, Mühlen und Branntweinbrennereien. Fekb., hinter lat. Pflanzen- und Tiernamen Ab- kürzung für Johann Christian Daniel von Schreb^r, geb. 16. Jan. 1739 in Weisscnsee, gest. 10. Dez. 1810 als Professor der Medizin und Natur- kunde in Erlangen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0185, von Spitzer (Emanuel) bis Spitzweg Öffnen
) in Feldern und Gärten, die Hausspitzmaus (Crocidura araneus Schreb.) in Häusern, Gebäuden, wo sie sich auch an Fett, Fleisch und Öl vergreift, und in Gärten. Auch gehören zu der Gattung die beiden kleinsten Säugetiere, die man überhaupt kennt, die nördlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0355, von Stickstoffbor bis Stieber Öffnen
. wurden Ende der achtziger Jahre wieder aufgehoben. (S. auch Kunststickereifachschulen, Maschinenstickerfachschulen, Klöppelschulen.) Sticta Schreb., Grubenflechte, Flechtengattung der Laubflechten (s. Flechten). Der Thallus ist flach
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0820, von Thymus bis Tiara Öffnen
offizinell. Einige buntblätterige Formen des in Südeuropa heimischen T. citriodorus Schreb. (Citronenthymian) werden als Teppichpflanzen verwendet und durch Stecklinge, alle übrigen durch Samen vermehrt. Thymusdrüse (Glandula thymus), eine lange
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0477, von Waldviertel bis Waldwertrechnung Öffnen
die Waldwühl- oder Rötelmaus (Arvicola glareolus Schreb.), die Feldmaus (Arvicola arvalis Pall.) und die Waldmaus (Mus sylvaticus L.) sehr schädlich, durch Abschneiden der Wurzeln die Wasserratte oder Mollmaus (Arvicola amphibius L.). Unter den Vögeln sind
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0700, von Wiederkauf bis Wiedertäufer Öffnen
tragelaphus Desmar., s. Taf. Ⅱ, Fig. 1), der Mouflon (Ovis musimon Schreber, Fig. 2) und das amerik. Bergschaf (Ovis montana Geoffr., Fig. 3). – 3) Rinder (s. d., Bovinae und Tafel: Rinder Ⅰ u. Ⅱ), mit dem Yack (Poëphagus grunniens H. Gm., s. Taf. I, Fig. 1
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0063, von Umwallung bis Uncle Sam Öffnen
beschießen sind. Unbewußt, s. Bewußtsein. Uncarĭa Schreb., aus tropischen Bäumen und Sträuchern bestehende Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.). Von einem in Ostindien einheimischen, kletternden Strauche, U. Gambir Roxb. (Nauclea
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0333, von Lucena bis Luchsfelle Öffnen
Schreb., s. Tafel: Katzen I, Fig.4), eine für alle Steppenländer Afrikas charakteristische Katzengestalt, bildet einen Übergang von den echten Katzen zu den L. Er erreicht eine Größe von 86 cm mit 30 cm langem Ringelzeichnungen tragenden Schwanz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0851, von Wucherblume bis Wühlmaus Öffnen
wird. Ferner die Wurzelmaus (Hypudaeus oeconomus Desm.), 8‒11 cm groß, welche sich in ganz Sibirien findet; die Alpenratte (Hypudaeus nivalis Martius), in der Nähe der Schneeregion in den Alpen; die Waldwühlmaus (Hypudaeus glareolus Schreber), oben braunrot
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0962, von Heilbrunn bis Heilgymnastik Öffnen
- und Freiturnen ersetzt, wie es zu Heilzwecken namentlich von Schreber (s. d.) angewendet wurde und seitdem als Zimmergymnastik nicht bloß zur Beseitigung krankhafter Zustände, sondern auch als diätetisches Mittel bei mangelnder anderweiter Körperbewegung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0963, Heilig Öffnen
, Die Gymnastik nach dem System des schwed. Gymnasiarchen P. H. Ling (5 Bde., Berl. 1848‒59); Schreber, Kinesiatrik oder die gymnastische Heilmethode (Lpz. 1852); ders., Ärztliche Zimmergymnastik (24. Aufl., ebd. 1890); Eulenburg, Die schwedische H. (Berl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0662a, Leipzig Öffnen
-Gäßchen C 2 Scheiben-Holz A B 3, 4 Schenkendorf-Straße B C 4 Schiller-Straße C 2 Schletter-Straße C 3 Schleußiger Weg B 4 Schloß-Gasse C 2 Schreiber-Platz A 2 Schreber-Straße B 2 Schuhmacher-Gäßchen C 2 Schul-Platz B C 1 Schul-Straße C 2