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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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416
Subtropen - Suchitoto.
dritte, die Differenz (den Unterschied), findet, die, zu dem Subtrahendus addiert, den Minuendus gibt. Das Zeichen der S. ist - oder ÷, gelesen minus oder weniger, z. B. 12-4=8. Das Verfahren bei S. mehrzifferiger
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66% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Subtropenbis Succursalpfarreien |
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474
Subtropen - Succursalpfarreien
Minuendus und Subtrahendus gesetzt wird. In der Gleichung 11 - 8 = 3 ist 11 der Minuend, 8 der Subtrahend und 3 die Differenz. Um zu prüfen, ob das Resultat einer S. richtig ist, addiert man die Differenz zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
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Landwirtschaft«, Berl. 1890). Er teilt die japanischen Inseln in Bezug auf Vegetationsgebiete in fünf Zonen: eine südliche subtropische, eine nördliche subtropische als Grenze der Reiskultur, eine gemäßigte, eine Zone der Abies Veitchii, die Nordgrenze des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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verfeben und weichen außer in der heizein-
ricktung (f. Heizung) nicht voneinander ab. In
erstern werden Pflanzen kultiviert, die im Winter
eine Wärme von 10-12" d bedürfen, in letztern bei
5>-6° ('. subtropische Gewächse, die mehr Licht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
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.
Ostindien, China; in fast allen subtropischen Ländern kultivirt. Die kleinen, eiförmigen, plattgedrückten Samen von verschiedener Farbe, enthalten 50-70 % Oel. Dasselbe vertritt im Orient die Stelle des Oliven- und Mohnöls als Speiseöl und bürgert sich auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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. Formation, Pampasformation, Chañarformation, subtropische Formation, Punaformation, Chacoformation, Paraguay- und mesopotamische Formation. Erstere Formation reicht etwa bis zum 39.° nördl. Br., wahrscheinlich bis dahin, wo das Festland nach N. hin sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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der subtropischen Büsche treten Bäume von geringer Höhe, das Gestrüpp ist höher. Gehölz und Gestrüpp wechselt ab mit Grasflächen. Die Paraguayformation breitet sich im Norden der Provinz Corrientes und auf dem Territorium der Missionen aus und ist wenig bekannt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Steppen
Strand, s. Küste
Strath
Subtropisch
Terrasse
Thäler
Tropen
Ufer
Vorgebirge, s. Kap
Watten
Welttheile
Werder
Wüste
Hydrographie.
Hydrographie
Aestuarien
Aestuation
Aquilege
Atlantischer Ocean
Bach
Bifurkation
Binnenmeer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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entsprechend, subtropisch ist, doch einen wesentlich eigentümlichen Charakter. An Artenreichtum steht sie einzig da (man schätzt die Zahl der bis jetzt von da in die europäischen Herbarien eingeführten Arten auf 12-14,000), nicht weniger auch an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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; Mannigfaltigkeit der Vegetation ist nur, wo Bewässerung möglich gemacht wurde. Von 35° nördl. Br. an bis 11° südl. Br. liegt der asiatische Kontinent mit seinen Inseln in der subtropischen und tropischen Zone. Dahin gehören das südliche China und Japan nebst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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im subtropischen A., namentlich an der Süd- und Westküste, entschieden der Südwestwind; in Neusüdwales bemerkt man ihn vorherrschend während des Winters, im Sommer ersetzen ihn die feuchten Ost- und Südostwinde. Höchst verderblich wirken die aus dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Sträucher, in den tropischen und subtropischen Ländern der Alten und Neuen Welt, mit wechselständigen, ganzen Blättern, einfachen, ährenartigen Blütentrauben und beerenartigen Früchten. P. decandra L., ein über 3 m hohes, perennierende Kraut mit ästigem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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, wenn es auch einzelne Gegenden gibt, in welchen dieselbe an die der tropischen Gegenden heranreicht, so namentlich an den Westküsten der Kontinente. An den Polargrenzen der Passate herrschen die subtropischen R. und bilden hier die Zone mit Herbst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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S. betrifft, so ist ihre Allgemeinerscheinung deutlich subtropisch und amerikanisch, die tertiären S. Europas zeigen vorwiegend ein subtropisches ostindisches Gepräge.
Über die Farben der S., deren Anordnung bestimmte genealogische Schlüsse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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eine eigenartige Form der Aussäung angenommen (s. Lebendiggebärende Pflanzen, Bd. 18). Endlich sind als Übergang zu der immergrünen Gehölzformation die subtropischen Wälder hervorzuheben, in deren Gebiet sich die mittlern Monatstemperaturen nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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Laubes erworben haben (s. Laubholzzone).
Die wärmeliebenden, meist immergrünen Gehölze der auf den sommergrünen Laubwaldgürtel südwärts folgenden Zone beanspruchen ein Klima, das von Köppen als »sommerheiß«, »konstant gemäßigt« und als »subtropisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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, Sevilla, Ecija, Jerez u. a. Hier bringt der schon im April reife Weizen 40fältige, der Mais 80-, ja 100fältige Frucht; die Oliven und Orangen erreichen die größte Höhe, und die Vegetation wird subtropisch. Zuckerrohr (früher auch Baumwolle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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. Von Rio de Janeiro gegen Süden nimmt die Jahrestemperatur langsam ab, und der Übergang in das subtropische Klima Argentiniens erfolgt. Joinville hat nur noch 20,6° C., Taquara (29° 40' südl. Br.) 18,7° C. mittlere Jahrestemperatur, Pelotas bei Rio
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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südlichsten Provinzen ist sie eine tropische,
der hinterindischen verwandte, weiter nordwärts eine subtropische, zugleich Palmen ( Chamaerops excelsa
Thbg. ) und prachtvolle Nadelhölzer, wie Cunninghamia sinensis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
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gehören eine Bibliothek
(95 000 Bände), Sternwarte, chem. Laboratorium,
Museum mit anatom. Theater und wertvollen
Sammlungen und ein botan. Garten vor der Stadt
mit einer Fülle tropischer und subtropischer Ge-
wächse. - C. (das ^ouwüii'ica
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0418,
Klima |
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. Da in den gemäßigten
Zonen die Wärmeabnahme gegen die Pole zu be-
sonders in pflanzengeogr. Hinsicht sehr fühlbare
Gegenfätze hervorruft, trennt man sie noch in eine
subtropische, eigentlich gemäßigte und sub-
arktifche Unterabteilung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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der subtropischen Regen, aber nur einen
kleinen Teil dieser Zone umfassend. Hicrbcr gehört
das Mittelmeer mit seiner Umgebung und kleinere
Gebiete an der Südküste von Australien, an der
Mündung des San Francisco in Südamerika, Kali-
fornien u. s. w
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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743
Reis (Frucht)
schen und subtropischen Gegenden der Erde beschränkt,
im materiellen Leben der Völker seit den ältesten Zei-
ten eine ausnehmend wichtige Rolle, denn er bildet
bei einem reichlichen Viertel der Menschbcit den fast
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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ckerr 0 h r, Pflanzen gattung
aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa
12 Arten in den tropischen und subtropischen Ge-
aenden der Alten Welt, hohe, schilfartige Rohrge^
lvächsc mit langen, breiten Blättern und großen,
dichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
Öffnen |
oder ausdauernde, oft grau- und weichhaarige bis fast filzige Kräuter mit abwechselnden, ganzen Blättern und in blattlosen Wickeln stehenden, blauen oder roten Blüten. Etwa 60 Arten, meist Bergbewohner der gemäßigten und subtropischen Klimate. C. officinale L
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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und subtropischen Ländern an, nur eine erreicht das mittlere Europa. H. peruvianum L. (Vanillenheliotrop), in Peru und Chile, ist ein wegen des köstlichen Vanillegeruchs seiner zierlichen Blumen sehr beliebter, bis 2 m hoher Zierstrauch, welcher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
Öffnen |
. durch die Oberaufsicht
über die Hofkanzlei auch Einfluß auf die Staatsgeschäfte.
Apocynacēen , Pflanzenfamilie ans der Ordnung der Contorten (s. d.) mit gegen 900 meist in
tropischen und subtropischen, weniger in den gemäßigten Zonen vorkommenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
oder Blättchen an die Farnkräuter. Man kennt gegen 90 Arten, die vorzüglich in der tropischen und subtropischen Zone der südl. Hemisphäre, namentlich in Südafrika, Neuholland und den ostind. Inseln, sowie in Ostindien selbst zu Hause sind. Ihrer Eigentümlichkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Falconer (William)bis Falerner |
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535
Falconer (William) – Falerner
bekannten subtropischen miocänen fossilen Fauna. 1837 ging er im Gefolge Sir Alexander Burnes' nach Pischawar und Kaschmir, entdeckte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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durch Oberlicht erhält. Die Orangerien
dienen zur Aufnahme von subtropischen Gewächsen,
die sich im Winter mehr oder weniger in Ruhe be-
finden und nur vor Frost zu schützen sind, als:
Lorbeer, Myrten, Orangen, Oleander, Granaten,
austral. Myrtaceen u
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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., Gelb- oder Gilbweiderich, Pflanzengattung aus der Familie der Primulaceen (s. d.) mit über 60 in der gemäßigten und subtropischen Zone beider Erdhälften heimischen Arten, von denen 6 auch in Deutschland vorkommen. Es sind krautartige, ausdauernde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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die Teleutosporenlager entwickeln.
Phragmites Trin., Pflanzengattung aus der Familie der Gramincen (s. d.) mit nur wenigen in den gemäßigten und subtropischen Gegenden weit verbreiteten Arten, hohe rohrartige Gräser mit umfangreicher Rispe und drei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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im Freien schwer aus.
Phytolaccacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Centrospermen (s. d.) mit gegen 50, fast ausschließlich tropischen und subtropischen Arten. Es sind kraut- oder strauch-, seltener baumartige Gewächse mit ganzrandigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
Öffnen |
der Myrtaceen (s. d.) mit etwa 100, sämtlich im tropischen und subtropischen Amerika einheimischen Arten. Am bekanntesten
sind die Guaven- , Guajava- oder Gujavabäume , deren
Früchte ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
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steht. Die Ve-
zahnung ist sehr gering entwickelt, oft fehlt sie gänz-
lich. Der Kopf ist mit der Wirbelsäule gelenkig
verbunden, die Hinterflossen sind ohne Stachel. Die
R. bewohnen tropische und subtropische Meere und
ernähren sich von kleinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
Öffnen |
477
Südafrikanische Republik
tigen Alleen an den Ortschaften herangewachsen sind. Charakteristisch ist das Twagras (Arthratherum). Es gedeihen nicht nur alle europ. Getreide- und Fruchtarten, sondern auch subtropische und tropische Gewächse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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in die verschiedensten tropischen und subtropischen Länder verpflanzte und kultivierte Arten von Indigofera (s. d.). Der I. ist nicht als solcher in den Pflanzen enthalten, sondern er entsteht aus einer Muttersubstanz, dem Indikan (s. d.), durch Gärung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
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von der tropischen zur gemäßigten Zone nimmt man meist noch eine subtropische Zone an. Von der ganzen Erdoberfläche kommt die größere Hälfte (etwa 13/25) auf die gemäßigten, 10/25 auf die heiße und nur wenig über 2/25 auf die kalten Z. Verschieden von diesen Z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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und ansehnlichen, in endständige Ähren gestellten Blüten mit oft großen und stachlig
gezahnten Deckblättern. Die Gattung ist in den tropischen und subtropischen Klimaten der Alten Welt vertreten.
A. mollis L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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verschiedener übereinander liegender Pflanzengürtel (sogen. Regionen), die uns aus einem subtropischen Klima bis hinauf zur Grenze des ewigen Schnees führen. Die Klippen am Meer liefern hier wie im übrigen nördlichen A. die Orseilleflechte zur Ausfuhr. Für den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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), dikotyle, etwa 1500 Arten umfassende Pflanzenfamilie der tropischen und subtropischen Zone, aus der Ordnung der Labiatifloren, von den verwandten Familien besonders durch das fehlende Endosperm des Samens verschieden. Vgl. "Monographie der A." von Nees v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
Öffnen |
und Rio Grande die bedeutendsten sind, finden sich größere Ebenen. Die Küstenzone gehört dem subtropischen Klima an. Die Bevölkerung belief sich 1883 auf 356,014 Seelen oder 42 pro QKilometer. Die Haupterwerbszweige der Bevölkerung, welche zum Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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die Zwiebeln von A. Reginae (Hippeastrum Reginae Herb.) und von A. princeps Salm-Dyck (H. reticulatum Herb.), im tropischen und subtropischen Amerika, sind giftig. A. longifolia, s. Crinum.
Amásia, Stadt im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, liegt malerisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
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fallen sie vorwiegend auf den Herbst. Von 40° nördl. Br. an herrschen subtropische Winterregen bei trocknen Sommern vor. Letzterer Umstand sowie die geringen Temperaturschwankungen begünstigen den kalifornischen Weinbau.
In Mexiko, dem tropischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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unfähig zu werden. Nur dichte Nebel (garuas) ziehen über diese Gestadelandschaften und nähren hier und da eine spärliche Vegetation. Von 30° südl. Br. erstreckt sich dann das südchilenische Gebiet der subtropischen reichlichen Winterregen bis etwa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
, wovon 1880 allein 6½ Millionen auf die Vereinigten Staaten entfielen. Sie sind durch den afrikanischen Sklavenhandel (seit 1510, lebhafter seit 1517 auf den Rat von Las Casas) zur Plantagenwirtschaft in den tropischen und subtropischen Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
Öffnen |
Amyraldus wandte sich aber der Consensus helveticus (s. d.). Vgl. Schweizer in den "Theologischen Jahrbüchern" 1852.
Amyris L. (Balsampflanze, Salbenbaum), Gattung aus der Familie der Burseraceen, Sträucher und Bäume des tropischen und subtropischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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größern Seen enthält A. den Wansee, auf türkischem, und den Göktscha, auf russischem Gebiet gelegen.
A. zerfällt in drei Klimaregionen: in die des Regens mit subtropischem Klima, in die des veränderlichen Niederschlags und in die des ewigen Schnees
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
weiter. Der landschaftliche Charakter in diesen drei Gebirgsketten ist sehr verschieden. Im Himalaja reicht üppige, subtropische Vegetation bis zu Höhen von 2400-3000 m; den Raum zwischen dem Karakorum und Kuenlün füllt eine Steinwüste aus, deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
, Buddha, Christus und Mohammed, gehören A. und zwar der subtropischen Zone dieses Erdteils an. Versprengte Reste der Anhänger Zoroasters, Gebern oder Parsi, haben sich noch in den westlichen Küstenländern Vorderindiens und in einzelnen kleinen Kolonien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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und Agrumen vor; namentlich letztere werden in ungeheurer Fülle gebaut. Auch Baumwollbau wird getrieben. Oliven, Feigen, Mandeln und andre Früchte der subtropischen Zone gedeihen in Fülle; der meiste Raum ist aber dem Weinstock gewährt, der
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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Klappen unter Ausstreuung der Samen auf. Von dieser Familie, deren wichtigste Gattung Impatiens L. ist, sind die meisten Arten in der tropischen und subtropischen Zone Asiens, wenige in Afrika, Amerika und Europa einheimisch. Besondern Nutzen haben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Batterie, elektrischebis Batthyány |
Öffnen |
, mit subtropischem Garten, und die 1872 erbaute, Shaftesbury Park genannte Arbeiterstadt von 1200 Häuschen, die durch Ratenzahlungen als freies Eigentum erworben werden können.
Batteur (franz., spr. -tör), s. v. w. Schlagmaschine, s. Spinnerei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
Öffnen |
, Euphorbiaceen, Urticeen, Melastomaceen, Sapindaceen, Malvaceen, Büttneriaceen, Meliaceen, Leguminosen, Sapoteen, Cinchonaceen an. In der subtropischen Zone ist der Baumwuchs hauptsächlich vertreten durch die immergrünen Myrtaceen und Laurineen sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
Öffnen |
gemäßigten, subtropischen und tropischen Zonen beider Hemisphären, von denen viele als Ziersträucher bei uns kultiviert werden. Die sechs den Blumenblättern entgegengesetzten Staubgefäße zeigen, wenn man sie am Grund mit der Spitze einer Nadel berührt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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der Geburten angibt, hängt zunächst von der Zahl der im gebärfähigen Alter stehenden Frauen ab. Die Geschlechtsreife beginnt in wärmern Ländern früher (mit 9-10 Jahren im tropischen und subtropischen Klima, mit 13-15 in Südeuropa, mit 17-18 Jahren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
Öffnen |
mit gegenständigen, gestielten, zusammengesetzten Blättern, großen, schönen, trichterförmigen, in Trauben und Rispen gestellten Blüten und vielsamigen Kapseln. Die Bignonien gehören als charakteristische Formen dem tropischen und subtropischen Amerika an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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Boehmeria Jacq., Gattung aus der Familie der Urtikaceen, kleine Bäume, Sträucher oder Kräuter, welche unsern Nesseln sehr ähnlich sind, aber keine Brennhaare besitzen und sich in etwa 40 Arten in den tropischen und subtropischen Gegenden beider
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
Öffnen |
wird bei uns in Kalthäusern überwintert. Er gedeiht in allen tropischen und subtropischen Ländern, sogar in ganz Italien, schon bei Genua und in der Provence. Das harte, weiße, rot geäderte Holz wird in China und Japan als seines Möbelholz benutzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
Öffnen |
- bis dreifach gefiederten Blättern, meist sehr schmalen Segmenten, mit oder ohne Hüllen und Hüllchen, mit weißen Blüten und länglicher, an den Seiten zusammengedrückter Frucht. Etwa 45 Arten in gemäßigten und subtropischen Klimaten. Über
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
, lederartiger oder häutiger, einfächeriger oder durch Querwände mehr- oder vielfächeriger, zuweilen mit Mus erfüllter, mehr- oder vielsamiger Hülse. Über 300 tropische oder subtropische Arten, meist in Amerika, auch in Afrika, Asien und Neuholland. C
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
Öffnen |
werden bisweilen, z. B. bei Evonymus, von einem auffallend gefärbten Samenmantel umgeben. (Vgl. Baillon, Histoire de plantes, Bd. 6.) Die C. bewohnen zum größten Teil die subtropischen Klimate, vorzugsweise der südlichen Halbkugel, und werden gegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
Öffnen |
Trauben, Trugdolden oder Rispen und eckigen, fleischigen, vielsamigen Kapseln. Sie gehören meist den tropischen und subtropischen Gegenden beider Erdhälften, besonders Indien, China und Japan, an. C. scandens L. ist eine der schönsten Lianen mit breit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
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Beseitigung des Monopols (1880) bereits bedeutend entwickelt. Außerdem baut man Flachs, Hanf, Hopfen, spanischen Pfeffer, und in der That gedeihen alle Gewächse der gemäßigten und subtropischen Zonen, ja in den neuerworbenen Provinzen des Nordens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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50 Arten im tropischen und subtropischen Asien. C. ceylanicum Breyn (s. Tafel "Gewürzpflanzen"), ein höchstens 16 m hoher Baum mit fast vierkantigen, kahlen Ästen, eiförmigen, ganzrandigen, drei- bis siebennervigen, dunkelgrünen, oben glänzenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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), Gattung aus der Familie der Araceen, großblätterige Stauden der tropischen und subtropischen Zone, welche den Caladium- und Arum-Arten sehr nahe stehen und sich nur durch die Blütenbildung von ihnen unterscheiden. C. antiquorum Schott (C. esculenta
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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, mehrsamiger Kapsel, gehören den tropischen und subtropischen Gegenden beider Hemisphären an. C. Rumphii Kostel., ein Sommergewächs auf den Molukken, mit langgestielten, blauen Blüten, gibt ein wohlschmeckendes Gemüse und wirkt gelind abführend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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Conway - Cook.
glockenförmigen Blüten und kugeliger, zweifächeriger, viersamiger Kapsel. Etwa 150 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten, meist in den östlichen Mittelmeerländern. C. arvensis L. (Acker-, Feld-, Kornwinde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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und der Hokkohühner des tropischen und subtropischen Amerika, aufs stärkste. Endlich kommen auch die namentlich von H. Nathusius untersuchten Protuberanzen der innern Kalkschalenfläche sowie das Vorhandensein oder Fehlen und die Beschaffenheit des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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reifen lassen, haben die warmen Winter es möglich gemacht, zahlreiche subtropische Gewächse zu akklimatisieren. Myrten und immergrünende südeuropäische Sträucher findet man fast überall im Freien, während im gesegneten Cornwall auch Kakteen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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- und seitenständige Rispen bildenden Blüten und einsamiger Flügelfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Die gemeine E. (Fraxinus excelsior L., s. Tafel), einer unsrer schönsten Waldbäume, mit hohem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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Infloreszenzen gruppierten Blüten und meist wenigsamigen Beeren, selten fast steinfruchtartigen oder lederigen, meist am bleibenden Kelche gekrönten Früchten. Etwa 500 Arten, meist im tropischen und subtropischen Amerika und im heißen Asien. E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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.
Die Uferlandschaften des G. sind mit einer üppigen subtropischen Vegetation bedeckt; von den wertvollsten Getreidearten (Reis, Weizen, Gerste) und den wichtigsten Handelsgewächsen (Opium, Indigo, Baumwolle, Jute etc.) werden reiche Ernten erzielt. Von jeher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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einzeln stehenden, ansehnlichen, weißen oder gelben, wohlriechenden Blüten und zwei- bis fünffächerigen Beeren. Etwa 60 Arten in den tropischen oder subtropischen Klimaten der östlichen Erdhälfte. Von mehreren Arten dieser Gattung kommen die Früchte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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im gemäßigten oder subtropischen Asien und in Nordamerika heimische Arten. G. triacanthos L. (Zuckerschotenbaum, Schotendorn), in Nordamerika, besonders auf der Westseite, mit einfach gefiederten, 16-18 cm langen Blättern, braunroten, am obern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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Bewohner (Ende 1883 auf 485,991 berechnet) oder 37 pro QKilometer. G. gehört zu den fruchtbarsten und reichsten Provinzen Spaniens; hier verbinden sich die Produkte der gemäßigten Zone mit denen der subtropischen. Man gewinnt Weizen, Gerste, Mais, Reis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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Bewohner tropischer und subtropischer Gewässer.
Gymnogramme Desv. (Nacktfarn), Farngattung aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch unbeschleierte Fruchthaufen, welche den ganzen Verlauf der Seitennerven mit Ausnahme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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. Er bewohnt die tropischen und subtropischen Meere, das
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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sich in Mengen in Kulu und Bahul. Die zahlreichen heißen Quellen sind meist Gegenstand abergläubischer Verehrung.
Für die Flora lassen sich drei Vegetationszonen unterscheiden: 1) Die tropische und subtropische Zone bis 1200 m. Ihre dichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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oder gestielten Infloreszenzen, meist mittelgroßen bis großen Blüten. 50 dem tropischen und östlichen Asien, den Malaiischen Inseln und dem tropischen und subtropischen Australien angehörende Arten. H. carnosa R. Br. (Wachsblume), in Ostindien und China
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0391,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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fruchtbar, und namentlich im S. gedeihen in ihnen subtropische Früchte. Die Küste ist größtenteils Steil- und Klippenküste und arm an guten Häfen. Abgesehen von der Bai von San Francisco (s. d.), welche allerdings einen der herrlichsten Häfen der Welt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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. Der Charakter derselben beruht auf einer wunderbar gezackten Form der Bergkämme, auf dem Kontrast pflanzenloser roter und schwarzer Felsenmassen mit der schwellenden Üppigkeit einer subtropischen Vegetation sowie endlich auf dem feuchten Schmelz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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, von denselben durch vier bis viele Staubgefäße und den gestielten Fruchtknoten verschieden. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Die K. sind in den tropischen und subtropischen Zonen vorzugsweise Amerikas und Afrikas zu Hause; sie zeichnen sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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auf die Vegetation kann man folgende Zonen unterscheiden: 1) eine subtropische, von der Meeresoberfläche bis zur gewöhnlichen Grenze des Weinstocks, 1000 m. Sie charakterisiert sich durch sehr üppiges Wachstum und eine große Mannigfaltigkeit der Gewächse
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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Hülsen. Etwa 280 Arten vorzüglich in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. A. Rote Kopfkleearten. Der gemeine rote Kopfklee (T. pratense L.) hat am Grund rundliche, oben längliche, beiderseits feinhaarige Blättchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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der Tropenländer, der subtropischen Zonen, der gemäßigten, der höhern Breiten und der arktischen Gegenden; allein da viele endemische Krankheiten, namentlich das gelbe Fieber und andre Formen der schweren Malariafieber, nicht sowohl von der Entfernung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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mit den malerisch steilen Bergabhängen zwischen Neusudak und Balaklawa zu einer paradiesischen Region, die bei subtropischer Vegetation den mannigfachsten Wechsel von prächtigen Villen, Festen und Ruinen der Vorzeit, Klöstern und tatarischen Moscheen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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. Diese Familie besteht aus über 500 meist tropischen oder subtropischen Arten, zumal Ostindiens; viele enthalten einen Bitterstoff, der, wo er in großer Menge vorhanden ist, heftig purgierend und brechenerregend wirkt (Koloquinte). Genießbare
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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durch die Schönheit ihrer Blüten ausgezeichnete Familie mit ungefähr 2000 Arten ist mit Ausnahme der kältesten Klimate über die ganze Erde verbreitet, bewohnt aber in der größten Mehrzahl der Arten die wärmern, gemäßigten und subtropischen Zonen, denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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Geschwister, sind vulkanisch und erheben sich steil aus dem Meer; andre scheinen Korallenbildungen zu sein, die Mehrzahl aber ist geologisch und botanisch noch ganz unbekannt. Das Klima geht vom subtropischen Charakter im N. in den tropischen im S. über
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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Lygodium Sw., Farnkrautgattung aus der Familie der Schizäaceen, 20 meist tropische und subtropische Arten Ostasiens und Australiens, von denen L. scandens Sw. aus kriechendem Rhizom bis 10 m lange Wedel treibt. Diese Wedel verhalten sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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mit schlichtem Haar, die unter dem Namen Polynesier über alle tropischen oder subtropischen Inseln der Südsee sich zerstreut haben. Auch die Hova auf Madagaskar gehören zur malaiischen Familie. Es hat sich dieser Menschenschlag von den Komoren bis zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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); Eichler, Über den Blütenbau von Canna ("Botanische Zeitung" 1873). - Die ca. 180 Arten der Familie sind vorzugsweise im tropischen und subtropischen Amerika einheimisch. Maranta arundinacea L. enthält in ihren Rhizomen Stärkemehl (Arrowroot). Viele Arten
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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und kugeligen oder länglichen, unvollkommen aufspringenden, ein- bis viersamigen Hülsen. Zehn Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Hälfte der Allen Welt. M. alba Desr. (M. vulgaris Willd., Hanfklee, weißer Pferde- oder Steinklee
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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der Maulbeerbaum (Morus), dessen Früchte durch die fleischig werdenden Perigone des Blütenköpfchens ein beerenartiges Synkarpium bilden. Vgl. Bureau, Moreae, in "Prodromus", Bd. 17. Die M. bewohnen die tropischen und subtropischen Zonen beider
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
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fällt das Land in drei Stufen ab und bildet dadurch vier unregelmäßige Terrassen, von denen die höchste eine Durchschnittshöhe von 1200 m, die zweite von 600 m, die dritte von 250 m hat. Von letzterer aus übersieht man das subtropische Litorale
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Natalbis Nathanael |
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. Die Oberstadt hat breite, von immergrünen Eichen und andern subtropischen Bäumen beschattete Straßen. Die hervorragendsten Gebäude sind der Gerichtshof, die Freimaurerhalle und die katholische Kathedrale. Die Stadt hat sich von den ihr während des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Neuhaldenslebenbis Neuilly |
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Australien (s. d.), von Tasman 1644 eingeführt auf Grund der holländischen Entdeckungen daselbst seit 1604.
Neuholländer, strauchartige Zierpflanzen aus der subtropischen Zone, Epakrideen, Myrtaceen, Papilionaceen, Proteaceen u. a., welche über
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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, Wanganui, auf der Südinsel Molyneux oder Clutha und Waitaki.
Der nördliche Teil von N. hat ein subtropisches Klima, der südliche ein gemäßigtes; es ist sehr gleichmäßig und gesund und (bis auf die große Feuchtigkeit und heftigen Winde) sehr angenehm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nordcarolinabis Norddepartement |
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ungesund, in den mittlern und westlichen Teilen des Landes gemäßigt und gesund. Im SO. gedeihen subtropische Früchte, wie Feigen und Pomeranzen; die Pflaumenpalme trifft man nördlich bis zum Kap Hatteras, Kartoffeln werden im Dezember gesteckt
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