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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tennisbis Tenorino |
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. Waldmüller (30. Aufl., Hamb. 1888) u. a. übersetzt ward. Vgl. Wace, Alfred T. (Lond. 1881).
Tēnor (lat.), der ununterbrochene Lauf einer Sache; Haltung, Inhalt (eines Aktenstücks, eines Gesetzes etc.). Uno tenore, in einem fort.
Tenōr (ital. Tenore, franz
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tenochtitlanbis Tentakeln |
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. Jan. 1816 zu Paris).
Tenor (lat.), der ununterbrochene Lauf einer Sache; Haltung, Inhalt eines Schriftstücks u. s. w.
Tenor (ital. tenore, ursprünglich soviel wie Inhalt, Text, dann Melodie, Hauptmelodie), eine der vier Hauptgattungen
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56% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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, Ziegelbrennerei und (1885) 8904 meist evang. Einwohner. Dabei die Saline Königsborn (s. d.). U. gehörte zunächst zu Kurköln, dann zur Grafschaft Mark; es war Mitglied der Hansa.
Unorganisch, s. v. w. anorganisch (s. d.).
Uno tenore (lat.), in einem fort
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49% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Unmündigkeitbis Unruhe |
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Thermalbad verbunden ist, zu dem das Wasser aus Quellen zu Werries bei Hamm hergeleitet wird. (1894: 2500 Kurgäste.)
^[Abb.]
Unorganisch, s. Anorganisch.
Unorganische Sprachen, s. Sprachwissenschaft.
Uno tenōre (lat.), in einem fort.
Unpaarzeher, s
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41% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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.
In der Vokalmusik heißt B. ( Baritono ,
Bassetaille , Bas tenor , Concordant ) diejenige
männliche Stimme, die nach Umfang und Klangcharakter zwischen Baß und Tenor steht. Je nachdem ein B. mehr zur Höhe oder zur Tiefe neigt
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36% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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vier Hauptgattungen der S. (auch die vier S. genannt) an, nämlich Sopran oder die höhere Frauenstimme von
c1 (mit 256 Schwingungen in der Sekunde) bis c3 (1024), Alt oder die tiefere Frauenstimme von f (171) bis f2
(684), Tenor
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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Reimen eigne.
Bordö, dänische Insel, s. Borö.
Bordogni (spr. -donnji), Marco, Opernsänger (Tenor) und Gesanglehrer, geb. 1788 bei Bergamo, machte seine Studien daselbst unter Simon Mayer, debütierte 1813 zu Mailand in Rossinis "Tancred" und kam
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
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Satz, in der Musik die Schreibart für vier Hauptstimmen, in der Regel für die Hauptstimmgattungen: Sopran, Alt, Tenor und Baß, wiewohl auch andre Besetzungen vorkommen, als: 2 Soprane und 2 Alte (Frauenchor), 2 Tenöre und 2 Bässe (Männerchor), 2
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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Faksimile -Schlüssel (dieses Zeichen bedeutet das eingestrichene C) auf der
ersten, der Alt mit demselben Schlüssel auf der dritten, der Tenor ebenfalls mit diesem Schlüssel auf der vierte n Linie notiert. Für
den Baß gebraucht man den siehe
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
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wichtig, und die Ausbildung und Ver-
schmelzung beider Stimmweisen bildet eine der
Hauptaufgaben der Gesangschule bei der Aus-
bildung von Frauenstimmen und von Tenören.
Aber auch den tiefern Männerstimmen ist die Be-
herrschung des F
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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None
Oktave
Paralleltonarten
Paraphonie
Pentachord
Plagalische Töne, s. Kirchentöne
Prime
Quarte
Querstand
Quinte
Re, s. Solmisation
Scala
Septime
Sexte
Solmisation
Sopran
Subsemitonium
Tenor
Terz
Tetrachord
Timbre
Toccato
Ton
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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411
Alt - Altai.
sche Stütze, Basis) eine dritte, tiefere (der Baß) untergelegt und endlich als Kontratenor die vierte zwischen Tenor und Diskant eingeschoben ward.
2) Altinstrumente. Als im 15. und 16. Jahrh. bei dem gewaltigen Aufschwung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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375
Bariton - Barkarolen.
Barĭton (ital. Baritono, franz. Baryton, auch Basse-taille), Männerstimme, welche der Klangfarbe und dem Umfang nach zwischen Baß und Tenor steht. Ihr Umfang ist vom großen A (oder G) bis zum eingestrichenen f (Glucks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Cantusbis Cape Breton Island |
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sein Hauptwerk aus.
Cantus (lat., ital. Canto), Gesang, Melodie, daher die vorzugsweise melodieführende Stimme, der Sopran (discantus). Melodie- oder Hauptstimme war zwar bei den Kontrapunktisten des 15.-16. Jahrh. eigentlich der Tenor, da
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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eines Gesangstücks (Sängerchor). Je nach den Stimmbestandteilen, aus denen ein solcher zusammengesetzt ist, kann er sein: Männerchor, der aus lauter männlichen Stimmen (Tenoren und Bässen), Frauenchor, der aus lauter weiblichen Stimmen (Sopranen und Alten) besteht
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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Hoffnung vorhanden zu sein, daß man den Choralgesang in seiner ursprünglichen Gestalt wiederherstellen könnte. Mit dem Aufkommen der mehrstimmigen Musik gesellte sich zu dem als Cantus firmus oder Tenor unantastbaren Choralgesang zunächst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
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ricordi autobiografici".
Duprez (spr. düpre), Gilbert Louis, Opernsänger (Tenor), geb. 6. Dez. 1806 zu Paris, ward auf dem dortigen Konservatorium und später im Musikinstitut Chorons ausgebildet, sang von 1828 bis 1837 mit Erfolg auf verschiedenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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in "Martha" und Falstaff in den "Lustigen Weibern von Windsor".
2) Theodor, Bruder des vorigen und ebenfalls Opernsänger (Tenor), geb. 29. Juni 1826 zu Mülheim a. Rh., erhielt seine Ausbildung in Wien, debütierte 1846 als Edgardo in der "Lucia" zu Ofen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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).
Goetze, 1) Emil Karl, Bühnensänger (Tenor), geb. 19. Juli 1856 zu Leipzig, Schüler des Konservatoriums in Dresden, wo er im Oktober 1878 auch zuerst die Bühne betrat, war darauf drei Jahre am dortigen Hoftheater engagiert und wirkt seitdem als erster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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.
Hautelisseweberei (spr. oht-liß-), s. Weben.
Hautement (franz., spr. oht'mang), frei heraus (sagen).
Hautesse (franz., spr. ohtäß), "Hoheit", Titel des türkischen Großwesirs.
Haute-taille (franz., spr. oht-táj), erster Tenor (Gegensatz Basse-taille
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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Kronmetz, mit neuem Schloß der Grafen Firmian und (1880) 1783 Einw.
Mezzosoprān (ital. mezzo soprano, franz. bas-dessus), Frauen- oder Knabenstimme, welche zwischen Sopran und Alt die Mitte hält, wie der Bariton zwischen Tenor und Baß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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, Opernsänger (Tenor), geb. 15. Jan. 1831 zu Erxleben bei Magdeburg, besuchte die Schulen in Magdeburg und Aschersleben, trat dann in eine Maschinenfabrik ein, ging aber nach kurzer Zeit zum Theater über und fand zunächst als Chorist Verwendung in Dessau (1849
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Rogerbis Rogers |
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, zum Nachfolger.
Seine Tochter Constantia vermählte sich 1186 mit Heinrich VI. und brachte so 1190 den sizilischen Thron an die Hohenstaufen.
Roger (spr. -scheh), Gustave Hippolyte, Opernsänger (Tenor), geb. 17. Dez. 1815 zu Paris, trat 1836
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0331,
Stimme (des Menschen) |
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- und Nasenhöhle begünstigt, umfängliche Verknöcherung der Kehlkopfknorpel vermindert die Tonstärke.
Nach dem Umfang der menschlichen S. unterscheidet man den Sopran oder die höhere Frauenstimme, den Alt oder die tiefere Frauenstimme, den Tenor oder die hohe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
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zwischen Hüften und Brust und das entsprechende Stück der Frauenkleidung, Leibchen; in der Musik s. v. w. Tenor; basse-t., der zweite (tiefere) Tenor (auch s. v. w. Bariton). In Frankreich bedeutete T. ursprünglich eine Steuer, welche der Lehnsherr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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- und eine Dampfschneidemühle und 2000 evang. Einwohner. Nahebei die romantischen Thäler Spittergrund und Dietharzer Grund.
Tamberlick, Enrico, Opernsänger (Tenor), geb. 16. März 1820 zu Rom, studierte erst Theologie und widmete sich später unter Leitung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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abtreibende Mittel. - Figürlich bedeutet T. (Tick) s. v. w. Grille, wunderliche Eigenheit.
Tichatschek, Joseph Aloys, Opernsänger (Tenor), geb. 11. Juli 1807 zu Weckelsdorf in Böhmen, ging 1827 nach Wien, um dort Medizin zu studieren, widmete sich jedoch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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. Der Sängerchor ist ein gemischter oder vollständiger, wenn die vier menschlichen Hauptstimmen (Sopran, Alt, Tenor, Baß) vertreten sind (dagegen Frauenchöre und Männerchöre). Musikchor(-korps) nennt man vorzugsweise eine Vereinigung von Blasinstrumenten, z
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
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, Tenor, Alt, Sopran) gemeinsam haben. Tiefer als die gestrichenen Oktaven liegen die kleine und die große Oktave; unter diesen befinden sich noch sog. Kontratöne. Die kleine Oktave sowie die obere Hälfte der großen ist das Gebiet der Baßstimme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Formes (Karl Joh.)bis Formes (Theod.) |
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Begabung und betrat in Ofen
zum erstenmal die Bühne. 1851-64 wirkte F. als
gefeierter erster Tenor am Berliner Hoftheater, de-
gab sich daraus aus Gastreiscn, die ihn bis in die
Habana sührten, und kehrte 1871 an die Berliner
Oper zurück. Aber schon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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, voller Chor), die Verbindung der Männerstimmen und Frauen- oder Knabenstimmen (Baß, Tenor, Alt und Sopran) im Gegensatz zu dem nur aus gleichen Stimmen (voces aequales) zusammengesetzten Männer- oder Frauenchor. Die gemischten Stimmen gestatten den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zukunftbis Zwischenmeister |
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. Am 28. Febr. wurde der erste Socialdemokrat in die Kantonalregierung gewählt.
Zur-Mühlen , Raimund von, Sänger (Tenor), geb. 10. Nov. 1854 auf dem väterlichen Rittergut Tännasilm in Livland, studierte Musik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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. (Kontraalt) von f oder e bis e'', f'' (ausnahmsweise auch höher). Historisch ist die Altpartie die von den Komponisten zuletzt eingeführte, da der normalen Männerstimme, welche den Cantus firmus (Tenor) vortrug, zuerst eine höhere gegenübergestellt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bailenbis Baillie |
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das apologetisch-christologische "View of the general tenor of the New Testament" (1831). Den größten Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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.
Basse-taille (franz., spr. baß-taj), s. v. w. der tiefere (zweite) Tenor.
Basseterre (spr. baß-tär), 1) Hauptstadt der brit. Insel St. Christoph in Westindien, an offener Reede zwischen Kokospalmen und Tamarinden gelegen, hat lebhaften Handel und 8500
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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Don Juan sang, in die Glanzperiode seines künstlerischen Wirkens, und namentlich bildete er während der ruhmvollen Zeit der Opernleitung Spontinis (1820-42) neben den Sängerinnen Milder und Schultze sowie dem Tenor Bader eine der Hauptstützen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Contibis Contre-coup |
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(ital., auch Contratenor), in der Musik Benennung der Altstimme als der gegen den Tenor zunächst gesetzten höhern Gegenstimme.
Contra principia negantem disputari non potest (lat., "Mit dem, welcher die Grundsätze leugnet, kann man nicht streiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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, Opernsänger (Tenor) und Theaterunternehmer, geb. 1793 zu Santa Candida in Welsch-Tirol, ward erst zum geistlichen Stand bestimmt, erwählte aber später die Jurisprudenz zum Berufsstudium. In Wien erregte er durch seine musikalische Begabung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Entscheidungsgründebis Entwährung |
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(§ 282, 284, 324) die E. als einen wesentlichen Bestandteil des Urteils bezeichnet. Die E. sind von der Urteilsformel (Tenor) getrennt zu geben. Außerdem fordert die Zivilprozeßordnung, ebenso wie das französische Recht, daß ein Thatbestand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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. Jahrh. gestifteten, von Befestigungswerken umgebenen griechischen Kloster Grotta Ferrata, mit einem Abtpalast u. einer prachtvollen Kirche.
Fraschini (spr. frask-), Gaetano, Opernsänger (Tenor), geb. 1817 zu Pavia, studierte erst Medizin, widmete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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. Gleichen Beifall fand er in den großen Städten Italiens sowie in London, wo er 1824 als erster Tenor am königlichen Theater angestellt wurde, nachdem er noch zuvor die Pariser mit dem "Barbier von Sevilla" von Rossini bekannt gemacht und damit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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im Kirchenchor zu Bordeaux an, wurde 1788 als erster Tenor am dortigen Theater angestellt und ein Jahr später nach Paris berufen, wo er bis 1812 als Komponist, Sänger und Darsteller eine Zierde der Komischen Oper bildete. Später von einer Gehirnkrankheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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, extemporierter Kontrapunkt über einen Tenor des Chorals), der sich vom 13. bis ins 16. Jahrh. hielt; da ergingen sie sich in Läufen, Trillern etc. nach Herzenslust. Die Sänger der päpstlichen Kapelle wie die der Hofkapellen in Wien, Paris, London
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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).
Haizinger (Haitzinger), 1) Anton, Opernsänger (Tenor), geb. 14. März 1796 zu Wilfersdorf in Österreich, war anfangs Schullehrer in Wien, wurde später seiner schönen Stimme wegen vom Grafen Pálffy, Direktor des Theaters an der Wien, für die Oper
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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durch Instrumente. Dem Bedürfnis akkommodierte sich die Bauart der Instrumente, und so finden wir denn jede Art von Instrumenten in drei oder vier Größen vertreten, als Diskant- (Alt-), Tenor- und Baßinstrument; es gab da ein Quartett (Trio) von Flöten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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Gesetzentwurf sollte nur die Urteilsformel (der sogen. Tenor des Urteils) künftighin öffentlich verkündet werden müssen, während dies bezüglich der Urteilsgründe nicht mehr der Fall sein würde. 2) Es sollten in der Folgezeit über Gerichtsverhandlungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Madridejosbis Madura |
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und der Instrumentalmusik, da man beliebte Madrigale derart für Laute (auch für Klavier) bearbeitete, daß eine Stimme (der Tenor oder Sopran) gesungen, die andern dagegen, so gut es ging, auf dem Instrument ausgeführt wurden.
Madrilēna, ein span. Nationaltanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
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Kirchen mit bemerkenswerten Gemälden, einen Palast der Colonna, (1881) 6071 Einw., Weinbau, Seifen-, Leder- und Metallindustrie.
Marīnus, Päpste, s. Martin 2) und 3).
Marĭo, Giuseppe M., Marquis von Candia, Opernsänger (Tenor), geb. 1808 zu Cagliari
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
Öffnen |
der musica plana (s. Choralnote). Die M. wurde nötig, als man anfing, dem Cantus firmus (Tenor) des Gregorianischen Gesanges eine zweite Stimme gegenüberzustellen (Discantus). Die bis Ende des 13. Jahrh. allein zur Anwendung kommenden Notenwerte der M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Nachbaurbis Nachgeburt |
Öffnen |
966
Nachbaur - Nachgeburt.
Nachbaur, Franz, Opernsänger (Tenor), geb. 25. März 1835 auf Schloß Gießen bei Tettnang in Württemberg, besuchte das Polytechnikum zu Stuttgart, trieb nebenbei eifrig Gesangstudien und betrat in der zweiten Hälfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Notwendigkeitbis Novakovič |
Öffnen |
von Dessertaufsätzen (Mandelberge).
Nouméa, Ort, s. Neukaledonien.
Nource River (spr. nórß riwwer), s. v. w. Cunene.
Nourrit (spr. nurī), Adolphe, Opernsänger (Tenor), geb. 3. März 1802 zu Montpellier, wurde von seinem Vater, der ebenfalls Opernsänger war, zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
Öffnen |
der Instrumentation geschrieben hat (1878), auf dem Weg zur Wiederherstellung (mutatis mutandis) der Verhältnisse des 16. und 17. Jahrh., wo jedes Instrument in drei oder vier verschiedenen Großen existierte, in Sopran- (Alt-), Tenor- und Baßlage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
Öffnen |
. Der O. spielt bereits bei den kontrapunktischen Künsten der Niederländer im 14.-16. Jahrh. eine hervorragende Rolle, da diese ganze Messen oder lang ausgeführte Motetten über ein kurzem Liedthema zu arbeiten liebten, das der Tenor immer wieder vortrug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
Öffnen |
folgenden Akkorden im Verhältnis der reinen Oktave oder reinen Quinte stehen. So geht z. B. bei a) der Alt von c'' nach a', der Baß von c' nach a, beide bilden daher Oktavenparallelen; bei b) geht der Tenor von h' nach a; der Baß von e' nach d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
Öffnen |
''). Die Posaunen werden in der Notierung als nicht transponierend angesehen; die Töne klingen, wie sie geschrieben werden. Man notiert für die Tenorposaune im Tenor- oder Baßschlüssel, für die Altposaune im Altschlüssel. Die Oktav
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
Öffnen |
521
Quintenzirkel - Quintuplum.
Q. heißt in Frankreich auch eine Art der ältern Viole (Viola da braccio), die in drei verschiedenen Größen gebaut wurde: Hautecontre (Alt), die kleinste, Taille (Tenor), die mittlere, und Quinte, die größte Art
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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oder selbst undurchsichtig, hoch- bis dunkelrot. Auch Kupferrubin verarbeitet man als Überfang in oft nur 0,1 mm starker Schicht.
Rubinglimmer, s. Goethit.
Rubini, Giovanni Battista, Opernsänger (Tenor), geb. 7. April 1795 zu Romano bei Bergamo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
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quintoyiert (in die Duodezime überschlägt), sondern wie Flöte, Oboe etc. oktaviert. Das S. wird in acht Dimensionen gebaut: Piccoloinstrument (Saxophone aigu in es'), Sopran- (in c' oder b), Alt- (in f oder es), Tenor- (in c oder B), Bariton- (in F
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schlußbis Schlüssel |
Öffnen |
-Schlüsseln gehören der Diskant- (1. Linie: c'), Alt- (3. Linie: c') und Tenorschlüssel (4. Linie: c'):
^[Abb.: Baß-, Diskant-, Alt-, Tenor-, Violinschlüssel.]
Bis etwa gegen Mitte des 18. Jahrh. setzte man für ganz tiefen Baß den F-Schlüssel auf die fünfte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
Öffnen |
590
Schnouda - Schnyder von Wartensee.
2) Ludwig, Bühnensänger (Tenor), Sohn des vorigen, geb. 2. Juli 1836 zu München, studierte während des Jahrs 1854 am Konservatorium zu Leipzig, begab sich aber noch Ende desselben Jahrs behufs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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Justizrat S. verheiratet hatte, an der Berliner Hofoper angestellt. Hier bildete sie mit Anna Milder, dem Tenor Bader und dem Bariton Blume jenes berühmte Soloquartett, welches die Zeit der Spontinischen Opernleitung zu einer der glänzendsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
Öffnen |
590
Tenorist - Teplitz.
zu den auf widernatürliche Weise konservierten Sopranisten und Altisten Alti naturali (vgl. Alt).
Tenorist, Tenorsänger (s. Tenor).
Tenorit, s. v. w. Schwarzkupfererz, s. Kupferschwärze.
Tenorschlüssel, der c
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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; eine der beliebtesten Formen ist Duc van Toll. Auch von T. praecox Tenor, bei Neapel, und T. turcica W., in der Türkei, hat man Varietäten (von letzterer die Monströsen oder Perroquetten mit zerschlitzten Blumenblättern). Viel wichtiger aber ist T. Gesneriana L
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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, Opernsänger (Tenor), geb. 10. März 1823 zu Hamburg als Sohn eines Droschkenbesitzers, führte nach dem frühen Tode des Vaters das Geschäft desselben mit seiner Mutter mehrere Jahre fort und widmete sich dann auf den Rat von Kennern, die ihn bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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Jagdbetrieb gehören, vorzugsweise s. v. w. Hochwild.
Wild, 1) Franz, Opernsänger (Tenor), geb. 31. Dez. 1791 zu Hollabrunn in Niederösterreich, wurde früh Chorknabe in Klosterneuburg und später Sängerknabe an der Hofkapelle zu Wien. 1809 wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
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, Konzertsänger (Tenor), geb. 2l. Okt. 1850 zu Warschau, widmete sich ursprünglich dem Baufach, bildete sich aber später, nachdem eine dreijährige Gefängnisstrafe für politische Vergehen ihm diese Laufbahn gestört, zum Sänger aus und erregte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
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, widmete sich anfangs der kaufmännischen Laufbahn, nahm aber nebenher bei dem Gesanglehrer Stille-Sessi Gesangunterricht, bis er 1859 den Entschluß faßte, sich ganz der Bühne zu widmen. Er wurde auch von L'Arronge als erster lyrischer Tenor für das Kölner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Tauschbis Teleki |
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und Orchester, gemischte und Männerchöre, Duette für Sopran und Tenor, eine Festspielmusik (1877 bei Anwesenheit des Kaisers in Düsseldorf aufgeführt), Kammermusikwerke:c.
^Taujchanowitsck, Kosta, serb.Minister, geb. 1851 zu Alexinatz, besuchte das Gymnasium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Doppelsaiten aus Draht bezogen und in 3 verschiedenen Größen, als Diskant-, Tenor- und Baßzither, angewendet. Die im Quartsextakkord stimmenden Saiten werden mit einem Federkiel intoniert. Durch Anfügung eines zur Messung der Intervalle beim Stimmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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das Verletzen der Knollen beim Umpflanzen sind die A. sehr empfindlich.
Alt (ital. alto und contralto; frz. haute-contre), vom lat. altus, d. i. hoch, hieß ursprünglich, nämlich vor Einführung des Soprans, die höhere, über den Tenor hinausgehende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
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913
Cantyre - Caorle
haltenere Noten zu singen hatte, den Namen Tenor (s. d.). Doch wich man von diesem Brauch schon im 16. Jahrh. ab. In den Messen Palestrinas und seiner Zeitgenossen wechselt der C. f. satzweise von Stimme zu Stimme. Eine Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Einkaufsrechnungbis Einkommen |
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), in der Musik der Vor-
trag desselben Tons von zwei oder mehrern Stim-
men oder Instrumenten. Wenn Tenöre und Bässe,
Violinen und Bratschen, Flöten und Oboen u. s. w.
dieselben Töne in derselben Höhe angeben, so sagt
man, sie gehen im E. oder unigono. Ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Götze (Emil)bis Gotzkowski |
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mit entschiedenem Er-
folg erprobt und auch als Oratorien- und Konzert-
sänger große Anerkennung gefunden. 1884 wurde
G., der durch glänzende Stimmmittel, gute Bildung
und musikalische Auffassung einer der besten Helden-
tenöre ist, preuh. Kammersänger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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.
Haute-taille (frz., spr. ot taj ), hoher (erster) Tenor (Gegensatz Baisse-taille oder Bariton). Die Bezeichnung wird in der ältern franz. Musik auch auf Instrumente (Fagotte u. s. w.) angewendet.
Haute-Vienne (spr. ot wiénn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
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Gleichartigkeit der musikalischen Charaktere, die sich in höchstens sechs Stimmlagen (Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton, Baß) bewegen müssen, und zwar so, daß durch den jeweiligen Charakter der Stimme der Charakter der Person beherrscht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Posamentierbis Poseidon |
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beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Umfangs alle chromatischen Töne erzeugen. Es giebt P. für alle Stimmen (Baß bis Diskant), die zusammen einen Posaunenchor bilden, doch steht nur noch die Tenor- und seltener die Altposaune im Gebrauch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Rogensteinbis Rogers (James Edwin Thorold) |
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"1^6 c^rnst
ä'im tenor" (Par. 1880).
Rogers (spr. roddschers), James Edwin Thorold,
engl. Nationalökonom, geb. 1823, vollendete seine
Studien in Xin^'g (^oiie^s, London, und Na^ä^Ien
Hall, Oxford, wurde als Geistlicher ordiniert, nahm
aber nie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
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und das entsprechende Stück der Kleidung; in der Musik soviel wie Tenor; beim Pharaospiel soviel wie Abzug, d. i. eine Tour des Spiels und die Karten dazu in der durchs Mischen bewirkten Reihenfolge.
In Frankreich hieß Taille (spr. taj), mittellat. tallia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
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Trio wird jetzt bloß auf Instrumentalstücke bezogen. Am häufigsten sind in der ältern Litteratur, d. h. in der Blütezeit der Gesangmusik, T. für Sopran, Tenor und Baß.
Terzflöte, s. Flöte.
Terzīne (ital. terza rima), eine metrische Form aus Absätzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
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. soviel wie Grille, launenhafte Eigenheit.
Tichatschek, Jos. Aloys, Bühnensänger (Tenor), geb. 11. Juli 1807 zu Oberweckelsdorf in Böhmen als der Sohn eines Landmanns, ging 1827 nach Wien, nahm daselbst Gesangunterricht, wirkte im Chor der Hofoper
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Ursusbis Urteil |
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der Richter, welche bei der Entscheidung mitgewirkt baben, den Thatbestand (s. d.), die Entscheidungsgründe und die Urteilsformel (Tenor), d. h. den Rechtsspruch, welcher allein der Rechtskraft fähig ist und dieser Bedeutung entsprechend auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
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Israeliten, Post, Telegraph, zwei evang., eine kath. Kirche, Synagoge, Johanniter-Kreiskrankenhaus; Dampfmolkerei, Sägewerke, Pferde- und Viehmärkte.
Van Dyck, Anton, Maler, s. Dyck.
Van Dyck (spr. deik), Ernest Marie Hubert, Bühnensänger (Tenor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Vionvillebis Viotti |
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350
Vionville - Viotti
(s. d.) und Bratsche (s. d.), ist aber größer. Von seinen vier Darmsaiten (C, G, d, a) sind die beiden tiefsten mit Draht übersponnen. Die Noten für das V. werden im Baßschlüssel, die hohen Noten auch im Tenor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Atlantischer Oceanbis Auer |
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.;
Baumwollspinnerei und Hüttenwerke.
Audran (spr. odräng), Marius, franz. Sänger
lTenor), geb. 26. Sept. 1816 in Air (Provence),
studierte auf dem Konservatorium in Paris und
war mehrere Jahre (bis 1852) erster Tenor an der
Komischen Oper. Dann machte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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), mit einem kesselartigen Mundstück, anzublasen ganz wie eine Trompete; die gewöhnlichste Art war der Tenor- oder Chorzink; die größte Zinkenform ist der Serpent (Fig. 14). 2) Die Blechblasinstrumente gehen auf zwei Urtypen zurück, solche mit ursprünglich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Szörénybis Tabago |
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; in der Musik für Tenor und Tutti. Bei Bibelcitaten steht T für Testament (A. T. = Altes Testament; N. T. = Neues Testament). Auf ältern franz. Münzen bezeichnet T den Prägort Nantes.
T., bei botan. Namen Abkürzung für Tournefort (s. d.).
t, Abkürzung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Klarer Ankerbis Klassenstempel |
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. Abarten der K. sind das Bassetthorn (s. d.) und die von Streitwolf in Göttingen erfundenen Tenor- und Baßklarinetten. Die K. kommt in den Werken Händels und seiner Zeit noch nicht vor und fand erst in der Wiener Schule ihre eigentliche Heimat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
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sie von der Hauptstange abgeht. Die M. ist außer beim Edelhirsch auch beim Damhirsch zu finden.
Mittelstimmen, die Stimmen zwischen Baß und Sopran; in der Vokalmusik Alt und Tenor, in der Quartettmusik zweite Violine und Viola.
Mittelwache, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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.
In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der
C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste
A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei-
bis viergestrichene A , in den nächst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
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. Der erstere muß ein guter Sänger sein, der letztere mit einer leidlichen Stimme gute Begabung für komisches Spiel verbinden. Ihm ist dann auch manche Übertreibung, mancher ausgelassene Spaß (lazzo) erlaubt. Die Stimme des B. ist meist Baß, selten Tenor
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