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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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aus einer Mark feinen Silbers geprägt wurden, und man unterschied daher einen 18-, 20- und 24-Guldenfuß (s. Münzfuß). Die wichtigsten Guldensorten sind folgende: 1) Der sogen. feine sächsische G. oder das neue Zweidrittelstück (= 2/3 Thaler), wovon 18
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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an durften Wechsel von 400 Mark lübisch (oder mehr) nur noch durch Bankumschreibung gezahlt werden. Die Münze, nach der die Rechnung geführt wurde, war das Drittel des Speziesthalers unter dem Namen Mark; später wurden für 1000 eingelieferte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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8/9lötigen Mark, aus der feinen Mark also 10 Gulden 13½ Kr. geprägt werden sollten. Aber auch diese Münzordnung hatte kein besseres Schicksal als ihre Vorgängerinnen, und bereits 1566 auf dem Reichstag zu Augsburg ward der Beschluß gefaßt, 8 Stück Thaler
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
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von 24,3717 3 ^ (zum Preise von 180 M.
für 1 K3 Feinsilber, oder den deutschen Thaler zu
3 M. berechnet) 4,386.) deutsche Mark oder2,1935 österr.
Silbergulden. Ebenso (vucato ä'ai-^uto) oler
Venedig er D. (Ou^to veuew) hieß eine bis 1797
ausgeprägte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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der kursierenden Münzen, teils durch die sich verändernden Preise der edlen Metalle von Zeit zu Zeit eine Erneuerung derselben nötig, und so entstanden in Deutschland die verschiedenen Münzfuße. Man legte dabei die kölnische Mark (s. d.) zu Grunde
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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Münzeinheiten aus der Gewichtseinheit Feingold oder Feinsilber geprägt werden sollen. Als Münzgewichtseinheit war in Deutschland bis 1857 die (Kölnische) Mark von 16
Lot (= 233, 855 g) üblich, und man bezeichnete den M. durch die Anzahl der Thaler
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Marienthaler, s. Mariengroschen
Mark
Markusthaler
Markwährung, s. Mark
Mas (Rechnungsmünze)
Maxd'or
Medino, s. Para
Medschidie
Milreïs
Mohur
Mokkathaler
Mon
Monme (Rechnungsgeld)
Napoleond'or
Neukreuzer
Neuthaler
Noble
Oban
Oer
Ort
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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260
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname).
ist eine M. reinen, unvermischten Goldes oder Silbers, die rauhe M. eine M. legierten Edelmetalls. Bei der letztern wird der verschiedenartige Markteil des Edelmetalls
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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Stück wog mithin 4/42 Mark und enthielt 1/14 oder 3/42 Mark feinen Silbers. 1857 wurde statt der Mark das Münzpfund von 500 g eingeführt, und es gingen nun 27 Thlr. auf das beschickte und 30 auf das feine Pfund; der Thaler wog danach 18,518 g
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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-
thaler). VonsolchenKonventions-,Kaiser- oder
Reichs gülden gingen 20 auf eine Mark fein Sil-
ber, und das Stück war ^- ^o Thlr. des 14-Thaler-
fußes oder 21 Silbergroschen. Bayern trat jedoch
schon vor Ablauf eines Jahres von der erwähnten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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.
Markgenossenschaften, s. v. w. Gehöferschaften (s. d.).
Markgraf (Marchio), ursprünglich der mit der Handhabung der Regierungsgewalt in einem Grenzbezirk oder einer Mark (s. d.) betraute Graf. Die Entstehung des Markgrafenamts fällt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Marktbreitbis Marlborough |
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. Venedig.
Markusthaler, die alten Thaler der Republik Venedig, ursprünglich 2 österreich. Gulden.
Markwährung, s. Mark (Münze).
Markwald, ursprünglich der Grenzwald, welcher größere Gebiete von Gemeinden voneinander schied; dann der unverteilte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0587,
Gastein |
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in der Mitte des 16. Jahrh. jährlich 2360 Mark Gold und 19000 Mark Silber. Unter den 22151 Salzburger Auswanderern von 1731 waren 1000 Gasteiner. Seitdem ist die Einwohnerzahl des Thals auf die Hälfte herabgesunken und der Bergbau, welcher bereits 1600
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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(wahrscheinlich im Thal von Roncesvalles) von den treulosen Basken überfallen und viele getötet, darunter Hruodland, der Befehlshaber der britannischen Mark, das Urbild des Roland der Sage. K. hatte seine Eroberung wieder aufgeben müssen und konnte erst nach
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Brediusbis Bremen |
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123
Bredius - Bremen
Einnahmen Ausgaben
Mark Mark
Domänen 2000000 Matrikularbeiträge 4124400
Steuern 5206600 Staatsministerium 288000
Reichssteuern 4846000 Justizverwaltung 2716000
Zinsen 1464000 Finanzverwaltung 1430600
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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351
Escuintla - Esel
gewicht von 234 castil. Granos oder 11/,8^0 3 und
war (zum Preise von 180 M. für 1 kss Feinsilber oder
den deutschen Thaler zu 3 M. gerechnet) -^ 2,1028
deutsche Mark (so daß er mit dem Goldescudo ziem-
lich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Thalerbis Thäler |
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618
Thaler - Thäler.
Beschützerin des Theaters im allgemeinen genannt. -
2) Eine der drei Grazien oder Chariten (s. d.).
Thaler, eine größere Silbermünze, wie sie zuerst in Joachimsthal in Böhmen (Joachimsthaler) von den Herren v. Schlik seit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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Tausendteile; Gewicht 7,0167 g; Feingewicht 5,84725 g; Wert (den Thaler des norddeutschen 30-Thalerfußes zu 3 deutschen Mark gerechnet) 1 deutsche Mark 5 1/4 Pf. = 52 5/8 jetzige österr. Währung. Später, seit etwa 1775, wurde der D. in geringerer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Saarbrücken
Saarburg
Saarlouis
Sankt Johann
Sankt Wendel
Schweich
Steinborn
Sulzbach
Trèves
Trier
Veldenz
Völklingen
Wittlich
Provinz Sachsen.
Sachsen
Altmark
Eichsfeld
Goldene Aue
Goldene Mark
Erfurt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
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Studentenlieder).
Gichsfeld, der nordwestlichste Ausläufer der
Thüringischen Terrasse (s. d.), und zwar die Gegend
der obern Unstrut und Leine, erhebt sich zwischen
der Rhume im NW. und dem Thale der Werra im
W. und SW. als eine einförmige
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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die bisherige Hamburger Bankwährung, in welcher früher 27¾ Mark gleich einer Kölner Mark fein, seit 1. Juli 1868 aber 59,3316 Mark = 0,5 kg fein Silber gerechnet wurden. Die Einheit, die Mark (Mark B., Bankmark, à 16 Schilling à 12 Pfennig), war = 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Markalbis Marketender |
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Darstellung von Eisenvitriol. Der hierher gehörige Kausimkies (Lonchidit) ist zinnweiß, zuweilen bunt angelaufen und enthält 4 Proz. Arsen.
Mark Aurēl, s. Antoninus 2).
Markbinse, s. Juncus.
Markbrief, s. v. w. Kaperbrief, s. Kaperei.
Markdorf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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Litteratur für die ganze Kette von Hügeln gebraucht, welche die breiten Gangesebenen von den gehobenen Teilen der Halbinsel trennen, jetzt aber auf den weniger wichtigen Teil dieser Anschwellung beschränkt, welcher das Thal der Narbada im N. begrenzt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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verstand man unter B. zumeist das Hamburger Bankgeld, eine nicht durch Münzen vertretene Valuta, in der ursprünglich 27¾ M. (Bankmark, Mark B.) eine (Kölner) Mark fein Silber betrugen, seit 1. Juli 1868 aber 59⅓. M. ein deutsches Pfund oder ½ kg fein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Friedrich (Kaspar David)bis Friedrichsdorf |
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. Aufl., Verl. 1891) und zu feinem Werk
"Sechs Monate in Indien" (Lpz. 1893) gefertigt.
Friedrichdor hieß die preuft. Pistole (s.d.), zum
Teil mit der Inschrift "5 Thaler". Dieselbe wurde
Vrockhaus' Konversations Lexikon. 14. Aufl.. VII
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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2
Gehirn (Anatomisches).
14-27 mm tiefe Thäler äußerlich voneinander gesondert werden und die Oberfläche des Gehirns etwa acht bis zehnmal größer machen, als sie ohne dieselben sein würde. Eine besonders tiefe. Falte, die Sylviussche Grube
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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. 1 M. Silber = 20 Piaster = 3,60 Mark; 5 Gold-M. = 1 Beutel.
Medschidieh, Stadt in der rumän. Dobrudscha, Kreis Constanza, an der Eisenbahn von Tschernawoda nach Constanza im Thal des Karasu gelegen, wurde von Tataren gegründet, welche nach dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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(»Schluchtenbewohner«), ein zur Völkerfamilie der Karthwelier (Georgier) gehöriger Volksstamm indo-europäischer Rasse im nördlichen Kaukasus, der, 7000 Köpfe stark, in den Thälern der Zuflüsse des Aragwa und des Argun lebt und zum Teil georgisch, zum Teil aber
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
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verwendeten Münzmetalls enthalten ist. Als Münzgewicht diente früher fast allgemein die Mark (besonders die Kölnische), und das Schrot einer Münze wurde ausgedrückt durch Angabe der Zahl der Stücke, die aus einer legierten (rauhen) Mark zu prägen waren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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kurmainzisches, jetzt zu den preuß. Provinzen Sachsen und Hannover gehöriges Fürstentum, bildet ein im Mittel 420-450 m hohes Plateau von etwa 1540 qkm (28 QM.), das im SW. des Harzes zwischen den Thälern der Helme und Ruhme im N. und der Werra im W
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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Exarchat gehörig und eine der Fünfstädte (Pentapolis), 755 vom Frankenkönig Pippin der römischen Kirche geschenkt. Kaiser Heinrich VI. schenkte die Stadt mit der Mark seinem Großseneschall Markwald; 1197 erkannte sie die Oberherrlichkeit des Papstes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
Währung (Gold-, Silber-, Doppel-W., gemischte W. etc.) |
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W. besteht auch heute in Holland, in Nordamerika infolge der Blandbill (s. d.), dann in Deutschland. Die in Deutschland noch vorhandenen Thaler (etwa für 450 Mill. Mk.), welche im Verhältnis von 1:15,5 ausgeprägt sind, sind gesetzliches Zahlmittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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auf die Mark, so daß 1 G. = 65,6 Pf. war. Ihr Gehalt verringerte sich indes später um ein Beträchtliches. Zuerst in Meißen 1390, dann in vielen andern deutschen Ländern nachgeprägt, fand diese Münze bald allgemeine Verbreitung, und später hießen alle kleinern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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2
Geschichte: Deutschland (historische Orte).
Lüneburg (Fürstenth.)
Lusatia
Magdeburg (Erzbisth.)
Maingau
Mainz (Erzstift)
Marchia
Mark (Grafsch.)
Meißen (Markgrafsch.)
Merseburg (Markgrafsch.)
Minden (Fürstenth.)
Mittelmark
Mörs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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»Eingeschneit«, die »Balladen von Neuengland« etc. In seinem Fach macht er dem Engländer Linton die Palme streitig.
2) Mark , engl. Landschaftsmaler, geb. 1817 zu Manchester, studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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Eduard Biermann, machte dann mehrere Reisen in die Alpengegenden und brachte seitdem aus der Einsamkeit der Alpenthäler, insbesondere des Ötzthals in Tirol, bisweilen aber auch aus der Mark Brandenburg eine Reihe von Landschaften, die mit korrekter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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Gewicht. Für Gold sind 288 G. = 1 Mark, 12 G. = 1 Karat (1/24 Mark); für Silber 18 G. = 1 Lot (1/16 Mark). 1 G. = 0,8119988 g. Für Juwelen sind 4 G. = 1 Karat = 0,2055372 g.
Grana (lat., Mehrzahl von Granum), Körner; besonders in der Pharmazie etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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. Grafschaft Görz, über welchen die Reichsstraße von Villach und dem Gailthal ins Thal des Isonzo nach Görz führt, mit Fort und Denkmal der bei der Einnahme des Forts 18. Mai 1809 durch die Franzosen gefallenen Österreicher.
Predprijatje-Expedition
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
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. Gattungskauf.
Speziesthaler (Spezies, harter Thaler), in mehreren Staaten, zuletzt noch in Österreich, ausgeprägte Silbermünze. Der österreichische S. war bis zur Münzkonvention von 1857 die Einheit der österreichischen Münze, = 2
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Grampiangebirgebis Gran (Komitat und Stadt) |
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tragen die Thäler noch Spuren ehemaliger Gletscher. Unter den Pässen sind die berühmtesten die von Killiecrankie (s. d.), Glenshee, Aberfoyle, Leny und Drumo(u)chter (s. d.). Die vorherrschenden Gesteine gehören der archäischen Formation, dem Silur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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oder weniger von seiner schönen Farbe. Eine Legierung, welche nur 1/10 Kupfer enthält, ist jedoch eben so weiß wie reines S. bei größrer Härte und erhöhter Politurfähigkeit. Bis in die sechziger Jahre galt als Werteinheit für S. und Gold die kölnische Mark
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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rechnet man zur C. noch die Ebene, welche zwischen den Albaner und Volsker Bergen und dem Meer bis nach Terracina verläuft, und das Thal des Saccoslusses, der dem Garigliano zufließt. In dieser Ausdehnung hat die Landschaft eine Länge von ca. 185 km
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) |
Öffnen |
(§ 6-7). Die Mitgliedschaft (§ 8-9) wird erworben durch einmaligen Beitrag von 100 Mark oder jährlichen von 5 Mk. Die vom Redaktionsausschuß beschlossenen Veröffentlichungen (§ 13) erscheinen unter dem Titel: "Monumenta Germaniae paedagogica
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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gegenüber) bezog. Die mit Mark angefüllten Halme wurden erst erweicht, dann getrocknet und mit einem Messer (scalprum librarium) zugeschnitten und gespalten. Daneben aber hatte man schon im Altertum Schreibrohre aus Metall. Auch jetzt schreiben noch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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Jugend als dünner Stengel einen unter der Rinde gelegenen Kreis von Gefäßbündeln, welcher jenen Teil von dem das Innerste einnehmenden Mark scheidet. Dieser Gefäßbündelring stellt in seiner innern, dem Mark anliegenden Hälfte das Holz und im äußern, an
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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schärfern quarzigen oder aus Kieselschiefer bestehenden Knoten oder unterbrochen von vereinzelten felsigen Grünsteinkuppen, durchschnitten von steilen, meist merkwürdig gewundenen Thälern mit scharfen Thalkämmen und halbinselartigen Vorsprüngen. Einzelne
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
Öffnen |
Italien zu König Desiderius. Nach der Eroberung des Langobardenreichs 774 endeten Gerberga und ihre Kinder in einem Kloster.
3) Ludwigs des Deutschen und der Hemma ältester Sohn, geboren um 828, erhielt 856 die Verwaltung der bayrischen Marken
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
Öffnen |
. Vor dem 12. Jahrh. schon prägte man aus der Mark feinen Silbers 320 Pfennige, wonach der P. also nur noch 13 unsrer Pfennige wert war. Allmählich wurden dieselben aber viel leichter, so daß um die Mitte des 13. Jahrh. 660, des 14. Jahrh. 960 und zu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
Öffnen |
, Oberkärnten,
Teile von Istrien und die Windische Mark, und er-
reichte unter Heinrich II., dem Reichsverweser der
Mark Treviso, den Gipfel ihrer Macht. Erbschafts-
teilungen, unglückliche Kriege und Heiratsausstat-
tungen führten zu dem Verfall des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Karschûnîbis Karsten (Hermann) |
Öffnen |
(s. d.) wird dasselbe durch das Thal der
Wippach, von der Windischen Mark durch die Poik
und die Reka geschieden. Gegen den Golf von
Trieft fällt es steil mit etwa 400 m hohem Absturz
ab. Der K., der aus vielfach zerklüftetem und durch-
löchertem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Gadarabis Gaedertz |
Öffnen |
, Grabmäler etc.) beim heutigen Mkes. G. hatte eins der fünf großen Synedrien der Juden, später ein Bistum. Die nahe Schwefelquelle im Thal des Mandhur wird noch heute benutzt. Nach Mark. 5 heilte hier Christus einen Besessenen.
Gadderbaum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gran (Gewicht)bis Gran (Stadt) |
Öffnen |
erreichen. Die südlichen G. endlich bestehen aus kurzen Gebirgszügen und fast inselartig über die sie umringenden Seen und Thäler emporsteigenden Gebirgsmassen. In ihnen sind die bedeutendsten Gipfel: Ben Cruachan am Loch Awe (1119 m); Ben Vorlich (942 m
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hofackerbis Hofer |
Öffnen |
reisigen Knaben hatte". Die Einspänner verrichteten im Frieden Dienste der Gendarmen.
Höfel, Blasius, Maler, Kupferstecher und Formschneider, geb. 27. Mai 1792 zu Wien, war Zögling der Wiener Akademie, sodann Quirin Marks, bei dem er die Strichmanier
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0948,
Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
im Kölner Hafen beladene Schiffe angekommen:
^[Liste]
zu Berg 1505 mit 2,359,302 metr. Ztr.
zu Thal 3354 mit 2,297,259 metr. Ztr.
zusammen 4859 mit 4,656,561 metr. Ztr.
Aus dem Hafen fuhren beladene Schiffe ab:
^[Liste]
zu Berg 2015
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
Öffnen |
als Stadtsiegel gebraucht wird, abgeleitet. Vielleicht ist auch an »geweihte Bilder«, Heiligenbilder, zu denken, mit welchen man das Stadtgebiet früher zu bezeichnen pflegte. Vgl. Helfferich, Das deutsche Mark- und Weichbildrecht (Berl. 1867).
Weichblei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
Öffnen |
unterscheidet Forel vier allgemeine Seetypen: 1) Orographische Seen, d. h. Seebecken in synklinalen, antiklinalen und isoklinalen Thälern.
2) Erosionsseen, durch Erosion der Winde entstandene. Fluviale und glaziale Erosion sind ausgeschlossen, da dieselben
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
Öffnen |
Hosie eine besondere Reise nach der Hauptgegend dieser Produktion, dem in 1500 m Meereshöhe liegenden Thal des Tschientschang, mit gleichnamiger Hauptstadt, dem Caindu des Marco Polo. Die Wachsschildlaus kommt daselbst auf einer baumförmigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Speciesdukatenbis Specifische Wärme |
Öffnen |
- oder 20-Guldenfuße vom 21. Sept. 1753 geprägten 2-Guldenstücke (Konventionsspeciesthaler) Bayerns, Sachsens, Österreichs u. s. w., von denen zehn auf eine kölnische Mark fein Silber gingen, die also dem Stoffe nach dem Maria-Theresien-Thaler (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
Öffnen |
-Maria-Theresiaienorden (Wien 1857); Lukeś, Militärischer M. (2. Aufl., ebd. 1891).
Maria-Theresien-Thaler, Levantiner Thaler, eine größere Silbermünze, die seit 1765 in Österreich für den Handel mit Ostafrika und Westasien geprägt wird. Bis zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zweibrückenbis Zweiflügler |
Öffnen |
.
Zweidecker, s. Linienschiff.
Zweideutigkeit, s. Amphibolie.
Zweidrittelstücke, in Norddeutschland die Guldenstücke, welche ⅔ Thaler gleich waren. Sie wurden namentlich in Hannover und Mecklenburg als Neue Zweidrittel (2,338 Mk.) geprägt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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, Rechenmaschinen
Stubachthal, Kapruner Thal
Stubb(e)nitz, Rügen
Stübel (Reisender), Asien 938,1, Reiß
Stubera, Makedonien 133,i
Stübner, Bader
Stubnya, Stuben
Stück (Garnmaß), Garn 912,1
Stück (Metall), Eisen 414,l
Stücke
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
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-
mark, liegt im sog. Oderbruch, am Zusammenfluß der
Oder und Warthe und an den Linien Bcrlin-Krcuz-
Königsberg-Eydtkuhncn, Vreslau-Stettin, Frank-
furt a.O.-C^C.-Vorftadt(32,U(ni) der Preuß.Staats-
bahncn, sowie an der Stargard - Cüstriner Bahn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
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-
marken abgesteckt
werden. 1!m den
Gegner beim Vorrücken innerhalb wirksamer Schuß-
weite möglichst aufzuhalten, sind Hindernisse im
Vorgelände anzubringen oder vorhandene natür-
liche Hindernisse zu verstärken. Bei der Einrichtung
größerer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ortslazarettbis Ortsstatuten |
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Kassenverband ins Le-
ben zu rufen, sind bis jetzt gescheitert.
In Sachsen, Württemberg und Hessen besorgen
die O. auch gemäß §. 112 des Invaliditäts- und
Altersversicherungsgesetzes (s.d.) das Einziehen der
Beiträge und Entwerten der Marken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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, im Neuffener Thal auf der Schwäbischen Alb, in Freudenberg am Main, in Ostheim, Forchheim am Südrand der Fränkischen Schweiz, bei Bamberg, in der Mark Brandenburg, in Elsaß und Lothringen, dann in mehreren Kantonen der Schweiz, in Vorarlberg, bei Grenoble
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kletzkobis Kleve |
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. (comitatus Cliviae), gehörte ursprünglich den Grafen von Teisterbant, kam um 1000 an die Herren von Anton (in Flandern) als Reichslehen und nach dem Erlöschen des Mannesstamms derselben mit Johann I. 1368 an die Grafen von der Mark. K. wurde 1417 vom Kaiser
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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. ist das Gold; 2480 Kronen sollen 1 kg fein Gold enthalten, eine K. also 25/62 g. Die K. ist also 1⅛ deutsche Mark und kommt dem bisherigen schwedischen Riksdaler Riksmünt sowie dem halben dänischen Riksdaler ziemlich nahe. Es werden ausgeprägt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
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. Libitina.
Lubéron (spr. lüberóng, Léberon), Gebirge im franz. Departement Vaucluse, zieht sich zwischen den Thälern der Durance und des Calavon hin und erhebt sich bis zu 1125 m. In den letzten Jahren ist seitens des Staats die Wiederbewaldung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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in ältester Zeit. Die eisernen Münzen der Spartaner scheinen der Fabel anzugehören, doch gibt es einige wenige peloponnesische Eisenstücke (z. B. eins von Argos), welche Münzen oder Marken gewesen sind. Die Gestalt der griechischen Münzen ist rund
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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= 1/48 Thaler, in Dänemark, Holstein und Lauenburg = 1/16 Mark, in England = 1/20 Pfund Sterling, in Schweden = 1/48 Reichsthaler, in Norwegen = 1/120 Speziesthaler.
Schilling, 1) Friedrich Gustav, Belletrist, geb. 25. Nov. 1766 zu Dresden, besuchte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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).
Schochet (hebr.), Schächter; s. Schächten.
Schock, Anzahl von 60 Stück, ein Großschock = 64 Stück, 1 S. = 4 Mandel; früher, vor Einführung der Rechnung nach Thalern und Gulden, auch Rechnungsmünze, die zuerst, als 60 Groschen aus der Mark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
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, Kreis Gaeta, in einem nördlich von der Rocca Monfina, südlich vom Monte Massico eingeschlossenen Thal, hat eine interessante dreischiffige Basilika, ein Gymnasium, eine technische Schule, ein Seminar, römische Altertümer (Tempel, Amphitheater, Bäder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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Sieger macht.
Siegesthaler, preuß. Thaler, welche zur Erinnerung an die Siege von 1866 und 1870/71 geprägt wurden, erstere mit dem lorbeerbekränzten Bildnis König Wilhelms, letztere mit einer sitzenden Figur der Germania auf dem Avers
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) |
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der österreichisch-ungarischen Monarchie behandelt werden, bezifferte sich wie folgt:
Einfuhr aus Deutschland Ausfuhr nach Deutschland
1888 33635000 Mark 9961000 Mark
1889 58314000 27680000
wobei aber die deutsche Reichsregierung annimmt, daß nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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, bei Chotzen, in 317 m Höhe, in einem waldreichen romantischen Thale des Stillen Adler, an der Linie Wien-Brünn-Prag-Bodenbach der Österr.-Ungar. Staatsbahn, hat (1890) 1167 czech. E., Post, Telegraph, Schloß, Leinweberei, Brennerei, Brauerei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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bei Gorkum) aus, wurde in den Rheinfeld-
zügen 1792-94 mehrfach mit Auszeichnung ge-
nannt, befehligte 1806 als Generalmajor die Garde
und wurde bei Auerstedt gefangen. 1813 übernahm
H. den Befehl über neuerrichtete Landwehrtruppen
in den Marken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kölner Gelbbis Köln-Mindener Eisenbahn |
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502
Kölner Gelb - Köln-Mindener Eisenbahn
thalers Entwürfen ausgeführter Bilderschmuck ein Geschenk des Kaisers Wilhelm I. ist. Der 1322 vollendete Chor, künstlerisch der wertvollste Bauteil, um welchen sich ein Kranz von sieben Kapellen legt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
Öffnen |
eines deutschen Konsuls.
Talter Gewässer, s. Spirdingsee.
Talus (lat.), s. Sprungbein.
Talut, Gruppe der Marschallinseln, s. Jaluit.
Talvj, s. Robinson, Therese Albertine Luise.
Talysch, Gebirgskette, s. Talisch.
Tamagrut, Ort im Thale des Draa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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, das untere Eichsfeld, der Göttinger Wald. Eine eigentümliche Stellung nimmt hier das Kyffhäusergebirge ein, das vom Harz durch das Thal der Goldenen Aue (Helme) getrennt ist und mit seinem Zechstein in der südlichen Begrenzung, seinem Rotliegenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Envoûterbis Eon de Beaumont |
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die Große E. aus dem Enzbrunnen und der Poppelbach aus dem Poppelsee bei Gumpelscheuer), fließt zuerst nach NNO. durch ein tiefes und wildes Thal an Wildbad vorüber und empfängt rechts bei Kalmbach die Kleine E. Bei Pforzheim, wo sie die ansehnliche Nagold
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
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Ferdinand I. von Sizilien 1800 gestiftete Orden des heil. Ferdinand und des Verdienstes (Real ordine de San Fernando e del merito) wurde 1861 aufgehoben.
Ferding, frühere Münze in Riga, = 1/80 Thaler Alberts = 1/60 Thaler Kurant = 0,073 Mark
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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., deren man habhaft werden konnte, wurden je zwei zusammengekoppelt und zu Tode gegeißelt. - F. heißen auch die Flagellanten (s. d.).
Fleier (Flyer, Spindelbank), eine Art von Vorspinnmaschine; s. Spinnen.
Fleimser Thal (Val Fiemme), ein 23 km
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Holledaubis Hollunder |
Öffnen |
659
Holledau - Hollunder.
Tartaros, die Juden seit den Zeiten des Babylonischen Exils Gehenna (d. h. Ge-Hinnom, "Thal Hinnom" bei Jerusalem, wohin das Aas und die Leichen von Verbrechern geworfen wurden). Im Zusammenhang mit der Lehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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erreichten eine Höhe von 3,8 m, hatten einen kleinen, flachen Schädel, einen kräftigen, kurzen Schnabel, langen Hals, ganz verkümmerte Flügel, dreizehige, sehr hohe, massive Füße und mit Mark gefüllte Knochen. Sie lebten noch zur Zeit des Menschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
Öffnen |
).
Montálto delle Marche (spr. marke), Städtchen in der ital. Provinz Ascoli Piceno, am Aso, ist Bischofsitz, hat eine Kathedrale und (1881) 777 Einw.
Montalvān, Don Juan Perez de, span. Dramatiker, geb. 1602 zu Madrid, wurde früh mit Lope de Vega bekannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
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die Wasserscheide zwischen der Nordsee und dem Irischen Meer. Große Strecken des Gebirges bestehen aus Torfboden und Heideland, aber die Thäler, deren Abhänge bewaldet sind, enthalten zahlreiche Wiesen und sind reich an malerischen Schönheiten. Im S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
Öffnen |
.
Tintern Abbey (spr. äbbĭ), Abteiruine in Monmouthshire (England), im malerischen Thal des Wye, im 13. Jahrh. erbaut.
Tintillo (spr. -tilljo), s. Spanische Weine.
Tinto, Küstenfluß in Spanien, s. Rio Tinto.
Tinto (vino tinto), dunkler span. Wein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Brechwurzelbis Breda |
Öffnen |
. von Cardigan und Caermarthen, im S. von Glamorgan, im O. von Monmouth und Hereford, im NO. von Radnor, hat auf 1862,12 qkm (1891) 57 031 E., was eine Abnahme von 1,2 Proz. gegen 1881 bedeutet. Das Land ist gebirgig und hat tiefeingeschnittene Thäler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
Öffnen |
. Als Karl d. Gr. Spanien 778 bis zum Ebro unterwarf, bildete C. den Hauptkern der span. Mark, welche von Barcelona aus durch fränk. Grafen regiert wurde, die sich nach Karls des Dicken Tode (888) unabhängig vom Frankenreiche machten. Graf Raymund Berengar IV
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0699,
von D'Alembertsches Principbis Dalhousie |
Öffnen |
Hein-
rich I. (Berl. 1863): K. Zeuß, Die Deutschen'und
die Nachbarstämme (Münch. 1837).
Daler ("Thaler"), eine bis Ende 1776 übliche
schwed. Geldgröße, eingeteilt in 4 Mark von 8 Öre
zu 4 ^rlein zu 6^Pf. Die Währung war seit dem
17. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
Öffnen |
.) und Mizun
(1036 E.). Sie erzeugen Noh-, Stab- und Gußeisen.
Gußwaren und Schwarzbleche, Pflüge und Kessel.
Nördlich zieht sich eine Reihe von Salzquellen hin.
Dolmen (slowen.; deutsch "Thaler"), die Be-
nennung der trichter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Geisbergbis Geiß |
Öffnen |
, Stadt in der Amtshauptmannschaft
Dippoldiswalde der sächs. Kreishauptmannschaft
Dresden, 24 kni im SO. von Dippoldiswalde,
1,8 kin von der böhm. Grenze, im sächs. Erzgebirge,
in 599 m Höhe, am Fuße des steilen Geisingbergs,
im tiefen Thale
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
Öffnen |
. Von wenigen Mark steigen die
Preise zu 80-90000 M., welche für Exemplare der
42zeiligen Gutenbergbibel in letzter Zeit gezahlt
worden sind, ja bis 99000 M. für ein Exemplar des
<(?82.1t6i-iuiw) von 1459 (Auktion der I,M(m ?Nrk
I.idrai'x). Angaben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
Öffnen |
830
Kürbisbandwurm - Kürenberg
dienen in den Tropen wegen der harten holzigen
Beschaffenheit ihrer Schale, nachdem sie ihres In-
halts an Mark und Samen entleert sind, als Ge-
fäße sür Flüssigkeiten.
Kurbisbandwurm, Name des gemeinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Niederlausitzbis Niederösterreich |
Öffnen |
der Österreichisch-Ungari-
schen Monarchie, zu deren cisleithanischem Teile es
gehört, bildete. Es grenzt im N. an Böhmen und
Mähren, im O. an Ungarn, von diesem durch die
March und die Leitha geschieden, im S. an Steier-
mark und im W. an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siegelmäßigkeitbis Siegeszeichen |
Öffnen |
Hochöfen verschmolzen und liefern
sehr gesuchtes Roheisen, welches teils in den Stahl-
werken der Grafschaft Mark und Englands, teils
im Lande selbst in etwa 40 Puddlings- und Walz-
werken verarbeitet wird. Außerdem liefert der
Bergbau noch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
Öffnen |
die Zerwürfnisse im landgräfl. Hause, um sich 1294 von Albrecht die Nachfolge in T. gegen 12 000 Mark Silber zusichern zu lassen und in einem verwüstenden Kriege das Land dem jungen Landgrafen zu entreißen. Nach Adolfs Sturz hielt auch sein Nachfolger Albrecht I
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
Öffnen |
, fließt zwischen Riesen- und Isergebirge hin, durch das westl. Becken des Hirschberger Thals und mündet unterhalb Hirschberg in den Bober. Er empfängt aus dem Riesengebirge die Zackerle mit dem Zackenfall (25 m hoch) und die Kochel mit dem Kochelfall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
Öffnen |
).
Akenside (spr. ehkensseid), Mark, engl. Dichter und Arzt, geb. 9. Nov. 1721 zu Newcastle upon Tyne, studierte, von seinem Vater zum Geistlichen bei den Dissenters bestimmt, Theologie in Edinburg, dann in Leiden Medizin. Damals veröffentlichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
Öffnen |
Niederbarnim, an der Stienitz, 6 km von der Eisenbahnstation Neuenhagen (Berlin-Königsberg-Eydtkuhnen), mit Amtsgericht und (1880) 2342 ev. Einwohnern.
Altlutheraner, s. Lutherische Kirche.
Altmark, das Stammland der Mark Brandenburg, Teil der Kurmark, 4515
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