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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Auskultationbis Ausland |
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der Innenfläche der großen Schlagader (Aorta) entstehen. Vgl. Laënnec, De l'auscultation médiate etc. (4. Aufl., Par. 1836, 3 Bde.; deutsch, Weim. 1832, 2 Bde.); Skoda, Über Perkussion und A. (6. Aufl., Wien 1864); Traube, Symptome der Krankheiten des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, weiße (Sylvaner, weißer Muskat), T.
Gutedel, früher weißer (Diamant-, Perltraube), T.
Gutedel, geschlitztblätteriger grüner (Petersilientraube, spanische Traube), T.
Gutedel, halb geschlitztblätteriger grüner (große Petersilientraube, große
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Feuerungenbis Fieber |
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neues Licht über die Frage verbreiten. Vornehmlich kommen zwei Fiebertheorien in Betracht, die von Traube und die von Liebermeister. Die Anschauung Traubes ging dahin, daß das F. nicht durch über die Norm vermehrte Wärmeproduktion im Innern des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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Inflorescenzen (vgl. die schematischen Fig. 14 a-c). So kann an Stelle jeder Verzweigung einer Traube oder Ähre wieder eine Traube oder eine Ähre stehen und man hat dann eine Rispe oder eine zusammengesetzte Ähre (Fig. 15 und 17); ebenso kann bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
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. Dies Chaptalisieren ist noch gegenwärtig beim Burgunderwein gebräuchlich. Rationeller ist das Gallisieren. Man sondert die völlig reifen besten Trauben von den minder guten, bereitet aus erstern einen reinen Naturwein, verdünnt aber den sauren Most
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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99
Muscardine - Muscheln
Muscardīne, eine eigentümliche Krankheit der Seidenraupen, die sich mit weißem Schimmel bedecken und bald sterben. Die mikroskopische Untersuchung hat gelehrt, daß dieser Pilz (Botrytis Bassiana Bals.) ein echter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0249,
Fieber (Allgemeinerscheinungen) |
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oder eine Entzündung des Bluts oder krankhafte Äußerungen des Nervensystems als die eigentliche innere Ursache des Fiebers angesehen, immer aber war man darüber einig, daß das F. eine selbständige (essentielle) Krankheit, eine Einheit, welche zwar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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oder chichmae gegen diese Krankheit mit Erfolg angewendet worden. C. alata L., ein im tropischen Amerika wachsender Strauch mit 6- bis 10paarigen Blättern und großen, endständigen Trauben goldgelber Blüten, gilt in allen Tropengegenden als ein wirksames Mittel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Trassierungbis Traube |
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957
Trassierung - Traube
auch für fremde Rechnung trassiert werden (Kommissionstratte), wenn der Bezogene Deckung nicht vom Aussteller, sondern von einem Dritten erhalten soll; z. B. wenn A in Leipzig von B in Berlin 1000 M. zu fordern hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Penbis Pendel |
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824
Pen - Pendel.
haut. Bleibt es bei einem einmaligen Blasenausbruch, so kann die Krankheit in 8-14 Tagen beendigt sein; bilden sich aber Nachschübe, so zieht sie sich 3-4 Wochen lang hin. Der chronische P. entwickelt sich entweder aus dem akuten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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leicht ab und werden vom Regen und Wind weiter geführt auf benachbarte Blätter, Trauben etc. So wird durch sie der Pilz und damit die Krankheit weiter verbreitet, denn die Konidien keimen bei Vorhandensein von Feuchtigkeit leicht und schnell mittels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
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, Weinbau, Oliven-, Feigen- und Mandelkultur, Handel, einen guten Hafen (1886: 4741 beladene Schiffe mit 103,639 Ton. eingelaufen), 2 Kreditbanken und (1880) 3129 Einw.
Traube, eine Art des Blütenstandes (s. d., S. 80).
Traube, Ludwig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
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, Schalen und Kernen ausgezogen, und man beert deshalb die Trauben vorteilhaft ab und läßt die Maische nur so lange gären, als zum Übergang einer genügenden Menge Farbstoff in den W. erforderlich ist. Dann wird gekeltert, wobei man wohl den freiwillig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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werden.
Vollständige Heilung scheint ein seltener Ausgang der E. zu sein. Je bestimmter eine angeborne Anlage oder eine Texturerkrankung des Gehirns als Ursache der E. anzusehen ist, je länger die Krankheit dauert, je heftiger und häufiger ihre Anfälle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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aus der Familie der Acerineen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, unscheinbaren Blüten und doppelt geflügelten Früchten. 1) Die Trauben oder Rispen bildenden Blüten erscheinen nach Entfaltung der einfachen Blätter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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und als Zaubermittel berühmt.
Botryocymen (griech.), s. v. w. Traubentrugdolden (s. Blütenstand).
Botrys (griech.), die Traube.
Botrytis Link, eine Schimmelpilzform, ausgezeichnet durch baumartig verästelte Fruchthyphen, an deren Astenden Sporenköpfchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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Orte, wo die Trauben gewachsen sind.
Schon die Untersuchungen Pasteurs, nach welchen Bakterien neben der H. auftreten und Krankheiten des Biers veranlassen können, führten zur Konstruktion von geschlossenen Kühlschiffen für die gekochte Würze und zur
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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Formen werden alljährlich im Herbst auf zwei bis vier Augen zurückgeschnitten und stets wieder auf den untersten Trieb verjüngt; es ist dieser sog. Zapfenschnitt, welcher vorzügliche Trauben liefert; die Herzstammform wird auf 1 m Entfernung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fingerhandschuhebis Fingerhut |
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und die mit ihr verbundenen Säfteverluste oft genug auf das äußerste erschöpft.
Jede F. ist als eine ernste Krankheit zu betrachten, weshalb man bei jeder, auch anscheinend leichten F. gut thut, sich womöglich schon im Beginn an einen tüchtigen Arzt zu wenden. Im Anfang kann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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; in demselben Maß muß die Luftröhre sich in immer zahlreichere Zweige und Zweiglein (Bronchien) teilen, an denen alsdann die Bläschen wie die Beeren einer Traube an ihren Stielen sitzen. In derselben Weise also, wie sich die Luftwege der L. zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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wird; es ist farblos oder schwach gelblich, schmeckt süßlich, spec. Gewicht 0,91-0,92: es erstarrt bei -11°; ander Luft wird es leicht ranzig.
Traubenkirsche, s. Prunus.
Traubenkrankheit oder Traubenfäule, eine Krankheit des Weinstocks
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Südamerikas angehörigen Arten, Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern und weißen, in Trauben stehenden Blüten. Die Stämme enthalten reichlich balsamartige Stoffe. Von dem Balsambaume Salvadors, Hoitziloxitl genannt (M. sansonatense Kltsch., Myrospermum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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der Mikroorganismen, welche Krankheiten im Bier verursachen, doch sprach er hier nur von Bakterien und empfahl eine Reinigung der H. durch Kultivierung derselben in einer Zuckerlösung mit Weinsäure oder in Würze mit ein wenig Karbolsäure, um
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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. Die Krankheit war den Alten als Crurum exsolutio, Crurum impotentia, Imbecillia bekannt, wurde von Hippokrates und Galenus erwähnt und veranlaßte im 17. und 18. Jahrh. wiederholte Verbote des Anbaues von Ervum Ervilia. Das auffallendste Symptom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kaltschürenbis Kaluga |
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Krankheiten mit kalten
Bädern behandelt hatte, von dem Bauer Vincenz
Prießnitz (s. d.) in Gräfenberg bei Frcienwaldau
in Osterreichisch-Schlesien in der ersten Hälfte des
19. Jahrh, empfohlen und seitdem auch in die Heil-
kunde eingeführt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Jucken, auch wohl Fieber. Die Krankheit geht meist in 8-14 Tagen unter Abschuppung der Epidermis vorüber. Zuweilen aber dauert das E. wochen- und monatelang, während welcher Zeit es sich von den zuerst befallenen Körperteilen über große Hautstrecken
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
Öffnen |
191
Manier - Manihot.
das Toben schwächer, das Benehmen natürlicher, der Schlaf kehrt wieder, und die Kranken bekommen das Bewußtsein ihrer Krankheit und sind dann bald völlig genesen. Im schlimmen Fall zieht sich die Unruhe auf Jahre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
Öffnen |
, Speicheldrüsen, des Pankreas etc. zur Zeit der Verdauung, das Niesen bei Einwirkung von Licht auf das Auge etc. Häufiger aber werden die Erscheinungen der S. in Krankheiten beobachtet. So ruft die Erkrankung des einen Auges eine "sympathische" Affektion des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
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Asien und Europa; ausdauernde Kräuter mit abwechselnd oder fast quirlförmig gestellten, einfachen Blättern und kurzgestielten, nickenden, blauen, an der Spitze der Stengel in lockern Trauben oder Rispen stehenden Blüten, die sich von denen der Gattung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
Öffnen |
vervierfacht sie. In Krankheiten kann sie sehr bedeutende Abweichungen erleiden. Die Quantität der jedesmal ein- und ausgeatmeten Luft läßt sich messen. Die Lunge enthält auch nach dem tiefsten Ausatmen noch eine bedeutende Quantität, 12-1600 ccm, Luft
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Dobsinabis Dochnahl |
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(s. Haarwürmer), welcher in Italien, in der Schweiz, in Ägypten und Brasilien im Dünndarm des Menschen schmarotzt und die unter dem Namen ägyptische Chlorose oder Gotthardkrankheit beschriebene Krankheit verursacht. Neuerdings wurde der gefährliche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
570
Oleaceen - Oleander
oberseits matt dunkelgrünen und unterseits sein-
schuppigen, weißlichgrauen Blätter giebt er den
Landschaften ein eigentümliches Ansehen. Er trägt
kleine weiße Blüten (Fig. 3d) in kurzen dickten
Trauben (Fig. 3 a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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: Gelbsucht (Iaunisse), Fettsucht
lGrasscrie), Starrsucht (Muscardine), Verkalkung!
iCalcino), Schlafjsucht (Atrophie) und Körperchcn-
krankheit (Gattine, Distrophie). Letztere, auch
P'ÜMchi genannt, ist die gefährlichste und ver-
brcitetste
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
Wein |
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, insbesondere Önanthäther; das Nervensystem wird angeregt, die Blutcirculation belebt, das subjektive Befinden und die Leistungsfähigkeit gehoben. Außerdem kommt namentlich bei Schwächezuständen und fieberhaften Krankheiten die eiweißsparende Wirkung des in W
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Luftröhrenästebis Luftschiffahrt |
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Lungenbläschen, welche an ihnen ansitzen etwa wie die Beeren an den Stielen der Traube. Oben ist die L. durch den Kehlkopf begrenzt, der gewissermaßen als das Mundstück derselben zu betrachten ist. Die L. ist nicht ganz rund, sondern nur vorn gewölbt, hinten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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- und Geschäftsleuten gehörend (etwa 1300 Familien mit drei Synagogen), Christen (Armenier, Jakobiten, Nestorianer, Griechen, etwa 300 Familien), Perser und einige Inder. Das Klima von B. ist im Sommer sehr heiß, aber gesund, und ansteckende Krankheiten sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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jedesmal, je nach der Größe des Tiers, 2-3 g Brechweinstein in dem Getränk, in ½ Eimer Wasser als Kleientrank gelöst, bis Besserung eintritt. Schweinen und Hunden gibt man gleich bei Beginn der Krankheit ein Brechmittel und zwar Schweinen, je nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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. Nordamerika.
Desmodium Desv. (Büschelkraut, Fesselhülse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher mit dreizähligen Blättern, in Trauben, Dolden oder Rispen gestellten Blüten und zusammengedrückten Gliederhülsen. Etwa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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dauerhaft. Die E. leidet nicht selten durch Windbruch und durch den Erlenrüsselkäfer, dessen Larve im Holz lebt; von Krankheiten wird der Baum dagegen kaum heimgesucht. Man benutzt Erlenholz zu Wasserbauten, Brunnenröhren, Wasserleitungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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soll es Eschen von nahe an 18 m Umfang geben. Die E. besitzt eine große Ausschlagsfähigkeit, an Krankheiten leidet sie wenig, bisweilen durch Spätfröste; Wild und Weidevieh benagen sie gern, und die Spanische Fliege frißt am liebsten Eschenlaub
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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Trauben oder Ähren und kugeliger oder länglicher bis linealischer, cylindrischer, kantiger oder zusammengedrückter Hülse. Etwa 200 über die gesamten Tropenländer verbreitete Arten. I. tinctoria L. (Anil, Nil, Indigopflanze, s. Tafel "Farbepflanzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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des Weins und der Liebe gewesen (daher sein Beiname "russischer Anakreon"), schlug er später unter dem Einfluß einer unheilbaren schmerzlichen Krankheit eine ernstere Richtung ein und wandte sich religiösen Stoffen zu. Seine von Puschkin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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Baum mit fast zweizeiligen, länglich-eiförmigen, bis 10 cm langen, drüsig punktierten Blättern, kleinen, gelblichen, einzeln stehenden weiblichen und in wenigblütigen Trauben oder Doldentrauben geordneten männlichen Blüten, kugeliger, ockerfarbener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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Blättern, in Trauben oder Doldentrauben stehenden, weißen oder roten Blüten u. zum Teil genießbaren Steinfrüchten. P. montanum Aubl. u. campestre Aubl., in Guayana, liefern die Kapuzinerpflaumen; von P. excelsum Don. und senegalense Perr., in Sierra
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Parotitisbis Pars |
Öffnen |
743
Parotitis - Pars.
Parotītis, s. Ohrspeicheldrüsenentzündung.
Parovarĭum (lat.), Nebeneierstock.
Paroxysmus (griech., lat. Exacerbatio), eigentlich Verschärfung, bei Krankheiten, welche mit periodisch wiederkehrende Anfällen von Fieber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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seminis), s. Geschlechtsorgane.
Samenbläschen, s. Samenleiter.
Samenblätter, s. Kotyledonen.
Samenbruch, eine Krankheit der Weinbeeren, wobei an einzelnen Beeren einer Traube die Samenkerne frei über die Oberfläche der Beere hervortreten, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
Öffnen |
Domenikos), die östliche Poseidion (Kap Gatos); die südliche wird jetzt Kap Kolonna genannt. S. brachte im Altertum Öl, Feigen, Trauben und andre Früchte zur Ausfuhr. Auch heute noch wird bis zu bedeutender Höhe Wein gebaut und ausgeführt; während jedoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1000,
Ungarn (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima, Areal) |
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gleicht, reift in der rauhen Bakony auch die Traube nicht. In Syrmien blüht oft schon im Februar der Haselstrauch, im April überall das Obst, Anfang Mai Roggen und Gerste, in den ersten Junitagen der Weinstock, und frisches Grün schmückt acht Monate
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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Dionysos ist er verwandt. Auf alten Münzen wurde er bald dem Zeus, bald dem Apollon ähnlich dargestellt. Auf der Rückseite erblickt man oft den Sirius, oft auch eine Biene oder Traube.
Aristänetus (Aristainĕtos), griech. Schriftsteller von Nicäa, kam
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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Magen einverleibt, vermag eine leicht berauschende Wirkung zu entfalten (sog.
Brunnenrausch beim Trinken kohlensäurereicher Quellen). Über die durch gewohnheitsmäßigen Mißbrauch der
berauschenden Mittel entstehenden Schäden und Krankheiten s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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der durch Krankheiten oder Verletzungen verloren gegangenen Lippen
bezweckt.
Cheimatobĭa ,
s. Frostsch metterling .
Cheiránthus
L. , Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit 12
sehr variabeln Arten, vornehmlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fiduciabis Fieber |
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sichere Zeichen ist, aus welchem das Vorhandensein von F. mit größter Bestimmtheit
hervorgeht, so ist die Anwendung des Thermometers zur Messung der Körperwärme
( Thermometrie ) für die Erkennung und Behandlung der fieberhaften Krankheiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
Öffnen |
, leder-
artigen, unpaarig gefiederten Blättern und unschein-
baren, blattachselständigen, grünlichroten Blüten-
trauben, deren kleine Blüten polygamisch find und
bloß einen Kelch, keine Vlumenkrone besitzen. Den
Namen I. haben die nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
Öffnen |
kleinen Blüten, die in lockern Trauben stehen. Die rundlichen Hülsen enthalten 1-3 Samen. Alle Arten haben einen starken eigentümlichen Geruch, der von ihrem Gehalt an Cumarin und einem öligen Körper, dem sog. Melilotol, herrührt. Die bekannteste Art
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
Öffnen |
.
Menièresche Krankheit, benannt nach dem franz. Arzt P. Menière (spr. -ĭähr), der sie 1861 zuerst beschrieb, ein eigentümlicher Symptomenkomplex, bestehend in Ohrensausen, Schwindel, Erbrechen und einer bald kürzere, bald längere Zeit anhaltenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Milchverfälschungbis Milchzucker |
Öffnen |
hohe Milcherträge (es wurden bis zu 8000 l beobachtet) erscheinen als krankhafte Zustände; solche Tiere sind wenig widerstandsfähig gegen Krankheiten, und dadurch sind der Zucht auf Milchleistung, die bis zu einem gewissen Grade ihre volle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
häutigen Scheiden umhüllt. Die Blätter sind sehr groß, ganz oder gelappt und die mächtigen Rispen aus vielblütigen Trauben kleiner weißlicher oder roter Blüten zusammengesetzt.
Die Wurzelstöcke einiger Rhëumarten, vornehmlich von Rheum palmatum L. und Rheum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Weinbaugenossenschaftenbis Weinbereitung |
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Weinbaugenossenschaften - Weinbereitung
Schnitt und ihre Veredelung (deutsch von von Thümen, Hannov. 1891); von Thümen, Die Blackrot-Krankheit der Weinreben (Wien 1891); Semler, Die tropische Agrikultur, 4. Bd. (Wism. 1892); Babo und Mach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
, Feigbohne oder Wolfsbohne (Lupinus L.), zur Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, gehörende Pflanzengattung, mit gefingerten Blättern, großen in gebüschelten oder quirligen, gedrungenen Trauben stehenden Blüten, zweilippigem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
Öffnen |
, unterhalb der Lubimündung, konnte aber durch die pfadlose Waldwildnis trotz aller Anstrengungen (vom 15. bis 27. Dez.) den Lomami nicht erreichen; er wurde durch Hunger und Krankheiten nach Süden auf seine frühere Route (1882) zurückgedrängt, durchzog unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
Öffnen |
Frank, festgestellt worden, der, wie es scheint, bei den jungen Rübenpflanzen den Wurzelbrand und bei der herangewachsenen Rübe die Herzfäule und Trockenfäule hervorruft, verderbliche Krankheiten, welche sich durch Anfaulen des hypokotylen Gliedes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Anticostibis Antietam |
Öffnen |
Blättern, end- oder achselständigen Ähren, Trauben oder Rispen, kleinen Blüten mit fünfzähnigem Kelch, fünf langen Staubgefäßen auf einem dem Kelch eingefügten Ringe, fünf Narben, und einer vom Griffel gekrönten Steinfrucht. A. alexiterium L. (Flachsbaum
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