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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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163
Hieroglyphen
tischen Wert für die einzelnen Zeichen in den Na-
men Ptolemäus, Alexander, Arsinoe, Berenike und
noch sechs andem. Das hiernach aufgestellte Alpha-
bet war im wesentlichen richtig. Zugleich hatte er
im hieroglyphischen
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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162
Hieroglyphen
bedient man sich der Bilder konkreter Gegenstände,
deren Begriff mit jenem abstrakten verwandt ist: so
schreibt man di-p "leiten" mit einem Kommando-
slad v! h^ "herrschen" mit dem Königsscepter I;
?8 "Süden
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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518
Hieroglyphen (Entzifferung).
lungen ausgehen konnte. Man unternahm zuerst die Erklärung der mittlern Abteilung, welche die demotische Schrift enthält. Silvestre de Sacy, welcher in der "Lettre au citoyen Chaptal" (Chaptal war damals
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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517
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung).
eines ägyptischen a, entstanden aus dem griechischen α, phönikisch ^[img], hieratisch ^[img], hieroglyphisch ^[img]; ähnlich ist es mit den übrigen Buchstaben. Eine weitere Verkürzung
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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521
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur).
Zeit dagegen bis zur 18. Dynastie, in Gizeh, Sakkâra, Sauiet el Meitin, Qasr el Sayyad, Meidum, Abd el Qurna, El Kab, gedenken in ihren Wandgemälden häufiger des irdischen Lebens des Verstorbenen
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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161
Hiero... - Hieroglyphen
ralusaners Hierokles, wurde in den Unruhen, die
nach dem Abzug des epirotischen Königs Pyrrhus
(275 v. Chr.) in Sicilien herrschten, von dem Heere
zum Feldherrn ausgerufen, und von dem Volke in
Syrakus anerkannt
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61% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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516
Hierodulie - Hieroglyphen.
freiem Entschluß oder durch fremde Stiftung. Die freiwillige Hierodulie bei den Griechen ist wahrscheinlich durch orientalischen Einfluß entstanden. Im Orient waren die H. Knechte, Diener der Priester, welche den
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61% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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520
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur).
Formen, wie die flektierenden Sprachen; die Wurzel kann meist noch nominal, verbal oder adverbial aufgefaßt werden. Es gibt im Altägyptischen nicht besondere Formen für die Tempora, Modi
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53% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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519
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache).
drei Sprachen bestätigt. Auf einer Reise durch das Nildelta fand nämlich Lepsius unweit des heutigen San, des alten Zoan oder Tanis, einen Stein, der einen und denselben Text
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53% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
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522
Hieroglyphik - Hierographa.
Buch der Welt" zu interpretieren versucht ("Revue archéologique" 1859). Ein ähnliches, aber viel jüngeres Werk, die Maximen des Schreibers Ani, hat derselbe Gelehrte in seiner Zeitschrift "L'Égyptologie" (Châlon
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49% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
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840
Mexikanische Hieroglyphen - Mexiko (Föderativrepublik)
der Bau einen größern Umfang anzunehmen. Unter den größern Eisenbahngesellschaften sind hervorzuheben: die Interoceanische Eisenbahn (835 km; Hauptlinie Mexiko-Veracruz, 580 km
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Maxwell (Mary Elisabeth)bis Maya-Hieroglyphen |
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693
Maxwell (Mary Elisabeth) - Maya-Hieroglyphen
Cambridge. 1856 wurde er zum Professor der Physik (engl. Naturphilosophie) an dem Marishal College in Aberdeen, 1860 zum Professor der Physik und Astronomie am King's College in London ernannt
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31% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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allgemeiner Name aller entfernten Länder im Westen, wie nach 1. Makk. 1, 1 Alexander d. Gr. vom "Land C." aus seinen Zug begann und Dan. 11, 30 der Name auf die Römer angewendet wird.
Chittitische Hieroglyphen, eine den ägyptischen Hieroglyphen ähnliche
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25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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164
Hieroglyphik - Hieronymiten
hieroglyphischen Schrift und die Grundzüge der darin niedergelegten Sprache darzulegen und durch zahlreiche, den verschiedensten Inschriften aller Epochen entnommene Beispiele nachzuweisen unternahm
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11% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschiffe gleiche Höhe mit dem Hauptschiff und mit diesem ein gemeinsames Dach haben.
Helm: Pyramidenförmiges Turmdach.
Hermen: Viereckige Pfeiler mit Köpfen.
Hieroglyphen: Die Bilderschrift der alten Aegypter.
Hohlkehle: Rinnenartiges
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Graphodrom
Handschrift
Hieroglyphen
Hieroglyphik
Hierogramma
Hierographa
Hieratische Schrift, s. Hieroglyphen
Holograph
Hypogramma
Ideographie
Idiographen
Inschriften
Interpungiren
Interpunktion
Jota
Kakographie
Kalligraphie
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mayapanbis Mayenne (Departement) |
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694
Mayapan - Mayenne (Departement)
Bibliothek zu Dresden", 1886) vollständig aufgehellt worden. Die Entzifferung der Hieroglyphen wurde besonders durch Schellhas (in der "Zeitschrift für Ethnologie', 1886) und Seler (Entzifferung der Maya
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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222
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste).
allerdings den Ruhm lassen, daß die ersten Anfänge der Buchstabenschrift von ihnen ausgegangen sind und zwar nicht nur ihre phonetischen Hieroglyphen, sondern auch das vollkommnere System des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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der Herausgabe der Keilinschriften thätig, veröffentlichte im "Asiatic Journal" Übersetzungen aus dem Chinesischen und widmete schließlich den ägyptischen Hieroglyphen das eingehendste Studium. Infolgedessen mit Bunsen in Verkehr tretend, bearbeitete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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Bourbonen verbannt wurde. Endlich begnadigt, lebte er anfangs als Privatlehrer in Paris, erhielt dann aber zufolge seiner Studien über die Hieroglyphen, deren Schlüssel er fand, vom König den Auftrag, 1824-26 Italien und, nachdem er 1826 Konservator
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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Schriftsysteme:
1) die Hieroglyphen (s. d.) der Ägypter,
2) die Keilschrift (s. d.) der Assyrer,
3) die S. der Chinesen (s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur ; aus der chines. Schrift ist die japanische hervorgegangen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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(Situationsplan) 807
Metacentrum 812
Mettmann (Stadtwappen) 833
Metz (Stadtwappen) 833
Mexikanische Hieroglyphen (6 Figuren) 840
Mexiko (Landeswappen) 842
Mikrobarometer (3 Figuren) 870
Mikrometerschraube 872
Mikrometerzirkel 872
Mikrophon (3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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eine Übersicht über die Ableitung der bekanntern S.
^[Abbildung]
Die Tafel: Schrift I giebt die Entwicklung der Schriftzeichen von den hieroglyphischen, bez. altsemitischen bis zu den lateinischen; Tafel: Schrift II Proben verschiedener orient
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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Tempelbauten, nur zieht sich der letztere nicht auch an den Seitenkanten entlang.
Die Ausschmückung mit bildlichen Darstellungen und Hieroglyphen ist wie bei den vorigen Tempeln innen und außen sehr reich.
Grottentempel. Tempel von Abu Simbel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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von ägyptischen Meistern oder von äthiopischen Schülern derselben aufgeführt worden sind, als Nubien unter der Herrschaft der Pharaonen stand. Die hieroglyphischen Inschriften haben gelehrt, daß Nubien schon unter der 12. Dynastie Ä. unterworfen war; ägyptische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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l'antiquité, Bd. 1 (das. 1882; deutsch von Pietschmann, Leipz. 1883). Der philologisch-historischen Durchforschung der ägyptischen Schriftdenkmäler hat sich seit der Entzifferung der Hieroglyphen durch Champollion die ganze ägyptologische Schule seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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); "Wanderung nach den Türkisminen und der Sinaihalbinsel" (das. 1866, 2. Aufl. 1868); "Hieroglyphisch-demotisches Wörterbuch" (das. 1867-82, 7 Bde.); "Über Bildung und Entwickelung der Schrift" (Berl. 1868); "Die ägyptische Gräberwelt" (Leipz. 1868
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
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(außer neuern Sprachen verstand er Latein und Griechisch, sogar Hebräisch) und fuhr fort, dieselben zu erweitern. Im J. 1848 nach Châlon übersiedelnd, wandte er sich 1851 den Hieroglyphen zu, die er einzig nach Champollions Grammatik zu studieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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Böhmen.
Horapollon, unbekannter Verfasser einer Schrift über die Hieroglyphen, die, ursprünglich in ägyptischer Sprache abgefaßt, in der griechischen Übersetzung eines gewissen Philippos erhalten ist (beste Ausgabe von Leemans, Amsterd. 1835). Über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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semiticarum" (Par. 1881 ff.); römische I. in Algerien gab Léon Renier heraus (das. 1886). - Über die altpersischen Keilinschriften in Asien s. Keilschrift; die hieroglyphischen I. in Ägypten s. Hieroglyphen; die etruskischen in Italien s. Etrurien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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angestellt wurde. Seit 1859 privatisierte er in New York und starb 17. Nov. 1885 Daselbst. S. widmete sich vor allem der Entzifferung der hieroglyphischen Schrift der alten Ägypter; aber seine Bemühungen auf diesem Gebiet waren wenig erfolgreich, da
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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. Der Ursprung der S. ist auf die Hieroglyphen- oder Bilderschrift der alten Ägypter zurückzuführen, von denen sie durch Vermittelung der Juden auf die ältesten Christen übergegangen ist. Die Ägypter symbolisierten ihre Götter durch Tiere, Verbindungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Totenblumebis Totengericht |
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., Totenkultus alter und neuer Zeit (Halle 1878); Wernher, Bestattung der Toten in Bezug auf Hygiene etc. (Gießen 1880).
Totenblume, s. Calendula.
Totenbrocken, s. Schwanenhalseisen.
Totenbuch der alten Ägypter, s. Hieroglyphen (S. 521
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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", Washingt.1886). - Über die höher entwickelte B. der Kulturvölker Centralamerikas s. Mexikanische Hieroglyphen und Maya-Hieroglyphen. - Die B. (Felsinschriften), die an verschiedenen Punkten Südamerikas, den Südsee-Inseln u. s. w. gefunden worden sind, sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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Werk ist das "Hieroglyphisch-demotische Wörterbuch" (7 Bde., Lpz. 1867-82). Von seinen übrigen Schriften sind hervorzuheben: die lat. Übertragung des hieratischen "Saï an sinsin, sive liber metempsychosis veterum Aegyptiorum" (Berl. 1851
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Champlainbis Champollion-Figeac |
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der Hieroglyphen einesteils berichtigte und
ergänzte, andernteils für die Lesung der altägypt.
Inschriften fruchtbar machte. (S. Hieroglyphen.)
Seine ersten, aber bereits entscheidenden Ent-
deckungen legte er in der berühmten "I.6tti-6 3. Non-
8i6ur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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der Schöpferkraft, nach andern als Sonnengott verehrt; sein hieroglyphischer Name ist Cheper oder Cheperi. Bekannt sind die unzähligen Nachbildungen des Heiligen Käfers in Stein und gebrannter Erde (Skarabäen, Käfersteine, s. beistehende Figur
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Lepidusbis Lepsius |
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über das hieroglyphische Schriftsystem und bezeichnete den Beginn methodischer Forschung auf diesem Gebiet. Seine Anwesenheit in Italien benutzte er auch zu Forschungen über die umbrische und oscische Sprache, deren Überreste er in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Eberrautebis Ebersberg (Bezirksamt und Flecken) |
Öffnen |
zu Genesis und Exodus» (Bd. 1, Lpz. 1868), «Durch Gosen zum Sinai. Aus dem Wanderbuche und der Bibliothek» (ebd. 1872; 2. Aufl. 1881), «Über das hieroglyphische Schriftsystem» in der «Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge» (hg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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warm und rauchend dem Götzen dar. (Vgl. auch Mexikanische Altertümer und Mexikanische Hieroglyphen.) - Vgl. H. Strebel, Alt-Mexiko. Archäolog. Beiträge zur Kulturgeschichte seiner Bewohner (2 Tle., Hamb. 1885-89).
Mexikanische Altertümer, außer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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. Der Name S. ward dann auch auf jeden andern Steinsarg übertragen. Die ägyptischen Sarkophage, die ältesten, welche man gefunden, sind meist von Kalkstein, seltener von Basalt oder Marmor, innen und außen größtenteils mit Hieroglyphen und Reliefbildern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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-
^ bets anstatt der bis dahin all-
gemein üblich gewesenen demo-
tischen Schrift (s. Hieroglyphen,
Bd.9, S. 162a); nur für einige
dem Griechischen fehlende Laute
wurden aus diefer letztern einige
Zeichen beibehalten. Die Sprache
teilte sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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sich jetzt noch häufig vor. Unter den Haustieren sind das einhöckerige Kamel, der Büffel, das Pferd und der Esel die wichtigsten. Von den alten Ägyptern wird das Kamel nur sehr selten in den Hieroglyphen erwähnt und erscheint auch auf Denkmälern nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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Licht über die Abkunft des Volks, welches sie einst gesprochen, da sie zur indogermanischen Sprachfamilie in keiner deutlich erkennbaren, zur semitischen nur in entfernterer Beziehung steht. Die durch die Entzifferung der Hieroglyphen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
abenteuerlich, zudem ist die ägyptische Götterlehre aus den hieroglyphischen Schriften noch wenig aufgeklärt, und die Angaben der griechischen Schriftsteller sind weder übereinstimmend noch zuverlässig. Auch mischen sich vielfache Mißverständnisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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), Chafra (Chephren) und Menkera (Mykerinos), alle drei Könige der 4. Dynastie. Der zweite erbaute auch einen Tempel des Horos, dessen kolossales Sphinxbild nebst einigen Tempelresten erhalten ist. Der Gebrauch nicht bloß der hieroglyphischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
Öffnen |
und Hieroglyphen.
Ägyptos, nach der griech. Mythe Sohn des Belos und der Anchinoe oder Amhirrhoe, Zwillingsbruder des Danaos, Eroberer des Landes der Melampoden ("Schwarzfüßler"), das nach ihm Ägypten genannt wurde. Seine 50 Söhne verheirateten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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ausgearbeitet, sondern nur in Hautrelief ausgeführt. Die aus einfach kolorierten Umrißlinien bestehenden hieroglyphischen Malereien der Mexikaner sind in demselben Stil gehalten wie ihre Skulptur. Gerätschaften und Waffen verschiedenster Art haben sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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, ist gewichen. Die Oase hat nur zwei Ortschaften: Siwah, wo keinerlei Ruinen vorkommen, und Agermi, wo Hamilton die Reste des altägyptischen Tempels des Ammon entdeckte, in dem noch Hieroglyphen und Skulpturen zu sehen sind. Mit der Christianisierung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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und zahlreiche mit ägyptischen Hieroglyphen bedeckte Monumente Zeugnis ablegen. Jetzt ist in diesem Teil Arabiens Akabah der einzige stadtähnliche Ort; er liegt an der Stelle des alten Älana.
Der südliche Teil der arabischen Westküste, von 20° nördl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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gegen Senaar und das Schillukland, vereinzelt auch in Taka, Kordofan, Dar Fur und selbst Oberägypten wohnend (s. Karte "Ägypten etc."). Ihr Name scheint aus dem alten Bera berata gebildet, welches uns als Völkername durch die Hieroglyphen von Karnak
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
Öffnen |
hieroglyphischen und historischen Studien bot. Nach Berlin zurückgekehrt, habilitierte er sich 1854 daselbst als Privatdozent und wurde Anfang 1855 zum Assistenten beim Ägyptischen Museum ernannt. 1857-58 machte er eine zweite Reise nach den Nilländern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
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Neros. Ein großer Lobredner des Todes, legte er in seinem verloren gegangenen Werk über die Hieroglyphen und über die Geschichte und Religion Ägyptens den Grund zur materialistischen Auffassungsweise der letztern. Auch eine Schrift über die Kometen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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durch Noten bezeichnet werden. Sie bezieht sich auf die Stellung der Füße und die Haltung der Arme, auf Bewegung ohne Fortrücken und auf die Schritte mit dem Grad ihrer Geschwindigkeit in der Figur (Tour) des Tanzes. Aus gewissen Hieroglyphen will
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
hieroglyphisches Zeichen, das die Inder mit rotem Sandelholz oder Asche von Kuhmist oder heiliger Erde auf Brust und Stirn malen, um die religiöse oder philosophische Sekte anzudeuten, zu der sie sich bekennen. Am Stoff der Farbe erkennt man den Gott
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
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l'éloquence politique de Démosthène (das. 1874); Blaß, Die attische Beredsamkeit, 3. Abt. (Leipz. 1877).
Demōtisch (griech.), gemein, volkstümlich; demotische Schrift, s. Hieroglyphen.
Demours (spr. dömuhr), Pierre, Augenarzt, geb. 1702 zu Marseille
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
Öffnen |
wie durch Reichtum und saubere Ausführung der Bildwerke und Hieroglyphen. Wände und Säulen sind mit feiner Skulptur ganz bedeckt. Die Wandskulpturen im Innern stellen die im Opfern begriffenen Kaiser Augustus, Tiberius, Claudius und Nero in durchaus altägyptischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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Stellung er noch gegenwärtig bekleidet. Die von D. veröffentlichten Werke enthalten meist hieroglyphische Inschriften, welche er auf seinen Reisen gesammelt hat. Es sind: "Bauurkunde des Tempels von Dendera" (Leipz. 1865); "Geographische Inschriften
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
Öffnen |
Leipzig befindlichen sogen. Papyrus Ebers in der Gräberstadt Theben belohnt wurde. Vgl. "Papyrus Ebers, das hermetische Buch über die Arzneimittel der alten Ägypter, herausgegeben von G. E., mit hieroglyphisch-lateinischem Glossar von L. Stern" (Leipz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
Öffnen |
. Philipp III. ermordet wurde. Unter Antigonos (274) plünderten Söldner des Pyrrhos die Königsgräber. Heute liegt auf dem Boden Edessas die Stadt Wodena.
Edessenisches Bild, s. Christusbilder.
Edfu (in den hieroglyphischen Inschriften Hat, koptisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
Öffnen |
Studium des Chinesischen und hierdurch zu dem der Schrift und Sprache der Hieroglyphen, worin er durch Chabas und später durch Brugsch auf den richtigen Pfad geleitet wurde. Nachdem er sich 1869 für Ägyptologie in Heidelberg mit der Schrift
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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der taktischen Ordnung in derselben erleichtern soll. Schon die ältesten Völker bedienten sich gewisser Feldzeichen auf ihren Kriegszügen. Bei den alten Ägyptern führten der Nomos, auch dessen Unterabteilungen Sinnbilder hieroglyphischen Charakters auf Stangen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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Priester in Lykien. Als Hieroglyphe bezeichnet der Fisch Vermehrung, Reichtum. Er ist auch altchristliches Symbol (s. Fisch, S. 292), und in Wappen werden F. als Symbol der Vaterlandsliebe und Vorsicht gedeutet.
Vgl. Bloch, Allgemeine Naturgeschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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der Hieroglyphen und Keilschriften, tieferes Eindringen in den Bau der schon von hebräischen und arabischen Grammatikern fleißig durchforschten semitischen Sprachen, die besonders durch Missionäre vermittelte Kenntnis zahlloser andrer Sprachen in allen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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, zerbrechen". Der hieroglyphische Name der Stadt war Pe-Ra ("Haus der Sonne"), vulgär Anu, hebräisch On. In der Nähe die Sykomore, unter welcher die heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten gerastet haben soll. Hier erfochten Sultan Selim I. 1517
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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, identifizierten sie ihn mit ihrem Hermes und gaben ihm den Beinamen Trismegistos ("der dreimal große"); schon in den Hieroglyphen heißt Tehut mitunter "der dreimal große" oder häufiger noch "der großegroße", "zweimal große". Bei den Spätern, den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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als die Figuren, welche sie einschließen.
Hiëratische Schrift, s. Hieroglyphen.
Hier gelegt oder Hier genommen, kaufmännischer Ausdruck, s. v. w. ab hier (s. Ab).
Hiëro, s. Hieron.
Hiërochloë Gm. (Darrygras), Gattung aus der Familie der Gramineen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Hinckleybis Hindi |
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und wurde 1825 zum Rektor zu Killyleagh in der Grafschaft Down ernannt, in welcher Stellung er 3. Dez. 1866 starb. Anfangs dem Studium der Hieroglyphen ergeben, wurde H. durch die Entdeckung von Ninive zur Entzifferung der assyrischen Keilschriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Jerseybis Jerusalem |
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, s. Jerzyce.
Jerusalem (in den Keilinschriften Ursalimmu, in den Hieroglyphen Schalam, griech. und lat. Hierosolyma, hebr. Jeruschalajim, "Wohnung des Friedens", bei den Arabern El Kuds, "das Heiligtum", bei den Türken Küdsi-Schêrif genannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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des Ptolemäos Euergetes verfaßte dreisprachige Inschrift, von der Lepsius ein Exemplar 1866 auf dem Trümmerfeld von Tanis entdeckte (s. Hieroglyphen, S. 519).
Kanodsch (engl. Kanouj, das alte Kânja-kubdscha), Stadt in den britisch-ostind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
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dann Lehrer der Mathematik und hebräischen Sprache in Rom; später beschäftigte er sich ausschließlich mit dem Studium der Hieroglyphen und andern archäologischen Gegenständen. Er starb 30. Okt. 1680 in Rom. Er schrieb: "Ars magna lucis et umbrae" (Rom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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l'Asie" (das. 1834, 2 Bde.); "Collections d'antiquités égyptiennes" (das. 1829); "Examen critique des travaux du feu M. Champollion sur les hiéroglyphes" (das. 1832) und das für die Geschichte Japans wichtige Werk "Aperçu général des trois royaumes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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ehemaligen Pracht zeugen noch der ägyptische Obelisk Theodosius' II. aus grobkörnigem Granit, 30 m hoch, mit Hieroglyphen und einer reliefgeschmückten byzantinischen Basis aus weißem Marmor versehen, und die kahle Säule des Konstantinos Porphyrogennetos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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), L. Stern (das. 1880), eine koptisch-hieroglyphische Grammatik Rossi (Tur. 1878);
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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355
Kuschadassi - Kußmaul.
Sprache trat die einheimische, welche in besondern Hieroglyphen und in einer alphabetischen (wie jene bisher noch unentzifferten) Schrift geschrieben wurde. Der Priesterherrschaft machte Ergamenes in der ersten Hälfte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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des ägyptischen Altertums" (Leipz. 1842, in 23 Tafeln) und das "Totenbuch der Ägypter nach dem hieroglyphischen Papyrus in Turin" (das. 1842), welch letzteres den Standardtext des heiligen Buches der alten Ägypter enthält, der von L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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Ruinen von San im Delta (Tanis) eine sehr wichtige Inschrift (s. Hieroglyphen, S. 518 f.), die er veröffentlichte: "Das bilingue Dekret von Kanopus" (Berl. 1866). Weiter lieferte L. eine "Nubische Grammatik mit einer Einleitung über die Völker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Liebkrautbis Liechtenstein |
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égyptienne" (1873); "Hieroglyphisches Namenwörterbuch, genealogisch und alphabetisch geordnet" (Leipz. 1871-72); "Index alphabétique de tous les mots contenus dans le Livre des morts" (Par. 1875); "Gammelægyptisk Religion populært fremstillet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
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in archäologischen und sprachwissenschaftlichen Zeitschriften. In einer Reihe von Artikeln, welche er in der "Zeitschrift für ägyptische Sprache" 1877-1880 veröffentlichte, suchte er die Entstehung der demotischen Schrift aus der hieroglyphischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Mermnadenbis Merom |
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in hieroglyphischen und teils in kursiven, demotischen Charakteren, deren Entzifferung aber bisher nicht gelungen ist. Die Bewohner waren Chamiten und Neger, zu denen sich Ägypter als Kulturträger gesellten. Seiner überwiegenden Kultur, dem Einfluß seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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und mit hieroglyphischen Inschriften versehen waren, standen neben den Eingängen der vordern Pylonen altägyptischer Tempel. Die meisten ägyptischen Obelisken stammen von der 18. und 19. Königsdynastie her. Den ältesten (aus der 5. Dynastie), nur kleinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Pallisserinselnbis Palma |
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verbunden sind. Von archäologischem Interesse sind die sogen. hieroglyphischen Inschriften der Hohle von Belmaco, die jedoch nur zweifelhaft der guanchischen Urbevölkerung zugeschrieben werden können.
Palma, 1) Hauptstadt der span. Provinz der Balearen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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herausgegebene "Totenbuch", ein wichtiger Fund auf dem Gebiet der ägyptischen Litteratur der "Papyrus Ebers" (vgl. Hieroglyphen, S. 522). Auch altarabische (kufische), hebräische, samaritanische etc. P. sind in neuester Zeit in Ägypten gefunden worden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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haben müssen, die mit rohen Hieroglyphen bedeckte Baudenkmäler hinterlassen haben (s. Amerikanische Altertümer, S. 483). Im Anfang des 11. Jahrh. unsrer Zeitrechnung trat unter den Aymara, den Umwohnern des Titicacasees, ein Mann Namens Manco Capac
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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Nubasprache in Angriff genommen. Der beachtenswerte Versuch dieses Gelehrten ist indes zur Zeit noch nicht zum Abschluß gelangt. So viel läßt sich danach schon jetzt sagen, daß die meroitischen Hieroglyphen, der Form nach den altägyptischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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Spekulation auf die Leichtgläubigkeit des Publikums, welches einer enorm teuren, mit Hieroglyphen etc. versehenen Sache mehr glaubt und derselben mehr Interesse entgegenbringt als den nüchternen Sätzen eines Lehrbuchs.
Karl Haiser in Wien. Wir können
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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Asche wieder hervor und trug, herangewachsen, die Reste seines alten Körpers, in Myrrhen eingeschlossen, nach Heliopolis in Ägypten. In den hieroglyphischen Schriften scheint er Benu zu heißen und eher einem Reiher (der Ardea cinerea) zu gleichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pierienbis Pieschen |
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mit der Entzifferung von Hieroglyphen. Seine Leistungen auf diesem Gebiet waren bald so hervorragend, daß man ihm 1867 einen Posten am ägyptischen Museum im Louvre übertrug. Seit 1873 ist er Konservator der Sammlung. Seine Hauptschriften sind: "Études
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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umrahmt, ein mit Hieroglyphen bedecktes Gestell und eine mit Hohlkehle versehene Verdachung besitzt, umschließen die Portale römischer Tempel und Paläste meist einen breiten, mit einem Rundbogen bedeckten, mit einer Säulenstellung eingefaßten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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482
Pyramidenbäume - Pyrenäen.
schriftlichen Aufzeichnungen entbehren, sind die innern Kammern der P. von Sakkara mit hieroglyphischen Inschriften reich ausgestattet. Nach dem Vorbild der ägyptischen P. wurden später auch von den alten Römern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
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sind hervorzuheben: "Traduction d'un chapitre du rituel funéraire des anciens Égyptiens" (1860); "Note of some negative particles of the Egyptian language" (1862); "A prayer from the Egyptian ritual" (aus dem hieroglyphischen Text übersetzt, 1862
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Rosecransbis Rosen |
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Erforschung der hieroglyphischen Denkmäler Ägyptens, deren Ergebnisse R. nach seiner Rückkehr in dem Werk "I monumenti dell' Egitto e della Nubia" (Pisa 1832-44, 9 Bde. mit 3 Foliobänden Illustrationen) niederlegte. R. starb 4. Juni 1843. Unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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. ein und aus. Hier wurde 1799 die für Entzifferung der Hieroglyphen wichtige Tafel von R. (eine Stele von schwarzem Basalt mit drei verschiedenen Inschriften, jetzt im Britischen Museum) gefunden. Vgl. Brugsch, Inscriptio Rosettana, Berl. 1851
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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aus den Hieroglyphen entstandene abgekürzte hieratische Schriftart, noch mehr die spätere Kursivschrift, Demotisch genannt, gar nichts Bildliches mehr haben.
Außer der Schaffung von Determinativzeichen, wodurch z. B. das Bild für nefel, "Laute", auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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., Ramses II., Amenophis III., häufiger noch einige symmetrisch angeordnete hieroglyphische Symbole. Die größern, bis zu 5 oder 6 cm in der Länge, haben entweder religiöse oder, in seltenern Fällen, kurze historische Texte als Inschrift auf der untern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0538,
Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) |
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die Hieroglyphe als Bilder der Zeit und der Zeugung. Noch jetzt nisten Scharen wilder T. ungestört in Mekka, und Freudenmädchen halten Korn für dieselben feil. Auch den Israeliten war die Taube heilig, und Jerusalem hieß ebenfalls Stadt der Taube. Die Taube
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Theatrum europaeumbis Theben |
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Stadt", der einstige Mittelpunkt des Pharaonenreichs, heute nur ein ausgedehntes Ruinenfeld zu beiden Seiten des Nils. Der hieroglyphische Name der Stadt war Ape (mit dem Artikel T'Ape), woraus das griechische Thebae entstanden ist. Die unter den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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, Hauptstadt des sibir. Gebiets Transbaikalien, mit (1885) 5728 Einw.
Tschitah, s. Gepard.
Tschitraga, ein hieroglyphisches Zeichen, das die Inder mit rotem Sandelholz oder Asche von Kuhmist oder heiliger Erde auf Brust und Stirn malen, um die religiöse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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Gegenständen des täglichen Gebrauchs sind alle erdenklichen Dinge im Wappenwesen vertreten (vgl. Gemeine Figuren). Die Vorstellungen, die den W. zu Grunde liegen, sind allgemeiner Natur; eigentümlich ist dem Wappenwesen nur die Hieroglyphe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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der alten Ägypter, von denen sie kultiviert und auch als hieroglyphisches Symbol benutzt wurde, während sie gegenwärtig aus Ägypten verschwunden ist. Weiteres in den Spezialartikeln »Nymphaea«, »Nelumbium«, »Papyrus«. Bezüglich der einheimischen Arten vgl
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