Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ufer
hat nach 1 Millisekunden 2734 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Uebertünchenbis Ufer |
Öffnen |
UeberMnchen ? Ufer.
999
Seid ihr nicht die Kinder dn Uebertretung, und ein falscher
Same? Esa. 5?, 4.
Unsere Uebertretung vor dir ist zu viel, Esa. 59, 12. Es soll aber seiner Uebertretimg, die er begangen hat, nicht
gedacht werden, Vzech
|
||
40% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
Öffnen |
Einsiedeln gehöriges Eiland im Zürichsee, auf welchem Ulrich v. Hutten ein Asyl fand und starb (1523).
Ufer, die äußerste Grenze des an ein Gewässer stoßenden Landes; insbesondere der einen Bach, Fluß, Teich, überhaupt ein kleineres Gewässer einfassende
|
||
35% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
Öffnen |
-Wasserstraße, Müritzsee-Havel-Wasserstraße, s. die Tabelle zum Artikel Schiffahrtskanäle.
Murmansche Halbinsel, s. Kolahalbinsel.
Murmansches Meer, der an das Murmansche Ufer (s. d.) angrenzende Teil des Nördlichen Eismeers.
Murmansches Ufer
|
||
35% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Recht auf Arbeitbis Rechtfertigung |
Öffnen |
einem R. auch die Seiten gleich, so erhält man das Quadrat (s. d.).
Rechte Gerichtsfrühe, s. Frühe Gerichtszeit.
Rechte Oder-Ufer-Eisenbahn, ehemalige Privatbahn von Breslau nach Dzieditz (257,17, mit Zweigbahnen 335,87 km). Die Rechte Oder-Ufer
|
||
35% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
Öffnen |
.
Ufer , William Oswald , Kupferstecher, geb. 3. April 1828 zu Stolpen in Sachsen, bezog 1842 die Akademie zu Dresden, war nachher in München Schüler von Thäter, stach 1851 eins von den 15 Blättern der »Geschichte des deutschen Volks
|
||
25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
Öffnen |
. Terekgebiet.
Terskej-Alatau, Gebirge, s. Alatau.
Terskisches Ufer, Tersches Ufer, russ. Terskij bereg, das östl. und südöstl. Ufer der Kolahalbinsel (s. d.).
Tersûs-Tschai, jetziger Name des Kydnos (s. d.).
Tertia (lat., "die Dritte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0491b,
Brücken II |
Öffnen |
).
Insel Inchgarvie
Fig. 3. Brücke über den Firth of Forth bei Queensferry (1:7400).
Queensferry, Ufer. Fife, Ufer.
Zum Artikel "Brücke".
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Wasserbettbis Wasserblau |
Öffnen |
417
Wasserbett - Wasserblau.
Geschwindigkeit seiner Strömung und damit zugleich eine Vertiefung des Flußbettes. In Flußkrümmungen, wo der Strom vermöge seiner Trägheit das konkave Ufer angreift und austieft, das konvexe Ufer unberührt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Augenstellung.
Ufer-Spindelassel (Pycnogonum littorale). (Art. Ufer-Spindelassel.) 3/1
Haarbalgmilbe (Demodex folliculorum) (Art. Milben.) 600/1.
Bücherskorpion (Chelifer cancroides), stark vergrößert. (Art. Bücherskorpion.)
Feldskorpion (Scorpio occitanus
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
Öffnen |
970
Ufererdröschen - Uganda.
stoßende Land gegen Überschwemmungen (s. Deich) oder das Ufer gegen den Abbruch des Wassers zu schützen. Letzteres ist der eigentliche Gegenstand der Uferbaukunst, welche zwei Arten von Uferbauten umfaßt, je nachdem
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792c,
Register zur Karte 'Berlin'. II. |
Öffnen |
0792c
Register zur Karte 'Berlin'. II.
Heinerdorferstr. H3.
Helgoländer Ufer. C. D4. 5.
Helmstr. C8.
Hermsdorferstr. E2.
Hessischestr. A8. E3.
Hildebrandsche Privatstr. C6.
Hindersinstr. D4.
Hirtenstr. G3. 4.
Hitzigstr. B6
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
Öffnen |
veröffentlichte.
Buhne (Abweiser, Stake, Zunge), jedes Flußbauwerk, welches mit dem einen Ende sich an das Ufer anschließt und mit dem andern entweder frei in den Fluß hineinragt, oder sich auch bis an das jenseitige Ufer erstreckt, um entweder dem
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792b,
Register zur Karte 'Berlin'. I. |
Öffnen |
0792b
Register zur Karte 'Berlin'. I.
Straßen, Ufer usw.
^[Leerzeile]
Achenbachstr. A7.
Ackerstr. E. F2. 3.
Adalbertstr. H6. 7.
Adlerstr. F5.
Adolfstr. D1.
Ahornstr. B. C6.
Akazienstr. C8.
Albrechtstr. E4.
Alexanderstr. G. H5
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
Öffnen |
, sondern etwas unterhalb derselben, ebenso nimmt sie an der Oberfläche selbst vom Ufer gegen die Mitte zu. Die Linien gleicher Geschwindigkeit innerhalb des Querprofils eines Flusses verlaufen ungefähr in der Weise, wie Fig. 1 sie darstellt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
Öffnen |
0184b
Afrikanische Kultur II.
Afrikanische Kultur II
1. Große Trommel aus Holz geschnitzt Baluba .
2. "Mpelle", Gewebe aus Gras (Raphia), linkes Ufer des Sankuru
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0579,
Wehr (Wasserbau) |
Öffnen |
ist die Möglichkeit gegeben, durch Abheben der Horizontalbalken und Niederlegen der Wehrrippe auf die Flußsohle einen vorher aufgestauten Stromlauf von Ufer zu Ufer völlig frei zu legen. Dies ist das System des vom Franzosen Poirée ersonnenen und nach
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
Öffnen |
der Inseln und des nördlichen, besonders aber des östl. und südl. Gestades allmählich ab, während sie am westl. Ufer wieder 67 m erreicht. Klippen finden sich nur bei einigen Inseln und bei der Halbinsel Kulandi im NW.; Sandbänke im offenen Meere
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
Öffnen |
letztere das Übersetzen von Personen und Gütern an das jenseitige Ufer bewirken und sowohl als Jolle sich darstellen wie als große Schiffskolosse, welche, Hunderte von Passagieren und zahlreiche Equipagen und Lastwagen zu gleicher Zeit tragend, den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
Öffnen |
.: die letzten Strahlen der Sonne, die Zeit der Heuernte (1850 u. 1852), Hütten in der Normandie, die Seine bei Chatou, aus der Umgegend von Bougival, die Ufer der Spree bei Berlin (1855), die Ufer der Maas in Holland (1857), ein See in Tirol, Eichengruppe
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
Öffnen |
, die sie ausgeschlossen hatte, und so umschloß sie weiter unten den Weinhof, über die Wohnungen der Fischer bis zum Ufer der Donau hinablaufend. Aber an die Donau stoßend krümmte sie sich allmählich gegen Osten bis zum Schützenturm, der das Tor war, von dem
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Poelbis Pola |
Öffnen |
und ein inneres Becken geteilt, von denen das letztere ebenfalls eine Insel (Scoglio degli Olivi) enthält. Gegenüber dieser Insel erhebt sich am südlichen Ufer die alte Stadt um den Fuß eines Hügels, der unter den Römern das Kapitol trug und jetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
Öffnen |
bildet eine große Steppe, die sich nach SO. zu senkt und einen Teil der Aralokaspischen Senke (s. Kaspisches Meer) bildet. Sie wird von der Wolga in zwei Hälften geteilt, von denen die am rechten Ufer liegende die Wolga- oder Kalmückensteppe
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0020,
Hauptteil |
Öffnen |
der Eisenfelsen am rechten Ufer des Senegals, von dessen Masse die Neger ihre Werkzeuge schmieden, indem dieser Felsen ganz isolirt an jenem Orte zu liegen scheint *).
---
*) Das in den Geographien stets angeführte Eisen von Senegambien scheint
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
Öffnen |
73
von dem Hochlande, an beiden Seiten des Flusses Gihin oder Oxus, in den engen Pässen desselben, hinab. Hier wurde zuerst am rechten Ufer das Stufenland Sogdho, und am linken Moore oder Meru besetzt. Von hier ging der Zug nach Balkh
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0224,
Brücke |
Öffnen |
. Da das Ufer gegenüber Neuyork an der betreffenden Stelle des Hudson etwa 50 m hoch liegt, wird der Übergang von Schiffen auf die in Höhe des Ufers liegende Bahn in der Art vermittelt, daß der Eisenbahnzug auf einer hochliegenden B. so weit über den
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
Öffnen |
sich, 178 km lang, bei Ungarisch-Altenburg in den Wieselburger Donauarm. Die Ausläufer der Centralalpen, die an der ungar. Grenze am rechten Ufer der L. hinziehen und von dieser durchbrochen werden, heißen das Leithagebirge (5‒700 m). Am rechten Ufer
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Dampfschiff (volkswirtschaftliche Bedeutung, Trajektschiffe; Geschichtliches) |
Öffnen |
vom Ufer aus oder auch senkrecht durch hydraulisches Hebewerk auf das Schiff und von demselben mittels am Ufer aufgestellter Dampfmaschinen befördert werden. Das Deck (die Plattform) dieses Schiffs ist der Länge nach mit Bahnschienen belegt, um den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Feldbohnebis Feldbrücken |
Öffnen |
von Ufer zu Ufer, Uferbrücken, oft durch Häng- oder Sprengwerke (vgl. Brücke, S. 497) künstlich verstärkt, oder man braucht mehrere Balken und besondere Unterstützungen zwischen den Ufern; die Brücke zerfällt dann in mehrere Strecken, für welche
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Bosporanisches Reichbis Bosporus |
Öffnen |
den Schiffen im Spätherbst und Winter, bei dichtem Nebel und stürmischem Wetter
Gefahr, trotz der beiden Leuchttürme Rumeli- und Anadoli-Fener. Seit 1870 sind Rettungsstationen für Schiffbrüchige errichtet und zwar auf
dem europ. Ufer bei Kilia
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Comeniusgesellschaftbis Comersee |
Öffnen |
wie durch eine Spaliermauer geschützt, trägt ein viel entschiedener südl. Gepräge als die Lombardische Tiefebene. Lorbeer und Cypresse, Myrte, Oleander, Agaven u. s. w. gedeihen im Freien. Berühmt ist der C. durch die überaus reizenden Landschaftsbilder seiner Ufer
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0224,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
Öffnen |
. durch Kapitulation. Das Korps Reynier war zunächst auf dem
linken Tajo-Ufer zur Beobachtung des von Wellington südlich von Almeida an der portug. Grenze mit 13000 Mann aufgestellten Generals
Hill verblieben, wurde nunmehr aber herangezogen, worauf
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Beresinabis Berg |
Öffnen |
schiffbar) in den Dnjepr. Ihre Ufer sind flach, oft sumpfig und bewaldet. Sie steigt bei Borissow, wo sie schiffbar wird, im Frühjahr wohl um 6 m. Man verschifft auf ihr besonders Salz und Korn, auch die Holzflößerei ist bedeutend. Links nimmt sie den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bodenschätzungbis Bodensee |
Öffnen |
. Zwischen Romanshorn einer- und Lindau-Friedrichshafen anderseits kursiert eine Trajektanstalt, die über 2 Dampffähren und 17 Trajektkähne verfügt und ganze Bahnzüge von Ufer zu Ufer bringt. Die Entfernung Romanshorn-Friedrichshafen (12 km
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0386,
Bremen (Stadt: Lage, Straßen und Plätze etc. ) |
Öffnen |
einen Abgeordneten in den deutschen Reichstag. Der bremische Staat bildete früher ein Freihafengebiet; 1856 wurden die auf dem rechten Ufer der Wumme und die auf dem linken Ufer der Ochtum gelegenen Gebietsteile, 1875 die Stadt Vegesack
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
Öffnen |
die Ausläufer des Warasdiner Gebirges (Fruschka Gora) und von Belgrad an die höhern serbischen Balkanhöhen an das rechte Ufer treten, und behält diese Richtung auf fast 300 km bei. Das linke Ufer bleibt flach und vielfach versumpft bis Belgrad. An
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Lagönabis Lagrange |
Öffnen |
Monte Motterone, 1491 m. Die südlichen Ufer sind mäßige Hügelreihen, welche sich gegen die lombardische Ebene abflachen. Überall herrscht mildes Klima und südliche Vegetation. Der Wechsel der Temperatur ist aber hier stärker als am Comersee, die Luft
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Donauländebahnbis Donaustauf |
Öffnen |
in die 16 Oberämter:
Donauried, Name der großen moorigen Flächen,
welche die Ufer der Donau kurz vor ihrem Eintritt
aus württemb. in bayr. Gebiet bei Ulm und dann
im bayr. Schwaben bis Donauwörth umsäumen.
Zwischen dem Einflüsse der Iller und dem
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
Öffnen |
. Die Ufer sind niedriges Hügelland, im SW. Flachland; nur im W., südlich
von 1° südl. Br., fällt das felsige Hochplateau steil zum See hinab. Die wichtigsten Buchten sind: im S. der Smythsund oder die Ukumbibai, im N. die
Murchisonbai
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0514,
Warschau |
Öffnen |
, größtenteils am linken, 33 m hohen und ziemlich zerklüftet abfallenden Ufer der Weichsel, und nur zum kleinern Teil (die Vorstadt Praga) am rechten, weniger erhobenen Ufer. Das Klima ist sehr unbeständig. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 7,39
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
Öffnen |
778
Strandbildungen
dann durch den Rückstrom den größern Tiefen zugeführt (vgl. Abrasion, Vd.17). Das Resultat dieses Vorganges ist, falls das Ufer aus anstehendem Fels besteht, die Herausbildung einer Steilküste; Fig. 4 der Tafel
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0284,
Bagger |
Öffnen |
versehene Schaufel, die von dem am Ufer auf einem Gerüst oder einem Kahn stehenden Arbeiter mittels eines langen hölzernen Stiels gehandhabt wird (s. Fig. 1).
^[Abb.: Fig. 1]
Die Handbaggerung wird erfolgreich nur bei lockerm und leichtem Material
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
Öffnen |
sie.
Rheinfels, Schloß und ehemalige Festung im
preuß. Reg.-Vez. Koblenz, am linken Ufer des
Rheins, unterhalb von St. Goar, 115 m über dem
Rhein, wurde 1245 von Graf Diether III. von
Katzenelnbogen erbaut und kam 1479 an den Land-
grasen Heinrich IV
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
Öffnen |
. aus den letzten Jahren: Ufer der Seine zwischen Rouen und Havre, das Thal La Touque, Partie zwischen Meiringen und Guttannen in der Schweiz, Bauernhof aus der Umgegend von Rouen, die Ufer der Seine bei Les Andelys, Ruinen eines Schlosses
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
Öffnen |
Stimmungslandschaften in der Weise Corots, ist aber in der Farbe zu schwer und versteigt sich oft zu manierierten, bis zur Glut gesteigerten Lichteffekten, mischt auch wohl phantastische Formen von Bäumen u. dgl. ein; z. B.: die Bai von Cancale, Ufer des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
.
Véron (spr. wehróng) , Alexandre René , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Montbazon (Indre-et-Loire), Schüler von H. Delaroche, malt recht anziehende Stimmungslandschaften aus Frankreich mit guten Lichteffekten, z. B.: die Ufer
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften |
Öffnen |
ist das Kloster Medingen 9) vom selben Orden, von denen später geredet werden wird. Von diesen ist nicht weit entfernt Echabrunnen, 10) ein Kloster des Ordens des hl. Benedikt am Ufer der Donau zwischen den Städten Gundelfingen und Lauingen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
Singrenus hatte, also Stein des Singrenus, oder wurde er nach der Pflanze Ingrien 2)
1) Jetzt Syrgenstein auf dem linken Ufer der Ach mit einer Höhle gegenüber dem Hohlenfelsen; letzterer befindet sich auf dem rechten Ufer.
2) Veesenm.: Immergrün
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
des Gebiets vom Hydaspes bis zum Akesines, hatte sich mit einem großen Heer am jenseitigen Ufer des Hydaspes gelagert, ward aber im Mai 326 nach hartem Kampf trotz seiner Kriegselefanten besiegt und von Alexanders Reitern auf der Flucht eingeholt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
Öffnen |
der Rute weit und an die beabsichtigte Stelle zu werfen und zwar so, daß er mit möglichst wenig Geräusch auf das Wasser fällt. Heftige Erschütterungen des Ufers durch Laufen oder hartes Auftreten sind zu vermeiden. Hat ein Fisch den Köder erfaßt, so
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
Öffnen |
nebst der Wasserscheide zwischen Congo und Kuilu darauf die Grenze bildet bis 15° östl. L., dem sie zum Congo folgt. Nun geht die Grenze am linken Ufer dieses Flusses aufwärts, dabei den Stanley Pool sowie die breite inselreiche Strecke des Stroms
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
Öffnen |
auf dieser Strecke von links her die Aupa und Metau (zwischen Jaromir und Josephstadt) und die Adler (bei Königgrätz). Die Ufer sind nun flach geworden. Am Südrand des Elbkessels bei Pardubitz wird aus der Südrichtung des Flusses eine westliche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
Öffnen |
eines Stroms dienen.
v. Baer glaubte eine Abhängigkeit der Uferbildung der Flüsse von der Rotation der Erde nachweisen zu können. In der Richtung des Meridians fließende Ströme sollten ein hohes rechtes Ufer und ein niedriges linkes haben, weil
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0999,
Hafen (Handels-, Kriegshäfen) |
Öffnen |
. Für Binnenhäfen ist die Art des Ankergrundes von geringerer Wichtigkeit als für Reeden, da in ihnen die Schiffe nicht vor Anker liegen, sondern mit Trossen (starken Tauen) und Ketten an eingerammten Pfählen des Ufers oder Pfahlgruppen im Strom (Duc
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0726,
Kiew (Stadt) |
Öffnen |
Rußlands und die Wiege des Christentums daselbst. Sie liegt 200 m ü. M. am rechten Ufer des Dnjepr, über den eine großartige Kettenbrücke führt, und an den Eisenbahnen K.-Kursk und K.-Schmerinta (mit Anschluß nach Galizien und Odessa), auf 100-130 m sich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0078,
Korallenriffe und Koralleninseln |
Öffnen |
78
Korallenriffe und Koralleninseln.
scheidet: Saum- (Ufer-, Fransen-) Riffe, welche sich den Küsten direkt anschließen, Damm- (Wall-, Barriere-) Riffe (Fig. 1), welche entweder Inseln einschließen, oder die Küsten der Festländer begleiten, so
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0140,
Niederlande (Flüsse) |
Öffnen |
Waard am linken Ufer, nimmt an der westlichen Spitze des letztern, unterhalb des Forts Loevestein die Maas auf und strömt dann unter dem Namen Merwede weiter. Die Maas tritt oberhalb Maastricht in die N. ein, bildet bis Steevenswert die Grenze gegen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
Öffnen |
175
Niger.
bildung auf dem linken Ufer. Zuerst zweigt sich der Fluß von Diaoka ab, eine kolossale Insel umschließend, welche im Norden durch den See Deboe (Dhiebo) abgeschlossen wird, an dessen Nordufer die Inselbildung sich fortsetzt, im O. vom
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
Öffnen |
, Kershenez (links), Oka, Tschugunka und Sura (rechts) aufnimmt, und von ca. 350 unbedeutenden Seen. Die Wolga teilt das Gouvernement in zwei ungleiche Hälften, von denen die kleinere, am linken Ufer: eine weite Niederung bildet und mit großen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
Öffnen |
Arbeiten, welche die Benutzung des fließenden Wassers zur Schiffahrt befördern sowie zum Schutz der Ufer gegen Überschwemmungen und Abbrüche dienen. Alle Fluß- und Strombauten beziehen sich daher sowohl auf die Verbesserung der Vorflut, also des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
Öffnen |
eine "uneigennützige Liebe zum Menschen" trage. In der That sind die Schriften der griechischen und römischen Naturkundigen reich an Nachrichten von Delphinen, welche ins Meer gefallene Kinder wie auch Erwachsene lebend oder tot ans Ufer trugen oder Fischerknaben
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
Öffnen |
Vereinigung hat der A. ein so breites und mit
niedrigen Inseln so dicht besetztes Bett, daß man selten beide Ufer zugleich erblicken kann. Im S. treten einige Granitfelsen an ihn heran; sonst bleibt sich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Bodenstedt |
Öffnen |
197
Bodensee-Gürtelbahn - Bodenstedt
faltigkeit des Vierwaldstättersees oder die Lieblichkeit der ital. Seen aufzuweisen. Wohl aber macht die gewaltige Wasserfläche, namentlich vom östl. Ufer aus sowie von der Konstanzer Gegend bei
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
Öffnen |
Nebenflüssen zwischen 6–12° nördl. Br. wohnt und von 6 bis 10° das westl., von 6 bis 12° das östl. Ufer des
Flusses innehat. Das von den D. bewohnte Gebiet ist eine unermeßliche Ebene, durch die der Bahr el-Abiad fließt. An seinen Ufern ziehen sich von den
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0420,
Euphratbahn |
Öffnen |
frequentiertesten Furt in ganz Syrien nähert sich
der E. dem Mittelmeere bis auf 215 km. Die
künstlich bewässerten Ufer bestehen aus Gips, Sand-
stein und Konglomeraten; dahinter ist die offene
Wüste im Frühjahr mit üppigem Grün bedeckt.
52 km
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
Öffnen |
640
Feldbereinigung - Felddiebstahl
auf dem diesseitigen Ufer angelegt, alle Übergänge
zerstört und die Übergangsmittel in Sicherheit ge-
bracht. Sollen Brücken nur gegen Zerstörung ge-
schützt werden, so genügen Brückensickerungen auf
dem
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Genevabis Genf (Kanton) |
Öffnen |
. treten die Berge größtenteils unmittelbar bis an das Ufer heran. Nur an einer Stelle
machen sie für eine kleine Ebene Platz, die ebenfalls G. hieß, heute
el-Ruwer , das kleine Ghor, d. i. Senkung, genannt wird. Sie ist 1, 5 km
breit und 5 km
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
Öffnen |
780
Genf (Stadt)
des Eaux-Vives, ersterm parallel die langgestreckte
Rue du Rhone, die Rues Basses, die Corraterie, das
elegante Viertel der Finanzwelt n. s. w. Ans dem rech-
ten Ufer ist das Quartier St. Gervais der Sitz der
industriellen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Isenburg (Flecken)bis Iser |
Öffnen |
. Ufer ist steil und wird von
den Felsterrassen des Monte-Bronzone (1330 m)
und des Monte-Torezzo gebildet. Das östl. Ufer,
an dem sich die kühne Felsenstraße von Pisogne
nach Iseo hinzieht, wird vom Monte-Guglielmo
(1955 m) beherrscht. Mitten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0802,
Italienisches Festungssystem |
Öffnen |
.
Hinter diesen Verteidigungslinien liegen als
größere Festungen zunächst Genua, zugleich See-
jestung, ferner Alessandria am rechten Ufer des
Tanaro, Casale am rechten Ufer des Po, eine ganz
veraltete Anlage, ferner Plaisance, Brückenkopf am
linken
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
Öffnen |
, am Nordwestufer des Europäischen Rußland, wird begrenzt im N. vom Eismeer, im O. und S. vom Weißen Meer, im W. von Norwegen und bildet den Kreis Kola (s. d.) des russ. Gouvernements Archangelsk. Das nördl. Ufer bis Kap SwatojNoß wird das Murmansche Ufer
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Nischânbis Nishnij Nowgorod |
Öffnen |
der Oka in die
Wolga und an der Linie Moskau-N. N. der Großen
Russ. Eisenbahn, ist Sitz des Gouverneurs und des
Bischofs und hat (1894) 70412 E., darunter viele
Tataren. N. N. besteht aus drei Teilen: 1) Die obere
^tadt liegt am rechten Ufer der Wolga
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0898,
Paris (Lage. Bevölkerung. Anlage) |
Öffnen |
276, am Pont d'Iéna 138 m breit. Auf beiden Ufern erheben sich Hügelketten. Die höhere Kette auf dem linken Ufer beginnt bei Bercy, beschreibt einen großen Bogen nach N. und läuft in Passy aus; die höchsten Punkte sind die Höhen von Charonne
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0899,
Paris (Straßen, Plätze und Denkmäler) |
Öffnen |
und Theater viele zum Teil recht mittelmäßige Kirchen erbaut.
Das linke Ufer der Stadt umfaßt sechs Arrondissements, deren drei erste, dem alten P. gehörige, von den drei neuern umschlossen sind. Letztere sind 1861 durch die Einverleibung der Banlieue
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0907,
Paris (Geschichte) |
Öffnen |
in geraden Linien als großes unregelmäßiges Viereck (36 km Umfang) und besteht aus 94 bastionierten Fronten, davon 67 auf dem rechten Ufer, von denen die Nordostecke zwischen Pantin und Aubervilliers und der vorspringende Winkel im Südwesten bei
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0941,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
rechten Ufer des Tiber an: Monte-Mario, Casal Braschi, Boccea, Aurelia Antica, Bravetta, Portuense, und eins auf dem linken Ufer: Appia Antica. 1879 entstanden fünf fernere Forts auf dem linken Ufer: Ardeatina, Casilina, Prenestina, Tiburtina
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1028,
Rotterdam |
Öffnen |
1026
Rotterdam
Anlage und Bauten. Die Stadt liegt auf dem
rechten Ufer (s. nachstehenden Situationsplan) und ist
von Kanälen, wie Scheepmakershaven, tzaringvliet,
X^M'^WI^MM^M/ Wyn Haven, Schiedamsche
WMl^^U Vest, durchschnitten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Thuner Seebis Thun und Hohenstein (Leo, Graf von) |
Öffnen |
die Kander (s. Kanderthal). Der See ist mehr von subalpinem Charakter, seine Ufer, von sanften Bergformen umrahmt, tragen Landhäuser und Gärten, nur oberhalb Sigriswyl wird das nördl. Ufer etwas steiler. Der See ist reich an Fischen, besonders Forellen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
Wasserversorgung |
Öffnen |
541 Wasserversorgung
daß sie vor Eisgang geschützt und ein unveränderter Bestand der Ufer und der Sohle des Flusses in der Nähe der Entnahme
gesichert ist. Dieselbe wird durch Gitter gegen den Eintritt von Fischen und größern
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Zürichbergbahnbis Zurita |
Öffnen |
, in den auf dem rechten Ufer die Jona, auf dem linken die Wäggithaler Aa mündet, und den eigentlichen Z. S., der fast ganz dem Kanton Zürich angehört. Im Obersee ist das Wasser von hellgrüner, im Z. S., der 143 m Tiefe erreicht, von blaugrüner Färbung
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Wienerbis Wildenbruch |
Öffnen |
1027
Wiener - Wildenbruch
während der Bau der übrigen Linien noch nicht begonnen ist, da insbesondere die Wienthallinie, welche am Ufer der regulierten Wien laufen wird, von dem Fortschritte der gleichzeitig von der Gemeinde fertig zu
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
Öffnen |
. Brasilien, am Ufer des Amazonenstromes.
Die Samen des oben genannten Baumes kommen nicht als solche in den Handel, sondern sie werden, nachdem sie getrocknet, grob gepulvert mit Wasser zu einem Teig angemengt und dieser in Stengel- oder Kuchenform
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
Öffnen |
1000
Uhu ? Umgchen.
Pharao sahe im Traum sieben fette und sieben dürre Kühe am Ufer stehen, i Mos. 41, 3. 17. Moses ward in das Schilf am Ufer des Wassers gelegt, 2 Mos. 3, 3. der Jordan war voll am Ufer, da Israel durchging, Ios. 3, 15. c. 4, 18
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
Öffnen |
947
Aspersion - Asphalt.
ufer übersetzen und begann am Morgen des 22. Mai von neuem den Kampf. Er hatte zum mindesten 60,000 Mann, Erzherzog Karl, nach Abzug seiner Verluste, jedenfalls nicht mehr. Es handelte sich wieder um den Besitz
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0500,
Brücke (Drehbrücken, Schiffbrücken) |
Öffnen |
500
Brücke (Drehbrücken, Schiffbrücken).
der B. befestigten, innen gezahnten Kreissegment, in welches ein am Ufer befestigtes Zahnrad mit lotrechter Achse eingreift, oder aus einer an der B. drehbar befestigten Schubstange mit Kette
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
Öffnen |
er im indischen Feldzug mit seiner und Perdikkas' Hipparchie abgesendet, um das südliche Ufer des Kabul bis zum Indus (die Landschaft Peukelaotis) zu unterwerfen und über letztern Fluß eine Brücke zu schlagen. 326 eroberte er das Gebiet des Hydraotes. Auf dem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
Öffnen |
bildete sich an der Fähre über den Inn auf dem engen Raum zwischen dem Höttinger Berg und dem linken Ufer eine Ansiedelung als Sammelplatz für Kaufleute. Aus der Innüberfahrt wurde eine Innbrücke, woraus Name und Wappen des Ortes entstand. Letzterer
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
Öffnen |
, der Voranschläge und derartige Rechnungen auszuführen oder zu prüfen hat.
Kalkuranit, s. Uranglimmer.
Kalkutta, Hauptstadt des britisch-ind. Kaiserreichs, insbesondere der Lieutenant-Governorship Niederbengalen, am linken Ufer des Hugli oder Bhagirathi
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Zürich (Kanton und Stadt) |
Öffnen |
herantretenden Sihl. Sie ist Knotenpunkt der Bahnlinien über Turgi nach Aarau, Basel und Waldshut, nach Winterthur, der auf beiden Seeufern nach der Ostschweiz führenden Linien und der Linie Z.-Zug-Luzern. Die Große Stadt auf dem rechten Ufer, an den
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
Öffnen |
.... 17 - !
- Die Seiten der Becken besitzen im großen und ganzen dieselbe Böschung wie die begrenzenden Ufer,, je Fig. 1. Isobathen des Weißen Sees.
doch sind plötzliche Steilabstürze nicht ausgeschlossen.
An den Stellen, wo Flüsse
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
Öffnen |
, oder, wie oben angenommen, die beiden Endpunkte einer Bucht. Fig. 2 der Tafel zeigt einen Teil der Ostküste des Michigansees: der Absturz an der linken Seite im Hintergrund stellt die Steilküste von Sleeping Bear Bluffs dar, rechts schließt sich bewaldetes Ufer
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Brestelbis Brest-Litowsk |
Öffnen |
516
Brestel - Brest-Litowsk
wird von dem Flüßchen Penfeld in zwei Teile geteilt, in die eigentliche alte Stadt auf dem linken Ufer, mit engen, krummen, schmutzigen, abschüssigen Straßen und der Kirche St. Louis und in den neuern Stadtteil
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
, die Schmalspurbahn von Jirardot nach Tocaima (33 km), die Cucutabahn von Villamizar nach Agua Blanca (39 km), die Antioquiabahn von Puerto-Berrio auf dem linken Ufer des Magdalenenstroms nach Pavas (1886: 39 km), die Bogotabahn bei Honda auf demselben
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
Öffnen |
) Hauptstadt des Distrikts D. und der Division D., unter 23° 11’ nördl. Br. und 79° 59’ östl. L. von Greenwich, 444 m hoch, an einem felsigen Hügel auf dem rechten Ufer der Narbada, hat (1891) mit Garnison 84481 E., darunter 60964 Hindu, 19440
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
(1866), Die Wolfsgrube am Allier (1873), Thal der
Aumance (1875), Aufgehender Mond (1884), Sturm im Var (1888, alle im Luxembourg zu Paris), Ufer der Loire (1885), Die Seealpen (1889), Die Ufer
der Sarthe bei Alençon (1892).
Harpokrătes
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
Öffnen |
.) oder
die eines selbständigen, abschließenden Teils in Walzern, Tänzen, Märschen und Liede rn.
Klausen , Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Bozen in Tirol, am
rechten Ufer der Eisack, in 516 m Höhe, in einem militärisch wichtigen Engpaß und an der Linie
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
Öffnen |
für die Hauptstadt,
stammen meist aus griech. Zeit, so die Cisterne des Philoxenos (heute türk. Bin-bir-direk, d.i. 1001-Säule), Jerebatan-Serail in der Nähe der Agia Sofia
und die der 40 Märtyrer.
Ejub , die einzige auf dem südl. Ufer des Goldenen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
Öffnen |
Stimmung seiner Bilder, Sumpf-, Moor-, Ufer- und üppig verwachsene Waldmotive, ist mehr koloristisch als echt natürlich; doch haben sie oft großen malerischen Reiz und kräftigen Farbenton. Die bedeutendsten sind: Waldinneres mit blühendem Holunder
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
Öffnen |
) , Henri , franz. Landschaftsmaler, geboren im Juli 1819 zu Valenciennes, wurde in Paris Schüler von Achard, besuchte dann Italien und machte zuerst sein Glück mit dem Bild: Wald am Ufer des Allier. 1863 wurden seine Bilder von der Ausstellung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0410,
Luzern (Stadt) |
Öffnen |
angelegt) und Brücken, seinen großartigen Neubauten, vielen Türmen und altertümlichen Ringmauern bietet L. eins der schönsten Städtebilder der Schweiz. Auf dem linken Ufer in der Kleinstadt liegen der neue Bahnhof, ein stattlicher Kuppelbau, die Post
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0758,
Camerun |
Öffnen |
seiner Mündung große, sumpfige, von Kanälen durchzogene Inseln gebildet, welche, gleichwie die Ufer, dunkle Mangrovenwälder bedecken. Westlich vom obern
^[Abb.: Karte von Camerun.]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
|