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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Unbeständigbis Unfall |
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, 43. Ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich, Joh. 6, 49.
Unehrlich
Unehrliche Handthierung, 1 Tim. 3, 3. Tit. 1, 7. da man nach schändlichem Gewinnst begierig.
Uneins
z. 1. Die Uneinigkeit, der Widerstreit der Menschen im Denken
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0080,
Zusatz |
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ersehen. Indeß werden in denselben Athvian und sein Sohn Feridun genannt. Dieser hatte mehre Kinder, welche unter sich uneins wurden, und das große Reich in zwei Reiche, in Tur und Ari (Iran) theilten, welche durch den Fluß Oxus von einander getrennt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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), Mangel an Übereinstimmung, Ungehörigkeit, Mißverhältnis.
Diskordant (lat.), nicht zusammenstimmend.
Diskordanz (franz. discordance, spr. -dangs), Mißklang, Mißhelligkeit, Uneinigkeit. D. der Schichten, in der Geologie, s. Schichtung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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688
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.).
des Festlandes; ihre von den Rivalen der Griechen, den Phönikern, gebildete Flotte besiegte die uneinigen Ionier bei Lade 494; Milet wurde dem Erdboden gleichgemacht und auch die Inseln
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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Gebirgsgruppen hat man aber auch die A. wie in longitudinaler Beziehung auch in große transversale Hauptabschnitte zerlegt, deren man bald zwei, bald drei angesetzt hat, und über deren gegenseitige Begrenzung man nicht minder uneinig ist, als über jene
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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Basilika; der besonders meisterhafte Raub der Europa, nach Genelli; Amor einigt durch die Musik die uneinigen Elemente, nach demselben; die Minne (mittelalterliche Verlobungsscene), nach Kachel. In Linienmanier brachte er bis jetzt die Blätter: Bauer
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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. Indessen fand eine große Versammlung der Adeligen bei Worms zu einem Turnier statt, zu dem auch die Herren von Huve kamen; unter diesen waren zwei uneinige Brüder, die beim Kampfspiel feindlich gegeneinander kämpften, so daß einer den andern
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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und begann in Personen und Besitzungen wieder zu gedeihen. Aber die Beobachtung der Ordensregel und der geregelte Gehorsam wurden durchaus nicht eingehalten. Als aber das Kloster reich geworden war, entstand bei der Wahl der Äbte viel Uneinigkeit, da viele
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1018,
Geheime Gesellschaften (im 19. Jahrhundert) |
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die Wahren Polen ; 1818 erhob sich die Nationale Freimaurerei , die besonders auf die Gewinnung von Offizieren und Beamten ihr Augenmerk richtete, aber nach einigen Jahren an Uneinigkeit zu Grunde ging; 1821 bildete sich der Bund der Sensenträger
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenjähriger Krieg |
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. Durch die Uneinigkeit der Russen und Österreicher gewann er jedoch Zeit, sein zerstreutes Heer wieder zu sammeln, zu ordnen und zu vermehren. Da die Russen, verdrießlich über Dauns Unthätigkeit, im Oktober nach Polen zurückkehrten, konnte sich Friedrich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Vendémiairebis Vendôme |
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niedergemetzelt) das Land zu veröden; doch hätten die »höllischen Kolonnen« des Obergenerals Turreau schwerlich den Widerstand besiegt, wäre ihnen nicht, zumal seit Larochejacqueleins Tod (4. März 1794), die Uneinigkeit unter den Royalisten selbst zu
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
Vendée |
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Widerstand besiegt, wäre nicht, zumal seit Larocbejacqueleins Tode (28. Jan. 1794), die Uneinigkeit unter den Royalisten selbst ihnen zu Hilfe gekommen. Im Mai wurde Turreau abgerufen, und seine Nachfolger schlugen ein milderes System ein
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
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. Daß Eiuigkeit im bürgerlichen Leben höchst nothig sei, ist eine ausgemachte Sache. Friede er-nährt, und Unfriede verzehrt, und zwar in allen Ständen. Wo Uneinigkeit ist, da reißt Einer ein, was der Andre bant. Der Christen Einigkeit ist eine genaue
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
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im Rate der Alten, dann Mitglied der Regierungskommission. Im J. 1801 von Bonaparte zum Präsidenten des Staatsrats der Republik Italien ernannt, trat er, mit Melzi uneinig, zurück, ward aber nach Errichtung des Königreichs zum Minister befördert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Gepräges bestätigen. Funde solcher Runensteine unter nahezu 73° nördl. Br. deuten ferner auf das weite Vordringen der grönländischen Normannen gegen N. hin. Die von denselben im Vinland gegründeten Kolonien hatten indessen infolge innerer Uneinigkeiten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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, schon längst uneinig, sich in mehrere unabhängige Reiche zerteilten, verfiel auch ihre Macht und der Wohlstand des Landes. In A. entstanden die drei Königreiche Sevilla, Cordova und Jaen, welche nach vielen Kämpfen, von 1238 bis 1248, durch König
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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leidenschaftlichen Gemahlin Gertrud Ungarn in schwere innere Unruhen. Nachdem Gertrud 1213 durch eine Adelsverschwörung getötet worden war, unternahm A. 1217 mit andern Fürsten einen Kreuzzug nach Palästina, der, anfangs glücklich, durch Uneinigkeit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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Kriegsminister. Durch die Schwäche des Chedive und die Uneinigkeit der Mächte ermutigt, trat er nun als Herr in Ägypten auf und beseitigte die europäische Finanzkontrolle; er verlangte Ägypten für die Ägypter zurück und strebte sogar selbst nach dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
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mit Sparta rettete sich A. vor dem siegreichen Agesilaos (396-395) nur durch Geld, womit er eine Koalition Griechenlands gegen Sparta und so die Zurückberufung des Agesilaos bewirkte. Die fortdauernde Uneinigkeit der Griechen sicherte A. vor weitern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
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- und Rauchfangsrecht oder die Befugnis, einen Abtritt dicht an dem nachbarlichen Grundstück anzulegen oder die Uneinigkeiten auf oder durch dessen Grund und Boden abzuleiten; die Durchfahrtengerechtigkeit oder das Recht, einen Fahrweg über des Nachbars Grundstück
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Bayern (Geschichte: 1815-1837) |
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von 1822 und 1825 außer den Gesetzen über Gewerbewesen, Heimatsrecht und Niederlassung viel Nennenswertes ausgerichtet, besonders weil die beiden Kammern unter sich uneinig waren und die Regierung sehr bald wieder reaktionären Tendenzen verfiel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Belgien (Geschichte 1874-1884) |
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aus; namentlich verloren sie durch ihre Uneinigkeit sämtliche Sitze in Brüssel, die an eine sogen. Mittelpartei, verschämte Klerikale, fielen. Die Mehrheit der ultramontanen Partei betrug 32 Stimmen. Die im Juli folgenden Senatswahlen ergaben eine klerikale
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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. und von Charesm im W. gemacht. Bisher politisch hochbedeutend, sinkt Transoxanien nunmehr zu dem unbedeutenden Chanat B. herab. Die Regierung seiner Nachfolger, der Scheibaniden (1510-97), trug den Stempel der Uneinigkeit und damit den der Machtlosigkeit. Nur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Brankabis Branntwein |
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verräterischerweise den Türken anschloß. Er starb 1455. Seine Söhne, unter sich uneinig, verloren schon 1458 die Herrschaft über Serbien an die Türken.
Brankowan (Brancovanu), walach. Hospodarenfamilie Bassasaba, die sich nach dem Gut Brancoveni benannte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0704,
Byron |
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das Unternehmen unterstützen. Inzwischen vergeudeten die griechischen Streiter die Zeit mit unnützen Streitigkeiten, und sogar in Missolunghi und unter Byrons Brigade brachen Uneinigkeiten und Meutereien aus, die des Dichters reizbares Gemüt mehr angriffen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Cassinische Kurvebis Cassiodorus |
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, dann Praefectus praetorio, Patricius, Consul (514) und hatte in diesen hohen Stellungen die Leitung der öffentlichen Geschäfte hauptsächlich in seiner Hand. Nach Theoderichs Tod (526) wußte er seine bei der Uneinigkeit der Goten höchst schwierige
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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Priester) Tschujuantschang, 1355 als Parteigänger aufzutreten; er fand Anhang, stellte sich an die Spitze einer Empörung in Kiangnan, unterwarf sich einige südliche Provinzen, siegte über die unter sich uneinig gewordenen Rebellen und Mongolenhäuptlinge
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Chotzenbis Chrematistik |
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die Uneinigkeit der Führer verhinderte größere Erfolge. Der republikanische General Hoche schlug einen Angriff der C. auf das Lager von Ste.-Barbe zurück und ließ dann die einzelnen zerstreuten Haufen auseinander sprengen und aufreiben. Viele flüchteten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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vereinigt hatte, 15. April 1827 zum Oberbefehlshaber der griechischen Landmacht ernannt und mit der Aufgabe, Athen zu entsetzen, betraut. Er bemächtigte sich auch des St. Spiridionklosters, sah sich aber durch die Uneinigkeit und Eifersucht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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.
D. hat sich erst in neuerer Zeit, seit dem Beginn des vorigen Jahrhunderts (gleichzeitig mit den Aschanti), aus kleinen Anfängen durch die Umsicht seines damaligen Herrschers Guadia Trudo, die Tapferkeit seiner Bewohner und die Uneinigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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durch ihre verblendete Uneinigkeit schädigten, so sahen sie auch dem verzweifelten Ringen ihrer Glaubensgenossen in Frankreich und in den Niederlanden gegen die Jesuiten und den spanischen Despotismus fast gleichgültig und unthätig zu. Nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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, ihre Feldherren und Staatsmänner durchkreuzten bei der Kriegführung und bei den Friedensverhandlungen durch Mißtrauen und Eifersüchteleien gegenseitig ihre Pläne, und so trug Ludwig XIV. endlich doch über die uneinige Koalition den Sieg davon. Im Frieden zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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. Der Krieg der zweiten Koalition verlief anfangs günstig: Italien wurde wiedererobert und Jourdan durch den Sieg des Erzherzogs Karl bei Stockach (25. März 1799) über den Rhein zurückgedrängt. Aber die Eroberung der Schweiz mißlang infolge der Uneinigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Differentialschiffahrtsabgabenbis Diffession |
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; Differentist, s. v. w. Determinist.
Differenz (lat.), Unterschied, Verschiedenheit; Uneinigkeit; in der Mathematik das Resultat einer Subtraktion. Hat man eine Reihe Zahlen und zieht von diesen immer zwei aufeinander folgende voneinander ab, so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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Erwärmung.
Disgustieren (v. ital. disgusto, "Ekel"), anwidern, anekeln; verdrießen; einem etwas verleiden.
Disharmonie (lat.), Mißklang, Mißhelligkeit, Mangel an Übereinstimmung, Zwist; disharmonieren, nicht zusammenklingen, uneins sein.
Disis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
Drake |
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. 1588 wurde er Vizeadmiral unter Lord Effingham, dem Großadmiral von England, und half mit zur Vernichtung der spanischen Armada. 1589 kommandierte er die Flotte, welche Don Antonio wieder auf den Thron von Portugal setzen sollte; aber Uneinigkeiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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uneinig: der Gegensatz der Reformierten und Lutheraner, die Rivalität zwischen Pfalz und Sachsen ließen es zu keiner energischen Wahrung der protestantischen Interessen kommen. Wären die Protestanten etwas einiger und etwas charakterfester gewesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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gebracht. Johannes von Ruysbroek heißt Doctor exstaticus. Ob er und seine Gesinnungsgenossen Reales erlebt oder aber Halluzinationen erlagen, darüber sind neuere Theologen unter sich uneins geworden. Ekstatiker, begeisterter Prediger, Wahrsager; ekstatisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
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, die Metropolitangewalt zu erweitern. Der Kaiser ließ die Sache bald wieder liegen, die Erzbischöfe selbst wurden unter sich uneins, und der Versuch, das katholische Deutschland von Rom zu emanzipieren, endete mit einem den vier Erzbischöfen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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Cervantes verlor hier durch eine türkische Kugel einen Arm. Leider wurden die unmittelbaren Folgen dieses Siegs durch die Uneinigkeit der Führer sehr verringert, und Don Juan, anstatt nach Konstantinopel vorzudringen, wie es seine Absicht war, sah
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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für die Angeschuldigten, hatte schiedsrichterliche Gewalt unter uneinigen Knechten und war der Vermittler zwischen Hauptleuten und Knechten bei entstandenen Meutereien. Er holte täglich die Losung beim Obersten und stellte die Sicherheitswachen aus. Sein Sold betrug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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im Frühjahr den Schnee weg, bringt die warmen Frühlingstage, trocknet das Heu auf den Alpen und reift die Trauben in den Thälern. Über den Ursprung des Föhns sind die Meteorologen lange uneinig gewesen. Die hohe Temperatur und Trockenheit des Föhns
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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in seiner Existenz bedrohte Adel scharte sich um den jungen König, welchem die Uneinigkeit der Bürger freie Hand ließ. Zuerst wurden die Flandrer bei Roosebeke geschlagen (1382); nach deren Unterwerfung wurden die eigentlich französischen Städte unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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erzürnten Hugenotten anschlossen. Obwohl der Krieg gegen die letztern ohne große Erfolge für die königlichen Waffen verlief, mußten doch die Reformierten, aus denen die alte Glaubensinnigkeit gewichen war, um der Selbstsucht und Uneinigkeit Platz zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0550,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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F. der großen europäischen Koalition, die sich so gegen dasselbe erhob, und erlangte endlich infolge der Uneinigkeit der Alliierten im Nimwegener Frieden (August 1678) die Franche-Comté und die wichtigsten Grenz-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0565,
Frankreich (Geschichte: zweite Republik, Napoleons Staatsstreich) |
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hatte, beantragte er eine im Land allgemein verlangte Verfassungsrevision, welche das allgemeine Stimmrecht herstellte und die Wiederwahl des Präsidenten nach Ablauf der vierjährigen Amtszeit gestattete. Die Uneinigkeit der Parteien bewirkte im August
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0700,
Friedrich (Brandenburg) |
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im Winter 1674 auf 1675 endete statt mit Siegen und Eroberungen infolge der Uneinigkeit der Verbündeten mit dem kläglichen Rückzug aus dem Elsaß. Durch den von Frankreich veranlaßten Einfall der Schweden in die Marken zum Schutz seiner Lande vom Rhein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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von Valmy und mit dem verlustreichen Rückzug aus Frankreich. Auch an dem Feldzug von 1793, in dem Mainz wiedererobert und der Sieg von Pirmasens 14. Sept. 1793 erfochten wurde, nahm der König persönlich teil. Aber die Uneinigkeit der Verbündeten lähmte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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, reizbar, veränderlich und unzuverlässig, nach Neuigkeiten und Neuerungen begierig, aber ritterlich, kampfesmutig und kriegstüchtig, wie selbst ihr Feind Cato zugeben muß. Dagegen waren sie uneinig, ohne Gemeinsinn und
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0710,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822) |
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zurückgeschlagen. Am 5. Okt. 1821 wurde Tripolizza mit Sturm genommen, die Besatzung von 8000 Mann niedergemacht und Kolokotronis' Sohn Panos als Statthalter eingesetzt.
Die Uneinigkeit unter den griechischen Führern, welche mancherlei Unfälle verschuldete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0714,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843) |
Öffnen |
und Überhebung genährt, sich allmählich zum Haß gegen die Fremden entwickelte. Das Unglück der neuen Regierung war aber, daß in ihr selbst Uneinigkeit ausbrach. Das befähigtste und thätigste Mitglied derselben, Staatsrat v. Maurer, welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0805,
Großbritannien (Geschichte: Georg II., Georg III.) |
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der Geschäfte, bestätigte aber die meisten Kollegen Walpoles, die ihren Führer im Stiche gelassen hatten, in ihren Ämtern; doch fand die so zusammengesetzte Regierung, in sich selbst uneinig, im Volk wenig Sympathie. Der Friede zu Breslau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0816,
Großbritannien (Geschichte 1843-1846) |
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ein (5. Dez.). Auf seinen Rat erhielt darauf Lord John Russell den Auftrag zur Bildung eines neuen Kabinetts und nahm denselben auch an, konnte aber infolge der Uneinigkeit unter den Führern der Whigs und des Mangels einer festen Majorität
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Guybis Guzmán |
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der Görgeischen Hauptarmee beigegeben, vollführte er mit großer Tapferkeit die Erstürmung des Branißkopasses zwischen dem Zipser und Sároser Komitat (5. Febr. 1849). Mit Görgei in steter Uneinigkeit, wurde er zum Kommandanten des von den Österreichern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hannibal ad portasbis Hanno |
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Hamilkar Barkas als Feldherrn zur Seite. Da aber wegen der Uneinigkeit beider Feldherren der Krieg unglücklich geführt wurde, so überließ der Senat dem Heer die Entscheidung, wer von beiden alleiniger Befehlshaber bleiben solle, und dieses entschied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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und herrschte kraftvoll und mit Erfolg. Er unterwarf nach zwei Siegen, 1282 und 1287, die Westfriesen, löste Zeeland von der Lehnspflicht gegen Flandern und hob das Städtewesen durch Verleihung einer freien Gemeindeordnung. Uneinig mit einem Teil des Adels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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die Gruppierung der zahlreichen Antilopengattungen noch uneinig.
I. Antilopen (Antilopina). Meist schlanke Tiere mit dünnen, hohen Beinen, kurzen, eng anliegenden Haaren, nackter oder behaarter Schnauze, runden Hörnern und 2-4 Zitzen. Sie leben teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Hortlederbis Horváth |
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Instanz wegen der Uneinigkeit, die damals im ungarischen Ministerium herrschte, nicht durchbringen konnte. Bald darauf
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0073,
Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) |
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uneinigen Stadtrepubliken vermochten keinen Schutz gegen die Herrschaftsgelüste fremder Dynastien zu bieten.
Während die Kirche durch das große Schisma der römischen und französischen Päpste geschwächt war, hatte König Wenzel von Deutschland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Josephstadtbis Jósika |
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eroberte er Condé, Valenciennes, Quesnoy und Landrecies, erlitt aber infolge unglücklicher Dispositionen, zum Teil wohl auch infolge der Uneinigkeit unter den verbündeten Mächten und deren Feldherren im Mai 1794 eine Reihe von kleinern Niederlagen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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, teils durch Benutzung der Uneinigkeit unter den Gegnern, derselben Herr zu werden, zumal als sein Feldherr Chalid den bedeutendsten der Rebellen, Musailama, besiegt hatte. So sah Abu Bekr schon im zweiten Jahr seiner Regierung ganz Arabien unter dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0518,
Karl (deutsche Kaiser: K. VI.) |
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dem Haß der katholischen Spanier gegen die fremdländischen, meist protestantischen Truppen, bei der Uneinigkeit im Kriegsrat und der militärischen Überlegenheit Frankreichs trotz der umsichtigen Kriegstüchtigkeit und heroischen Ausdauer Guidos
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0774,
Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) |
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Geschlechterverband streng festhielten. Aber sie waren uneinig, befehdeten sich gegenseitig, und schließlich gewann auch hier der friedliche Mittelstand das Übergewicht. Die Einkünfte des Papstes aus dem K. waren bedeutend, unter Leo X. betrugen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Konstatierenbis Konstitution |
Öffnen |
. Die Reformation der Kirche an Haupt und Gliedern (causa reformationis) aber kam nicht zu stande wegen der Uneinigkeit der Mitglieder und Siegmunds unzeitiger Reise ins Ausland. Kaum hatte sich das Konzil über die Grundsätze der Reform, welche sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
Öffnen |
. Der Landkrieg erlahmte bald infolge der Erschöpfung und Uneinigkeit des Korinthischen Bundes. Nur Athen suchte mit Eifer und Erfolg seine Hegemonie im Archipel herzustellen, erregte aber hierdurch den Argwohn Persiens, das sich Sparta näherte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Künettebis Kunst |
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303
Künette - Kunst.
ter Ewald v. Kleist, s. d.), 182 Geschütze, 28 Fahnen und Standarten, die verbündeten Russen und Österreicher 16,000 Mann. Die Uneinigkeit der Verbündeten entriß ihnen aber den Gewinn des Siegs und rettete Preußen. Vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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Uneinigkeit schwächten sie so, daß sie den unaufhörlichen Angriffen der neuentstandenen christlichen Königreiche in Spanien nicht mehr widerstehen konnten und zuletzt auf das Königreich Granada beschränkt waren. Ferdinand der Katholische eroberte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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jener die untereinander uneinigen Mächte zwar darin einverstanden sind, daß von einer dritten oder mehreren vermittelnden Mächten Vergleichsvorschläge gemacht werden möchten, aber darum sich doch nicht verpflichten, dieselben auch anzunehmen, während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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676
Mißbrauch - Mission.
und aus der Wissenschaft in die Märchenwelt übergegangen. Über die direkten Entstehungsursachen der Mißbildungen herrscht seit der Verbreitung der Darwinschen Deszendenzlehre in manchen Kapiteln große Uneinigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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unabhängig, bekriegten sich untereinander und vereinigten sich nur zum Kampf gegen den türkischen Erbfeind. Die türkische Herrschaft machte dieser Uneinigkeit wegen auch in M. große Fortschritte, denen erst der Vladika Danilo Petrowitsch aus dem Pleme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
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mit Bayern 7. Sept. den vorteilhaften Vertrag von Pfaffenhofen, wurde aber durch die Niederlage und den Rückzug Jourdans ebenfalls gezwungen, zurückzuweichen. Auf diesem meisterhaft geleiteten, übrigens durch die Uneinigkeit der österreichischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0154,
Niederlande (Geschichte: neueste Zeit) |
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der Heyden siegreich beendet, wenn auch die völlige Unterwerfung des Landes damit keineswegs erreicht wurde.
Das Verlangen nach einer Verfassungsreform wurde inzwischen immer dringender laut, und Heemskerk, der wegen der Uneinigkeit der Liberalen 1883 ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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. Sie wurden hier "Eidgenossen", Varinger (Waräger), genannt. Die slawischen Stämme im Südosten des Finnischen Meerbusens, unter sich uneins, beschlossen im 9. Jahrh., sich freiwillig unter die Herrschaft der N. zu stellen. Sie schickten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0517,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1835-1848) |
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Widerhall und veranlaßte auch in Wien einen Adressensturm für Reformen, gegen welchen Zensur und Polizei ohnmächtig waren. Am Hof war man uneinig, und es erfolgte zunächst nichts als die Abdankung Metternichs (13. März). Mit ihm brach auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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, wobei 70,000 Köpfe zu einer Pyramide zusammengeschichtet wurden. P. blieb seinem großen asiatischen Reich einverleibt, und der Grund war gelegt zur Herrschaft der Mogulsultane in P. (1393-1505). Unter der Uneinigkeit der letzten Sultane gelang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0891,
Peru (Geschichte) |
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. Von allen Seiten strömte ihm die Bevölkerung zu, der Aufstand verbreitete sich auch über die Nordprovinzen, und Abfall und Verräterei in den eignen Reihen machten die Lage des Vizekönigs immer gefährlicher. Die spanischen Befehlshaber, untereinander uneinig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0997,
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) |
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, und selbst ein Feldzug gegen die Skythen hatte nicht den gewünschten Erfolg. Schon war sein Ansehen im Sinken, als ihm die Uneinigkeit der Hellenen und die List seiner Parteigänger Gelegenheit zu einer neuen glänzenden Waffenthat verschafften. In dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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infolge der Uneinigkeit der Führer völlig scheiterte. Da P., den Girondisten befreundet, durch versöhnliches Verhalten die Parteien gewinnen und vereinigen wollte, so erregte er bei den strengen Royalisten Verdacht und mußte im Sommer 1797 nach London
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
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von Gloucester und setzten mit Zustimmung des Parlaments einen Rat von 14 Mitgliedern ein, der unter der Präsidentschaft Gloucesters die oberste Leitung der Geschäfte besorgen sollte. Erst 1389 gelang es R. bei der Uneinigkeit der englischen Großen, sich von dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
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Stunden außer Kraft gesetzt werde, widrigenfalls sie Schleswig als Pfand besetzen müßten. Im Vertrauen auf die früher bewiesene Schwäche und Uneinigkeit Deutschlands und die Hilfe der fremden Mächte, besonders Englands, dessen Minister Lord John Russell
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0617,
Schottland (Geschichte 900-1390) |
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, führte zwar zunächst zu dessen Sieg bei Stirling 11. Sept. 1297, endigte aber 1305 mit der Gefangennahme und Hinrichtung des von den uneinigen schottischen Großen verlassenen Wallace. Mit mehr Erfolg trat dem König Eduard 1306 Robert Bruce, der Sohn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0710,
Schweden (Geschichte 600-1374) |
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, indem er seinen drei jüngern Söhnen Herzogtümer verlieh und dadurch den Grund zur Uneinigkeit unter den Brüdern legte. 1275 empörte sich einer derselben, Herzog Magnus von Södermanland, gegen Waldemar, der besiegt und bis an seinen Tod (1302) auf dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0711,
Schweden (Geschichte 1374-1550) |
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Kalmarischen Rezeß (7. Sept. 1483) als König an; doch behielt Sture, der sich auf die Bauern stützte und den Adel in Uneinigkeit zu erhalten wußte, bis zu seinem Tod (13. Okt. 1503) die Herrschaft. Ihm folgte sein Freund Svante Sture in der Würde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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oder Hauskommunion (zadruga) wird heute noch bei den Südslawen zäh festgehalten. So in Stämme, Sippen, Genossenschaften zersplittert, nach allen Schriftstellern notorisch sehr uneiniger Natur, konnten die S. auch nicht annähernd in der Geschichte jenen Platz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte 1767-1780) |
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gegenüber vermochte Washington, ohne Autorität, ohne ausreichende Geldmittel, ohne tüchtige Gehilfen, keine ebenbürtige Streitmacht (nur 17,000 Mann) aufzustellen. Im Süden herrschte Uneinigkeit: hier waren die Royalisten oder Loyalisten, Gegner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Württemberg (Geschichte 1850-1870) |
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und Verminderung der Heeresausgaben, der von der Finanzkommission zur Annahme empfohlen wurde. Das Ministerium war über die einzunehmende Haltung uneinig und half sich 24. März durch Vertagung der Kammern zunächst aus der Verlegenheit.
Die französische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0340,
Frankreich (Geschichte 1887) |
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Interpellation Revillons 11. Juli sogar mit 357 gegen 111 Stimmen, worauf die Session der Kammern 22. Juli 1887 geschlossen wurde.
Gleichwohl schien die Republik durch die Uneinigkeit der republikanischen Parteien, die selbstsüchtigen Bestrebungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Jansonbis Japan |
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Wehrpflicht waren. Diese Uneinigkeit bewirkte, daß die Liberalen 1884 in Brüssel bei den Neuwahlen den Ultramontanen unterlagen und auch bei den spätern Wahlen diesen Verlust nicht ausgleichen konnten. Erst 1889 kam J. in Brüssel bei einer Nachwahl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Nösseltbis Nowack |
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.
Die Angelegenheit erregte noch mehr Aufsehen, als Staatsrat Richter kurz darauf (15. Juni) durch einen Nevolverschuß seinem Leben ein Ende machte. Sverdrup ergänzte sein Ministerium aus seinen Parteifreunden. Die Uneinigkeit der Demokraten hatte aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Daneobis Dänische Litteratur |
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wissen, da die Linke ja ganz uneinig sei und daher die Verantwortung für einen Ausgleich nicht übernehmen könne; auch werde die Regierung durch einen solchen Vertrag zu sehr gebunden und die zeitgemäße Verstärkung der dänischen Wehrkraft beeinträchtigt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Preußen (Geschichte) |
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aufzuraffen vermochte. Dazu kam, daß mehrere Gesetzvorlagen von Bedeutung wegen Uneinigkeit der gesetzgebenden Faktoren nicht zum Abschluß gelangten, so das Gesetz über die Unterhaltung der schlesischen Flüsse, über den Ersatz des Wildschadens
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Belochbis Bergbahnen |
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die Fälschungen der Wählerlisten nicht zu verhindern wären, und verband sich mit den Radikalen zur Forderung des allgemeinen Wahlrechts, wenn auch mit einigen Einschränkungen. Diese Uneinigkeit der Liberalen verstärkte die Position der Klerikalen, die daher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Email auf Eisenbis Emin Pascha |
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in vielen Fällen zu beobachten war. Niederlagen, wie die in Metz, erlitt die deutsche Partei hauptsächlich infolge ihrer Uneinigkeit. Auch die neue Einrichtung der Berufsbürgermeister hatte sich, wo sie eingeführt war, bei der Bevölkerung beliebt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Almorabis Almqvist |
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der Almohadenmacht. Sie wurden immer mehr aus
Spanien verdrängt und Uneinigkeit in der Dynastie, Selbständigkeitsgelüste der Statthalter, erschütterten auch ihre Macht in Afrika. Schon 1216 begann der berber.
Stamm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0685,
Belgien (Geschichte seit 1865) |
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dieser Maßregel brachte jedoch Uneinigkeit ins Kabinett und bestimmte sowohl Vandenpeereboom wie den Chef des Kabinetts Rogier zum Rücktritt. Jetzt ward Frère-Orban der ausschließliche Leiter desselben. Vandenpeerebooms Nachfolger Pirmez verfügte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0228,
Böhmen (Geschichte) |
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in der sog. "Deklaration" vorlegten (Aug. 1868). Ihre Aussichten besserten sich erst, als das Bürgerministerium im Frühjahr 1870 wegen innerer Uneinigkeit seine Entlassung nahm und der ausgleichsfreundliche Potocki, nach ihm im Febr. 1871 aber das Ministerium
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0311,
Borgia (Stefano) |
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. Auf des letztern Anwesenheit in Oberitalien stützte sich auch der Aufruhr, den Cesares Condottieri Okt. 1502 gegen diesen anstifteten. Sie schlossen Cesare in Imola ein, doch gelang es ihm sie bei ihrer Uneinigkeit einzeln zu gewinnen und dann zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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, als Timurs Einfall in die türk.
Länder 1402 Konstantinopel und das Reich noch einmal für längere Zeit rettete. Manuel nahm sogar einige Landesteile wieder ein; doch benutzte er
diesen Zeitpunkt und die darauf folgende Uneinigkeit u nter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0081,
Chalif |
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in Tabaristan ein unabhängiges Reich, das ein halbes Jahrhundert bestand. Uneinigkeit der türk. Söldner untereinander selbst vollendete die Zerrüttung
des Reichs. 866 erhob eine der Parteien Al-Mu’tazz, den zweiten Sohn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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der fremden Mächte über Entschädigungen der Betroffenen zu
unterhandeln, doch wußten sie die Unterhandlungen nach chines. Art in die Länge zu ziehen, wobei ihnen die Uneinigkeit der europ. Mächte, von denen es weder
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