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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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1040
Ural (Gebirge).
führen die leichtesten Übergänge, deren niedrigstem (380 m) die oben erwähnte sibirische Straße und neuerdings die Eisenbahn von Perm nach Jekaterinenburg folgt. Südlich von der Ufaquelle folgt der dreigeteilte südliche U
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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115
Ural (Gebirge)
Lebens in einen festen rundlichen Strang (Ligamentum vesicale medium) verwandelt, der vom Scheitel der Harnblase nach dem Nabel verläuft.
Urál (ostjakisch, "Gürtel"), russ. Kammenój Pojas (d. h. Erd- oder Felsengürtel
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71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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116
Ural (Fluß) - Uralsk
erz 466450, Chromerz 398190, Manganerz 159444, Silberbleierz 6500 Pud.
Die Flora ist vom Südfuß, welcher in die Orenburgschen Steppen ausläuft, durch das waldreiche Perm hindurch bis zum nördl. Samojedenlande sehr
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53% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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1039
Uraba - Ural.
nach Haran und Kanaan zogen. Hier gefundene Inschriften zeigen die ältesten hieroglyphenartigen Formen der Keilschrift.
Urabá (Golf von U., früher auch Darien del Norte genannt, im Gegensatz zum Golfo del Darien del Sur
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44% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0108,
Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.) |
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108
Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.).
die Urkunde bezeichnet, mit der Iwan Grosny 1570 ihre Organisation bestätigte. Von nun an nahmen sie eine bestimmte feindliche Stellung gegen Tataren und Türken
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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«Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen»
( «Forskningar på de Ural-Altaiska språkens område» ). 1862 zum Professor der finn. Sprache und Litteratur in Helsingfors
ernannt, nahm A. regen Anteil an der praktischen Ausbildung der finn
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312a,
Edelsteine |
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0312a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Edelsteine.
1. Topas (Schneckenstein).
2. Topas (Ural).
3. Topas.
4. Amethyst.
5. Smaragd (Peru).
6. Lasurstein (Baikalsee).
7. Diamant.
8. Türkis.
9. Opal.
10. Chrysopras.
11. Almandin.
12
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Griechen
Albanesen
Kelten
Armenier
Ossetten
Kurden
Perser
Kaukasus Völker.
Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe])
Abassen Kabarden
Tschetschenzen
Lesghier
Georgier
Basken
Ural-Altaische Völk.
Finnen (Tschuden)
Samojeden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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60
Russisches Reich (Bodenbeschreibung).
Physische Beschaffenheit.
Zwischen der Ostsee und dem Ural, zwischen dem Schwarzen und dem Nördlichen Eismeer liegt das große russische Tiefland (früher sarmatisches, richtiger osteuropäisches Tiefland
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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das Land der Orenburgischen Kirgisen, im W. an das Land der Uralischen Kosaken und an die Gouvernements Samara und Ufa und umfaßt ein Areal von 191,176 qkm (3470,1 QM.). Der westliche Teil ist ein Gebirgsland, gebildet vom Ural, mit einer absoluten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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: 2732 Pud), wobei fast 43959 Pud auf die Zeit von 1875 bis 1893 kommen; auf den Ural kommen 29, auf Westsibirien 7 und auf Ostsibirien 64 Proz. Silber wurde zuerst im Kreis Nertschinsk (in Transbaikalien) und auf dem Altai gefunden, wo bis Ende des 18
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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71
Geographie: Russisches Reich.
Gebirge.
Dnjeprgebirge
Duderhof'sche Berge
Obschtschij Ssyrt
Pai-Choi
Pulkowa
Tirmentau
Ural
Waldaigebirge
Werchoturisches Gebirge, s. Ural
Wolchonskiwald, s. Waldaigebirge
Berge.
Afwa-Saxa
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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Ausbeute. Die Goldgewinnung am Ural, welche auf den Kronwäschereien beinahe gänzlich aufgehört hat, lieferte 1884 in den Wäschereien einen Ertrag von 7100 kg Gold, in den Bergwerken von 1167 kg Quarzgold. Seit 1870 hat auch in Finnland
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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und Freiberg. Vorher hatte er schon die untere Wolga und den südl. Ural bereist, wobei er 1829 mit Alexander von Humboldt zusammentraf, den er dann nebst Ernst Hofmann bei Erforschung des südl. Ural begleitete. H.s Hauptreisen begannen 1833
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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, von dem langen Gebirgsgürtel des Urals, dem mächtigen Kaukasus, den Alpenlandschaften im südl. Sibirien, in Turkestan und in der Dsungarei bis herab zu dem tiefsten Flachlande der Welt, das in der aralokaspischen Erdsenke nur wenig über, zum Teil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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Silber vermengt vor, wie denn umgekehrt auch das Silber in der Regel eine Wenigkeit G. mit sich führt; auch enthält das natürliche G. zuweilen kleine Mengen andrer Metalle, so z. B. das G. vom Ural etwa 2%, solches aus Chile 4% fremde Metalle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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sich am Ural größere Klumpen von 4-8 kg gefunden haben und der zur Zeit größte 9,43 kg wiegt. Auf der ergiebigsten fiskalischen Wäsche am Ural erscheint das Platinerz in Form eines gleichartigen grauen schweren Sandes mit einzelnen metallisch
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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schiffbar, aber sehr fischreich.
Jejunum (lat.), Leerdarm, s. Darm.
Jekaterinenburg (Katharinenburg), Kreisstadt und Festung im ostruss. Gouvernement Perm, liegt malerisch an beiden Ufern des Isetj und am Ostrand des mittlern Urals, 250 m ü
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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Gymnasien, ist Sitz verschiedener Behörden, hat mehrere Fabriken, große Marktplätze, auf denen im Winter eine vielbesuchte Messe abgehalten wird, und (1883) 4130 Einw.
Werchne-Uralsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Orenburg, am Ural
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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der Russen indessen doch gehabt: die zwischen der Wolga und dem Ural wohnenden Kirgiskaisaken wurden russische Unterthanen. Im J. 1725 lief die Südgrenze Rußlands in Asien längs der Flüsse Ural und Migas über Kurgan nach Omsk, längs des Irtisch
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, wie Centralasien. Der Kaukasus ist ein mesozoisches Gebirge mit archäischer Centralachse und vulkanischen Kegeln, der Ural ein archäisch-paläozoisches. Die Kirgisensteppe ist quartär, Nordwestsibirien mesozoisch, ebenso Teile von Nordsibirien. Kleinasien
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
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. Astrachankosaken) formiert wurde. Ein anderer Teil der Wolgakosaken zog nach dem Jaik (Ural), bildete hier das Jaikheer und wurde 1775 zum Uralheer. Der größte Teil der Wolgakosaken aber zog unter Jermak (s. d.) nach Sibirien, wo sie bis an den Irtysch, nach
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, Résina ammoníaci.)
Doréma ammoníacum. Umbelliférae. Persien, Ural, caspisches Gebiet.
Kommt über Bombay und England in den Handel und zwar wie die meisten Gummiharze in 2 Formen, als A. in granis oder lacrymis und als A. in massis. Ersteres besteht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnig, dicht und erdig, in Trümern, als Überzug, findet sich bei Arendal, Bourg d'Oisans, Rothlaui im Haslithal, Breitenbrunn, Schwarzenberg, Striegau i. Schl., besonders schön im Untersulzbachthal des Pinzgaues, Zöptau in Mähren, Finnland, Ural; b
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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.) umfaßte und mit seinem nördlichen Gebiet (mit der Stadt Poti) seitdem zur russischen Statthalterschaft Kaukasien gehört. G. ist das fruchtbarste der Kaukasusländer.
Gurjew, Kreishauptstadt im asiatisch-russ. Gebiet Uralsk, nahe der Mündung des Urals
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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1
U.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Uralsk, Gouvernement im russ. Generalgouvernement der Steppe (Zentralasien), zu beiden Seiten des Flusses Ural bis zum Kaspischen Meer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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Nowgorod an der Wolga. Die vergletscherte Fläche ist scharf und auf allen Seiten vom Ural getrennt. Im Ural und ganzen nördlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0829,
Moskau (Industrie, Handel) |
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, die Metalle des Urals, die Holzprodukte des Nordens, Pelzwerk und Talg aus Sibirien, Vieh und Felle aus dem Osten, Wolle aus dem Süden, Rohzucker aus Kiew, Thee aus China, Baumwolle aus Bochara und den Häfen der Ostsee, Seide und Farbstoffe aus dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Südamerika in verschiedenen Goldwäschereien, im Sande einzelner Flüsse, vor Allem im Ural, in dessen Goldwäschereien jährlich ca. 2000 kg gewonnen werden sollen. Es findet sich, wie das Gold, nur metallisch, in Form feinen Sandes oder kleiner Klümpchen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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Bergzüge von 975 m gemessen worden. Die Bergzüge, welche das Innere in einer Richtung von SW. nach NO. durchziehen sollen, sind noch unerforscht.
Von den getrennten Gebirgsgliedern ist der Ural zu nennen als Grenzscheide zwischen A. und Europa
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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der schon abnehmenden edlen Metalle beschränkt. Im Ural ward unter Peter d. Gr. die erste Eisenschmelzerei 1699 gegründet. Eisen und Kupfer blieben lange Zeit die wichtigsten Metalle; 1751 ward auch auf Gold gebaut, und die Beresowschen Goldgruben bei
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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Nachbarkontinenten geschieden; die Ostseite Europas ist völlig kontinental. Die natürliche Ostgrenze Europas, welche zunächst der Kamm des Ural, nach andern dessen Ostfuß bildet, zieht sich vom Südende dieses Gebirges aus längs des niedrigen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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wird jetzt nur noch wenig G. aus den Kupferkiesen von Falun gewonnen. Spanien hat neuestens nirgends mehr bauwürdige Golderze erreicht.
b) Asien. Der größte Goldreichtum findet sich im Schwemmland des Urals, und nur geringe Quantitäten G. werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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, durchscheinend, fast farblos, weiß, findet sich in Telemarken, im norwegischen Stift Christiania, auf der Schischimskaja Gora bei Slatoust am Ural, auf den Green Mountains in Kanada. Grossular ist ein eisenhaltiger Kalkthongranat, durchscheinend, kristallisiert
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
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). Das Gouvernement wird in zwölf Kreise geteilt, von denen fünf (Irbit, Jekaterinenburg, Kamyschlow, Schadrinsk und Werchoturje) am östlichen Abhang des Urals, also in Asien, die übrigen sieben (Krassno-Ufimsk, Kungur, Ossa, Ochansk, P., Solikamsk
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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durch den Hauptrücken des südlichen Urals geschieden, umfaßt 122,006,8 qkm (nach Strelbitsky 122,015,7 qkm = 2215,92 QM.). Die Kama scheidet im NW. das Gouvernement von Wjatka und nimmt die Nebenflüsse Bjelaja und Ik auf, von welchen der erstere
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
Öffnen |
402,118,7 qkm (nach Strelbitsky 402,725 qkm = 7313,91 QM.). Der zu diesem Gouvernement gehörige nördliche Ural (s. d.) sendet in die östlichen Teile desselben seine Ausläufer, welche Parmen genannt werden. Alles westlich gelegene Land bildet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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im russischen Reich 1874-83« (russ., Petersb. 1889), gibt Mitteilungen über die große Verschiedenheit der Körpergröße bei der Bevölkerung des europäischen Rußland; Hunfalvy, »Die Völker des Ural und ihre Sprachen« (Budapest 1888), weist aus einem Vergleich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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mit einem westlichen Ausläufer ihres Verbreitungsgebietes über den Ural bis an die Petschoramündung und die Nordspitze des Onegalandes; eine dritte, in Kamtschatka und Daunen wachsende Lärchenart (L. dahurica) erreicht bei 72° ihren nördlichsten Punkt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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Bulgaren beunruhigte. Kurz vor der Mitte des 13. Jahrh, wurden sie jedoch von den Tataren unterworfen und standen nun unter einer dreifachen Herrschaft: die Sauralskije (jenseit des Ural) gehörten zum sibirischen, die Bjelskije (am Flusse Bjelaja) zum
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
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als im Norden Maultier und Esel hinzu.
Mineralreich. E. ist besonders reich an nutzbaren Mineralien. Gold findet sich im Ural und in den Karpaten; Silber am meisten im Ural, in den Karpaten, dem sächs. Erzgebirge und Schweden, Quecksilber in Idria
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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.) wohnendes Volk. In weiterer Bedeutung bezeichnen ältere Forscher mit dem Namen F. einen der vier Hauptzweige des sog. ural-altaischen Völker- und Sprachstammes. Dieser Stamm war früher und ist zum großen Teil noch gegenwärtig über das ganze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Oreidebis Orenburg |
Öffnen |
989 E., d. i. 7,2 auf 1 ykm. Durch den
westl. Teil zieht sich der südl. Ural mit seinen Aus-
läufern: Kyrkty, Irendyk, den Guberlinischen Ber-
gen, dem Obschtschij Syrt. Der ostl. Teil, jenseit
des Urals, ist Steppe, ebenso der Südwesten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
Öffnen |
Urals, Kupfererz, Magneteisen, Salz
u. a. Kieferwaldungen nehmen ungefähr ein Zehntel
der Oberfläche ein. Das Klima ist kontinental; die
Temperatur in der Stadt O. (im Jahresmittel 3°)
steigt im Sommer bis 36" und sällt im Winter bis
- 36" 0
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
Öffnen |
keine Schwie-
rigkeit. Sie gehört zu den ausdauerndsten Stuben-
vögeln. Preis 45-60 M.
Schamanen, soviel wie Samogitien.
Schamanismus, die eigentümliche Religion
eines Teils der ural-altaischcn Völker, die jetzt
durch den Buddhismus
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Strobylusbis Stroganow |
Öffnen |
und Salinen am Fuße der uralischen Berge besaß, die Salzsiedereien an der Wytschegda anlegte und einen Handelsweg über das Uralgebirge nach Sibirien entdeckte. Zar Iwan IV. Wassiljewitsch erteilte den beiden ältern Söhnen Anikas, Jakow und Grigorij S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
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Ugrien auf der östl. Seite
des Urals seßhaften Stämme der Ostjaken, Wogulen und Magyaren, (sie bilden einen der vier Zweige der uralischen Völkerfamilie
(s. Finnen ), die auch die ugrisch-finnische genannt wird. Von Budenz wird auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) |
Öffnen |
mit Moskau und St. Petersburg steht. Nach O. hin reicht von hier aus die Bahn über Ufa bis Slatoust am Westabhange des Ural. Von dort ab beginnt nun die neue Bahn mit der kurzen Uralstrecke bis Minsk (32 km), worauf dieselbe über Tschelabinsk, Tjukalinsk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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, sondern die Nachkommen der von den ungar. Königen in das nordöstl. Siebenbürgen angesiedelten Grenzhüter.
Die magyarische Sprache gehört zu den ural-altaischen Sprachen und zwar zu deren finn.-ugrischer Gruppe; doch steht sie der Sprache
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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zweier Meergebiete aber
Hauptwasserscheide . Europa hat eine Hauptwasserscheide, die vom nördl. Ural quer bis
zum südl. Portugal zieht. In Asien stehen zwei Hauptwasserscheiden aufeinander senkrecht. Zwei hat auch Afrika. Am
verwickeltsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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Wolga und der Kama, westwärts in das Innere Rußlands und ostwärts bis an den Ural, in Asien gegen
O. bis an die Dsungarei, gegen N. an Sibirien, gegen S. an den Kaspi- und Aralsee, den Syr-darja (Jaxartes), Sary-su und Tschu in Turan. Bereits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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aus nordöstlich ein niedriger Höhenzug sich durch die Halbinsel Kola erstreckt, wo er mit dem Swätoi Noß ("heiliges Vorgebirge") am Eismeer endigt. Östlich bildet der nördliche, niedrige Teil des Ural die Grenze gegen Sibirien. Meerbusen sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Drawida-Sprachen:
Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond
II. Singhalesisch (Elu).
III. Malaiisch-polynesische Gruppe.
C. Mittel- oder Hochasiaten.
I. Ural-altaische Sprachen.
a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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rechtmäßigen Frauen des Sultans.
Baschkiren (richtiger Baschkurten, "Bienenführer"), ein zur uralisch-altaischen Gruppe der Mongolen gehöriges tatarisches Volk im europäischen Rußland. Die B. hatten zu jenem Teil der Bulgaren gehört, der sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Beresinabis Berg |
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keine Spuren erhalten.
Beresowsk, Flecken im russ. Gouvernement Perm, im Ural, unfern Jekaterinburg, Mittelpunkt des Distrikts der Beresowschen Goldbergwerke, die seit 1744 bekannt sind. Die Gebirge, in welche die Gruben getrieben sind, liegen an dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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fortlebenden Namen B. (bulgarisch B'lgar) empfing. Die finno-uralischen B. hinterließen keine Schriftdenkmäler in ihrer heimatlichen Sprache und nur wenige vereinzelte Wörter im heutigen Bulgarischen, denn die uns von griechischen Chronisten überlieferten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
313
Edelsteine.
e) orientalischer Amethyst (Amethystsaphir, Violettrubin), fast veilchenblau, aus Birma, Ceylon;
f) orientalischer Aquamarin, hell grünlichblau, aus Ceylon und dem Ural; Täuschung mit grünlichen und bläulichen Topasen;
g
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
und der Steppengrenze, geht also ostwärts weit über die Buchenwälder hinaus, jedoch nur bis zum Ural, der sie von Sibirien trennt. Auch nach N. hin ist sie weit jenseit der Buchengrenze verbreitet; die Polargrenze weicht vom Atlantischen Meer bis zum Ural
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
Polarmeer bis in die Breiten des Nordendes des Kaspisees streichend, im Grenzgebirge gegen Asien, im Ural. Untergeordnet ist ihr Vorkommen in den Gebirgen der Iberischen Halbinsel, einschließlich der Pyrenäen, bedeutender in Zentralfrankreich, ferner
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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gleichalterig oder doch der Lagerung nach eng verknüpft sind.
Von den edlen Metallen wird Gold in bedeutender Menge nur im ungarisch-siebenbürgischen Erzgebirge und am mittlern Ural (hier auf sekundärer Lagerstätte mit Platina) gewonnen. Silber ist in geringer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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noch bei 70°, am Ural bei 62° nördl. Br.) und Hafer, in Schweden auch für Kartoffeln zu geben; letztere werden auch auf den waldlosen schottischen Inseln und im entwaldeten Hochschottland gebaut. Von Mittelschweden an kommt dazu ausgedehnter Anbau des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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Felder des lappischen Gebirges, die beschneiten Höhen des Urals, die erstarrten Küsten des Eismeers und die dürren Steppen am Kaspischen Meer, wenn man diese zu E. rechnen will. Der ganze übrige Boden Europas ist, wenn wir die kleinen, allmählich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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})_{3}Si_{6}O_{24}+Si_{10}Fl_{24}O_{8}], wobei Kalium wenigstens zur Hälfte durch Lithium, Fluor zum Teil durch Wasserstoff vertreten ist; findet sich zu Chursdorf bei Penig, in Mähren, auf Utöen, bei Paris und Hebron in Maine, im Ural meist neben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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erst die Rechte, dann Naturwissenschaften, begleitete 1826 seinen Lehrer M. v. Engelhardt auf einer geologischen Reise an die untere Wolga und an den Ural, 1828 und 1829 Hofmann im Auftrag der Regierung nach dem südlichen Ural und dann Humboldt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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366
Helmholtz.
stische Untersuchungen des Süduralgebirges" (Berl. 1831). 1830-32 studierte er mit Hofmann in Berlin, Heidelberg, Bonn und Freiberg und untersuchte, nach Rußland zurückgekehrt, 1833 den geologischen Bau des östlichen Urals
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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und Geologie am polytechnischen Institut in Wien und 1867 Präsident der Geographischen Gesellschaft daselbst. Er bereiste 1863 die Schweiz und Italien, 1869 die Türkei, 1872 Rußland und den Ural, wurde 1876 Intendant des naturhistorischen Hofmuseums, 1877
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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S. streichen und sich als Ausläufer des Urals darstellen, wie insbesondere die bis 600 m hohen Muhadjarberge, während vom SO. her das Altaisystem hereinragt, anfangs in mächtigen Gebirgszügen (Alatau), und bis in das Herz der Steppe seine letzten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
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, Orenburgische, Uralische, Sibirische, Semiretschinskische, Transbaikalische, Amurische) haben eine Friedensstärke von 51,946 Mann mit 94 Geschützen und 38,707 Pferden und eine Kriegsstärke von 145,325 Mann mit 212 Geschützen und 138,036 Pferden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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der Kubanischen K. (s. oben). - Die Uralischen K. erhielten ihre Organisation 1774; bis dahin hießen sie Jaiksche K. (s. oben). Sie bekamen das Land am rechten Ufer des fischreichen Urals bis zum Kaspischen Meer angewiesen, einen Landstrich von etwa
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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und Phosphorsäure; findet sich bei Saida in Sachsen, in Cornwall und im Ural. Aus Chile kommt ein arsensaures Kupfer mit 30-35 Proz. Kupfer in den Handel.
Kupfergrün (Kieselkupfer, Kieselmalachit, Chrysokoll), Mineral aus der Ordnung der Silikate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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ansieht. Sie wohnten ursprünglich am Ural, wo noch jetzt ihre nächsten Verwandten, die Ostjaken und Wogulen, sitzen. Beim Einfall der Avaren zogen sie nach Süden, wurden von den Bulgaren unterworfen und gehorchten nach dem Sturz des Bulgarenreichs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Oderbis Oeder |
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aus einer Reihe von Bächen von der Platte von Barnim, welche, mit dem Finowkanal vereinigt, bei Hohensathen der Neuen O. zugeführt werden. Unmittelbar darauf beginnt die O. den Durchbruch durch den uralisch-baltischen Landrücken und tritt unterhalb Schwedt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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Gebiets südlich der Donau und des der Ostalpen bemächtigten, während in Pannonien nach dem Zerfall des Hunnenreichs und dem Abzug der Langobarden nach Italien ein uralisch-finnischer Volksstamm, die Avaren, denen sich Slawen anschlossen, sich festsetzte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0061,
Russisches Reich (Gewässer, Klima) |
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in nordöstlicher Richtung als größere und kleinere Schwarzerdinseln bis zum Ural geht. In den nördlichen Teilen hat der Tschernosjom nur 1 m Dicke, während seine südlichern Schichten 5-6 m und darüber haben. Im SW. dehnt sich der Tschernosjom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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Orenburg, entspringt auf dem westlichen Abhang des südlichen Urals, fließt anfangs südlich, dann nordwestlich, zuletzt südwestlich und mündet unterhalb Orenburg rechts in den Ural. Seine Nebenflüsse sind Ik und Salmysch. Am rechten Ufer der S. liegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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man als Berggold im Ural und durch Ausscheidung aus den goldhaltigen Silbererzen des Nertschinskischen Bezirks; der größte Teil aber wird als Waschgold aus dem Schwemmland gewonnen, welches sich bis ins Amurgebiet erstreckt. 1887 betrug die gesamte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0929,
Sibirien (Verwaltung, Geschichte) |
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Johann IV. zur Wahrheit zu machen, um sich vor den Mißhandlungen zu schützen, denen sie sich ausgesetzt sahen. In Verbindung mit dem Kosakenführer Jermak besiegten sie Kutschum, Jedigers Nachfolger; 1579 zog Jermak mit einem kleinen Häufchen Uralischer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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. 1880).
[Geschichte.] Die ersten Beziehungen Rußlands zu Mittelasien, speziell zu Chiwa (s. d.), datieren aus der Regierungszeit Peters d. Gr. Einen positiven Erfolg hatten dieselben nur insofern, als die zwischen der Wolga und dem Ural wohnenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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nördlichen Ural, um mittels der Flüsse Petschora, Sygwa und Soswa einen Handelsweg zu eröffnen, der meist schiffbar sein und nur 180 km über Land führen wird. Vorstudien für die Anlage einer Eisenbahn über den nördlichen Ural machte 1883 und 1884 K
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Ile Royalebis Isca colonia |
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, Ehingan (Bd. 17>
Illäman, Alaska
Illawarra (See), Anstralien 145,2
^Nltio, Einreibung
Umininktio. Heilsordnnng
Illuminatorium, Baptist eri um
Ilmar, Wotjaken
Ilmengebirge, Ural 1040,1
Ilmensee (in Baden), Baden 227,2
Ilnyckij, Basil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
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Ü690,1
Padrone (Kap), Angola
Padschadsiran, Java 181,1
I^acWlNia (Tanz), Pauane
Padurstock, Weben 450,1
Pae-Choiberge, Ural 1039,2
Paemani, Famenne
Paesiello, Paisiello
?Ä^ni (lat.), Heiden
1'll^a.ulü^, Ballspiel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
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(Gebirge im südl. Sibirien),
Uraltau, Ural 1040,1 »Asien 913,2
Urana, Lake, Australien 145,2
Uranga, Ulanga
Urangelb, Uran
Urango, Gabun
Urania (Spiel), Vallspicl
^ Uranismus, Urningsliebe
^ Uranisten, Vüiture, Vin^-,
l
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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Weißen Meere, östlich von Finland, nördlich von Olonez und Wologda, westlich vom Ural gelegen, hat mit Nowaja Semlja und andern Inseln des Eismeers 858930,4 qkm, d. i. ungefähr 7,5 Proz. von ganz Europa und mehr als das Doppelte des preuß. Staates
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Biyakushibis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) |
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Nebenfluß der Kama in den russ. Gouvernements Orenburg und Ufa, entspringt in den Sümpfen am uralischen Berg Iremel und ergießt sich nach einem zuerst südwestl., dann nordwestl. Laufe von 1285 km zwischen Sarapul und Jelabuga in die Kama. Der Oberlauf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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mit einem außerordentlichen Reichtum an Formen, von denen bis jetzt 253 verschiedene nachgewiesen sind; die Krystalle sind fast immer horizontal-säulenartig (s. beistehende Figur: Krystallform des E. von Achmatowsk im Ural), indem sie nach der Querachse langgestreckt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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. Völker), Castrén (für die ural-altaischen Völker im allgemeinen), Cristaller (für Neger), R. N. Cust (für ind. und afrik. Völker), von der Gabelentz (für die melanes. Völker), Gatschet (für amerik. Völker), Th. Hahn (für die Hottentotten), Hale
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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, die Bewohner von Gurien (s. d.), gehören zu den Georgiern
(s. d.) im weitern Sinne.
Gurjew . 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gebietes Uralsk am Kaspischen Meer und vom Fluß Ural
durchflossen, hat 47473, 4 qkm (davon 1456, 7 qkm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Heizröhrenkesselbis Heizung |
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folgende Zusammensetzung und Brennkraft:
_ Fundort _Kohlenstoff_ _Wasserstoff_ _Sauerstoff_ _Wasser_ _Asche_ _Brennkraft_ _ _ _auf 100 Teile Rohkohle_ _ _ Jegorschino (Ural)___ 92, 3 3, 5 4, 2 1, 3 3, 1 8267 Pennsylvanien 94, 6 2, 0 3, 4 – – 7926
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0420,
Humboldt (Alexander von) |
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Vorlesungen über physische Weltbeschreibung.
Im April 1829 unternahm H. mit Ehrenberg und G. Rose die auf Befehl des Kaisers Nikolaus großartig ausgestattete Expedition nach dem russ. Asten (Ural und Altai, der chines. Dsungarei und dem Kaspischen Meere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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.
Als dritter Hauptstamm erscheinen die Dörböt,
die, bald mit den Dsungaren, bald mit den Torgot
vereint, sich schon frühzeitig in Rußland nieder-
ließen, wo sie bis gegen das Ende des 18. Jahrh,
häusig im Gouvernement Astrachan an der Wolga
und am Ural
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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der Zufluß zahlreicher
Ströme, wie Emba, Ural, Wolga, Kuma,Terck,
Kura, Kisil-usen oder Sefid-rud und Atrek. Unter den
zahlreichen Küsteninfeln ist nur die der Mündung
des Ural gegenüber liegende Kamcnnyi ein Fels-
gebilde; die übrigen sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Ostindische Entebis Ostkap |
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, eine zur ugrischen Gruppe des sinn.
Stammes gehörige Völkerschaft in den russ. - sibir.
Gouvernements Tobolsk und Tomsk, vom Ural bis
zur Grenze des Gouvernements Icnissei und von
der Mündung des Ob bis zu seinem mittlern Lauf.
Sie nennen sich selbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
Öffnen |
. (3 Abteilungen,
Lpz. 1851-53). - 2) Kreis im mittlern Teil des
Gouvernements P., westlich vom Ural bis zur Kama,
hat 27 269,5 hkm, davon 1223,4 hkm auf asiat.
Seite, 192 355 E., Wälder, Minerallager, Bergbau,
Ackerbau, Fischerei, Jagd. - 3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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der Russen mit den Steppenvölkern R.s begannen erst nach der vollständigen Eroberung Sibiriens. Die seit dem Ende des 16. Jahrh. am Jaik (Ural) angesiedelten Kosaken hatten von dem als goldhaltig bezeichneten Lande Chowaresmien oder Chiwa am Aralsee gehört
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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69
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt)
gebiet von 1876599,1 qkm in Europa und 1181538,2 qkm in Asien, die Kura mit dem Aras, der Terek, die Wolga mit ihren Nebenflüssen Oka und Kama, der Ural oder Jaik und die Emba; in den Aralsee
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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Hundes bilden.
2) Die zweite (kalte) Vegetationszone breitet sich am Westabhang des Urals aus und umfaßt die Gouvernements Archangelsk, Wologda, Olonez bis zum Onegasee, Wjatka und Perm. Hier ist die Heimat der sibir. Nadelhölzer: sibir. Tanne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
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. gegen 30 Proz. der gesamten Oberfläche. Die Mehrzahl der Wälder (54 Proz.) liegt im Norden und am Ural; besonders umfangreich sind sie aber in Sibirien. Der allgemeine Verbrauch an Holz ist in R. jährlich 45 Mill. Kubiksaschen (zu 9,713 cbm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
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Mill., die Einfuhr 13,56 Mill. Rubel. Im Verkehr mit China bildet den Hauptposten die Einfuhr von Thee, von dem (1892) 1,22 Mill. Pud über das Zollamt in Irkutsk gingen. Über dem Ural nach Europa gehen besonders Thee und Getreide. Auf der Tura wurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
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Sostra, alter Name der pers. Stadt Schuschter, (s. d.).
Soswa (spr. ßoßwa), linker Nebenfluß des Ob im russ.-sibir. Gouvernement Tobolsk, entspringt an den östl. Gehängen des Urals, ist 693 km lang und von der Mündung der Sygwa (links vom Ostabhang
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