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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
1040 Ural (Gebirge). führen die leichtesten Übergänge, deren niedrigstem (380 m) die oben erwähnte sibirische Straße und neuerdings die Eisenbahn von Perm nach Jekaterinenburg folgt. Südlich von der Ufaquelle folgt der dreigeteilte südliche U
99% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0117, Ural (Gebirge) Öffnen
115 Ural (Gebirge) Lebens in einen festen rundlichen Strang (Ligamentum vesicale medium) verwandelt, der vom Scheitel der Harnblase nach dem Nabel verläuft. Urál (ostjakisch, "Gürtel"), russ. Kammenój Pojas (d. h. Erd- oder Felsengürtel
71% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0118, von Ural (Fluß) bis Uralsk Öffnen
116 Ural (Fluß) - Uralsk erz 466450, Chromerz 398190, Manganerz 159444, Silberbleierz 6500 Pud. Die Flora ist vom Südfuß, welcher in die Orenburgschen Steppen ausläuft, durch das waldreiche Perm hindurch bis zum nördl. Samojedenlande sehr
53% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1039, von Uraba bis Ural Öffnen
1039 Uraba - Ural. nach Haran und Kanaan zogen. Hier gefundene Inschriften zeigen die ältesten hieroglyphenartigen Formen der Keilschrift. Urabá (Golf von U., früher auch Darien del Norte genannt, im Gegensatz zum Golfo del Darien del Sur
44% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0108, Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.) Öffnen
108 Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.). die Urkunde bezeichnet, mit der Iwan Grosny 1570 ihre Organisation bestätigte. Von nun an nahmen sie eine bestimmte feindliche Stellung gegen Tataren und Türken
22% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0258, von Ahlgren bis Ahmadnagar Öffnen
«Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen» ( «Forskningar på de Ural-Altaiska språkens område» ). 1862 zum Professor der finn. Sprache und Litteratur in Helsingfors ernannt, nahm A. regen Anteil an der praktischen Ausbildung der finn
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0312a, Edelsteine Öffnen
0312a ^[Seitenzahl nicht im Original] Edelsteine. 1. Topas (Schneckenstein). 2. Topas (Ural). 3. Topas. 4. Amethyst. 5. Smaragd (Peru). 6. Lasurstein (Baikalsee). 7. Diamant. 8. Türkis. 9. Opal. 10. Chrysopras. 11. Almandin. 12
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0933a, Europa. Völker- und Sprachenkarte Öffnen
Griechen Albanesen Kelten Armenier Ossetten Kurden Perser Kaukasus Völker. Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe]) Abassen Kabarden Tschetschenzen Lesghier Georgier Basken Ural-Altaische Völk. Finnen (Tschuden) Samojeden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180c, Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) Öffnen
180c SPRACHENKARTE. Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme. Maßstab am Äquator 1:155.000.000. Indogermanischer Sprachstamm: Germanisch Romanisch Slavisch Keltisch Griechisch Iranisch Indisch Ural-Altaischer Sprachstamm
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
60 Russisches Reich (Bodenbeschreibung). Physische Beschaffenheit. Zwischen der Ostsee und dem Ural, zwischen dem Schwarzen und dem Nördlichen Eismeer liegt das große russische Tiefland (früher sarmatisches, richtiger osteuropäisches Tiefland
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0431, von Orélie bis Orenburg Öffnen
das Land der Orenburgischen Kirgisen, im W. an das Land der Uralischen Kosaken und an die Gouvernements Samara und Ufa und umfaßt ein Areal von 191,176 qkm (3470,1 QM.). Der westliche Teil ist ein Gebirgsland, gebildet vom Ural, mit einer absoluten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0076, Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
: 2732 Pud), wobei fast 43959 Pud auf die Zeit von 1875 bis 1893 kommen; auf den Ural kommen 29, auf Westsibirien 7 und auf Ostsibirien 64 Proz. Silber wurde zuerst im Kreis Nertschinsk (in Transbaikalien) und auf dem Altai gefunden, wo bis Ende des 18
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0083, Geographie: Russisches Reich Öffnen
71 Geographie: Russisches Reich. Gebirge. Dnjeprgebirge Duderhof'sche Berge Obschtschij Ssyrt Pai-Choi Pulkowa Tirmentau Ural Waldaigebirge Werchoturisches Gebirge, s. Ural Wolchonskiwald, s. Waldaigebirge Berge. Afwa-Saxa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0072, Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
Ausbeute. Die Goldgewinnung am Ural, welche auf den Kronwäschereien beinahe gänzlich aufgehört hat, lieferte 1884 in den Wäschereien einen Ertrag von 7100 kg Gold, in den Bergwerken von 1167 kg Quarzgold. Seit 1870 hat auch in Finnland
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0022, von Helmersen bis Helmholtz Öffnen
und Freiberg. Vorher hatte er schon die untere Wolga und den südl. Ural bereist, wobei er 1829 mit Alexander von Humboldt zusammentraf, den er dann nebst Ernst Hofmann bei Erforschung des südl. Ural begleitete. H.s Hauptreisen begannen 1833
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0070, Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) Öffnen
, von dem langen Gebirgsgürtel des Urals, dem mächtigen Kaukasus, den Alpenlandschaften im südl. Sibirien, in Turkestan und in der Dsungarei bis herab zu dem tiefsten Flachlande der Welt, das in der aralokaspischen Erdsenke nur wenig über, zum Teil
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0167, Gold Öffnen
Silber vermengt vor, wie denn umgekehrt auch das Silber in der Regel eine Wenigkeit G. mit sich führt; auch enthält das natürliche G. zuweilen kleine Mengen andrer Metalle, so z. B. das G. vom Ural etwa 2%, solches aus Chile 4% fremde Metalle
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0433, Platin Öffnen
sich am Ural größere Klumpen von 4-8 kg gefunden haben und der zur Zeit größte 9,43 kg wiegt. Auf der ergiebigsten fiskalischen Wäsche am Ural erscheint das Platinerz in Form eines gleichartigen grauen schweren Sandes mit einzelnen metallisch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0187, von Jeja bis Jekaterinoslaw Öffnen
schiffbar, aber sehr fischreich. Jejunum (lat.), Leerdarm, s. Darm. Jekaterinenburg (Katharinenburg), Kreisstadt und Festung im ostruss. Gouvernement Perm, liegt malerisch an beiden Ufern des Isetj und am Ostrand des mittlern Urals, 250 m ü
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0534, von Werchne-Udinsk bis Werder Öffnen
Gymnasien, ist Sitz verschiedener Behörden, hat mehrere Fabriken, große Marktplätze, auf denen im Winter eine vielbesuchte Messe abgehalten wird, und (1883) 4130 Einw. Werchne-Uralsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Orenburg, am Ural
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0817, Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) Öffnen
der Russen indessen doch gehabt: die zwischen der Wolga und dem Ural wohnenden Kirgiskaisaken wurden russische Unterthanen. Im J. 1725 lief die Südgrenze Rußlands in Asien längs der Flüsse Ural und Migas über Kurgan nach Omsk, längs des Irtisch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, wie Centralasien. Der Kaukasus ist ein mesozoisches Gebirge mit archäischer Centralachse und vulkanischen Kegeln, der Ural ein archäisch-paläozoisches. Die Kirgisensteppe ist quartär, Nordwestsibirien mesozoisch, ebenso Teile von Nordsibirien. Kleinasien
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0653, Kosaken Öffnen
. Astrachankosaken) formiert wurde. Ein anderer Teil der Wolgakosaken zog nach dem Jaik (Ural), bildete hier das Jaikheer und wurde 1775 zum Uralheer. Der größte Teil der Wolgakosaken aber zog unter Jermak (s. d.) nach Sibirien, wo sie bis an den Irtysch, nach
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0231, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
, Résina ammoníaci.) Doréma ammoníacum. Umbelliférae. Persien, Ural, caspisches Gebiet. Kommt über Bombay und England in den Handel und zwar wie die meisten Gummiharze in 2 Formen, als A. in granis oder lacrymis und als A. in massis. Ersteres besteht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
, körnig, dicht und erdig, in Trümern, als Überzug, findet sich bei Arendal, Bourg d'Oisans, Rothlaui im Haslithal, Breitenbrunn, Schwarzenberg, Striegau i. Schl., besonders schön im Untersulzbachthal des Pinzgaues, Zöptau in Mähren, Finnland, Ural; b
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0933, von Gurahumora bis Gurjunbalsam Öffnen
.) umfaßte und mit seinem nördlichen Gebiet (mit der Stadt Poti) seitdem zur russischen Statthalterschaft Kaukasien gehört. G. ist das fruchtbarste der Kaukasusländer. Gurjew, Kreishauptstadt im asiatisch-russ. Gebiet Uralsk, nahe der Mündung des Urals
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0001, von Uralsk bis Uran Öffnen
1 U. Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen. Uralsk, Gouvernement im russ. Generalgouvernement der Steppe (Zentralasien), zu beiden Seiten des Flusses Ural bis zum Kaspischen Meer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0286, Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) Öffnen
Nowgorod an der Wolga. Die vergletscherte Fläche ist scharf und auf allen Seiten vom Ural getrennt. Im Ural und ganzen nördlichen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0829, Moskau (Industrie, Handel) Öffnen
, die Metalle des Urals, die Holzprodukte des Nordens, Pelzwerk und Talg aus Sibirien, Vieh und Felle aus dem Osten, Wolle aus dem Süden, Rohzucker aus Kiew, Thee aus China, Baumwolle aus Bochara und den Häfen der Ostsee, Seide und Farbstoffe aus dem
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0576, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in Südamerika in verschiedenen Goldwäschereien, im Sande einzelner Flüsse, vor Allem im Ural, in dessen Goldwäschereien jährlich ca. 2000 kg gewonnen werden sollen. Es findet sich, wie das Gold, nur metallisch, in Form feinen Sandes oder kleiner Klümpchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0915, Asien (Seen und Flüsse) Öffnen
Bergzüge von 975 m gemessen worden. Die Bergzüge, welche das Innere in einer Richtung von SW. nach NO. durchziehen sollen, sind noch unerforscht. Von den getrennten Gebirgsgliedern ist der Ural zu nennen als Grenzscheide zwischen A. und Europa
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0920, Asien (Klima) Öffnen
der schon abnehmenden edlen Metalle beschränkt. Im Ural ward unter Peter d. Gr. die erste Eisenschmelzerei 1699 gegründet. Eisen und Kupfer blieben lange Zeit die wichtigsten Metalle; 1751 ward auch auf Gold gebaut, und die Beresowschen Goldgruben bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0920, Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) Öffnen
Nachbarkontinenten geschieden; die Ostseite Europas ist völlig kontinental. Die natürliche Ostgrenze Europas, welche zunächst der Kamm des Ural, nach andern dessen Ostfuß bildet, zieht sich vom Südende dieses Gebirges aus längs des niedrigen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0474, Gold (Vorkommen) Öffnen
wird jetzt nur noch wenig G. aus den Kupferkiesen von Falun gewonnen. Spanien hat neuestens nirgends mehr bauwürdige Golderze erreicht. b) Asien. Der größte Goldreichtum findet sich im Schwemmland des Urals, und nur geringe Quantitäten G. werden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
, durchscheinend, fast farblos, weiß, findet sich in Telemarken, im norwegischen Stift Christiania, auf der Schischimskaja Gora bei Slatoust am Ural, auf den Green Mountains in Kanada. Grossular ist ein eisenhaltiger Kalkthongranat, durchscheinend, kristallisiert
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0856, von Per majora bis Permutation Öffnen
). Das Gouvernement wird in zwölf Kreise geteilt, von denen fünf (Irbit, Jekaterinenburg, Kamyschlow, Schadrinsk und Werchoturje) am östlichen Abhang des Urals, also in Asien, die übrigen sieben (Krassno-Ufimsk, Kungur, Ossa, Ochansk, P., Solikamsk
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0969, von Udschila bis Uferbau Öffnen
durch den Hauptrücken des südlichen Urals geschieden, umfaßt 122,006,8 qkm (nach Strelbitsky 122,015,7 qkm = 2215,92 QM.). Die Kama scheidet im NW. das Gouvernement von Wjatka und nimmt die Nebenflüsse Bjelaja und Ik auf, von welchen der erstere
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0740, von Wologda bis Wolowski Öffnen
402,118,7 qkm (nach Strelbitsky 402,725 qkm = 7313,91 QM.). Der zu diesem Gouvernement gehörige nördliche Ural (s. d.) sendet in die östlichen Teile desselben seine Ausläufer, welche Parmen genannt werden. Alles westlich gelegene Land bildet
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0292, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) Öffnen
im russischen Reich 1874-83« (russ., Petersb. 1889), gibt Mitteilungen über die große Verschiedenheit der Körpergröße bei der Bevölkerung des europäischen Rußland; Hunfalvy, »Die Völker des Ural und ihre Sprachen« (Budapest 1888), weist aus einem Vergleich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Nachsteuer bis Nadelholzzone Öffnen
mit einem westlichen Ausläufer ihres Verbreitungsgebietes über den Ural bis an die Petschoramündung und die Nordspitze des Onegalandes; eine dritte, in Kamtschatka und Daunen wachsende Lärchenart (L. dahurica) erreicht bei 72° ihren nördlichsten Punkt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0458, von Baschkirzew bis Base (Verwandtschaftsgrad) Öffnen
Bulgaren beunruhigte. Kurz vor der Mitte des 13. Jahrh, wurden sie jedoch von den Tataren unterworfen und standen nun unter einer dreifachen Herrschaft: die Sauralskije (jenseit des Ural) gehörten zum sibirischen, die Bjelskije (am Flusse Bjelaja) zum
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0431, Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) Öffnen
als im Norden Maultier und Esel hinzu. Mineralreich. E. ist besonders reich an nutzbaren Mineralien. Gold findet sich im Ural und in den Karpaten; Silber am meisten im Ural, in den Karpaten, dem sächs. Erzgebirge und Schweden, Quecksilber in Idria
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0815, von Finnen bis Finnenkrankheit Öffnen
.) wohnendes Volk. In weiterer Bedeutung bezeichnen ältere Forscher mit dem Namen F. einen der vier Hauptzweige des sog. ural-altaischen Völker- und Sprachstammes. Dieser Stamm war früher und ist zum großen Teil noch gegenwärtig über das ganze
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0630, von Oreide bis Orenburg Öffnen
989 E., d. i. 7,2 auf 1 ykm. Durch den westl. Teil zieht sich der südl. Ural mit seinen Aus- läufern: Kyrkty, Irendyk, den Guberlinischen Ber- gen, dem Obschtschij Syrt. Der ostl. Teil, jenseit des Urals, ist Steppe, ebenso der Südwesten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0631, von Orenburgkosaken bis Orestes Öffnen
Urals, Kupfererz, Magneteisen, Salz u. a. Kieferwaldungen nehmen ungefähr ein Zehntel der Oberfläche ein. Das Klima ist kontinental; die Temperatur in der Stadt O. (im Jahresmittel 3°) steigt im Sommer bis 36" und sällt im Winter bis - 36" 0
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0383, von Scham bis Schamyl Öffnen
keine Schwie- rigkeit. Sie gehört zu den ausdauerndsten Stuben- vögeln. Preis 45-60 M. Schamanen, soviel wie Samogitien. Schamanismus, die eigentümliche Religion eines Teils der ural-altaischcn Völker, die jetzt durch den Buddhismus
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0441, von Strobylus bis Stroganow Öffnen
und Salinen am Fuße der uralischen Berge besaß, die Salzsiedereien an der Wytschegda anlegte und einen Handelsweg über das Uralgebirge nach Sibirien entdeckte. Zar Iwan IV. Wassiljewitsch erteilte den beiden ältern Söhnen Anikas, Jakow und Grigorij S
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0042, von Ugori bis Uhha Öffnen
Ugrien auf der östl. Seite des Urals seßhaften Stämme der Ostjaken, Wogulen und Magyaren, (sie bilden einen der vier Zweige der uralischen Völkerfamilie (s. Finnen ), die auch die ugrisch-finnische genannt wird. Von Budenz wird auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0849, Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) Öffnen
mit Moskau und St. Petersburg steht. Nach O. hin reicht von hier aus die Bahn über Ufa bis Slatoust am Westabhange des Ural. Von dort ab beginnt nun die neue Bahn mit der kurzen Uralstrecke bis Minsk (32 km), worauf dieselbe über Tschelabinsk, Tjukalinsk
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0480, von Magnusson (Finnur) bis Magyaren Öffnen
, sondern die Nachkommen der von den ungar. Königen in das nordöstl. Siebenbürgen angesiedelten Grenzhüter. Die magyarische Sprache gehört zu den ural-altaischen Sprachen und zwar zu deren finn.-ugrischer Gruppe; doch steht sie der Sprache
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0938, Flüsse Öffnen
zweier Meergebiete aber Hauptwasserscheide . Europa hat eine Hauptwasserscheide, die vom nördl. Ural quer bis zum südl. Portugal zieht. In Asien stehen zwei Hauptwasserscheiden aufeinander senkrecht. Zwei hat auch Afrika. Am verwickeltsten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0354, von Kippsäge bis Kiptschak Öffnen
Wolga und der Kama, westwärts in das Innere Rußlands und ostwärts bis an den Ural, in Asien gegen O. bis an die Dsungarei, gegen N. an Sibirien, gegen S. an den Kaspi- und Aralsee, den Syr-darja (Jaxartes), Sary-su und Tschu in Turan. Bereits
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0766, von Archäische Formationsgruppe bis Archangel Öffnen
aus nordöstlich ein niedriger Höhenzug sich durch die Halbinsel Kola erstreckt, wo er mit dem Swätoi Noß ("heiliges Vorgebirge") am Eismeer endigt. Östlich bildet der nördliche, niedrige Teil des Ural die Grenze gegen Sibirien. Meerbusen sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
. Drawida-Sprachen: Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond II. Singhalesisch (Elu). III. Malaiisch-polynesische Gruppe. C. Mittel- oder Hochasiaten. I. Ural-altaische Sprachen. a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Basch-Kadun bis Baschkiren Öffnen
rechtmäßigen Frauen des Sultans. Baschkiren (richtiger Baschkurten, "Bienenführer"), ein zur uralisch-altaischen Gruppe der Mongolen gehöriges tatarisches Volk im europäischen Rußland. Die B. hatten zu jenem Teil der Bulgaren gehört, der sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0718, von Beresina bis Berg Öffnen
keine Spuren erhalten. Beresowsk, Flecken im russ. Gouvernement Perm, im Ural, unfern Jekaterinburg, Mittelpunkt des Distrikts der Beresowschen Goldbergwerke, die seit 1744 bekannt sind. Die Gebirge, in welche die Gruben getrieben sind, liegen an dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0616, Bulgaren Öffnen
fortlebenden Namen B. (bulgarisch B'lgar) empfing. Die finno-uralischen B. hinterließen keine Schriftdenkmäler in ihrer heimatlichen Sprache und nur wenige vereinzelte Wörter im heutigen Bulgarischen, denn die uns von griechischen Chronisten überlieferten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0313, Edelsteine Öffnen
313 Edelsteine. e) orientalischer Amethyst (Amethystsaphir, Violettrubin), fast veilchenblau, aus Birma, Ceylon; f) orientalischer Aquamarin, hell grünlichblau, aus Ceylon und dem Ural; Täuschung mit grünlichen und bläulichen Topasen; g
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0354, von Eibisch bis Eiche Öffnen
und der Steppengrenze, geht also ostwärts weit über die Buchenwälder hinaus, jedoch nur bis zum Ural, der sie von Sibirien trennt. Auch nach N. hin ist sie weit jenseit der Buchengrenze verbreitet; die Polargrenze weicht vom Atlantischen Meer bis zum Ural
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Polarmeer bis in die Breiten des Nordendes des Kaspisees streichend, im Grenzgebirge gegen Asien, im Ural. Untergeordnet ist ihr Vorkommen in den Gebirgen der Iberischen Halbinsel, einschließlich der Pyrenäen, bedeutender in Zentralfrankreich, ferner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0929, Europa (Klima) Öffnen
gleichalterig oder doch der Lagerung nach eng verknüpft sind. Von den edlen Metallen wird Gold in bedeutender Menge nur im ungarisch-siebenbürgischen Erzgebirge und am mittlern Ural (hier auf sekundärer Lagerstätte mit Platina) gewonnen. Silber ist in geringer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
noch bei 70°, am Ural bei 62° nördl. Br.) und Hafer, in Schweden auch für Kartoffeln zu geben; letztere werden auch auf den waldlosen schottischen Inseln und im entwaldeten Hochschottland gebaut. Von Mittelschweden an kommt dazu ausgedehnter Anbau des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0934, Europa (Kulturverhältnisse) Öffnen
Felder des lappischen Gebirges, die beschneiten Höhen des Urals, die erstarrten Küsten des Eismeers und die dürren Steppen am Kaspischen Meer, wenn man diese zu E. rechnen will. Der ganze übrige Boden Europas ist, wenn wir die kleinen, allmählich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
})_{3}Si_{6}O_{24}+Si_{10}Fl_{24}O_{8}], wobei Kalium wenigstens zur Hälfte durch Lithium, Fluor zum Teil durch Wasserstoff vertreten ist; findet sich zu Chursdorf bei Penig, in Mähren, auf Utöen, bei Paris und Hebron in Maine, im Ural meist neben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0365, von Helm bis Helmersen Öffnen
erst die Rechte, dann Naturwissenschaften, begleitete 1826 seinen Lehrer M. v. Engelhardt auf einer geologischen Reise an die untere Wolga und an den Ural, 1828 und 1829 Hofmann im Auftrag der Regierung nach dem südlichen Ural und dann Humboldt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0366, Helmholtz Öffnen
366 Helmholtz. stische Untersuchungen des Süduralgebirges" (Berl. 1831). 1830-32 studierte er mit Hofmann in Berlin, Heidelberg, Bonn und Freiberg und untersuchte, nach Rußland zurückgekehrt, 1833 den geologischen Bau des östlichen Urals
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0595, von Hochstetter bis Hochwald Öffnen
und Geologie am polytechnischen Institut in Wien und 1867 Präsident der Geographischen Gesellschaft daselbst. Er bereiste 1863 die Schweiz und Italien, 1869 die Türkei, 1872 Rußland und den Ural, wurde 1876 Intendant des naturhistorischen Hofmuseums, 1877
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0785, Kirgisensteppe Öffnen
S. streichen und sich als Ausläufer des Urals darstellen, wie insbesondere die bis 600 m hohen Muhadjarberge, während vom SO. her das Altaisystem hereinragt, anfangs in mächtigen Gebirgszügen (Alatau), und bis in das Herz der Steppe seine letzten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0107, Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) Öffnen
, Orenburgische, Uralische, Sibirische, Semiretschinskische, Transbaikalische, Amurische) haben eine Friedensstärke von 51,946 Mann mit 94 Geschützen und 38,707 Pferden und eine Kriegsstärke von 145,325 Mann mit 212 Geschützen und 138,036 Pferden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0110, Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) Öffnen
der Kubanischen K. (s. oben). - Die Uralischen K. erhielten ihre Organisation 1774; bis dahin hießen sie Jaiksche K. (s. oben). Sie bekamen das Land am rechten Ufer des fischreichen Urals bis zum Kaspischen Meer angewiesen, einen Landstrich von etwa
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
und Phosphorsäure; findet sich bei Saida in Sachsen, in Cornwall und im Ural. Aus Chile kommt ein arsensaures Kupfer mit 30-35 Proz. Kupfer in den Handel. Kupfergrün (Kieselkupfer, Kieselmalachit, Chrysokoll), Mineral aus der Ordnung der Silikate
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0095, von Mago bis Mahabalipur Öffnen
ansieht. Sie wohnten ursprünglich am Ural, wo noch jetzt ihre nächsten Verwandten, die Ostjaken und Wogulen, sitzen. Beim Einfall der Avaren zogen sie nach Süden, wurden von den Bulgaren unterworfen und gehorchten nach dem Sturz des Bulgarenreichs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0324, von Oder bis Oeder Öffnen
aus einer Reihe von Bächen von der Platte von Barnim, welche, mit dem Finowkanal vereinigt, bei Hohensathen der Neuen O. zugeführt werden. Unmittelbar darauf beginnt die O. den Durchbruch durch den uralisch-baltischen Landrücken und tritt unterhalb Schwedt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0503, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) Öffnen
Gebiets südlich der Donau und des der Ostalpen bemächtigten, während in Pannonien nach dem Zerfall des Hunnenreichs und dem Abzug der Langobarden nach Italien ein uralisch-finnischer Volksstamm, die Avaren, denen sich Slawen anschlossen, sich festsetzte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0061, Russisches Reich (Gewässer, Klima) Öffnen
in nordöstlicher Richtung als größere und kleinere Schwarzerdinseln bis zum Ural geht. In den nördlichen Teilen hat der Tschernosjom nur 1 m Dicke, während seine südlichern Schichten 5-6 m und darüber haben. Im SW. dehnt sich der Tschernosjom
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0206, von Sakkas bis Säkularisation Öffnen
Orenburg, entspringt auf dem westlichen Abhang des südlichen Urals, fließt anfangs südlich, dann nordwestlich, zuletzt südwestlich und mündet unterhalb Orenburg rechts in den Ural. Seine Nebenflüsse sind Ik und Salmysch. Am rechten Ufer der S. liegt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0928, Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) Öffnen
man als Berggold im Ural und durch Ausscheidung aus den goldhaltigen Silbererzen des Nertschinskischen Bezirks; der größte Teil aber wird als Waschgold aus dem Schwemmland gewonnen, welches sich bis ins Amurgebiet erstreckt. 1887 betrug die gesamte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0929, Sibirien (Verwaltung, Geschichte) Öffnen
Johann IV. zur Wahrheit zu machen, um sich vor den Mißhandlungen zu schützen, denen sie sich ausgesetzt sahen. In Verbindung mit dem Kosakenführer Jermak besiegten sie Kutschum, Jedigers Nachfolger; 1579 zog Jermak mit einem kleinen Häufchen Uralischer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0935, Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) Öffnen
. 1880). [Geschichte.] Die ersten Beziehungen Rußlands zu Mittelasien, speziell zu Chiwa (s. d.), datieren aus der Regierungszeit Peters d. Gr. Einen positiven Erfolg hatten dieselben nur insofern, als die zwischen der Wolga und dem Ural wohnenden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0058, von Ascoli bis Asien Öffnen
nördlichen Ural, um mittels der Flüsse Petschora, Sygwa und Soswa einen Handelsweg zu eröffnen, der meist schiffbar sein und nur 180 km über Land führen wird. Vorstudien für die Anlage einer Eisenbahn über den nördlichen Ural machte 1883 und 1884 K
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0905, von Ile Royale bis Isca colonia Öffnen
, Ehingan (Bd. 17> Illäman, Alaska Illawarra (See), Anstralien 145,2 ^Nltio, Einreibung Umininktio. Heilsordnnng Illuminatorium, Baptist eri um Ilmar, Wotjaken Ilmengebirge, Ural 1040,1 Ilmensee (in Baden), Baden 227,2 Ilnyckij, Basil
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0943, von Öttinger Forst bis Palügletscher Öffnen
Ü690,1 Padrone (Kap), Angola Padschadsiran, Java 181,1 I^acWlNia (Tanz), Pauane Padurstock, Weben 450,1 Pae-Choiberge, Ural 1039,2 Paemani, Famenne Paesiello, Paisiello ?Ä^ni (lat.), Heiden 1'll^a.ulü^, Ballspiel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0989, von Umlalazi bis Ustopalia Öffnen
(Gebirge im südl. Sibirien), Uraltau, Ural 1040,1 »Asien 913,2 Urana, Lake, Australien 145,2 Uranga, Ulanga Urangelb, Uran Urango, Gabun Urania (Spiel), Vallspicl ^ Uranismus, Urningsliebe ^ Uranisten, Vüiture, Vin^-, l
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0830, von Archaisch bis Archangelsk Öffnen
Weißen Meere, östlich von Finland, nördlich von Olonez und Wologda, westlich vom Ural gelegen, hat mit Nowaja Semlja und andern Inseln des Eismeers 858930,4 qkm, d. i. ungefähr 7,5 Proz. von ganz Europa und mehr als das Doppelte des preuß. Staates
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0066, von Biyakushi bis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) Öffnen
Nebenfluß der Kama in den russ. Gouvernements Orenburg und Ufa, entspringt in den Sümpfen am uralischen Berg Iremel und ergießt sich nach einem zuerst südwestl., dann nordwestl. Laufe von 1285 km zwischen Sarapul und Jelabuga in die Kama. Der Oberlauf
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0206, von Epididymis bis Epigramm Öffnen
mit einem außerordentlichen Reichtum an Formen, von denen bis jetzt 253 verschiedene nachgewiesen sind; die Krystalle sind fast immer horizontal-säulenartig (s. beistehende Figur: Krystallform des E. von Achmatowsk im Ural), indem sie nach der Querachse langgestreckt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0392, von Et hoc meminisse juvabit bis Etienne Öffnen
. Völker), Castrén (für die ural-altaischen Völker im allgemeinen), Cristaller (für Neger), R. N. Cust (für ind. und afrik. Völker), von der Gabelentz (für die melanes. Völker), Gatschet (für amerik. Völker), Th. Hahn (für die Hottentotten), Hale
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0568, von Gurage bis Gurke Öffnen
, die Bewohner von Gurien (s. d.), gehören zu den Georgiern (s. d.) im weitern Sinne. Gurjew . 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gebietes Uralsk am Kaspischen Meer und vom Fluß Ural durchflossen, hat 47473, 4 qkm (davon 1456, 7 qkm
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1011, von Heizröhrenkessel bis Heizung Öffnen
folgende Zusammensetzung und Brennkraft: _ Fundort _Kohlenstoff_ _Wasserstoff_ _Sauerstoff_ _Wasser_ _Asche_ _Brennkraft_ _ _ _auf 100 Teile Rohkohle_ _ _ Jegorschino (Ural)___ 92, 3 3, 5 4, 2 1, 3 3, 1 8267 Pennsylvanien 94, 6 2, 0 3, 4 – – 7926
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0420, Humboldt (Alexander von) Öffnen
Vorlesungen über physische Weltbeschreibung. Im April 1829 unternahm H. mit Ehrenberg und G. Rose die auf Befehl des Kaisers Nikolaus großartig ausgestattete Expedition nach dem russ. Asten (Ural und Altai, der chines. Dsungarei und dem Kaspischen Meere
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0060, von Kalmuck bis Kalmuswurzel Öffnen
. Als dritter Hauptstamm erscheinen die Dörböt, die, bald mit den Dsungaren, bald mit den Torgot vereint, sich schon frühzeitig in Rußland nieder- ließen, wo sie bis gegen das Ende des 18. Jahrh, häusig im Gouvernement Astrachan an der Wolga und am Ural
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0220, von Kaskarillenrinde bis Kaspisches Meer Öffnen
der Zufluß zahlreicher Ströme, wie Emba, Ural, Wolga, Kuma,Terck, Kura, Kisil-usen oder Sefid-rud und Atrek. Unter den zahlreichen Küsteninfeln ist nur die der Mündung des Ural gegenüber liegende Kamcnnyi ein Fels- gebilde; die übrigen sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0765, von Ostindische Ente bis Ostkap Öffnen
, eine zur ugrischen Gruppe des sinn. Stammes gehörige Völkerschaft in den russ. - sibir. Gouvernements Tobolsk und Tomsk, vom Ural bis zur Grenze des Gouvernements Icnissei und von der Mündung des Ob bis zu seinem mittlern Lauf. Sie nennen sich selbst
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1026, von Permanent bis Permische Formation Öffnen
. (3 Abteilungen, Lpz. 1851-53). - 2) Kreis im mittlern Teil des Gouvernements P., westlich vom Ural bis zur Kama, hat 27 269,5 hkm, davon 1223,4 hkm auf asiat. Seite, 192 355 E., Wälder, Minerallager, Bergbau, Ackerbau, Fischerei, Jagd. - 3
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0035, von Russen bis Russisch-Centralasien Öffnen
der Russen mit den Steppenvölkern R.s begannen erst nach der vollständigen Eroberung Sibiriens. Die seit dem Ende des 16. Jahrh. am Jaik (Ural) angesiedelten Kosaken hatten von dem als goldhaltig bezeichneten Lande Chowaresmien oder Chiwa am Aralsee gehört
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0071, Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
69 Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) gebiet von 1876599,1 qkm in Europa und 1181538,2 qkm in Asien, die Kura mit dem Aras, der Terek, die Wolga mit ihren Nebenflüssen Oka und Kama, der Ural oder Jaik und die Emba; in den Aralsee
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0072, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
Hundes bilden. 2) Die zweite (kalte) Vegetationszone breitet sich am Westabhang des Urals aus und umfaßt die Gouvernements Archangelsk, Wologda, Olonez bis zum Onegasee, Wjatka und Perm. Hier ist die Heimat der sibir. Nadelhölzer: sibir. Tanne
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0075, Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) Öffnen
. gegen 30 Proz. der gesamten Oberfläche. Die Mehrzahl der Wälder (54 Proz.) liegt im Norden und am Ural; besonders umfangreich sind sie aber in Sibirien. Der allgemeine Verbrauch an Holz ist in R. jährlich 45 Mill. Kubiksaschen (zu 9,713 cbm
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0924, von Sibirienne bis Sibirische Eisenbahn Öffnen
Mill., die Einfuhr 13,56 Mill. Rubel. Im Verkehr mit China bildet den Hauptposten die Einfuhr von Thee, von dem (1892) 1,22 Mill. Pud über das Zollamt in Irkutsk gingen. Über dem Ural nach Europa gehen besonders Thee und Getreide. Auf der Tura wurden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0071, von Sostenuto bis Soubise Öffnen
. Sostra, alter Name der pers. Stadt Schuschter, (s. d.). Soswa (spr. ßoßwa), linker Nebenfluß des Ob im russ.-sibir. Gouvernement Tobolsk, entspringt an den östl. Gehängen des Urals, ist 693 km lang und von der Mündung der Sygwa (links vom Ostabhang