Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach versiegen
hat nach 0 Millisekunden 94 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'versionem'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
behandelten schönen Formgestaltung sowie in dem nie versiegenden Quell der Einbildungskraft, welche immer neue Formenspiele erfand. Nur ab und zu fand der Künstler noch Muße zu Gemäldearbeiten; es sind meist Ebenbildnisse, die aus dieser Zeit stammen
|
||
3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Verschwindenbis Versöhnen |
Öffnen |
der Erfüllung verstehen könne) die Worte der Weissagung, Offb. 22, 10.
z. 5. f) Die anvertrauten Liebesgaben sicher überbringen, Röm. 15, 28.
Versiegen
Von Anstrocknung der Gewässer.
Pf. 107, 33. Gsa. 15, 6. c. 19, s. Ier. 48, 34. c
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
Satyr weg in ein Tal. Als er dort die Vereinigung mit ihr genoß, stieß er mit dem Dreizack heftig an die Stelle, wo er ihr die Jungferschaft geraubt hatte, und alsbald brach ein Wasser hervor, das einen nie versiegenden Fluß bildete
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Versiegen. Die Bäche und Flüsse enthalten meist nur Regenwasser und verschwinden in der trocknen Epoche, während sie in der nassen in der kürzesten Zeit zu einer enormen Höhe anschwellen. Der einzige perennierende und zugleich der bedeutendste Fluß des
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Babylonischbis Backen |
Öffnen |
. 16, 4. etc. etc.
Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässest versiegen große Ströme, Ps. 74, 15.
Der Gottlosen Güter versiegen, wie ein Bach, Sir. 40, 13.
§. 2. II) Eine Menge und gleichsam Zusammenfluß angenehmer machen und Glückseligkeiten
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
Öffnen |
durch die Kiemenspalten entweichen. Beim Versiegen des Wassers sucht er auszuwandern, und wo dies nicht gelingt, gräbt er im Schlamm tiefe, runde Löcher. Man hat beobachtet, daß sich die Zitteraale unter Umständen zu Gesellschaften vereinigen
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
Öffnen |
Gewitterbäche strömen, um daselbst zu versiegen, sich Salz ansammelt. Die jüngsten marinen Sedimente gehören dem Miocän an, seit dem Verschwinden des miocänen Meeres ist also Nordafrika vom Meere entblößt und seit dieser Zeit W. gewesen.
Wie die kleine
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
Öffnen |
oder Wadi (s. d.) und Seebecken, deren Wasser in der heißen Jahreszeit meist wieder versiegen, wie die Flüsse, die hier und da aus den umliegenden Randgebirgen herabströmen, sich im Sande verlieren und verdunsten. Die Oasen (s. d.), die einzig möglichen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
anschwellen, um ebenso rasch wieder zu versiegen. Ganz anders, wo der tropische Regen mit seiner Wasserfülle regelmäßig eintritt; in diesem breiten Tropengürtel besitzt A. eine große Zahl mächtiger Ströme und ausgedehnter Binnenseen und steht an
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
Öffnen |
die Segnungen eines großen Stroms zu bringen. Das Hochland der Dama schickt seine Gewässer teils zum Oranjefluß, teils nach kurzem Lauf ins Meer (Swakop); andre versiegen in den Steppen des Innern (Omuramba, Omatuko). Vom 18.° südl. Br. bis zum Senegal
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
übrigen Gegenden wechselt trockne Zeit mit Regenzeit ab. Wo dieser Wechsel scharf hervortritt, da finden sich die Wüsten und Steppen, in denen während der trocknen Jahreszeit die Quellen versiegen, die ganze Pflanzenwelt abstirbt und nur an den
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Wasser in der Tiefe; ja, in langen Zwischenräumen füllen sich selbst vorübergehend die Betten von Regenbächen (Wadis), um aber bald wieder zu versiegen. Die Mittelmeerländer, einschließlich Unterägypten, gehören dem Gürtel des Winterregens an. Hier
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
Öffnen |
gesetzt. Die vom südlichen Abhang des Atlas abfließenden Gewässer münden in Salzsümpfe (Schotts) oder versiegen im Sande. Die bemerkenswertesten dieser oft umfangreichen Salzsümpfe sind: Sebcha Melrir, der Schott es Saida, der
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
Öffnen |
und die Qionguiaberge auf. Das Land ist reich bewässert. Zahlreiche in der Regenzeit anschwellende, in der trocknen Zeit sehr seicht werdende oder teilweise versiegende Ströme fließen vorherrschend in der Richtung von O. nach W. dem Atlantischen Ozean zu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
Öffnen |
. Die zahlreichen in den Bergen entspringenden Bäche führen nur im Winter das Wildwasser ins Meer, im Sommer versiegen sie oder verschwinden bald in Klüften, um erst unweit des Meers wieder hervorzubrechen. So bedeuten die nachwachsenden Häupter
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
, wo nicht, wie an den Zuflüssen des Lop, ständig laufende Gewässer zu seßhaften Niederlassungen einluden. Alle Flüsse enden in Sümpfen und Seen oder versiegen im Sand in weitem dichten Gestrüpp. Der Boden der Gobi oder Schamo ist grobkörniger roter
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
Öffnen |
versiegen Murghab, Balchfluß und Serafschan im Stromgebiet des Amu Darja; der Tschu bildet zuletzt den Samalkulsee, der Talas (Taras) den Karakulsee, der Sari Su den Telekulsee, alle im Stromgebiet des Sir Darja. In Armenien finden wir die hoch
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
und von Tiberias durchfließt und in das Tote Meer mündet. Aus dem über 1600 m hohen Gebirgsland Dschebel el Hauran fließen die Bäche, meist in der Wüste versiegend oder in Seen endend, nach allen Weltgegenden; die des Westgehänges wahrscheinlich durch den Scheriat
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
Öffnen |
. Der Vegetationsreichtum und die Schneebedeckung im Winter geben vielen Quellen und Bächen ihren Ursprung. Wenn auch nicht wenige zur trocknen Zeit versiegen, so besitzt das Atlasland doch zahlreiche ausdauernde Flußläufe, welche Fruchtbarkeit über
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
Öffnen |
unterstützt wurden. Zu der technischen Durchbildung und Virtuosität kamen dann aber eine bewunderungswürdige Beherrschung der kontrapunktischen Kunst und ein nie versiegender Reichtum der Phantasie, Eigenschaften, welche seinen freien Vorträgen auf dem
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
Öffnen |
von kleinen, versiegenden Küstenflüssen durchschnitten, ist es doch mit ergiebigen, reichlich fließenden Quellen versehen, empfängt häufigen Regen und bildet daher einen für üppige Vegetation geeigneten Boden. Die Berge sind mit majestätischen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
Öffnen |
eine wasserlose, unfruchtbare Wüste (los desertos de Lipes). Das Wasser ist in dem mit Salz geschwängerten Boden dieser Wüsten salzig; die von den Bergen fließenden Ströme versiegen bald im Sand oder enden in großen Becken, die nur zur Regenzeit
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
Öffnen |
aus sehr weiten Entfernungen und aus einem großen Gebiet. Diesem letztern Umstand verdanken die B. ihren nie versiegenden Wasserreichtum. Zur Herstellung der artesischen B. dient der Erdbohrer, welcher ein mehr oder minder enges Bohrloch erzeugt. Bisweilen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
Öffnen |
. Die Flüsse versiegen zum großen Teil in den wüsten Ebenen. Das Klima ist trocken. Die Einwohner (1882: 102,000) leben besonders vom Landbau, der künstliche Bewässerung erfordert, und von Viehzucht. Angebaut waren 1884: 28,000 Hek-^[folgende Seite
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
Öffnen |
sie dessen Töchter zur Ehe versprochen. In der Brautnacht aber erdolchte jede der Danaiden auf D.' Geheiß ihren Verlobten (im Sommer versiegen die argivischen Flüsse, nur die Quellen nicht); Hypermnestra allein verschonte den ihr liebgewordenen Lynkeus
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0523,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
(geb. 1822), wenn auch freilich in ganz anderm Sinn als Paludan-Müller. Was ihn auszeichnet, ist hauptsächlich seine leichte, angenehme Schreibart und sein nie versiegender Humor. Er ist in erster Linie Feuilletonist, und man darf wohl sagen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
und nach allen Mustern ein anempfindendes Talent, als tändelnder Anakreontiker, patriotischer Liederdichter, Fabel- und Spruchdichter, Erzähler und redseliger Didaktiker von unerschöpflicher, nie versiegender Produktionslust, aber äußerlich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
Öffnen |
, wandernde D.); oder indem plötzlich Nasenausfluß und Eiterung versiegen, heftiges Fieber eintritt und ein inneres Organ, z. B. die Lunge, erkrankt (zurückgetretene, verschlagene D.); oder indem endlich rote Flecke oder Bläschen und Geschwüre (Blatterdrüse
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0553,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) |
Öffnen |
, die Frechheit, mit welcher das Volk ausgesogen und die versiegenden Hilfsquellen des Staats für unwürdige Vergnügungen vergeudet wurden, die gänzliche Zerrüttung der Finanzen, hauptsächlich verursacht durch die Kosten der wenig ehrenvollen Kriege
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
Öffnen |
, erhoben) mit, die zahlreiche Nutzpflanzen einführten, aber die Wälder lichteten und um die bald versiegenden Quellen Haine pflanzten, auch für künstliche Bewässerung des Landes sorgten. Aus Homers "Odyssee" sind der Hain der Kalypso und die dem Helden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
Öffnen |
Golf ausmündet. Der Nordrand des Peloponnes ist von einer Menge kleiner Küstenflüsse bewässert, die im Sommer meist versiegen. Ein Nebenfluß des Krathis (Akrata) ist der Styx (jetzt Mavronero), der bei Nonakris von einer hohen Felswand des
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
Kithäron sind sie sehr zahlreich; in Attika dagegen und in Megaris sind sie selten, und auf der Ebene von Argos gibt es gar keine. Andre fließen nur im Winter und Frühjahr und versiegen im Sommer. Seen von einiger Bedeutung sind in Thessalien
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
Öffnen |
sein überseeischer Besitz den größten Umfang, und es schien berufen, die erste Handelsmacht der Welt zu werden. Die Fehler der innern und äußern Politik ließen aber bald diese anscheinend unerschöpflichen Hilfsquellen versiegen. Die gewaltigen Anregungen, welche
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
Öffnen |
erweitern trachtete wie die der italienischen Oper. Als glänzende Zeugnisse seiner kontrapunktischen Gewandtheit und nie versiegenden Erfindungskraft sind hierher gehörig zu nennen: die sogen. Wassermusik für Orchester, komponiert 1717 auf Veranlassung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
auf das zärtlichste behandelt werden. Gewöhnlich läßt man der Hündin nur 2-3, höchstens 4 Junge und läßt diese etwa 6 Wochen saugen. In dieser Zeit muß man die Alten sehr gut und kräftig, dann aber mager ernähren, um die Milch versiegen zu lassen. Die Jungen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
Öffnen |
expérimentales sur l'inanition (Par. 1843).
Hungermünzen, zum Andenken an Mißwachsjahre geprägte Münzen.
Hungerquellen (auch Maibrunnen), periodische Quellen, welche während der trocknen Jahreszeit versiegen. Wenn die Landleute aus der Reichhaltigkeit
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
Öffnen |
eine Beschießung dürfte schwierig sein, da die Festung die Umgegend auf große Entfernungen hin beherrscht; die meisten Baulichkeiten sind bombenfest gewölbt. Ein 214 m tiefer, in den Felsen gehauener und nie versiegender Brunnen sowie mehrere
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0970,
Ludwig (Frankreich: L. XV.) |
Öffnen |
970
Ludwig (Frankreich: L. XV.).
Frankreichs, die unerschöpflich schienen, begannen zu versiegen; die großen Staatsmänner und Feldherren, die nach und nach starben, wurden nicht durch ebenbürtige Nachfolger ersetzt. Trotzdem
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
. Die Küstenebene und die Hügel sind dicht bewaldet, aber zwischen ihnen breiten sich ausgedehnte Campos aus, welche sich vorzüglich für die Viehzucht eignen würden, wenn allzu dürre Sommer nicht häufig Quellen und Bäche versiegen machten. Abgesehen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
Öffnen |
entbehrend, leidet im Sommer unter einer unerträglichen Hitze (bis zu 40° C. im Schatten), während der Winter so streng und rauh ist, daß er jeder Kommunikation ein Ende macht. Im Sommer fällt oft monatelang kein Regen, so daß die Zisternen versiegen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
Öffnen |
diese mit Gras und hohen Kräutern bewachsenen Ebenen den einförmigsten Anblick dar. Die aus N. und NW. kommenden spärlichen Gewässer versiegen meist während der trocknen Jahreszeit, während sie in der nassen eine Menge von Seen und Sümpfen bilden
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
Öffnen |
und Margiana, im S. von der Karamanischen Wüste begrenzt, Teile der heutigen Landschaften Chorasan und Kohistan umschloß. Das Land ist gebirgig, steinig, wasserarm und nur zu Weiden geeignet; die Flüsse versiegen meist im Sand; alles Eigenschaften
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
Öffnen |
bis Ahwas, doch bedarf er noch sehr menschlicher Nachhilfe. Durchaus arm an Niederschlagen und Flüssen ist aber das abflußlose Innere, dessen wenige Flüsse im Sande der großen Salzwüste (Deschti Kuwir) bald versiegen oder in Salzseen und Sümpfe
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
Öffnen |
aus den Ebenen Perus kommende ansehnliche Nebenflüsse, unter andern den Yavari; dessen unterer Lauf die Grenze Perus bildet, und den Purus. Von dem Abhang des Gebirges nach W. ergießen sich, wie bemerkt, nur unbedeutende Flüsse; am Fuß angelangt, versiegen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
Öffnen |
. durchschnittlich in 7 Tagen, bisweilen etwas schneller oder erst in 2-3 Wochen zum Ausbruch. Die wichtigsten Symptome sind: Steigerung der Blutwärme auf 41-42°, kurzer, abgebrochener Husten, Muskelzittern, Schüttelfrost, Versiegen der Milch bei Kühen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
Schichten erkennen.
Die Flüsse der Insel, obwohl sehr zahlreich, sind meist wasserarm und versiegen im Sommer völlig oder führen nur in der Tiefe Wasser. Die größten sind der Simeto oder Giarretta (s. d.), der am Monte Sordo entspringt und, nachdem
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0070,
Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
(Provinz Alicante, in der Regie des Staats) etc. Der gesamte Salzexport beträgt jährlich 2,5 Mill. metr. Ztr. Manganerz (Braunstein) wird am meisten in der Provinz Huelva zu Tage gefördert, doch droht es infolge des Raubbaues bald gänzlich zu versiegen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
mittlern Urals. Dort, wo mittlerer und südlicher U. zusammenstoßen, drängen sich vor allem die Quellen zahlreicher Flüsse zusammen, die dem Tobol, Ural und der Kama zuströmen. Nur im äußersten Süden versiegen im Sommer die Bäche und kleinen Flüsse meist
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
Öffnen |
zum völligen Versiegen. Ein weiterer Verdauungssaft des Darms, die Galle, wird kontinuierlich in der Leber erzeugt, teilweise zunächst in der Gallenblase aufgespeichert und wäh-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
; doch bewirkt diese Wassermasse, welche in Europa alle Ernten vernichten würde, hier, wo die Winde so schnell austrocknen, nur, daß Quellen und Bäche nicht versiegen, Menschen, Tiere und Pflanzen in der trocknen Jahreszeit nicht verschmachten
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
Öffnen |
, die entweder bald versiegen, oder bis zur tiefsten Senkung fortfließen, oft eine Reihe von Becken miteinander verbindend. Ist die Depression ringsum geschlossen, so breitet sich ein Salzsee oder Salzsumpf aus, der periodisch austrocknet. Die Randgebiete
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
hindurch Wasser, die übrigen sind nur zur Regenzeit, dann aber oft zur weiten Überflutung mit Wasser gefüllt, versiegen indes später ebenso schnell und enthalten nur streckenweise Wasser oder verlieren sich ganz, so daß man in der Trockenzeit Wasser
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Erdkundebis Erinnerung |
Öffnen |
bemerkbar, so daß die Ergiebigkeit des Bohrloches stark beeinträchtigt wird. Diese Abnahme soll nach O. Terp in Breslau durchaus nicht auf dem Versiegen des Erdölvorrats an jener Stelle beruhen, wie man bisher annahm, sondern soll durch Paraffinbildung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Leuchtenbergbis Levasseur |
Öffnen |
zentralen Gebirgsstockes besonders reich an Niederschlägen; von ihm entspringt der einzige nie versiegende Bach der Insel, der von Vasiliki. In den zahlreichen Kesselthälern steigt die Sommerhitze bis zu 40° C., während es im Winter dort zu
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Klimabis Klumpenversicherung |
Öffnen |
Zeit von geringen Niederschlägen, um sich in oen feuchten Perioden wieder zu bilden. Flüsse und Bäche versiegen und entstehen wieder. Die Fluhschiffahrt leidet eine Zeitlang durch das Sinken der Wasserspiegel. Auch sind namentlich in kältern Ländern
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Kroneckerbis Kühlapparat |
Öffnen |
557
Kronecker - Kühlapparat
versiegen während der Trockenzeit bis auf einige Lachen in: Flußbett, die immer kleiner werden und zuletzt ganz verschwinden. Vis zum letzten Augenblick sind aber K. vorhanden, die dann beim völligen Austrocknen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
der Murghab und der Herirud in der Turkmenenwüste versiegen.
Klima. Binnenländischen Charakter trägt durchweg das im ganzen trockne Klima A.s, obschon es vielfache, durch die wechselnden Höhenverhältnisse und Richtungen der Gebirgszüge bedingte Abstufungen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
Öffnen |
in die Salzsümpfe oder versiegen im Sande. (Hierzu eine Karte:
Algerien und Tunesien .)
Klima . Das Klima von A. ist im ganzen warm, doch ist bei der bedeutenden Erhebung des Bodens Schnee
und Frost nicht selten. In der Stadt Algier beträgt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
Öffnen |
erreichen vermögen, sondern vorher versiegen. Unter diesen ist namentlich auf dem rechten Ufer des A. der 644 km lange Serafschan (s. d.) hervorzuheben. Der A. hat in seinem mittlern Laufe eine Breite von 357 bis 570 m und 2 bis 8 m Tiefe. Er beginnt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
Öffnen |
im Bereich eines Gebirges, das in so südl. Breite die nie versiegenden Quellen großer Schneefelder besitzt, sowie den vorzüglichen Bewässerungsanlagen der Mauren, auf deren Erhaltung jedoch nicht die nötige Sorgfalt verwendet wird. Kein Land Europas bietet
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
Öffnen |
, Wasser enthalten; sie finden sich nur im Gebirge. 4) Gieß- und Waldbäche, die fast nie versiegen, da sie aus Quellen entstehen; meist in Gebirgen, bei Tauwetter und starkem Regen leicht übermäßig schwellend und verheerend wirkend. 5) Gletscherbäche
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
Öffnen |
zerklüften dieses Bergland, doch versiegen sie, mir Ausnahme des Ken, während der trocknen Monate. Weiter nördlich dehnt sich eine wellige Ebene, die in Terrassen zum Thale der Dschamna abfällt. Die für das Bergland so charakteristischen Felsblöcke
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
Öffnen |
wegen der außerordentlichen Dürre des Landes nicht stattfinden können. Viele Wasserläufe versiegen oder werden durch Bewässerungseinrichtungen völlig aufgezehrt, bevor sie das Meer oder den Indus erreichen. Die hauptsächlichen Flüsse sind: im N. der Bolan und Mula, im O
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
Öffnen |
versiegen und das Land nimmt, namentlich im östl. Teil, ein
steppenartiges Aussehen an. Im allgemeinen ist das Klima gesund; nur in den Niederungen der Donau und Maritza herrschen im
Sommer Fieber. Die
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
geeignet; nur der Rufiji ist zeitweise mit Dampfpinassen bis Korogero befahrbar. Das Binnenland wird nur von wenigen Flüssen durchzogen; in der heißen Zeit
versiegen sie teilweise oder ganz; zu ihnen gehören der Gombe, der Ugalla und der Wembäre
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
Sandwüste. – Keiner der vom Gebirge herabströmenden
Flüsse überdauert die Trockenzeit; sie versiegen sämtlich, ausgenommen der Fischfluß, welcher ganz Namaland von N. nach S.
durchströmt und in den Oranjefluß sich ergießt. Der bei
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Donellusbis Dong |
Öffnen |
die umliegende Ebene oder bis 244 m über den Meeresspiegel. An der Oberfläche ist das Plateau eben, zum größern Teil aber wellenförmig. Es wird in allen Richtungen von zahlreichen Bächen durchströmt, die aber im Sommer meist versiegen. Wald findet sich
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0940,
Flüsse |
Öffnen |
erworben
sind. Hier und da hat sich die röm. Auffassung Geltung verschafft, daß als öffentlich auch solche nicht schiffbaren größern F.
gelten, welche im Sommer nicht versiegen, während die Bäche, selbst wenn sie immer Wasser führen, auch den
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Girbadenbis Girndt |
Öffnen |
, Platani, Naro und Salso sind klein und versiegen zum Teil im Sommer. Das Land liefert Getreide, Hülsenfrüchte,
Mandeln, Öl, Süßholz, Johannisbrot und Wein, ferner Soda, Schwefel, Steinsalz und Marmor; zur Ausfuhr gelangen Getreide
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
Öffnen |
unterbrechen die Fläche, versiegen aber gegen
Ende der trocknen Jahreszeit. Mit dem im Oktober
eintretenden Regen beginnen die Flüsse zu schwellen
und überfluten einen breiten Gürtel, der dann außer-
ordentliche Fruchtbarkeit entfaltet. Für die Vieh
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Gründung (im Bauwesen)bis Grundwasser |
Öffnen |
Flußläufe sind für
gewöhnlich die natürlichen Sammelkanäle für das
zu Tage tretende G. und werden von diefem be-
ständig mit Wasser versorgt, sodaß sie auch in regen-
loscrZeit selten ganz versiegen. Dann ist aber das
Flußbett der tiefste Teil
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Guadiana (Stadt)bis Guajakholz |
Öffnen |
-
und Oberlauf versiegen in trockner Sommerzeit
ganz. Die bedeutendsten sind rechts Vullaque und
Ruecas, links Iabalon, Zujar, Guadamez, Mata-
chel, Guadajira, Ardila und Chanza, der die Grenze
zwischen der Provinz Huelva und Alemtejo bildet
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
Öffnen |
unter
76" östl. L., eine Menge nach und nach versiegende
Arme durch die Wüste sendend, in den Balchaschsee.
Der I. ist bis Kuldscha schiffbar; in feinen Schilf-
gründen findet sich der Tiger und das Wildfchwein.
Ili, chinesifche, früher unter dem
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
Öffnen |
von der pers. Wüste,
nördlich und östlich von Kabulistan und der Sulei-
mankette begrenzt, ist nur in den bewässerten Thälern
der östl. gebirgigen Hälfte fruchtbar. In der dürren,
am Ende sich ganz zur Wüste gestaltenden westl.
Ebene versiegen auch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kaspische Thorebis Kassaï |
Öffnen |
. Infolge verminderter Wasserausdünstung begann zugleich eine Versiegung der
Zuflüsse, die von NW. her das Aralokaspische Bassin speisten, während von Süden her die Menge des zugeführten Wassers abnahm durch die
wahrscheinlich fortschr eitende Hebung
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
Öffnen |
. Teile, grenzt im N. an Britisch-Belutschistan und wird von mehrern im Sommer
versiegenden Flüssen durchzogen. K. ist sehr fruchtbar. Reis und Baumwolle sind die wichtigsten Erzeugnisse. Die Bahn von Schikarpur nach Siba durchquert das
Land
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Playbis Plebs |
Öffnen |
197
Play – Plebs
Anschauungen, mit einem nie versiegenden Witze, mit einem raschen, spannenden Dialog entrollt der Dichter vor seinen Zuschauern ein Bild des
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0245,
Polnische Litteratur |
Öffnen |
Universität verfiel ganz; das wissenschaftliche Leben und das Niveau der allgemeinen Bildung (trotz hervorragender Bildung einzelner) sanken zusehends. Gegen Ende des Jahrhunderts begann die litterar. Produktion zu versiegen und wurde vom Ausland, außer
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
- und Sodakräutern. Dieselben strömen im Frühling bei der Schneeschmelze wasserreich, versiegen dagegen in der Sommerglut fast völlig. Solche sind unter vielen andern der Tschu in Turkestan, der Große und Kleine Usen in der Kaspischen Steppe, die sich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
Öffnen |
fließt an der Ostgrcnze,
doch versiegen die Zuflüsse dahin im Sande. Besser
bewässert ist das Thal des Scrafschan mit seinen
Zuflüssen Iagnaub-darja, Sansar, Marian-darja
u. a. An Mineralien finden sich große Lager von
Steinkohle, Graphit, Bleierz
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
Fluß Algeriens (650 km), entspringt in der Provinz Oran am
Nordabhange des Dschebel Amur, durchfließt das Centralplateau und verliert durch Verdunstung so viel Wasser, daß er zu versiegen droht. Durch den Zufluß des
Nahr Wassel gestärkt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Sklavenseebis Sklaverei |
Öffnen |
). Von den
Gewässern, die dem Meere zuströmen, doch zur Trockenzeit versiegen, sind besonders der Mono und der unter 11° nördl. Br. entspringende und bis
Dogba schiffbare Weme (beide in Dahome), endlich der bei Lagos mündende
Ogun zu erwähnen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Spiritus familiarisbis Spitalfields |
Öffnen |
Spiritus, welcher durch Versiegen des Exports ein großes Absatzgebiet verloren hat, ein neuer, ausdehnungsfähiger Verwendungszweck erschlossen werden.
Spiritusmotor, eine Gaskraftmaschine, bei welcher ein Gemenge von Spiritusdampf
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
und die archaische Formation (Granit, Gneis, krystallinische
Schiefer). Aus den Küstenketten gehen kurze Flüsse zum Meere und von dem Tafellande fließen diesen zahlreiche Flüßchen zu. Auch gegen Osten strömen
Flüsse in die Wüste und versiegen dort
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
Öffnen |
, wasserlose Pampa de Tamarugal aus. Nur wenige Flüsse erreichen den Ocean, die meisten versiegen während des Sommers. Das Klima wird gekennzeichnet durch starke Hitze, wütende Staubstürme, verzehrende Trockenheit und fast gänzlichen Mangel an Vegetation
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
Öffnen |
im Parapamisusgebirge fortsetzt, das in einem welligen, vom Murghab durchflossenen Plateau (bis 1200 m) in dem südlichsten Teil von T. hineinreicht. Von den Flüssen erreicht nur der Atrek an der pers. Grenze das Kaspische Meer; alle andern versiegen, sind aber wichtig
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
Öffnen |
, da Väche und Brunnen, 5 Mos. 6, 7.
Ich will ihnen Wasserflüfsc auf den Höhen öffnen, und Brunnen mitten auf den Feldern, Esa. 41, 18.
Ich will ihre Meere vertrocknen und ihre Brunnen versiegen lassen, Ier. 51, 36. Hos. 13, 15.
a) Lobet GOtt
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Disonbis Donner |
Öffnen |
.
Der Gottlosen Güter versiegen, wie ein Bach, wie ein Donner verrauschet im Regen, Sir. 40, 13.
Sein Donner erschrecket die Erde, Sir. 43, 17.
z. 3. Diese Stimme GOttes soll uns gleich einer Vußglocke 1) zu wahrer Bnße und Gebet (Ps. 50, 15.) erwecken
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Thürstigbis Tisch |
Öffnen |
sind die Tiefen zertheilet, Sprw. 3, 20. Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich fchon bereitet
(geboren), Sprw. 8, 24. 27. 28. Der ich spreche zu der Tiefe (des Meeres): versiege, Esa. 44,
27. c. 83, 13. vergl. 2 Mos. 14, 21
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
Öffnen |
mit Hader, Sprw. 17, 1. Trockenheit soll kommen über die Wasser, daß sie versiegen, Ier.
50, 36.
Trogyllion
Rundes Luch. Stadt nud Vorgebirge in Ionien zwischen Ephesus und der Mündung des Mäander, A.G. 20, 15.
Trommete, Trompete
Diese waren
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
Öffnen |
620
Marokko (Sultanat)
ergießen. Die am Südabhange entspringenden versiegen bald in der Wüste oder werden zu Wadis, wie Wadi-Susfana, Wadi-Sus, Wadi-Draa, Wadi-Nun, und bilden Oasen.
Bis zum Südhang des Großen Atlas gehört die Pflanzenwelt
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
Öffnen |
.
34, 23.
Der Gottlosen Güter versiegen wie ein Bach, Sir. 4ft, 13. Auch Christus, da wir noch schwach waren, ist für uns Gottlose
gestorben. Rom. 5, S. Und weiß solches, daß dem Gerechten lein Gesetz gegeben ist,
sondern ? den Gottlosen:c
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gutbis Güte |
Öffnen |
. 21, 9. Um Guts willen thun Viele Unrecht, Sir. 27, 1. Ein gesunder Leib ist besser denn großes Gut, Sir. 30, 15. Bleibe du der Oberste in deinen Gütern, Sir. 33, 23. Der Gottlosen Güter versiegen wie ein Bach, Sir. 40, 13. Geld und Gut macht Muth
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rednerbis Regen |
Öffnen |
mit Wolken bedeckt, und giebt Regen auf Erden, Ps. 147, 8.
Kein Götze kann Regen geben, Ier. 14, 22. Der Gottlosen Güter versiegen wie ein Bach, wie ein Donnet
verrauschet im Regen, Sir. 40, 13.
|