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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Laufbis Laufenburg |
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geschlossen, so ist die Waffe ein Vorderlader ; ist der Verschluß beweglich,
so ist die Waffe ein Hinterlader . Seine innere Bohrung heißt Seele , deren Umfassung
Seelenwände und eine der Länge nach
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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auf.
Vorderlader , Feuerwaffen, deren Läufe (Rohre) nur an dem vordern Ende offen sind, während das
hintere durch einen festen Boden verschlossen ist. Die Ladung und das Geschoß müssen von der Mündung aus in das Rohr
eingeführt werden
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0218,
Geschütz (Italien, Schweiz, Österreich, England; Anfertigung) |
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die größten bis jetzt im Gebrauch befindlichen Geschütze.
Die Schweizer Feldartillerie führte gezogene Vorderlader nach dem La Hitte-System und Hinterlader verschiedener Kaliber, ähnlich dem ältern preußischen System, hat aber bei Krupp 8,4 cm Gußstahlrohre
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
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104
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse).
welche Geschoß, Ladung und Zündung verbindet, ist Dreyses Verdienst. Derselbe legte 1829 der preußischen Regierung ein Zündnadelgewehr vor, das ein glatter Vorderlader
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0907,
Geschoß |
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Vorderlader
gewehren an. Die bei
Hinterladern vom Kali-
ber 11 mm üblichen G. sind von Weichblei oder Hart-
blei lBtei mit Zusatz von Antimon), ungefähr 25 3
schwer, cylindioogival, 2^/..-3 Kaliber lang und in
der Regel ganz glatt. Auf dem cvli
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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war der Vorderlader auf der Höhe der erreichbaren Vollkommenheit angelangt. Gestrecktheit der Bahn, Treffgenauigkeit, Sicherheit der Zündung entsprachen hohen Anforderungen. Nur nach einer Richtung hin war dieses Gewehr, wie alle andern Vorderlader
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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. Die Schweiz nahm
anfänglich einen Vorderlader mit Expansionsgeschos-
sen (s. Geschoß, Fig. 21) an, wandte sich dann aber
dem preuß. System zu, auch Rußland ging bald zu
letzterm über. Nordamerika wählte im System Par-
rot den Vorderlader
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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, der Pulverladung, dem Zündspiegel und dem Geschoß. Letzteres wiegt 31 g und wird von dem Spiegel durch die Züge geführt.
^[Spaltenwechsel]
Wenngleich die Schußleistungen des Zündnadelgewehrs verhältnismäßig gering waren und viele Vorderlader aus den fünfziger
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zündhütchenbis Zündschachtel |
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cylindrische Durchbohrung eines Gewehrlaufs (bei Vorderladern), Geschützrohrs oder eines Geschützverschlusses, welche zur Übertragung des Feuers von den außerhalb des Rohrs verwendeten Zündmitteln nach der im Innern lagernden Ladung dient (s. Geschütz
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0908,
Geschoß |
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906
Geschoß
Ende, der durch die Pulvergase seitlich ausgedehnt
wird und mit den Ansätzen o in die Züge tritt, in
denen zugleich die Metten n. laufen. Die G. Fig. 19
- 21 sind sür Vorderlader bestimmt; ebenso ist
das ähnlich der Fig. 15 sür
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0371,
Griechisches Heerwesen |
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1876 sehr verschieden und bestand teils in gezogenen Vorderladern (Minié), teils in
Chassepot-Hinterladern; doch wurde seit 1877 die Neubewaffnung mit dem in Belgien angefertigten Mylonas-Hinterlader (griech. Modell) durchgeführt; jetzt führt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1036,
Persien (Handel u. Verkehr. Verfassung u. Verwaltung. Heerwesen. Finanzen) |
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, die Kavallerie mit dem Berdangewehr bewaffnet, an Geschützmaterial sind etwa 100 Hinterlader (meist Uchatius), 100 gezogene Vorderlader und etwa 1000 glatte Vorderlader aller Kaliber vorhanden; außerdem 300 Kamelkanonen, die nur noch zu Paradezwecken dienen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0217,
Geschütz (Rußland, Frankreich) |
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. 219. Die bis 1870 bestehenden Feld- und Gebirgskanonen aus Bronze waren gezogene Vorderlader nach dem System La Hitte. Um den Geschossen eine Drehung um ihre Längenachse zu geben, sind in die Seelenwand Züge mit ca. 7° Drallwinkel eingeschnitten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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. Die Rohrwandungen nehmen in der Regel nach der Mündung zu an Stärke ab und haben ihre größte Stärke an der Kammer, wo die Patrone liegt. Das Schloß der Vorderlader umschließt den Mechanismus zum Abfeuern, bei den Hinterladern den zum Verschließen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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wurden. In der Folge wurden zahlreiche Abänderungen und Verbesserungen dieses Geschosses angegeben.
Die ersten gezogenen Vorderlader hatten zumeist, wie die glatten Gewehre, ein Kaliber von 15-18 mm, das seiner Größe wegen für die letztern vorteilhaft
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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mit Vorderladung haben eine in der Schwanzschraube (Kammerschwanzschraube), bei den Kammerbüchsen von Deloigne ^[richtig: Delvigne] wird das Geschoß auf den Kammerrand aufgesetzt. Auch bei Schrapnells und Minen heißt K. der zur Aufnahme des Pulvers
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
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Geschütz ausgerüstet und bildet danach leichte oder schwere Batterien.
In Bezug auf die Geschützsysteme der Feldartillerie betrachtet man gegenwärtig den Vorderlader als überwundenen Standpunkt; es giebt in Europa keine A. mehr, die nicht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0914,
Geschütz |
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. Seine spätern Konstruktionen
sind Vorderlader.
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0917,
Geschütz |
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. Da die gezogenen Hinterlader dei großen
Kalibern nicht zu überwindende technische Schwierig-
keiten boten, so wandte sich Armstrong 18Vorderlader zu, mit der er bei deu
von der Regierung ausgeschriebenen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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und 1871
der Einsicht nicht verschließen, daß das
bioberige Feldgeschütz nicht die ge-
hörige Leistungsfähigkeit besitze und
ullterBeibehaltuug der Vorderladung
auch uicht auf eine folche gebracht
werden könne. Krupp stellte die glei-
chen G
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
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917
Geschütz
45) Kaliber Dralllänge. Die Geschosse werden durch
Kupferringe geführt. Das Zündloch liegt im Rohr
und hat senkrechte Stellung.
In Frankreich hatte man, trotzdem man sich
seinerzeit für den Vorderlader entschieden, seit 1858
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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.
Versenker, soviel wie Ausreiber (s. d.).
Versenkt heißen Schildzapfen (s. Geschütz), deren Achse unterhalb der Seelenachse (s. Lauf) liegt. Bei Vorderladern sehr viel, neuerdings nur selten in Anwendung.
Versenkung, auf der Bühne ein Ausschnitt des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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), Major und Adjutant sind als Kernel, Medgir und Adjodan Titel der entsprechenden Chargen. Alle Regimenter führen Musketen, nur wenige Tausende sind darunter Vorderlader oder gar Luntenflinten. Die Armee zählt rund etwa 50,000 Mann mit 123
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
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sein Hinterladersystem auf und lieferte seitdem nur Vorderlader. S. Geschütze. A. schrieb: "Discussions on the abolition of patents for inventions" (Lond. 1869).
Armstrongs Mischung besteht aus chlorsaurem Kali und amorphem Phosphor und explodiert ungemein leicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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sie sich beim Liegen etwas verziehen. Zum Bohren der Geschütze muß die Arbeit aus dem Massiven angefangen werden, und die Vorderlader erschwerten das Bohren noch dadurch, daß der Bohrer nur an einem Ende unterstützt werden konnte, so daß leicht ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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: wird das Langefeld genannt; an das Mittelstück schließt sich nach hinten das Bodenstück an, welches bei Vorderladern in der Traube endigt, die zur leichtern Handhabung des Rohrs dient. Einen gleichen Zweck haben die Henkel (Delphine), welche über dem Schwerpunkt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0219,
Geschütz (Anfertigung) |
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Flachkeil Rundkeil Rundkeil Vorderlader Schraubenverschluß
Rohrgewicht Kilogr. 390 450 425 530 300 492 299 487 438 617 372 516 609 406 - 545
Geschoßführung Hartblei, Kupfer in der Einführung Kupferband Kupferringe Kupferringe Kupferband
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0220,
Geschütz (Kartätschgeschütze) |
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(das Aufschrinken). Die neuern englischen Rohre erhalten eine Kernröhre aus Stahl mit mehreren Ringen, die wie die Coils gefertigt werden. In Nordamerika wurden bis vor kurzem glatte Vorderlader von 39-52 cm Kaliber als Panzergeschütze nach Rodmans verbessertem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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, einen genügenden Hinterladungsverschluß herzustellen, und ging zum Vorderlader über, nach welchem System unter Anwendung des Fraser- und Woolwich-Rohraufbaues (s. oben) bisher alle schweren Marine- und Küstengeschütze gefertigt wurden. Die französischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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. Die G. des französischen La Hitte-Systems sind aus Gußeisen (Fig. 4), 2 Kaliber lang und tragen auf ihrem cylindrischen Teil Zinkwarzen (Ailetten), welche in die Züge eingreifen und die Führung vermitteln. Die G. der russischen Vorderlader haben an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Krupp (Krankheit)bis Krupp (Personenname) |
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hatte K. den ersten gezogenen Dreipfünder, ein Vorderladungs-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Whittleseabis Wiarda |
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Drall und Geschoßlänge. Seine Vorderlader aus Homogeneisen waren auf Spielraumführung gegründet, hatten sehr einfache Geschosse, ergaben große Geschoßgeschwindigkeiten, besaßen aber auch alle Mängel der Spielraumgeschütze und unterlagen den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hortbis Hoyer |
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und im nordamerikanischen Bürgerkrieg Geschosse für gezogene Vorderlader. 1867 gründete er in Wien eine Metallpatronenfabrik, welche er 1870 nach Paris verlegte und 1875 an die französische Regierung abtrat. Gleichzeitig gründete er in Paris eine Fabrik
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
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einen Arm verloren hatte, der Waffent'.'chnik. Er trat 1839 in die Gewehrfabrik zu Amberg, leitete dieselbe seit 1853, trat 1876 als -Generalleutnant in den Ruhestand und starb 25. Nov.
1885 in Amberg. Er konstruierte einen gezogenen Vorderlader
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Armstrongbis Arzt |
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gezogene Vorderlader, an ihre Stelle soll eine im Versuch befindliche 12 cm Haubitze treten. Italien hat einen 9 cm Feldmörser im Versuch. Vgl. Leydhecker, Das Wurffeuer im Feld- und Positionskrieg (Berl. 1887); Holzner, Über Positionsartillerie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
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dem franz. Vorderlader nahe verwandt war. Dasselbe fand nicht bloß in England, sondern auch in andern Staaten Eingang. Seine schweren Marinegeschütze waren 1888 bei Versuchen in Preußen nahe daran, die Kruppschen Geschütze aus dem Felde zu schlagen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bodensteinbis Bodenwöhr |
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, das hintere, meist stärkere Ende der Geschützrohre, das bei Vorderladern den Boden, bei Hinterladern den Verschluß aufnimmt.
Bodenverstaatlichung, s. Grundeigentum und Landliga.
Bodenwerder (Bodonis insula), Stadt im Kreis Hameln des preuß. Reg.-Bez
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
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seine "Lettere alla famiglia, e agli amici, 1827-54" (Mail. 1887).
Carcanogewehr, Gewehrmodell, das 1868 zur Umwandlung des ital. Vorderladers (Kaliber 17,8 mm) in einen Hinterlader angenommen wurde, eine Kombination des modifizierten Dreyseschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
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Feuerwaffen und auch fast nur
noch in England bei Vorderladern angewandt.
Gxpansionsgeschofse, s. Expansion.
Expansionsmaschine, im weitern Sinne jede
Maschine, bei welcher das Princip der Expansion
(s. d.) zur Wirkung gelangt, im engern Sinne na
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0618,
Fechtart |
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mit gezogenen Gewehren
(Vorderladern, s. Handfeuerwaffen) verschiedener
Systeme durchgeführt, Preußen allem führte seit 1848
den Hinterlader (Dreysesches Zündnadelgewehr, s.d.)
ein; aus der Kolonnentaktik der Napoleonischen Zeit
entwickelt sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
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Umstand in Verbindung mit un-
richtigen Grundsätzen in der taktischen Verwendung
ließen die Leistungen der preuß. Artillerie 1866 sehr
in den Hintergrund treten, während die mit ge-
zogenen Vorderladern ausgerüstete österr. Artillerie
vielfach
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Fraser (Alexander Campbell)bis Fräsmaschine |
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, in Anwendung
kam. (S. Woolwichkanonen.) Bei den schwerern
Kanonen wurde später wieder eine Teilung dieser
Jacke in zwei Röhren nötig. Die F. wurden in
England nach 1867 angenommen und blieben so
lange in Gebrauch, als man Vorderlader hatte. Jetzt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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.) der Züge, und
zwar entweder mit Spielraum zwischen Geschoß und Seele des Rohres, wie bei den meisten Vorderladern, oder ohne einen solchen, wie bei den meisten
Hinterladern. Die letztere Art der Feuerwaffen ist bei weitem vorzuziehen und daher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0923,
Geschütz |
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der Vorderlader, da5 N>0 t-Ge^
schütz von Armstrong, seien bier nlnl Vergleich einige
Bemerkungen eingeschoben. Den Allsban des Nobr-
törpers in früher erwäbilter ^^eise ,;eigl Fig. 33.
Da^> Kaliber des Robrs betragt bier 4", cm, das
Robrgewicht
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0465,
Großbritannisches Heerwesen |
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463
Großbritannisches Heerwesen
giebt es nock 9-, 13-, 16-, 20-Pfünder, teils Hinter-,
teils Vorderlader. Für die reitende Artillerie ist ein
leichter 12-Pfund-Hinterlader, als Positionsgeschütz
ein desgleichen 20-Pfünder bestimmt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
Laufes herzustellen. Notgedrungen ging man daher zu dem Vorderlader zurück. In das rotglühend erhitzte Laufende wurde von hinten ein Eisenkeil eingetrieben, wodurch ein dauernder Verschluß entstand. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. wurde dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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sich später das System Henry-Winchester und Vetterli. Der erste Staat, in dem der Repetierer als Armeewaffe Eingang fand, war die Schweiz. 1869 ging man dort unter Annahme des Systems Vetterli fast unmittelbar vom Vorderlader zum Hinterlader
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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. bei Handfeuerwaffen liegt in
der bedeutend erhöhten Schußgeschwindigkeit, bei
Geschützen in der gesteigerten Treffgenauigkeit, bei
beiden in dem gesicherten Gebrauch der Waffe hinter
Deckungen. Der Gegenfatz des H. ist Vorderlader
(s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hotchkiß-Schnellfeuerkanonenbis Hotelwesen |
Öffnen |
374
Hotchkiß-Schnellfeuerkanonen - Hotelwesen
Geschossen für gezogene Vorderlader. 1867 richtete
er in Wien eine Metallpatronenfabrik ein, die 1870
nach Paris verlegt wurde und 1875 an die Regierung
überging. 1875 eröffnete er in Paris
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kammerarrestbis Kammerkantate |
Öffnen |
74
Kammerarrest - Kammerkantate
gezogenen Vorderlader, bei denen das Geschoß auf den Kammerrand aufgesetzt wurde. Bei Shrapnels (s. Geschoß, Bd. 7, S. 907 a) heißt K. der zur Aufnahme der Sprengladung, bei einer Mine der zur Aufnahme
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kugelasselbis Kugler |
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. Elektrischer Kugeltanz.
Kugeltierchen, s. Geißeltierchen.
Kugeltonnen, s. Vetonnung.
Kugelventil, s. Ventil.
Kugelzapfen, s. Zapfen.
Kugelzieher, ein Instrument, das dazu dient,
das Geschoß aus einem geladenen Vorderlader
herauszuziehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
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, s. Spornflügler.
Parrotkanonen, nach den Angaben des nord-
amerik. Kapitäns Parrot angefertigte, gezogene guß-
eiserne Vorderlader. Der Guß erfolgte nach Art der
Rodmankanonen (s. d.), doch wurde zur Verstärkung
ein schmiedeeiserner Ring
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Rodewischbis Rodriguez |
Öffnen |
hauptsächlich durch ein "be-
sonderes Gußverfahren unterschieden, bei dem die
Rohre durch kaltes Wasser von innen nach außen
abgekühlt wurden. Im übrigen waren die R. meist
glatte Vorderlader qrohen Kalibers, bis 50,8 cm,
nach Art schwerer
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Wongshybis Woolwichkanonen |
Öffnen |
von Armstrong gefertigte Kanonen. Sie traten 1865 als Vorderlader an Stelle der für Hinterladung eingerichteten Armstrongkanonen (s. Armstrong und Geschütz) und unterschieden sich von den später konstruierten Armstrongvorderladern fast nur durch die Art
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0477,
Geschütz |
Öffnen |
und
die Schildzapfen trägt. Das ausgerüstete G. wiegt
1562 kF. - Für Indien und die Kolonien sind
Vorderlader im Gebrauch, und zwar Neun- und Drci-
zehnpfünder. Außerdem sind Maxim-Maschinen-
geschütze vom Kaliber des in der engl. Armee ein-
geführten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0837,
Ostindien |
Öffnen |
für
das Mutterland formiert; die Gebirgsartillerie führt
Vorderlader von 2,5 Zoll; für die Festungsartillerie
sind Marinegeschütze bereit gestellt. Die Eingeborenen-
artillerie ist ohne alle Bedeutung. Die Pionierbatail-
lone sind eigentlich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
Öffnen |
, das Gewicht des Expansionsgeschosses (s. Geschoß, Fig. 11) etwa 40 g. Das M. oder verwandte Konstruktionen wurden in den meisten Armeen angenommen, bis sie nach 1866 den Hinterladern weichen mußten. Noch heute nennt man oft gezogene Vorderlader kurz M
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