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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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. Aug. 1873 abgeändert ist, erscheinen im ganzen acht verschiedene Adler, je einer für P., Brandenburg, Posen, Schlesien, Niederrhein, Crossen, Ostfriesland (gekrönter Jungfrauenadler) und Frankfurt a. M. (Vgl. Stillfried-Alcantara, Die Titel und Wappen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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, Freigebigkeit, Mut, nachrühmte, so wurde er von Fürsten und Landesherren zum Wappen gewählt, so von den Kaisern, den Herzögen von Bayern, Böhmen, Schlesien und Österreich, den Königen von Polen, den Markgrafen von Brandenburg. Nach Einführung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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und Sachsen, endlich die durch England vermittelte Annäherung Rußlands ermutigten Maria Theresia zu der Hoffnung nicht nur aus Wiedererwerbung Schlesiens, wo ihre Truppen bereits die preußischen Wappen wegrissen und die Huldigung für ihre Königin verlangten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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; Oberpostdirektionen sind in Breslau, Liegnitz und Oppeln. Die Landesfarben der Provinz sind Weiß und Gelb. Das Wappen Schlesiens ist im goldenen Feld ein schwarzer, mit der Herzogskrone bedeckter Adler, der auf seiner Brust einen silbernen Halbmond hat
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
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; im großen Wappen ist dieser Schild umgeben von den Wappen von Schlesien (schwarzer Adler in Gold), Khuenring (von Schwarz und Gold zehnmal quergeteilt mit Rautenkranz), Troppau (Rot und Silber gespalten), Ostfriesland (schwarzer Adler in Gold
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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, 1853 starb und Heinrich Förster zum Nachfolger erhielt, welcher 1876 in Preußen entsetzt wurde. Als er 1881 starb, wurde 21. Mai 1882 Propst Robert Herzog sein Nachfolger. Der Sprengel des Bistums erstreckt sich über das ganze preuß. Schlesien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
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517
Schlesien (Geschichte).
gezeichnete Steinkohlen (1887: im Ostrau-Karwiner Becken 26,5 Mill. metr. Ztr. Produktion), außerdem Braunkohlen, Eisenerz (45,700 metr. Ztr.) und Schwefelkies; der Hüttenbetrieb ergab 1887: 426,000 metr. Ztr
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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497
Schlesien (Geschichte)
und Industrieerzeugnissen wird noch durch den Kommissions- und Transithandel mit österr. und ungar. Weinen, russ. Juchten, Talg, Leinsamen und Pelzwerk, galiz. Steinsalz, russ. Schlachtvieh und Wiener Modewaren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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Titel von Landkarten, Wappen, Büchern etc. sowie der in der spätern Renaissancezeit aufgekommenen Zierrahmen mit aufgerollten oder umgebogenen Enden, die oft ganze Landschaften und allegorische Figuren darstellten; dann überhaupt rahmenartige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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Bolkenhain, Friedeberg, Greifenberg, Hermsdorf, H., Lahn, Landeshut, Liebau, Löwenberg, Schmiedeberg, Schömberg und Schönau), ferner eine
^[Abb.: Wappen von Hirschberg in Schlesien.]
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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, Rastenburg, Braunsberg), 5. Westpreußen (Marienwerder), 6. Brandenburg (Neustadt a. D.), 7. Provinz Sachsen (Kreutz d. Halle), 8. Schlesien (Leubus), 9. Rheinprovinz (Wickrath), 10. Westfalen (Warendorf), 11. Königreich Sachsen (Landesgestüt Moritzburg), 12
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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, Insterburg, Königsberg, Memel und Tilsit. Militärisch bildet die Provinz den Ersatz des 1. und zum Teil des 17., den Garnisonbezirk des 1. Armeekorps (Generalkommando, Kommando der 1. und 2. Division in Königsberg).
Das Wappen der Provinz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
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495
Schlesien (Preußisch-)
der Kreise Reichenbach, Neurode, Glatz, Schweidnitz und einigen andern. Tuchfabrikation und Wollspinnerei findet sich ausschließlich in Görlitz, Sagan, Grünberg, Breslau, Frankenstein und Liegnitz; Stickerei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Lieflandbis Liegnitz |
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, Hauptstadt des vormaligen reichsunmittelbaren schles. Fürstentums L. sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks, Stadt- und Landkreises in der preußischen Provinz Schlesien, unweit der Mündung des Schwarzwassers in die Katzbach, welche die Stadt von S. nach N
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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496
Schlesien (Österreichisch-)
9. Division zu Glogau) zugeteilt ist. Das Wappen der Provinz zeigt in goldenem Felde einen schwarzen, goldbewehrten, rotgezüngten, mit einer Herzogskrone bedeckten Adler; ans seiner Brust liegt ein silberner
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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Schafe, 469,043 Schweine und 71,353 Ziegen. Zur Pflege der Pferdezucht besteht ein Landgestüt in Zirke; die Rindviehzucht ist in den Schlesien zunächst liegenden Kreisen am bedeutendsten; die Schafzucht befindet sich auf den großen Gütern in Flor
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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Steueradministration, 9 Hauptsteuerämtern und 67 Steuerämtern, für die indireken ^[richtig: indirekten] Abgaben von 4 Finanzbezirksdirektionen wahrgenommen. In militär. Beziehung steht M. unter den Korpskommandos in Wien und Krakau. Das Wappen ist ein von Rot
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0311,
Posen (Regierungsbezirk) |
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sind Getreide, Vieh, Wolle, Holz und andere land- und forstwirtschaftliche Produkte, ferner Salz und Steinkohlen aus Schlesien. Der Handel wird unterstützt durch mehrere gute Wasserstraßen, Kunststraßen (4600 km) und ein Eisenbahnnetz von (1892/93
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
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, darunter: die Schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur, mit Bibliothek und wertvoller Naturaliensammlung; 1 Künstler- und 1 Kunstverein, die Vereine für Geschichte und Altertum Schlesiens, für Geschichte der bildenden Künste; 1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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erhalten das Prädikat "Durchlaucht". Das Zeichen der fürstlichen Würde ist auf dem Wappen der Fürstenhut (s. d.). Endlich heißt F. auch s. v. w. Herrscher, Regent, Monarch überhaupt. Daher spricht man von fürstlichen Ehrenrechten, Prärogativen u. dgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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.
Oppeln, Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks und Kreises in der preuß. Provinz Schlesien, an der Oder, Knotenpunkt der Linien Brieg-Kandrzin, O.-Borsigwerk, O.-Vossowska, O.-Namslau und O.-Neiße der Preuß. Staatsbahn, 159 m ü. M., hat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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die Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch, Lublin, Rawa, Sieradz, Podlachien und Plozk umfassend, dehnte es sich bald auch über Schlesien und Pommern und eine Zeitlang sogar über Böhmen und Mähren aus. Obwohl sich letztere Länder sowie Schlesien und Pommern im 12
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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und Galizien, gegen S. an die österreichischen Kronländer Schlesien, Mähren und Böhmen, ferner an das Königreich Sachsen, die thüringischen Staaten, Bayern, das Großherzogtum Hessen, die bayrische Pfalz und Elsaß-Lothringen und gegen W. an Luxemburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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.
Troppau, vormaliges schles. Fürstentum, das jetzt zum Teil den Troppauer Kreis von Österreichisch-Schlesien, zum Teil den Leobschützer Kreis des preußischen Regierungsbezirks Oppeln bildet. Der böhmische König Ottokar II. erhob das Gebiet zum Fürstentum
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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von frühester Zeit bis zum J. 1830, von einem Grünberger Tuchfabrikanten. ^[Abb.: Wappen von Grünberg in Schlesien] – 3) G. in Hessen, Stadt im Kreis Gießen der hess. Provinz Oberhessen, 22 km östlich von Gießen, auf einer Anhöhe am Fuße des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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und Dresden-G. der Sächsischen Staatsbahn, ist nach Breslau die bedeutendste Stadt Schlesiens und eine der reichsten (G. besitzt allein 25,774 Hektar Wald) und schönsten Städte Deutschlands. Unter den 7 Kirchen (6 evangelische und eine katholische) sind
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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und Foltynski, Bad K. (Berl. 1884); Voigtländer, Bad K., Reiseführer (11. Aufl., Kreuzn. 1884).
^[Abb.: Wappen von Kreuznach.]
Kreuznimbus, der Nimbus Christi mit eingezeichnetem Kreuz (s. Heiligenschein).
Kreuzorden, 1) K. mit dem roten Stern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rauhmaschine 606
Rautenkranz (sächsisches Wappen) 609
Ravensburg, Stadtwappen 611
Reaktionsrad von Segner 615
Reblaus, Fig. 1 u. 2 621
Rechenstäbchen 626
Regenmesser von Hottinger 656
Regensburg, Stadtwappen 657
Registrierapparate, Fig. 1-3
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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Witwe und Kinder.
Gnadenhalbjahr, Gnadenjahr, s. Gnadenzeit.
Gnadenkette, s. Gnadenpfennig.
Gnadenkirchen, sechs Kirchen (zu Sagan, Freistadt, Militsch, Landeshut, Teschen und Hirschberg), deren Bau den Protestanten in Schlesien 1707 der Vertrag
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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). Die politische Einteilung des Landes in Städte mit eignem Statut und Bezirkshauptmannschaften sowie Areal und Bevölkerung dieser Bezirke ist aus nebenstehender Tabelle zu ersehen. Das Wappen ist ein rechts springender silberner Löwe mit goldener Krone
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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kommt noch das Herzogtum Braunschweig, seit 1885 unter einem Regenten stehend. Der Titel der souveränen Herzöge in Deutschland ist seit 1844 Hoheit (früher Durchlaucht), der der mediatisierten und Titularherzöge Durchlaucht. Das Wappen der Herzöge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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im obersächsischen Kreis, in zwei getrennten Teilen an der Saale und an der Elster gelegen, im ganzen 500 qkm (9 QM.) groß mit 40,000 Einw., zerfiel in die Ämter N., Zeitz und Hainsburg. Das Wappen war: Degen und Schlüssel, kreuzweise übereinander
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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Kreis- und 46 Bezirksgerichte. Das Wappen des Erzherzogtums s. Tafel "Österreichisch-ungarische Wappen". Die politische Einteilung Oberösterreichs ist folgende:
Politische Bezirke Areal Bevölkerung
QKilom. QMeil. 1880
Städte.
Linz 18 0,54 41687
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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. 1011. Von ihm soll nach einer Sage das Rad im Mainzer Wappen herrühren, indem er, als die Mainzer Domherren, um ihn als eines Wagners Sohn zu beschimpfen, ein Wagenrad an seine Thür malten und darunter schrieben: »Willigis, Willigis! Gedenk, woher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Bergbau).......
Schlesien, Karte der preuß. Promnz . .
- Österreichisch- (Karte Böhmen) . . .
-------Wappen (Taf. Üstcrr. Länderw.) .
Schlesifcher Zintofen?c. (Taf. Zink, 9-12)
Schleswig, Stadtwappen.......
Schlesmig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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98
Deutsches Wappen - Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
siedelung der Slawengebiete (Jena 1879); R. Schröder, Die niederländ. Kolonien in Norddeutschland zur Zeit des Mittelalters (Berl. 1880); M. Beheim-Schwarzbach, Die Besiedelung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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Landesbehörde ist die k. k. Statthaltern in
der Hauptstadt Görz (s. d.). Das Wappen ist ein
der Länge nach geteilter Schild; die rechte Hälfte
schrägrechts geteilt: rechts sechsmal schräglinks in
silber und rot gestreift, links ein gekrönter goldener
Löwe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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, die Eisenbahnbetriebsdirektion,
die Forst-und Domänendirektion für N., Steiermark
und Böhmen mit 15 Forst- und Domänenverwal-
tungen in N., die Berghauptmannschaft für N.,
Oberösterreich, Salzburg, Mähren, Schlesien und
Bukowina und ein Revierbergamt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Birnbaumer Waldbis Biron |
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. Er stieg rasch von Stufe zu Stufe, wurde Oberkammerherr, Reichsgraf (als solcher nahm er Namen und Wappen der französischen Herzöge von B. an) und in kurzer Zeit der mächtigste Mann im Reich, unter dessen Ägide Münnich und Ostermann die Angelegenheiten des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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Provinzen Brandenburg und Schlesien gelegen und von der Spree und Neiße von S. nach N. durchflossen, umfaßte ein Gebiet von ca. 12,780 qkm (232 QM.) und war in zwei Teile, Ober- und Niederlausitz, geschieden, welche zwei besondere Markgrafschaften
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Neiße (Flüsse)bis Neiße (Stadt und Fürstentum) |
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der preuß. Provinz Schlesien angehöriger Flüsse:
1) Die Lausitzer oder Görlitzer N., Nebenfluß der Oder, entspringt oberhalb Reichenberg in Böhmen, 345 m ü. M., tritt südlich von Zittau nach Sachsen und bei Radmeritz nach Schlesien über und mündet nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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Beziehungen dargestellt; dieser Richtung schließen sich auch »Verdeckte Karten« (1875), »Ein schlechtes Geschäft« (1876), »In den Tiefen und auf den Höhen« (1886), »Nemezis, aus den Notizen eines k. k. Rats« (1887), »Auf der Grenze« und »Das Wappen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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, auch 1748) zu Strehlen in Schlesien, trat
1762 in die preuß. Armee, nahm 1787 als Adjutant
des Herzogs Karl von Braunfchweig am Holland.
Feldzuge teil und zeichnete sich durch einen kühnen
Handstreich (Eroberung der Schleusenschanze von
Arkelen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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. der Gesamtbevölkerung), in Schlesien 163000 (28 Proz.), in der Bukowina 19000, in Ungarn 12000. Zusammen 3081000. 3) In Preußen: Reg.-Bez. Posen (62 Proz.), Bromberg (48), Danzig (26), Marienwerder (37), Gumbinnen (20), Königsberg (15), Oppeln (60), Breslau (3,5
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Oporto do Ambrizbis Oppeln |
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).
Oppa, linker Nebenfluß der obern Oder, entspringt auf dem Altvatergebirge 979 m ü. d. M., berührt Jägerndorf und Troppau, bildet die Grenze zwischen Österreichisch-Schlesien und dem preuß. Reg.-Bez. Oppeln und mündet 105 km lang bei Schönbrunn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Ahnenbis Ahnfeldt |
Öffnen |
die "neugebackenen" Edelleute von den Orden, Domstiftern, Ritterspielen etc. auszuschließen, eine immer strengere Ahnenprobe (zu 8, 16 und 32 ebenbürtigen A.) eingeführt. In Schlesien und in der Lausitz galt bis in die neueste Zeit nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
Öffnen |
besitzt; sie wird, außer in Frankreich und Belgien, auch in Irland, Schlesien, Sachsen, Böhmen und Westfalen (Bielefeld) fabriziert. Der sogen. schottische B. oder Batistmusselin besteht aus feinem Baumwollgarn und wird weniger dicht als Kattun gewebt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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der eine, die Glatzer B., am Wetzstein in der südöstlichen Ecke der Grafschaft Glatz entspringt, an Landeck vorüberfließt und oberhalb Glatz mündet, während der andre, die Neißer B., vom Altvater in Österreichisch-Schlesien herabkommt und 4 km oberhalb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
Öffnen |
österreichische Herrschaft und erst 1742 an Preußen (s. Schlesien, Geschichte).
Brieg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 148 m ü. M., am linken hohen Oderufer und an der Oberschlesischen Eisenbahn (Breslau-Oswiecim und Neiße-B.), hat 2 evang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Czeremoszbis Czernowitz |
Öffnen |
394
Czeremosz - Czernowitz.
lands ist und selbst von Schlesien, Posen und Westpreußen sowie von Galizien her besucht wird. Die Zahl der Wallfahrer beträgt im Jahresdurchschnitt 50-60,000. Das Kloster ist überreich an Schätzen, war in früherer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
Öffnen |
und von einem Landeshauptmann verwalten ließ, bis sie 1742 von Maria Theresia mit Schlesien an Preußen abgetreten wurde. Vgl. Wedekind, Geschichte der Grafschaft G. (Neurode 1857); Kutzen, Die Grafschaft G. (Glogau 1873); "Geschichtsquellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
Öffnen |
) Basaltkegel mit Burgruine bei Greiffenberg in Schlesien, s. Greiffenberg 1). - 3) Malerische Felsengruppe bei Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge, mit Gedächtnistafeln, oft besucht. - 4) Schloßruine bei Zabern (s. d.) im Elsaß.
Greiffenberg, 1) Stadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
Öffnen |
). - G. war schon zur Zeit des Kaisers Heinrich II. vorhanden und erhielt 1235 Stadtrecht. Auf einem Landtag ward hier 28. Mai 1374 die Vereinigung der Mark Brandenburg mit Böhmen, Schlesien und der Lausitz ausgesprochen. 1434 und 1437 wurde G. von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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zusammen aus 16 Magistratsmitgliedern und 24 Bürgervorstehern. - Das Wappen (s. Fig.) bildet eine zweigetürmte Burg mit offenem Thor. Zwischen den Thorflügeln befindet sich ein Kleeblatt, zwischen den Türmen ein Löwe. Doch kommen auch Löwe und Kleeblatt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
Öffnen |
im Braunschweigischen, in der Oberlausitz, in Schlesien, Böhmen, Esthland und Schweden. Jetzt besteht in Deutschland nur noch die Linie Salza-Lichtenau. Vgl. A. Koch, H., Meister des Deutschen Ordens (Leipz. 1885).
Hermann von Wartberg, mittelalterlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
Öffnen |
die slawischen Völker lieben die H. sehr. Jetzt wird H. besonders in Schlesien, Mähren, Polen, Böhmen, Ungarn, Innerösterreich, Frankreich gebaut, und in Kärnten bildet sie die tägliche Speise des gemeinen Mannes. Eine andre Art (P. frumentaceum Roxb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
Öffnen |
im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz und in Böhmen (s. Karten "Schlesien" und "Böhmen"), ein Teil der Sudeten, zwischen dem Riesengebirge und dem Großen Zacken einerseits, dem Lausitzer Gebirge und der Lausitzer Neiße anderseits. Es ist ein rauhes
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
Öffnen |
Dragonaden, welche die evangelischen Schlesier zum Katholizismus bekehren sollten, zu leiden.
^[Abb.: Wappen von Jauer.]
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
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war der Orden dem Papst untergeben, sonst aber souverän. Das Wappen des Ordens war ein silbernes achteckiges Kreuz auf rotem Feld mit einer Herzogskrone darüber, woraus ein Rosenkranz hervorging und sich um den Schild legte; unten hing ein kleines
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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. 1245 den Kardinälen verliehen wurde (s. Kardinal). Im Wappen führen ihn die Kardinäle über der Grafenkrone, doch nach einer Bulle von Innocenz X. (1644-55) nur außerhalb Roms (s. Abbildung, S. 506).
Kardinaltugenden (lat.), s. v. w. Haupttugenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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.), geschlossene Gesellschaft, Kränzchen; dann s. v. w. Partei, besonders im übeln Sinn von Clique (s. d.).
Kotfistel, s. v. w. Darmfistel.
Kothe, Bernhard, Musikpädagog, geb. 12. Mai 1821 zu Gröbnig bei Leobschütz in Schlesien, erhielt seinen ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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wiedererworben wurde. 1814 kam L. bei der Teilung Sachsens an Preußen. -
6) Schloß, s. Meiningen. -
7) L. in Steiermark, s. Deutsch-Landsberg.
^[Abb.: Wappen von Landsberg a. d. W.]
Landsberger, Julius, jüd. Gelehrter und Kanzelredner, geb. 30. Juli
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0105,
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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). Der mährische Seidenbauverein bemüht sich um die Einführung der Seidenzucht. Jagd und Fischerei sind ansehnlich. Produkte des Mineralreichs sind Steinkohle (über 10 Mill. metr. Ztr., hauptsächlich in dem nach Schlesien hinüberreichenden Ostrauer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Mindelheimbis Minderjährigkeit |
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Regierung die Stadt seit 1816 neu befestigen und zum Hauptwaffenplatz von Westfalen umschaffen, seit 1873 aber die Festungswerke wiederum schleifen ließ. Vgl. Stoy, Kurzer Abriß der Geschichte Mindens (Mind. 1879).
^[Abb.: Wappen von Minden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Rheingrafenstein und die der Ebernburg (s. d.). Vgl. Frantzius, Das Solbad Kreuznach-M. (Kreuzn. 1881); Welsch, Das Sol- und Thermalbad M. (das. 1886).
Münsterberg, ehemaliges Fürstentum in Schlesien, zwischen Brieg, Neiße, Schweidnitz und Glatz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Öderanbis Odessa |
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in Österreichisch-Schlesien, Bezirkshauptmannschaft Freistadt, an der Oder und der preußischen Grenze, wichtige Station der Nordbahn, von welcher hier die Linie nach Ratibor und Oppeln, dann die Eisenbahn durch den Jablunkapaß nach Kaschau abzweigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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Verwaltung 496
Bildung und Unterricht 487 Rechtspflege 497
Wohlthätigkeitsanstalten 489 Finanzen 497
Landwirtschaft 489 Wappen, Flagge 497
Obst- und Weinbau 490 Geographisch-statist. Litteratur 498
Forstwirtschaft 490
Viehzucht 490 Geschichte 503
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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. und Czarna-P., bildet auf eine Strecke die Grenze zwischen Schlesien und Galizien, ist für kleinere Fahrzeuge schiffbar und mündet unweit Neuberun links in die Weichsel.
Premysl (tschech. Přemysl, spr. prschem-), Herr von Staditz, nach der Sage Gatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Reichenaubis Reichenbach |
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.) und Netzschkau (s. d.) sowie der großartige Eisenbahnviadukt über das Göltzschthal (s. Göltzsch).
^[Abb.: Wappen von Reichenbach in Schlesien und Reichenbach in Sachsen]
Reichenbach, 1) Georg von, Mechaniker und Optiker, geb. 24. Aug. 1772 zu Durlach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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und die Handschriftenfamilien der Weltchronik Rudolfs von Ems, Marb. 1839).
Rudolff, Christoph, aus Jauer in Schlesien, Schüler von Henricus Grammateus (Schreyber aus Erfurt) an der Universität Wien, ist der Verfasser des ersten deutschen Lehrbuchs der Algebra
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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. Verwaltung 76
Rechtspflege 77
Finanzen 78
Heerwesen und Marine 78
Wappen, Flagge, Orden 80
Geographische Litteratur 81
Geschichte 81
^[Leerzeile]
Grenzen, Meere und Inseln.
Im N. grenzt Rußland an das Nördliche Eismeer, dessen einzelne Hauptteile
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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rbstreit nichts als Titel und Wappen dieser Herzogtümer. Dieser Politik blieb Christians II.
Bruder, Kurfürst Johann Georg I. (1611-56), auch während des
Dreißigjährigen Kriegs getreu. Er lehnte 1619
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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noch aus dem gräflichen Haus Lieberose. Es gingen aus dem Geschlecht 4 Feldmarschälle, 25 Generale, 3 Heermeister des Johanniterordens, 6 Staatsminister und 4 Bischöfe hervor. Sein Wappen besteht aus drei roten Greifenklauen in Silber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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christlichen Glaubens" (1547). Erst nach seinem Tod bildeten seine Anhänger, nach ihm Schwenkfeldianer genannt, in Schlesien abgesonderte Gemeinden. Von den Jesuiten sehr bedrückt, wanderten viele 1725 in die Lausitz, wo Zinzendorf (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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Amtsgericht, eine Reichsbanknebenstelle, sehr bedeutende Tuchfabrikation nebst Wollspinnerei, Papp- und Möbelfabrikation, ein großes Mühlenwerk, Braunkohlengruben und (1885) 10,999 meist evang. Einwohner.
^[Abb.: Wappen von Spremberg.]
Spreng., bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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aus einem alten, ursprünglich böhmischen, jetzt auch in Schlesien verzweigten Geschlecht, studierte zu Breslau die Rechte, trat für kurze Zeit in den Staatsverwaltungsdienst und widmete sich dann historisch-antiquarischen Studien. Er begründete, von Friedrich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
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, ohne Inschrift. An der obern Spitze befindet sich das kaiserliche Wappen: drei grüne Blätter, golden eingefaßt, aus denen drei Blumenzweige mit ihren Blüten hervorwachsen. Auf der Rückseite der Blätter befindet sich ein Revers mit dem Wort
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wolfebis Wolff |
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Glatzer Schneebergs und bildet bei dem Dorf Wölfelsgrund den 25 m hohen Wölfelsfall, den schönsten Wasserfall Schlesiens.
Wolfenbüttel, Kreisstadt im Herzogtum Braunschweig, an der Oker, Knotenpunkt der Linien Jerxheim-Braunschweig, W.-Harzburg und W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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in gotischen Formen, die auf uns gekommen sind, gehören dem 16. Jahrh. an, in welchem der Z. besonders im westlichen Deutschland, in Schlesien und in der Schweiz betrieben worden ist. Am zahlreichsten haben sich Zunftpokale und Schleifkannen, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . .
Rauch verbrcuuuug, Tafel.......
Rauhmaschine...........
Raupe (Blutkörperchen)........
Rautenfri.se, 2 Figuren.......
Rauteutranz (sächsisches Wappen) ....
Rautcutrone (Taf. Orden, Fig 3) . . .
Ravenna,SanVitale(Taf.Baut.VI1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Bischofskoppebis Bischofteinitz |
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41
Bischofskoppe - Bischofteinitz
Bischofskoppe, 886 m hoher Berg in Österreichisch-Schlesien nahe der preuß. Grenze, am nördlichsten Vorsprunge des Schlesisch-Mährischen Gesenkes, im Nordosten des Altvaters und östlich von Zuckmantel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
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,
Grammatiker, geb. 24. Juni 1535 zu Herzberg
in Kursachsen, besuchte die Fürstenschule Grimma
und die Universität Leipzig, war seit 1560 zu
Goldberg in Schlesien Kantor, dann Lehrer des
Griechischen, studierte 1569 in Wittenberg Theologie,
wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Freistuhlbis Freiwillige |
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. Aufl., Brem. 1888). Mr die
neuere Vetriebsweife: Zettler, Methodik des Turn-
unterrichts (2. Aufl., Verl. 1881).
Freiviertel, bei einem Wappen das in seiner
Tinktur von der Hauptfarbe des Schildes sich ab-
beoende, an einer der vier Ecken des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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. Bilderkreise
1'ymbolisiert der G. die Auferstehung. Auch kommt
er häufig als heraldische Figur vor, so namentlich
im Wappen der Herzöge von Pommern, der Stadt
Greifswald (s. d.) u. a'.
Greif, Martin, Dichter, s. Frey, Friedr. Herm.
Greifbagger, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hantelbis Hanwell |
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beflissen waren.
Unter großem Beifall stellte Ios. Ant. Stranizky
(geb. zu Schweidnitz in Schlesien), der zu Wien 1708
als Nebenbuhler der ital. Komiker auftrat und ihre
Buffonerien nationalisierte, den H. als das Zerr-
bild Harlekins unter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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Moment den Sieg bei Kunersdorf und er-
hielt nunmehr, zum Feldzeugmeister ernannt, ein
eigenes Korps von 30000 Mann. Mit diesem ge-
wann er gegen Fouque' 23. Juni 1760 die Schlacht
bei Landeshut in Schlesien; auch erstürmte er Glatz
und berannte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
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Gemahlin, aus. In Masowien
regierten die P. als souveräne Herzöge bis 1526. Am längsten erhielt sich der piastische Stamm in Schlesien, in den Herzögen von Schweidnitz, Äls, Glogau,
Oppeln, Teschen und Liegnitz. Mit Georg Wilhelm, Herzog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Stollenbis Stolpmünde |
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-, Zweig-, Horchstollen s. Verteidigungsminen.
Stollen, das in ganz Mitteldeutschland, vorzugsweise in Sachsen, Schlesien und Thüringen übliche Weihnachtsgebäck in Form eines länglichen Brotes aus feinem Weizenmehlteig, der mit Rosinen, Mandeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
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) Wappen W.s zeigt einen silbernen Stierkopf, zwischen dessen Hörnern das holstein. Nesselblatt im roten Felde. – In der Urzeit hatten
wahrscheinlich hier die zum Dienste der Nerthus vereinigten german. Völkerschaften ihren Hauptsitz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schwellenbis Schwenkguß |
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, jetzt Ausflugsort mit Kaltwasserheilanstalt. – Vgl. Tobien, Bilder aus der Geschichte von S. (Schwelm 1890).
^[Abb. Wappen]
Schwemmbäche, s. Bach.
Schwemmkanalisation, s. Kanalisation (Bd. 10, S. 85 b).
Schwemmsteine, s. Steinmasse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Landsberg (in Bayern)bis Landschaften |
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, elektrische Straßenbeleuchtung; Pflug- und Maschinenfabrik, Brauereien, Holzhandlungen und Ackerbau. – Vgl. Zintgraf, L. am Lech und Umgebung (2. Aufl., Landsb. 1884).
^[Abb. Wappen von Landsberg]
Landsberger, Münze, s. Schildgroschen.
Landschaften
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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verliehen, die es auch nach der Besitznahme Schlesiens durch Preußen behielt, indem Friedrich Ⅱ. den Reichsfürsten Heinrich Johann von Auersperg 1750 mit M. förmlich belehnte. Doch schon dessen Sohn, Karl Joseph Anton, trat 1791 seine Rechte für 450000 Fl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mühlenrechtbis Mühlhausen (in Thüringen) |
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. Staatsmann, geb. 4. Nov. 1813 zu Brieg in Schlesien, studierte seit 1830 in Berlin die Rechte. Aus dieser Zeit stammt der größere Teil seiner «Gedichte» (Berl. 1842), darunter das Studentenlied «G’rad aus dem Wirtshaus komm’ ich heraus». M. arbeitete
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