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Seite 0436,
von Furchtsambis Fürst |
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führen um meinetwillen, Matth. 10, 18. Marc. 13, 9. Luc. 21, 12. Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt, Matth. 20, 25. So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten (vor die
Obrigkeit) gehest ic
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Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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520
Graben ? Granatapfel-Baum.
und Menschen einen Greuel haben, gehen, Ps. 5, 10. b) Die Köcher der Chaldäer, weil diese so tödtlich verwunden, und häufig todten sollten, daß des Mordens kein Ende, wie offene Gräber nicht können erfüllt werden
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Seite 0654,
von Kindesnothbis Kirche |
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, 2 Mos.
34, 7.
Daß du den HErrn, deinen GOtt, fürchtest ? du und deine Kinder, und deine Kindeskinder ic.. 5 Mos. 6, 2.
Vom HErrn wird man verkündigen zu Kindeskind, Pf. 23, 31.
Man wird dich fürchten, so lange die Sonne und der Mond währet
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Seite 0638,
von Jüngerinbis Jungfrauschaft |
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634
Iüngerin ? Iungfrauschaft.
z. 2. Der Jünger, den Msus lieb hatte ic., lvar Johannes, der Evangelist selber. Ich gebe zu, daß er diese Umschreibung seiner Person ans Bescheidenheit braucht, Joh. 13,23. c. 19,26. c. 20, 2. c. 21, 7. 20. glanbe
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Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
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in dem Topfe; und wird ihm
sauer, daß er sie zum Munde bringe, Sprw. 26, 15. Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer; weil man nicht weiß
in die Stadt (GOtteZ) zu gehen, Pred. 10, 15. Ob dir es sauer wird mit deiner Nahrung und Ackerwerk
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Seite 0208,
Bruder |
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,
als ic.) Gin treuer Freund liebet mehr und stehet fester bei, denn ein
Bruder, Sprw. 16, 24. Gehe nicht in deines Bruders Haus, wenn dirs übel gehet,
Sprw. 27, 10. Ich will die Egypter an einander hetzen, daß ein Bruder wider
den andern
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Seite 0209,
Brüderliche, Bruder-Liebe |
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Gerichts schuldig «., Mütth. 5, 22. 23. 24. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge ic.,
Matth. 7, 3. 4. 5. Luc. 6, 41. 42.
Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin, und strafe ihn zwischcn dir und ihm allein. Höret er dich, so
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Seite 0641,
von Juniasbis Kahn |
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, 14 ff.
** I) Der jüngste, weil dann die unendliche Ewigkeit anfängt.
2) Gin Tag des Gerichts, Matth. 10, 15. c. 11, 22. 24. Röm. 2, IS. weil Christus den Erdkreis an demselben richten wird.
3) Der Offenbarung des Gerichts
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Seite 0333,
von Erbbegräbnißbis Erbe |
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und erbauet in ihm, und feid fest im Glauben 2c., Col. 2, 7.
Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben ic., Vr. Jud. v. 20.
z. 3. Der Bau von GDtt erbauet, 2 Cor. 5,1. S. Bau z. 3.
§. 4. IV) Fruchtbar macheu oder Kinder
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Seite 0193,
Blut Christi |
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. (oder vom Volke Israel: du wirst alle deine Feinds völlig geschlagen, vernichtet sehen.)
z. 7. Blut essen, war den Juden verboten, 1) weil die Heioeu bei ihren Götzenopfern, Eiden und Bündnissen Blut tranken und dadurch also die Iudeu zur Abgötterei
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Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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. Bei den Brandopfern mußte ein Männlein geopfert werden, es ging auf Christum, Eph. 5, 2. welcher der Mann, der GOtt am nächsten, Zach. 13, 7. bei Sündopfern ein Weiblein, weil die Sünde von einem Weibe herkommt; Sir. 25, 32.1 Tim. 2,14. bei Dankopfern
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Seite 0250,
von Darnach (ringen)bis Darstellen |
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. Die Fürsten und Landvoigte trachteten darnach, wie sie eine
Sache an Daniel fänden, Dan. 6, 4. Tryphon, Ionathan zu fangen ic., i Macc. 12, 40. Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen 2c., Matth. 24,
46. Luc. 20, 19. Die Hohenpriester
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Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
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; mithin sich fälschlich dafür ausgegeben haben. Solche Volksverführer waren Diebe und Mörder.
§. 6. Wenn der Einbruch des Tages des HErrn zum Gericht, A.G. 17, 31. dem Kommen eines Diebes verglichen wird: so geschieht es 1) weil er für Alle plötzlich
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Seite 0263,
von Dienerinbis Dienstbar |
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Menerm - Dienstbar.
259
Dafür halte uns Jedermann, nämlich für Christi Diener ic.,
i Cor. 4, i. Epaphroditus, Christi Diener, Col. 1, 7.
§. 4. Die Bischöfe heißen Diener, wie anch die Diaconen, A.G. 13, 5. Phil. 1, 1. Col. 1, 7. (S. Dienen §. 5
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Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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GOtt das Leben haben. Hiezu gehören a) GroßtUern, weil Kinder von diesen herstammcn, I Tim. 5, 4. b) Stiefeltern i denn Mann und Weib sind ein Fleisch, 1 Mos. 2, 24. Matth. 19, 5. 1 Cor. 6,16. also müssen Kinder des Vaters Eheweib oder der Mutter Mann
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Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
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Fürsteuthum ^ Fuß.
433
er thun dürfte, was er wollte, Matth. 8, 31. 32. (wie auch die Juden seine sehr beschränkte Macht erkannten, Joh. !0, 21.) sondern weil er sich 1) dessen, was GOttes ist, aus Hochmuth rühmt, Matth. 4, 9. 2) weil er, seitdem
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Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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das himmlische Iernsalem, Ebr. 12, 22. Sie ist unsere geistliche Mutter, weil wir nur in ihr, in der Gemeinschaft mit Christo und seinen Gläubigen, das geistliche Leben empfangen, stärken und bewahren können. Das Jerusalem, das droben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
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856
Schalkheit ? Schamhafkg.
Spanyenberg's treffliches Lied: Heilige Einfalt, Gnadenwunder.
Du Schalk und fauler Knecht, Matth. 25, 26. (Schalk ist er, weil er wider sein Gewissen das Gebot des Mrrn fUr zu schwer, die Treue für »mmöylich ausgab
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Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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mir geschrieben (es ist schon niedergeschrie-
ben als ein fester Schluß): ich will nicht schweigen ic., Esa.
«5, 6. " Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn
schreiben (mit lebendigen Buchstaben zn willigem Gehorsam
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0961,
Taufe |
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Taufe.
W?
dem ihr sie taust, oder durch die Taufe, zu meinen Jüngern, und lehrt sie halten ic. ? In dem Befehl, Marc. 16, 16. wird offenbar, wie aus Vers 15. erhellt, auf die erste Bildung von Gemeinen nnter Heiden Rücksicht genommen, wo erst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
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Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
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für die Vermessung der Ländcreicn. Wo man
die Nute in der Regel anders als in 10 F. teilte
(wie in Preußen in 12 F.), war sie gleichwohl beim
Vermessen von Feldern häusig zehnteilig und bis-
weilen nannte man eine solche Zehntelrute auch
Decimalfuß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
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Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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zu bringen. Unter seinen
Schriften sind noch zu erwähnen: "^ lo^ic ollactZ,
or plain dint,8 on r63.80niuF " (1848), "^. lo^ie ok
äsktd, or, "A^ 8li0u1ä atli6i8t8 t6ar to äi6?"
(1851; 82. Aufl. 1874), "^cul^i^m, tü6 pr3.oti-
e^i p1iil080iid7 ol
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
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. 2, 34.), weil ihre Zunge und Thun wider den HErrn ist, daß sie den Augen seiner Majestät (Christo) widerstreben, Efa. 3, 8.
§. 2. II) Unbeständig sein; III) laß werden und niedersinken. Wie weichest du doch so gern und fällst jetzt dahin, jetzt
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
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zu sättigen, weil ihn hungert, Sprw. 6, 30. Wer mit Dieben Theil hat, höret fluchen, und sagt es nicht
an, der hasset sein Leben, Sprw. 29, 24. Wie ein Dieb zu Schanden wird, wenn er ergriffen wird,
also 2c., Ier. 2, 26.
Darneben seid
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eingießenbis Einheit |
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300
Gingreßen - Einheit
IoramZ ging in seiner Krankheit von ihm, 2 Chr 21, ic<« Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertteten
18. 19.
Judas hat es ausgeschüttet, A.G. 1, 18. Meine Eingeweide sieden (gleichsam vor
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Empfindenbis Ende |
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hoben sich empor, Ezech. 1, 19. IEsus hob seine Augen empor, Joh. 11, 4l.
§. 2. Hoch und erhaben sein, die Herrschaft über einen haben, Klagel. 1, 5. ans dem Staube der Grnicdrignng zu Ehren ic. kommen, Sir. 20, 11. Hiob 5,'11/
z. 3. Wenn von Christo
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Hauptstück:
Seite 0372,
von Erwählungbis Erwecken |
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gesinnten Predigern geschieht: so geschieht's, weil sie in der Praris die strenge Consequenz ihrer Principien verleuguen, wie dies z. B. in Saurin's, Süpermlle's u. A. Predigten zn sehen ist. - Daß Luther und Calvin in dieser Lehre ganz gleich gedacht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gefäßbis Gehasi |
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erbarmen, Ier. 30, 16. (S. c. 29,
14. c. 32, 44. c. 46, 27 ic.)
§. 3. III) Die Hölle, wo die Verdammten als Gefangene ewiqe Pein leiden müssen, Matth. 18, 30. Luc. 12, 58. Öffb. 20, 7.
In demselbigen ist er auch hingegangen, und hat gepredigt
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Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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, die am Glauben reich sind, ib. v. 5.
§. 4. II) Christus. Weil er der Gegenstand des Olanbens, sowohl dessen, womit geglaubt wird, oder des seligmachenden, welcher geglaubt wird, oder der Lehrer des Glaubens. III) Das Vertrauen auf Christum,* 1 Thess. 5, 8. Ehe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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der Schafe ic., Ebr. 13, 20.
§. 5. Weil die Hirten ihr Vieh zuweilen herum treiben, so heißt ein Hirte sein hin und her wandern, keinen beständigen Sitz haben, 4 Mos. 14, 33.
Hirten-Haus, -Knabe
Hirtenhaus war I) ein solches, wo die Schafe geschoren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Löwinbis Luft |
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auf sie, wie ein Löwe, Sir. 2?, 31.
z. 2. 2 Tim. 4, 17. ist der Apostel erlöset aus
des Löwen Rachen, weil es schon an dem war, daß er den Löwen, wie es später dem Igna-tins erging, sollte vorgeworfen werden. Andere wollen den Kaiser Nero
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Maachatbis Machen |
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nno Trübsal (1 Cor. 4, 9. 2 Cor. 6, 5 ic.) ein gezeichneter Knecht IEsn Christi, die Wundenmaale, die er an sich trug, waren Zeichen seiner Treue gegen Christum, und der in seinem Dienste bestandenen Kämpfe, und darum konnte er von seinem Dienst nno
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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sein kann.
Muß nicht der Mensch immer im Streit sein? Hiob 7, 1.
Der Gerechte muß viel leiden, Ps. 34, 20.
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug
werden, Ps. 90, 12.
Weil du GOtt lieb wärest, so mußte es so sein, Tob. 12, 13
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Schlauchbis Schlummern |
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werden
von der Einfältigkeit in Christo, 2 Cor. 11, 3. Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte
Schlange ic., Offb. iZ, 9. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der
(oberste der) Teufel und der Satan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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Vollziehung beschleunigt, nämlich weil die Vorbereitnng, das Osterlamm zu schlachten, welches um drei nach unserer Uhr geschehen mußte, gleich nach sechs, oder nach unserer Art um zwölf anging. Daher übersetzen es Andere:
Es war aber die Zurüstungszeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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1068
Vormund ? Wachen.
erst, nicht in Ansehung der Zeit, sondern weil er uns den Eingang zum Himmel eröffnet, Ebr. 6, 20.
Vormund
Der, welcher einem Kinde nach Absterben der Eltern als Pflegvater bestellt wird, 2 Kon. 10,1. Esth. 2, 7. 2 Macc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Komarowbis Konstantin |
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) hergestellt wurden, geben eine alkalireiche Asche. Wurde überschüssiges kohlensaures Kali l Pottasche) angewandt, so gibt das Gebäck einen alkalisch reagierenden Auszug.
Ein solcher Alkaligehalt ist ungehörig, weil er bei bindern schädlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Kellerbis Kette |
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(»Untersuchungen aus den: botanischen Institut zu Tübingen^, Bd. 1); Lubbock, ^li^todiolo^ic^i od^wati^nF 011 tito foi'M8 0l866ä1m^'8 6to. (Lond. 1886-87); Kern er v. Marilaun, Pflanzenleben, Bd. 1 (Leipz. 1890); Winkler, Die Keimblätter der deutschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Fabricabis Fabricius (Hieronymus) |
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in Perugia, Mailand, Berlin und Pisa.
I^drioa. (lat.), eigentlich Werkstatt eines ^ader
ff. d.); I?. 6"ei68iN6, s. Kirchenfabrik; pro lkw-ic".,
zu den Unterhaltungskosten; in kadi-icam 8od0i3>6,
zu Schulzweckcn.
Fabrice (spr. -brihß), Georg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Forssellbis Forstabschätzung |
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) und
"Icou68 rerum natni-aiimn" (ebd. 1776; den botan.
Teil gab berichtigt heraus Vahl, "3vmdo^6 Iw-
t^ic^", 3 Tle., ebd. 1790-94).
Forssell, Hans Ludwig, schwcd. Historiker und
Staatsmann, geb. 14. Jan. 1843 zu Gefle, studierte
seit 1859 zu Upsala
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Franciadebis Francke (Aug. Herm.) |
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nach Leipzig, wo er sich 1685 habili-
tierte und 1686 mit mehrern Magistern das (^oi-
Ic^iuin pliilodidlicuin gründete, eine Gesellschaft,
worin die Bibel erst philologisch, dann praktisch er-
klärt wurde. 1687 ging er nach Lünedurg, um
unter dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gagern (Maximilian, Freiherr von)bis Gähnen |
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zog er sich in das Privatleben zurück, verkaufte 1852
fein Gut Monsheim und siedelte mit seiner Familie
nach Heidelberg über; hier schrieb er dieBiograpbie
seines Bruders Friedrich. Seit 1862 trat G., an-
geblich weil Preußen keine seiner Ideen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Rohan (Louis Rene Edouard, Prinz von)bis Rohbau |
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und
erschien plötzlich in Graubünden. Wiederholt schlug
er im Veltlin die Kaiserlichen und Spanier und drang
1636 sogar ins Mailändische ein. Weil jedock der
Hof die Truppen nicht seinem Versprechen gemäß ab-
berief und Frankreich das Vcltlin für sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Hornhausenbis Howa |
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' OIiiiiiäH'8 Fi-Hininür ol tu" andient (tii8li^)
?räkiit" (Kalkutta 1880), "^li0i"iit1iii^ 1^8^u, an
0lä liincii 6^)ic, commoul^ aLciideä to Oll^nä 1)3i-
ääl" (ebd. 1886; ein Fascikel einer engl. libersetzung
erschien ebd. 1881), "'I'lio
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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wird durch Einschlüsse, be-
sonders Schwcfeleisen- oder Troilitknollen veran-
laßt. Diese Troilitknollen, weil leichter schmelzbar,
schmelzen gegebenen Falls heraus und hinterlassen
Höhlungen, die durch den Angriff der Luft bis zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Bindenbis Bissen |
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gebunden ic. (dlnch Wffcndarung des
heiligen Gcisteg dessen schon überzeugt), A.G. 20, 22.
§. 2. II) Anbinden, zusammen-, nmbinden :c.
Garben, 1 Mos. 37, 7.
Einen rothen Faden nm die Hand Serah, 1 Mos. 38, 23.
Er wird sein Füllen an den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleischnurbis Blindheit |
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Kon. 25, 7.
c) Von Samuel, i Sam. 12, 3.
z. 2. Wenn es von GOtt steht, so bedeckt und verhängt er aus gerechtem Gericht mit der Decke, 2 Cor. 3, 15. die Äugen, weil sie sich nicht bekehren wollen, ib. v. 16. S. Blindheit z. 3. Blende ihre Augen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Dammbis Daniel |
Öffnen |
. i Sam. 3, 20. 2 Sam. 3, 10.
Weil sie abgöttisch, von den Syrern eingenommen, und ihre Einwohner gefangen weggeführt, i Kön. 12, 26. 2 Kön. 10, 29. c. 17, 16.
Dan Iaan
Eine antwortende Richterin. Ist die Stadt Dan, 2 Sam. 24, 6.
Daniel
§. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich
ohne Ursache, Ps. 139, 20. HGrr, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht - sie möchten
sichs erheben, Ps. 140, 9.
Moab hat sich wider den HErrn erhoben, Ier. 48, 24. 26. Aber weil sie geweidet sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
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Fuchs ? Führen.
Fuchs
z. 1. I) Ein KstigeS, räuberisches Thier. Im Griechischen hat er seinen Namen entweder vom Hernmschwcifen oder vom Betrügen. Weil in Ca-naan viele Füchse waren, Ps. 63, 11. Hohel. 2, 15. Neh. 4, 3. Klage!. 5, 18. Ezech
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
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in mir, gemacht war. (Oder vielmehr: weil er sich wegen seines frühern, unnatürlichen Wüthens gegen IEsum wie eine Mißgeburt betrachtet.)
z. 3. Christi Geburt (Christus §. 10. 11.) ist I) ein Wunder a) in Ansehung der Mutter, Luc.
1, 34. und Geburt selbst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Hananibis Hand |
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, Pf.
9, 17.
Gieb ihnen nach den Werken ihrer Hände, Ps. 23, 4. Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren
sehen zc. ? also ic., Pf. 123, 2. Du wirst dich nähren deiner Hände Arbeit, Ps. 128, 2. Schlage die Hände in einander ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
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Hieß dic Gesellschaft oder Versammlung derer, die zusammen das Osterlamm genossen, 2 Mos. 12, 6. anch die Gemeine der Frommen, weil sie die Minderzahl sind. Aber spielt gleich die Gottlosigkeit zuweilen den Meister; so hat es doch keinen Bestand
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
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seinen Namen im Ebräischen von Wachen, weil er das Haus und seinen Herrn bewachen soll.
Vei den Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken (wird
All« still sein und nichts Über Schmerzen schreien), 2 Mos.
II, 7. Welcher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Leichternbis Leiden |
Öffnen |
. III) Was leicht zu thun,* Match 9, 5. c. 19, 24. Luc. 16, 17.
Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht, Matth. 11, 30.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Manassebis Mangeln |
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geschmolzen, geläutert, in eine Form gebracht und statt des Brodes genossen; geräth aber kaum alle 4?5 Jahre. Ganz das gewöhnliche Manna kann das von den Israeliten genossene schwerlich gewesen sein; weil jenes wegen seiner larirenden Kraft nicht zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Nachgehenbis Nächster |
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Ende sind die Beispiele der Frommen in der Schrift vor Angen gestellt, daß wir ein göttliches Leben, wie sie, führen sollen, und sie sind besonders deßhalb wichtig, weil sie die Nachahmbarkeit IEsn beweisen. Darum ermähne ich euch, seid
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
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nichts, i Cor. 2,14. (S. Geist
3. 6.) Es wird gesäet ein natürlicher Leib ic., der nur zum niedern
sinnlichen Leben geeignet ist, i Cor. 15, 44. (S. Geistlich
s. 2.)
Nave
Wohnung^ so nennt Sirach c. 46,1. oen Iosua.
Nazaräer
Oder Nafira'er
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Seite 0775,
von Obliegenbis Oel |
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Bruders Esel oder Ochsen siehest fallen auf dem Wege, so sollst du dich nicht von ihm entziehen, 5 Mos. 22, 4.
Du sollst nicht ackern zugleich mit einem Ochsen und Esel, 5 Mos. 22, 10. (wtil sie' nn Starke ungleich, oder weil das erste unter
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Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
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außer seinem Wort ic. (Richt.: bei allem Abscheu vor Götzenbildern doch heidnische Tempel, wo es zu gewinnen giebt, berauben.) Die ersten Eltern haben auch einen Raub der göttlichen Majestät begangen, indem sie ihn nicht allein wollten GOtt sein lassen
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Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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gar keinen Willen, etwas Gutes zu thun, und lassen sich noch recht wohl dünken, daß die Wiege der Sicherheit von dem Satan hin und her bewegt wird. Wache auf, der du schlafest ic., Eph. 5, 14. sonst widerfährt dir, was Ieremias sagt.'
Der HErr hat
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Seite 0892,
von Schwiegerbis Schwur |
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du ohne Heuchelei recht und heiliglich schwören:
So wahr der HErr lebet, Ier. 4, 2.
* Wenn Jemand dem HErrn einen Eid fchwöret, ? der soll sein Wort nicht schwächen, 4 Mos. 30, 3.
** Wie soll ich dir denn gnädig sein? weil mich deine Kinder
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Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
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sich den Vater züchtigen, Sprw.
13, i.
Wer seiner Nuthe schonet, der hasset seinen Sohn, ib. v. 24. Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist, Sprw. 19, 18. Züchtige deinen Sohn, fo wird er dich ergötzen, Sprw.
29, 17
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Seite 0964,
von Teichbis Tempel |
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.
Der da ist ein Widerwärtiger ? daß er sich setzet in Tempel GOtteZ als ein GOtt ic., L Thess. 2, 4. GOtt §. 9.)
*Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines GOttes (in unveränderlicher Seligkeit), Offo. 3, 23
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Seite 1060,
von Verstrickenbis Versuchung |
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.
Und alle die Männer, die ? mich nun zehnmal versuchet, und
meiner Stimme nicht gehorchet haben, derer soll keiner das
Land sehen ic., 4 Mos. 14, 22. 23. Ihr sollt den HErrn, euren GOtt, nicht versuchen, wie ihr ihn
versuchtet zu Mafsa, 5Mos. 6
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Seite 0395,
Feind |
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Worte - aber :c. ib. v. 15. Drei Stücke sind, denen ich von Herzen seind bin ic., Sir.
25, 3. Derselbe hat ihm selber einen Feind gekauft, mit seinem eignen
Gelde, Sir. 29, 8. Wenn Freunde einander seind werden, so bleibet der Gram bis
in den
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Seite 0637,
von Juliabis Jünger |
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, 9. 10. 14. Da mich die Jungen sahen, uno sich versteckten, Hiob 29, 8. Ich bin jung gewesen, und alt geworden ic., Pf. 37, 25. Alte mit den Jungen loben den Namen des HErrn, Pf.
143, 12.
Der Jüngere wird stolz sein wider den Alten
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Seite 0983,
von Todtkrankbis Todtschläger |
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nicht ein Todter innen war, 2 Mos.
12, 30.
Sin Nazaräer sollte zu keinem Todten gehen, 4 Mos. 6, 6. Daß diese nicht sei, wie ein Todtes ic. (A.: wie ein Aind, das
von stillem Mutterleib« hnlli verfault kommt.) 4 Mos. 12, 12. Aaron stand
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Seite 0228,
von Christischbis Christus |
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, Matth. 7, 21. weil' sie ihn mit ihren Werken verläuguct, Luc. 12, 9.
§. 8. Das wahre Christenthum besteht also nicht im Munde, ja auch nicht im guten Willen allein, soudern in aufrichtigem Glaubens- und Liebes-Ge-horsam, mit Verlä'ugnung alles
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Seite 0374,
von Erzbis Erzeigen |
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370
Erz - Erzeigen.
Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig zu nehmen Kraft ic>, Osib. 5, 12.
§. 3. Simeon und Levi erwürgten Alles, was männlich war in Sichem, 1 Mos. 34, 25. 26. c. 49, 6. Jacob nennt ihre Waffen mörderisch (ungerecht), 1 Mos
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Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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und kenne ic., Ier. 9, 24. Und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß
ich der HErr sei, Ier. 24, 7. Sondern sie sollen mich Alle kennen, beide klein und groß, Ier.
31, 34. Ebr. 6, 11. Aber das Volt, so ihren GOtt
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Seite 0749,
Moses |
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geplagter (UberauZ sanftmüthiger) Mensch ic., 4 Mos. 12, 3.
Aber nicht also mein Knecht Mose, der in meinem ganzen Hause treu ist, ib. v. 7.
Und es stand hinfort kein Prophet in Israel auf (uon Gaben und Hnfrhn), wie Mose, 5 Mos. 34, 10.
Er hat seine
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Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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sein, darinnen mich meine Mutter
geboren hat, Ier. 20, 14. c. 15, 10.
Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen thun sie Gewalt und Unrecht, Ezech. 22, 7. Der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die
Mutter ic., Mich. 7, 6
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Seite 0247,
Dankopfer |
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, was ihr thut mit Worten, oder mit Werken, das thut
Alles in dem Namen des HErrn IEsu, und danket GOtt und
dem Vater durch ihn, Col. 3, 17. Und ich danke unserm HErrn JEsu Christo, der mich starl
gemacht ic., 1 Tim. 1, 12. Ich danke GOtt, dem ich
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Seite 0424,
von Frevelhaftbis Friede |
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, Sprw. 1Z, 20. Gm Jegliches hat seine Zeit, Streit (und) Friede, Pred.
3, 8. Es sei nur Friede und Treue, weil ich lebe, Esa. 39, 8. LKön.
30, 19.
Friede, Friede, und doch ist nicht Friede, Ier. 8, 11. c. 6, 14.
Mich. 3, 5. 11
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Seite 0501,
Glaube |
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der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Friede im Glauben ic., Röm. 15, 13.
Einem Andern der (Wunder») Glaube in demselbigen Geist,
1 Cor. 12, 9. (Heloenthnten uürznnehmen, Ebr. 11, 33.) Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe
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Seite 0619,
von Jerobeambis Jerusalem |
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verschiedene Blinde sehend gemacht, Matth. 20, 29. 30. Marc. 10, 46. Luc. 18, 35. und ist bei Zachaus eingekehrt, Luc. 19, 1 ic.
Zwischen dieser Stadt und Jerusalem ist die Wüste Quaren-tana, wodurch unsicher zu reisen, Luc. 10, 30.
Ierobeam
Des
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Hauptstück:
Seite 0664,
Knecht |
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Knechte gethan hast, 1 Mos. 32, 10.
Du erkennest deinen Knecht, HErr, HErr, 2 Sam. 7, 20. 1 Chr. 18, 18.
Bewahre deinen Knecht vor den Stolzen ic., Ps. 19, 14. Verstoße nicht im Zorn deinen Knecht, Pf. 27, 9.
Der HErr müsse hochgelebet sein, der seinem
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Hauptstück:
Seite 0692,
Leben |
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Leben.
§. 7. e) Die Art und Weise zu leben. Der Lebenslauf.
Und dieweil er ein göttliche? Leben führete ic., 1 Mos. 5, 24. (S. Göttlich ß. 1.)
Noah führete ein göttlich Leben, i Mos. 6, 9.
Mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens
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