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Rang | Fundstelle | |
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15% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458a,
Kaninchen |
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0458a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kaninchen.
1. Wildes Kaninchen. - 2. Gehegekaninchen (Lapin de garenne). - 3. Gewöhnliches französisches Kaninchen (Lapin ordinaire). - 4. Französisches Widderkaninchen (Lapin bélier). - 5. Normandiner
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5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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Kaninchen. Sie werden zu leichterm Pelzwerk
und die Haare zur Hutmacherei sowie auch, meist
mit Wolle oder Baumwolle gemischt, zu Geweben,
Handschuhen, Strümpfen u. s. w. verwendet. Die
Felle der wilden Kaninchen sind graurötlich, die der
zahmen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Das Fleisch.
(Fortsetzung und Schluß.)
Das Fleisch der Kaninchen enthält viel Eiweiß. Die Faser ist zart, leicht verdaulich und weiß wie Hühnerfleisch. Junge, gut genährte Tiere liefern eine gute Krankenspeise
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
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dieselbe weite Verbreitung wie dieser und kommt teils als ganz freies, teils als gehegtes Wild und teils in gezähmtem Zustande vor. Das wilde Kaninchen hat als ziemlich konstante Naturfarbe graurötlich, da der Pelz aus schwarzen, weißen und roten Haaren
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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sind, aber auch viel graue. In Polen hat man eine kleine Sorte weißer Kaninchen, von welchen jährlich mehr als ½ Mill. in Lissa und Fraustadt zu Pelzwerk benutzt werden. Die amerikanischen kleinen wilden Kaninchen sind weißlichgrau und liefern
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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458
Känguruhratte - Kaninchen.
Känguruhratte, s. Känguruh.
Känguruhwein, s. Cissus.
Kanile, s. Schall.
Kanin, eine Halbinsel im nördlichen Rußland, zwischen dem Weißen Meer und der Tscheskajabai, 10,500 qkm (190 QM.) groß, endigt an
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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und wilden Kaninchens verwendet; die größten und haarreichsten Felle kommen aus Belgien und Frankreich. Hübsche Wildkaninchenfelle, schwarz mit Silberspitzen, liefert England. Beliebt wegen der Weichheit. Schönheit, Länge der Haare und Leichtigkeit
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Tabak (569).
Kanasterkörbe , s.
Kanaster .
Kandis , s.
Zucker (644).
Kaninchen , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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247
Kamphin - Kaninchen
tig. - Außer dem gewöhnlichen K. existiert noch ein andrer, nicht im Handel befindlicher, der sog. Baros- oder Borneokampfer, das Produkt eines gar nicht mit den Laurineen verwandten Baumes (Dryobalanops Camphora
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
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auf Flaschen gefüllt, stellt man es kalt, verkorkt und verpicht es. Dieser Schnaps ist am besten, wenn er lange liegt, ist jedoch im Notfall auch gleich zu trinken.
Einfacher Braten von wilden Kaninchen. Durch
geschickte, sachgemäße Bereitungsart dieses
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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Kulturzustande durchaus ähnlichen Volksstamm in einer Stärke von vielleicht 8-12,000 Seelen noch jetzt vor. Diese mexikanischen Felsenbewohner bilden einen wilden, mehr Negern als Indianern gleichenden Volksstamm von dunkelroter Hautfarbe, dessen Waffen noch
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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derselben gehören z. B.: Hunde mit Papagei und Kaninchen (Schloß Oskarshall bei Christiania), der Fehlschuß (1861, Museum in Dresden), der Leierkastenmann (1862), norwegische Überfahrtsscene (1863), ein Fuchs, der wilde Enten anschleicht (1865
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0185,
von Unknownbis Unknown |
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oder Loutre, die Herren zum Bisam-, Biber-, Marder- oder Luchspelz. Wer es tun kann, wählt Zobel oder Meerotter. Der Reisende zieht die warmen Wolfs- und Bärenpelze vor. Anderen müssen Lamm-, Kaninchen-, Feh-, Oppossumpelze genügen. Alle aber leisten dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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u.
Indischer Hanf .
Hasel-Geflügel , s.
Wild .
Haselnuß , s.
Obst u.
Nüsse
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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Verwertung des nützlichen
Wildes, indem dasselbe nach bestimmten Grund-
sätzen geschont oder erlegt wird, und der zweck-
mäßigsten Verminderung der Raubtiere. In den
ältesten Zeiten nur dem Triebe der Selbsterhaltung
entsprungen, und dann, wie auch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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92
Kanevas - Kaninchen
bei Prozessionen Töchter der Schutzverwandten, die
Sonnenschirm und Sessel zmn Ausruhen nachtru-
gen. Berühmt waren bei den Alten die Kanephoren-
statuen des Polyklet in Erz und des Skopas in
Marmor. (^. Karyatiden
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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es auch durch Vernichtung mancherlei Insekten und Mäuse nützlich. Hase und Kaninchen schaden durch Verbeißen und Benagen der Pflanzen, das Kaninchen besonders noch durch Unterwühlen des Bodens, ist deshalb sehr schädlich in den Dünenkulturen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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, mit sehr starkem Hals, hat langes, straffes Haar, welches auch dick und verworren über das Gesicht fällt, zeichnet sich durch große Klugheit, Anhänglichkeit und Munterkeit aus, ist sehr tapfer und zur Ratten-, Kaninchen- und Wachteljagd verwendbar. Bei uns
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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Zeit es namentlich auch verstehen, große Jagden als besondere Hoffestlichkeiten zu veranstalten. Damit eine große Menge von Wild in kurzer Zeit sicher von fürstlichen Jagdherren erlegt werden konnte, wurde das Wild in beträchtlicher Zahl
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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vier, an den Hinterfüßen drei bis an die Endglieder durch Haut verbundenen Zehen mit platten, hufartigen Nägeln und einem krallenartigen Nagel auf der hintern innern Zehe. Etwa 10-12 Arten finden sich in wilden, steinigen Gegenden (daher
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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, die amerikanische Aloe, Proteen und Kamelien gedeihen.
Auch die Fauna ist die europäische. Viele der wilden Tiere sind indes längst verschwunden, so der Auerochs, der Bär, der Wolf, das Wildschwein und der Biber. Andre, namentlich der Fuchs, überleben nur noch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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und als Überläufer von den Ardennen auf dem westniederrhein. Schiefergebirge; beide sind Gegenstand hartnäckiger Verfolgung. Die in Deutschland auch oft als beiläufige Liebhaberei betriebene Jagd hat zum Ziele überall Rehe, Hirsche, Hasen, wilde Kaninchen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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Menschen gezüchtet werden.
Die wichtigsten sind^Hund, Katze, Schwein, Rind,
Büffel, Dak, Zebu, ^chaf, Ziege, Renntier, Kamel,
Elefant, Lama, Pferd, Maultier, Esel, Kaninchen,
Hühner, Enten, Gänse, Tauben, Pfauen, verschiedene
Singvögel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Ratanhiawurzel .
Krammetsbeeren , s.
Wachholderbeeren ; -vögel, s.
Wild .
Krapp , vgl.
Garanceux ; -blumen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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sables. Der W. ist eine Futterpflanze, welche wild auf Kalk- und Mergelboden vorkommt und neuerdings vielfach zur Kultur empfohlen wird. Man erntet davon bis 25 Ztr. Heu pro ha und baut ihn da, wo Rotklee nicht mehr sicher gedeiht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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. Federvieh und Wild, vorzüglich Hasen, Kaninchen, Rebhühner, Schnepfen etc., gibt es in Überfluß. Von Mineralien finden sich: Granit, Porphyr, feiner Marmor von verschiedenen Farben, Alabaster, Sandsteine, Kalk, Salz in der Gegend von Campos. Die Bewohner
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
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oder Auflagen an die Jagdberechtigten des Bezirkes und der Nachbarforsten. Wilde Kaninchen unterliegen dem freien Tierfang mit Ausschluß des Fangens mit Schlingen. Die Aufsichtsbehörde kann die Besitzer von Obst-, Gemüse-, Blumen- und Baumschulanlagen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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) beträgt einschließlich der Forstrechte und Begünstigungsgenüsse für die Staatsforsten 1601500 M. und für die übrigen Waldungen 4427200 M., sonach Gesamtertrag der Waldungen rund 65 Mill. M.
Der Wildstand hat sich sehr gemindert. Von nutzbarem Wild
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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622
Wicken - Wild
zerschlitzte graufilzige Blätter und gelbe überhängende Blütenköpfe. Das Kraut hat, frisch wie getrocknet, einen eigentümlichen, stark würzhaften Geruch und intensiv bittern Geschmack. Die Pflanze enthält einen Bitterstoff
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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-, Kalkstein, Tuff und Granit.
Haustiere, diejenigen zahmen Tiere, welche der Mensch zu seinem Nutzen in seinen Wohnungen hält und erzieht. Ihre Zahl ist außerordentlich klein. Sie waren offenbar ursprünglich in wildem Zustand vorhanden und haben
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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, Kraniche, Enten, Feldhühner, Schwäne, Wildtauben, Krähen, Raben, Kaninchen und Hasen gejagt wurde, werden sie in
Asien hauptsächlich zur Jagd auf Gazellen, selbst Antilopen benutzt. Die Angriffe der Beizvögel werden dort
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0050,
Elsaß-Lothringen (Bevölkerung) |
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an den ungeteilten
Waldungen belief sich für das I. 1890/91 auf
2949286 M.
Die Jagd ist nicht ausgiebig, hat sich aber durch
eingreifend wirkende Maßregeln und Gesetze ge-
hoben. Sie bietet Rot-, Dam-, Reh- und Schwarz-
wild, Hasen, Kaninchen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0118,
Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) |
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und Fischerei, insbesondere erstere, brin-
gen nicht unerhebliche Einnahmen. Die in den Wal-
dungen des Landes im Freien vorkommenden Wild-
arten sind: Rotwild (Edelwild), Damwild, Rehe,
Hasen, wilde Kaninchen, Auerhä'hne, Birkwild,
Dachs, Auchs, Marder
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
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(2630 m).
Löffel, in der Jägersprache die Ohren der Hasen und wilden Kaninchen. - Über L. in der Reitkunst s. Bocksattel.
Löffelbagger, s. Bagger.
Löffelbohrer, s. Bohrer (Bd. 3, S. 238 a und Fig. 4).
Löffelegge, s. Egge.
Löffelente
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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und Futter für das zahlreiche Vieh. In den sterilen Teilen des Departements hat man die Anpflanzung der Fichte und der Föhre mit Glück versucht; sonst bestehen die Waldungen meist aus Eichen, Buchen, Espen und Birken. Rehe und Hirsche, wilde Schweine, Hasen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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und Kaninchen, der sogen. Lapin (franz. liévre-lapin). Ebenso sind vollkommen fruchtbar die Bastarde von Anser cygnoides und der gewöhnlichen Gans, von Hund und Wölfin, von Eisbär und braunem Bären und wahrscheinlich auch die von Ziegenbock und Schaf
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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es 1880: 1,382,815 Stück (die meisten in Ostflandern), im ganzen 25 Stück auf je 100 Einw. Schafe gab es in B. 1880: 365,400 (die meisten in Luxemburg), Schweine 646,375 (die meisten in Ostflandern). Von Flandern gehen auch abgehäutete Kaninchen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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und war früher die Heimat vieler wilder Ziegen und Kaninchen, woher sie auch ihren Namen (Ziegeninsel) führt. Die Insel war der gewöhnliche Aufenthalt Garibaldis, der auf ihr seit 1854 ein Wohnhaus nebst Grundstücken besaß und 2. Juni 1882 daselbst
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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es viele Kaninchen und Marder, von Vögeln große Herden gezähmter Rebhühner, wilde Enten, Bienen, viele Schlangen u. a. Die Seidenraupenzucht erzielt jährlich 5000 Ztr. Kokons (nach Lyon), auch wird die Seide geschickt von den Frauen zu Geweben verarbeitet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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und Einer für beide, s. Solidarisch.
Einfahren, in die Grube, sich hineinbegeben; in der Jägersprache das Hineinkriechen des Dachses, Fuchses, Kaninchens etc. in die Röhre des Baues.
Einfallen, das Sichniederlassen des Federwildes auf die Erde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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in der Revolutionszeit die Jagdgerechtigkeiten aufgehoben und an die Gemeinden übertragen wurden, an Bedeutung sehr verloren. Außer den bereits oben erwähnten Kaninchen gibt es viele Hasen und Rebhühner, dagegen wenig Hirsche, Rehe und Damwild. Zur Zeit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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. Das Kaninchen wirft bei uns jährlich drei- bis viermal, in warmen Ländern sieben- bis achtmal. Auch die Feuchtigkeit der Luft scheint einigen Einfluß auf die F. auszuüben, da dieselbe an den Küsten größer ist als mitten im Land und z. B. Luzern im Vergleich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
768
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen).
mit zahlreichem Federwild, Hasen und (in Schottland und Irland) auch Rehbraten. Kaninchen sind überaus zahlreich (jährlich sollen 20 Mill. verzehrt werden). Wild jeglicher Art sowie auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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und im August wieder 1 oder 2 Junge, verläßt diese schon nach 5-6 Tagen und kehrt nur von Zeit zu Zeit zu ihnen zurück, um sie zu säugen (etwa 3 Wochen). Sie verteidigt sie fast nie, und der Rammler peinigt sie oft zu Tode. Bei keinem wild lebenden Tier
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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- und Fuchsbauten, im Gebüsch etc., im Winter auch in Scheunen. Sie lebt einzeln, beschleicht in der Dämmerung Vögel, Hasen, Kaninchen, auch Reh- und Hirschkälber und Fische. Ihre Hauptnahrung bilden aber Mäuse und Ratten; in Gehegen, besonders Fasanerien
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
Öffnen |
", fälschlich Rapilli), blasige oder poröse Schlackenstückchen, welche, von Vulkanen ausgeschleudert, die Aufschüttungskegel bilden. Vgl. Vulkan.
Lapin (franz., spr. -päng), s. Kaninchen.
Lapis (lat.), der Stein; L. bezoardicus, Bezoarstein; L
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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; in größern Mengen werden besonders Schafe (340,000 Stück), Schweine (47,000), Ziegen (34,000) und Maultiere (18,000) gehalten, wogegen der Rindvieh- und Pferdebestand ein äußerst geringer ist. Von Wild kommen Bären, Gemsen, Murmeltiere, Kaninchen etc
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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viele Wölfe und Füchse, außerdem Hirsche, Rehe, wilde Schweine, Hasen und Kaninchen. Die trefflichen Weiden und Wiesen unterstützen die Viehzucht in hohem Grad; berühmt sind: die Pferde (63,266 Stück), das Rindvieh (195,346 Stück) und zwar sowohl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1014,
Rousseau (Philippe, Théodore) |
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einem Naturzustand zurückkehren, der dem der Wilden, ja dem der Tiere möglichst gleichkommt. Aus dem Begriff des Eigentums habe sich die Ungleichheit entwickelt, aus der Vereinigung zu gegenseitigem Schutz die Regierung, aus der Erblichkeit der Regierung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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, aus dem Kelp gebrannt wird. Bäume gibt es nicht, wildes Land- und Seegeflügel sowie Kaninchen sind aber in Menge vorhanden. Üppig entwickelt sind die Farne. Das Klima ist mild (Sommer 14,5°, Winter 7,2° C.) und gesund, doch wüten oft heftige Stürme
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0069,
Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) |
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, welche nicht nur die bevorzugtesten Haustiere sind, sondern auch in Menge ausgeführt werden, wird große Sorgfalt verwendet. Die Zucht des Rindviehs zerfällt in die der zahmen Rinder und die der zu den Stiergefechten erforderlichen wilden Stiere, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
Öffnen |
Mineralien ist es arm. Die Industrie ist ganz unbedeutend. Die Bevölkerung schätzte man 1882 auf 53,389 Seelen, ohne etwa 50,000 wilde Indianer. - Die Hauptstadt T., 1770 m ü. M., in fruchtbarem Thal, wo viel Tabak gebaut wird, hat ein Franziskanerkloster
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
Öffnen |
. glareolus) desgleichen an jungen Lärchen, auch Fichten; die Waldmaus durch Verzehren der Mast; der Hase durch das Abschneiden junger Pflanzen, namentlich Buchen, und Schälen junger Stämme, besonders Obstbaum, Akazie; das wilde Kaninchen durch starkes
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)......
Wheelocks Dampf'mafchine(T. Dampfm.1,7)
Wicke, Zusammensetzung (Taf. Futterstoffe)
Wickel (Botanik), 3 Figure.»......
Widderkaninchen (Taf. Kaninchen, Fig. 4)
Widdermotte (Taf. Mimikry, Fig. 19) .
Widerlagspfeilcr (Taf. Grundbau, 22, 23
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Art, L'bis Arta (Stadt) |
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, der Rasse, die man anfangs zwar hauptsächlich nur bei den Tieren anwandte, auf deren Ausbildung der Mensch selbst einigen Einfluß geübt hatte, dann aber auch auf den Menschen und die übrigen, in wildem Zustande lebenden Tiere ausdehnte. Mehr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
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223
Azorubin - Azoverbindungen
reichen. Auch die wilden Säugetiere (Kaninchen, Wiesel, Ratten, Mäuse) sind, mit einziger Ausnahme einer Fledermaus, von Menschen teils absichtlich, teils unabsichtlich eingeführt. Die 42 brütenden Landvögel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
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- 3 km breit und hat 15,9 qkm Areal, (1881) 77 E. und gehört zur ital. Provinz Sassari. C. ist felsig (bis 224 m Höhe) und besitzt eine stets fließende Quelle vortrefflichen Wassers. Früher diente die Insel wilden Ziegen (woher ihr Name) und Kaninchen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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zwischen Mulde- und Saalemündung) nach Osten gedrängt. Das Stachelschwein tritt auf der Pyrenäischen Halbinsel auf. Von den 2 Hasen ist der eine weitverbreitet, der andere findet sich in den Alpen und im Norden. Das Kaninchen, vielfach verwildert
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
Öffnen |
Dachse au^
den ihrigen vertreibt, sich von Geflügel, Hasen,
Kaninchen, Feldmäusen, Reh- und Hirschtälbern,
auch von Aas, Insekten, Heuschrecken, Schnecken,
Vogeleiern, Honig, Früchten und Beeren nährt.
Sein heiseres Bellen läßt er selten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
Öffnen |
Handelsartikel, hauptsächlich der Haare wegeu,
die in der Hutmach erei zu feiuen Filz hüten verwen-
det werden, außerdem aber auch wie die Haare des
Kaninchens, ungemifcht oder gemifcht mit Baum-
wolle oder Flockfeide, zur Herstellung eines schönen
Garns
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
Öffnen |
, Kaninchen und dem wilden Ge-
flügel nach und ist ein gefährlicher Feind der Hühner-
höfe und Taubenhäuser, die er in einer Nacht oft
völlig leert. Befonders sind feine Räubereien im
Winter zu fürchten, wo er in der Nähe der Dörfer
einen Schlupfwinkel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
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sandigen Gegenden von Gelderland und Drenthe, vorzüglich auf der Insel Texel, beträchtlich. Schweinezucht wird stark betrieben (987900 Stück). In den Seedünen halten sich zahllose verwilderte Kaninchen auf. Hasen, wildes und zahmes Geflügel sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0392,
Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) |
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Weidenheeger, und 5528349 ha Nadelholz, darunter 4346089 Kiefern, 898301 Fichten und Tannen und 20681 Lärchen.
Der Abschuß an jagdbarem Wild belief sich (1885/86) auf 2987671 Stück Haarwild und 4573634 Stück Federwild im Werte von 8750783 und 3073313 M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Sankt Gotthard (Groß-Gemeinde)bis Sanktion |
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. Es giebt
wenige Pferde, desto mehr Ziegen, Rindvieh, Schafe,
Schweine und Kaninchen. Die ursprüngliche Faun a
wurde durch die infolge der Verwilderung der ein-
geführten Ziegen eintretende Vernichtung der Wäl-
der sehr reduziert. Nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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und die stilistische Kunst, mit der es gesetzt ist (homo-
phoner S., polyphoner S., reiuer ^., leichter S.,
schwerer S. u. s. w.).
In der Jägersprache heißt S. die von einer
Häsin oder einem Kaninchen gleichzeitig geborenen
(gesetzten) Jungen. Satz Hase heißt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Sciaccabis Sciolto |
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. Pferde und
Rinder sind klein. Die Schafwolle wird zu Tuch
und Strümpfen verarbeitet. Kaninchen und wildes
Geflügel sind in Menge vorhanden. Die größern In-
seln sind: St. Marys, mit 1911 E. und dem Städt-
chen Hughtown oder Newton, dem Hauptort
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
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der Heiden giebt es noch kleines Wild, Hasen und Kaninchen. Gartenbau, Obstkultur, Fischerei, Salzbereitung und Handel
wird getrieben; die Industrie ist ohne Belang. Knotenpunkt der Linien der Great-Eastern-Bahn ist Bury St
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Uhren (elektrische)bis Uhu |
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an Hasen, jungen Wild- und Rehkälbern, Kaninchen, Wald- und Feldhühnern sehr beträchtlichen Schaden, vertilgt aber auch Mäuse, Ratten, Schlangen, Frösche, Insekten und fängt selbst geschickt Forellen. Er streicht fast die ganze Nacht auf Raub
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Vauban-Kanalbis Vaudeville |
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bedeckt. Wild (Hasen, Kaninchen, Vögel) ist in Menge vorhanden und im Gebirge auch Raubwild. Die Viehzucht erstreckt sich besonders auf Schafe (1895: 206 336 Stück), Schweine (44 511), Ziegen (13 929) und Maulesel (16 021 Stück). Das Departement
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0202,
von Hermelinfellebis Himbeeren |
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diese Pelze und ihre Nachahmungen in weißen Kaninchen eine sehr verbreitete Damentracht geworden und die Felle sind auch keineswegs zu kostbar dazu, da der Zimmer von 40 Stück nach Qualität nur 20-60 Mark kostet. Der Fang dieser zierlichen flinken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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, Ezech. 36, 26. wird mit einem Stein verglichen wegen der Nnempfiudlichkeit, Ier. 5, 3. wegen seiner Härte und Kälte, da alle Wärme der göttlichen Liebe mangelt.
Steinbock
Soll eine Art wilder Böcke gewesen sein. Den Juden zu essen verboten, 5 Mos. 14
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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. Canti carnascialeschi.
Karnickel, mundartliche Form für Kaninchen (s. d.).
Karnies, architektonisches Glied, dessen Profil ungefähr die Form eines S hat, d. h. aus einem konvexen und einem konkaven Teil besteht. Da es in verschiedener Weise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
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ist sehr artenarm und ist halb europäisch und halb afrikanisch. M. hat keine ursprünglich wild lebenden Säugetiere, verwildert sind schon seit Jahrhunderten eingeführte Kaninchen und Schweine. Auch die übrigen europ. Haustiere werden gezüchtet. Neben
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