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Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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; und wer
da säet im Segen, der wirb auch im Segen ernten, 2 Cor.
9, 6. Was der Mensch säet, wird er ernten. Wer auf sein Fleisch säet,
der wird von dem Fleisch das Verderben ernten. Wer aber
auf den Geist säet, der wird von dem Geist das ewige
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Seite 0571,
Herr |
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Mos. 4, i. (S. Haden.) Der HErr sahe gnädiglich an Habel und sein Opfer, ib. v. 4. Der wirb uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf Erden,
die der HErr verflucht hat, 1 Mos. 5, 29. Und der HErr roch den lieblichen Geruch von dem Opfer (Nonhs
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Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
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588
Hochmuth ? Hochzeit.
Die Kraft des Höchsten wirb dich überschatten, Luc. i. 3S. Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen,
ib. v. 76.
Der Name des HErrn JEsu ward hochgelobet, A.G. 19, 17. So viel besser geworden, denn
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Seite 0891,
Schwester |
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Schwester.
837
gehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wirb, wird mit Schrecken über ihn fahren, Hiob 20, 25.
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewehet, Ps. 7, 13.
Errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem
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Seite 0949,
Sünde |
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.
Siebenzig Wochen sind, so ? wirb die Sünde zugesiegelt, Dan. 9, 84.
Zu der Zeit wird da§ Haus Davids und die Bürger zu Jerusalem einen freien, offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit, Zach. 13, i.
Er wirb sein Volk selig machen (nnd
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Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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gelassen
werden, Matth. 23, 38. Ein jeglich Reich, so es mit ihm selbst uneinZ wird, das wirb
wüste, Luc. ii, 17.
z. 2. Wüsten sind a) nnangebante Gegenden, Ier. 2, 2. wo keine Stadt und Dorf; aber Weide fürs Vieh ist, 2 Mos. 3,1. Joel 1, 19. b) wo
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Seite 0609,
von Hurerbis Hurerei |
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6. 8. 9. c. 13. 27. Tzech.
16, 15. IS. 22. 25. 2a. c. 20, 30. c. 23, 5 c. 43, 7 Hof.
2, 2. c. 4, 12. Nah. 3, 4. Deiner Mutter Iesabel Hureret und Zauberei wirb immer
größer, 2 Kon. 9, 22. Meinest du, daß es ein Geringes sei
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Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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, durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen wir auch in einem neuen Leben wandeln, Röm. 6, 4.
Daß Christus von den Todten auferweckt, hinfort nicht stirbt, und der Tod wirb hinfort über ihn nicht herrschen, ib. v. 9.
So nun der Geist des, der JEsum von den
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Seite 0153,
von Belohnenbis Benjamin |
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. 1) Gin Sohn Tabrimons, Königs in Syrien, der zu Damascus Hof hielt, 1 Kön. 15, 18.
Belagert Samaria, wirb aber von Ahab verjagt, 1 Kön. 20, 20.
zum andernmal, und macht große Theurung, 2 Kön. 6, 24.
Flieht mit seinem ganzen Heer, 2 Kön. 7, 7
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Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
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wirb man dir dein Bette unter dir wegnehmen, Sprw. 22, 27.
Ein Fauler wendet sich im Bette, wie die Thür in der Angel, Sprw. 26, 14.
Ein sittiger Mensch läßt sich am Geringen genügen, darum darf er in seinem Bette nicht so keichen, Sir. 31, 22
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Seite 0183,
von Bildnerbis Binde |
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fluchen, '4 Mos. 22, i ff.
2 Petr. 2, 15. Ein Engel widersteht ihm, und will ihn todten, 4 Mos.
22, 2t.
Seine Eselin redet, ib. v. 28.
Er weifsagt von Christo, 4 Mos. 24, 17.
Wirb erwürgt, 4 Mos. 31, 6.
Vorzüglich zu vergleichen
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Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
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willen, die uns bleibet, und bei uns sein
wirb in Ewigkeit, 2 Joh. 2. Geduld aber soll fest bestehen bi5 ans Ende, Iac. 1, 4.
z. 3. 1 Cor. 7, 8. 26. widerspricht die Empfehlung der Ehelosigkeit nicht der göttlichen Ginsetzung der Ehe, 1 Mos. 1, 28. c
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Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
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Schlaf, Pf. 90, 5. Darum fahren alle unsere Tage dahin, durch deinen Zorn,
Pf. 90, 9. Unser Leben währet 70 Jahr -; denn es fähret schnell dahin,
als flögen wir davon, ib. v. 10. Ich fahre dahin, wie ein Schatten, der vertrieben wirb, Pf
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Seite 0244,
von Dammbis Daniel |
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.
Dan
z. 1. Nichter. I) Ein Sohn Jacobs, welchen er mit der Bilha gezeugt, 1 Mos. 30, 5. 6. Es bedeutet auch den ganzen Stamm. Dan wirb Richter sein in seinem Volk (wird auch vtrftänoiye
Richter haben, wie andere Stämme), 1 Mos. 49, 16. Vine
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Seite 0256,
von Demüthigbis Denkbrod |
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Chr. 18, 10. Streue aus den Zorn deines Gnmmes, schaue an die Hoch-
müthigen, wo sie sind, und demüthige sie, Hiob 40, 6. HGrr, mache dich auf, überwältige ihn und demüthige ihn,
Ps. 17, 13. GOtt wirb hören und sie demüthigen
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Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe,
Matth. 6, 34. Ein jeglicher Baum wirb an seiner eigenen Frncht erkannt,
Luc. 6, 44. Paulus blieb zwei Jahr in seinem eigenen Geding (MiethZwoh-
nung), A.G. 28, 30. Und trachten
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Seite 0311,
von Eitelkeitbis Eleasa |
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, 17.
Nen Ggyptern wirb ekeln, zu trinken des Wassers aus dem
Strom,. S Mos. 7, 18. Und ihre «seele an meinen Satzungen Ekel gehabt hat, 3 Mos.
LS, 43. Unsere Seele ekelt über dieser losen Speise, 4 Mos. 21, 5.
vergl. 4 Mos. 11, 20. Ps. 106
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Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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Elenden wirb er Gnade
geben, Sprw. 3, 34.
Wohl dem, der sich der Elenden erbarmet, Sprw. 14, 21. Es ist besser niedriges Gemüths sein mit den Elenden, denn
Raub austheilen mit den Hoffärtigen, Sprw. IS, 19. Unterbrücke den Elenden nicht im Thor
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Seite 0314,
von Elianbis Elim |
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,
2 Kön. 23, 34.
Tödtet einen Propheten, den Urias, Ier. 26, 20. Lätzt Ieremias Prophezeihung verbrennen, Ier. 36, 23. Gen Babel geführt, 2 Kön. 24, 1. Wirb bedroht, als ein Esel begraben zu werden, Ier. 22, 19.
c. 36, 30. S. 3 Kön. 24, s. 2 Chr
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Seite 0315,
von Elimaisbis Elle |
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er ähnlich wurde in seinem heiligen Amte.
Wirb vom Elias zum Propheten gesalbt, v. 15. is. Geht hin, und nimmt zuvor Abschied von seinen Eltern, 1 Kon.
19, 20.
Sieht Elias gen Himmel fahren, und bittet dessen Geist zwie-
fältig, 2 Kön. 2, 4. 12
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Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
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empfangen, das ich euch gegeben habe, 1 Cor. 11, 23. c. 15, 3.
Wir ermähnen euch - daß ihr nicht vergeblich die Gnade GOttes empfanget, 2 Cor. 6, 1.
Und nichts verwerflich, das mit Danksagung empfangen wirb, i Tim. 4, 4.
Büchner's Hand-Concord
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Seite 0318,
von Empfindenbis Ende |
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steht, daß er Ps. 110, 7. das Haupt empor ^eben wird, so ist es so viel,
als er wirb nach ausgestandenen Leiden den Sieg
davon tragen. Wie die Kämpfer, die bereits zn nnterliegcn scheinen, sich ermannen, wieder in die Höhe kommen, und den Sieg davon
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Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
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versagt. Hos. 2. 9.
Also hat GOtt die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir
gegeben, 1 Mos, 31, 9. is. Es wirb das Scepter von Iuda nicht entwandt (weggenommen)
zc., 1 Mos. 49, 10. (S. Meister.) Aber meine Barmherzigkeit soll nicht von ihm
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Seite 0331,
von Ephratabis Erbarmen |
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wird sich über Jacob erbarmen, Esa. 14, i. Darum wirb sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat,
Gfa. 27, 11. Und hat sich aufgemacht, daß er sich eurer erbarme, Esa.
30, 18.
Der HErr hat sein Volk getröstet
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Seite 0333,
von Erbbegräbnißbis Erbe |
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sie unter meinem Volk erbauet (zu Kindern angenommen)
werben, Ier. 12, 16.
§. 5. V) Etwas in Ausnahme bringen (Bauen z. 4.), Luc. 7, 5.
Durch weife Weiber wirb das Haus erbauet, Sprw. 14, i. vergl. c. 31, 11.
Erbbegräbniß
Ist eine eigenthümliche
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Seite 0383,
von Exempelbis Faden |
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Exempel - Faden.
379
Er wirb ein König sein über daZ HauZ Iuda ewiglich, Luc. i, 33. Wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen
ewiglich (immerfort), Luc. 1, 55. Wer aber das Wasser triuten wird, das ich ihm gebe, den
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Seite 0401,
von Festungbis Feuer |
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, wird fett, Sprw. 11, 25.
vergl. 2 Cor. 9, 6. Wer auf den HErrn sich verläßt, wirb fett, Sprw. 23, 25.
§. 5. V) Die Fetten sind große, reiche, gewaltige Leute (von Ps. 73, 7. Hiob 15, 27. S. Brii-stcn), Efa. W, 16. Ps. 22, 13.
Ihre Fetten (denen
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Seite 0471,
von Gellenbis Gelüsten |
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Gellen - Gelüsten.
467
Mev seine Missethat leugnet, dem wirb es nicht gelingen,
Sprw. 26, 13.
Dem Messias soll sein Weg gelingen, Efa. 48, 15. Also soll das Wort - und soll ihm gelingen (allerdings Wir»
knnnen linden), dazu ich
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Seite 0540,
von Halljahrbis Halten |
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536 Halljahr ? Halten. '
Halljahr 8- 3. Sonst wirb es bei Beschreibung de«
Erloß- oder eigentliche Jubtl-Mr. Das war '> KÄ'"^^ Eft- H 16. b
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Seite 0545,
von Handbreitbis Handschrift |
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, als mit einer Hure handeln?
1 Mos. 34, 31. Habe ich unrecht gehandelt, ich will es nicht mehr thun, Hiob
34, 32. Einem losen Menschen wirb es gehen, wie er handelt, Sprw.
14, 14.
Was handelt ihr (HM ihr gestritten) mit einander auf dem
Wege? Marc
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Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
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.
Du beschirmest mein Haupt zur Zeit des Streits, Ps. 140, S.
Sie (di« Weichn!) wirb dein Haupt schon schmücken, Sprw.
4, 9.
Den Segen hat das Haupt des Gerechten, Sprw. 10, 6. Daß dem Weisen seine Augen im Haupte stehen, Prcd. 2, 14
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Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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Helfer ? H^lm.
563
Wenn ein Gerechter Böses thut, fo wirb es ihm nicht helfen,
daß er fromm gewesen ist, Gzech. 33, 12. Sei getrost meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen,
Matth. 9, 22. Was hülfe e5 dem Menschen, wenn er die ganze
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Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
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12, 2. wirft den Petrus ins Gefängniß, A.G. 12, 4. wirb von Würmern gefressen, A.G. 12, 23.
§. 2. Herodes Diener, oder Heradianer, Matth. 22, 16. Marc. 3, 6. c. 12. 13. waren eine weltliche Partei, die es mit dem Geschlecht des Königs Herodes
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Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
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Herzens sind,
Ps. 34, 19. Habe deine Lust an dem HErrn, der wirb dir geben, was dein
Herz wünschet, Ps. 37, 4. Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, Ps.
39, 11. Dein Gesetz habe ich in meinem Herzen (in meinem
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Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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straft, wirb hernach Gunst finden, mehr
denn die da heucheln, Sprw. 26, 23. Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz zu
seinen Fußtapfen, Sprw. 23, b.
Heuchelei
§. 1. I) (S. Falschheit und Aufrichtigkeit.)
a
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Hauptstück:
Seite 0585,
von Himmelbrodbis Himmelfahrt |
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. 9. Da that sich der Himmel über ihm (Msus) auf, Matth.
3, 16.
Seid fröhlich und getrost, es wirb euch im Himmel wohl belohnet werden, Matth. 5, 12.
Unser Vater in bcm Himmel, Matth. 6, 9.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, Matth. e
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Seite 0589,
von Hinterebis Hirte |
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,
AtNtN'halt ^^^ k
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Seite 0596,
von Hofgesindebis Höhe |
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der Heuchler wirb verloren sein, Hiob 8, 13. gutes Gewissen, ohne welches die Hoffnung nicht
feine Hoffnung ist ein Spmmuebe, ib. v. 14. wurzelt; so wte auch wiederum die christliche Hoff-
Denn ihre Hoffnung
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Hauptstück:
Seite 0633,
von Irrwegbis Israel |
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.
Wirb zum Fenster, nach Glias Weissagung, heraus gestürzt, 2 Kon. 9, 33 f. vergl. i Kön. 21, 33.
Ismael
GDttes Erhörung, a) Ein Sohn Nethanjas, 2 Kön. 25, 23. Ier. 40, 8. 14. c. 41, 1. b) Ein Sohn Iohanans, 2 Chr. 23, 1. c) Der Vater Sa-baoias, 2
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Hauptstück:
Seite 0641,
von Juniasbis Kahn |
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Iuckas ? Kahn.
W?
tsben) das Wort, da5 ich geredet habe, das wirb ihn richten am jüngsten Tage, Joh. 12, 4g.
z. 2. Jener Tag, Matth. 7, 22. da keine Entschuldigung, keine sogenannte Nothlüge stattfindet, und dessen Einbruch auf eine besondere Art
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Hauptstück:
Seite 0679,
von Kriegenbis Krone |
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. 2, 4. Und mit ihnen kriegen durch das Schwert meines Mundes
(mein Wort), Offb. 2, 16. vergl. c. 19, 15. 21. * Sie sammeln, und wissen nicht, wer es kriegen wirb, Ps.
39, 7.
Die auf den HErrn harren, kriegen neue Kraft, Esa. 40
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Hauptstück:
Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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. Was giebt mir aber GOtt zum Lohn (zu Theil) von oben? Hiob
31, 2.
Und wirb ihnen (deu Gattlüftn) ein Wetter zum Lohn geben,
Pf. 11, 6. Wer sie (die Rechte des HGrrn) hält, der hat großen Lohn, Pf.
19, 12.
Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine
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Hauptstück:
Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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. Murret nicht, gleichwie Jener Etliche murreten und wurden
umgebracht, 1 Cor. 10, 10. 4 Mos. 21, 5. 6.
Mürrisch
Esa. 42, 4. Der Messtag wirb nicht mürrisch,
noch greulich sein: Ebr.: weder stumpf, schlaff werden, im Gifer nachlassen
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Hauptstück:
Seite 0798,
von Preisbis Priester |
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Schrecken.) Auf daß ich erzähle allen deinen Preis in den Thoren der Tochter Zion, Ps. 9, 15. Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein
täglich, Ps. 71, 8.
Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis, Sprw. 20, 29. Der HErr wirb dein ewiges
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Hauptstück:
Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
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von Ewigkeit zu
Ewigkeit, Osfb. 14, 11. c. 19, 3.
z. 4. d) Der Vergänglichkeit und des baldigen Untergangs, Hos. 13, 3.
Die Gottlosen werden vergehen wie ein Rauch, Pf. 37, 20. Vertreibe sie (die Feinde), wie der Rauch vertrieben wirb, Ps.
69, 3.
Meine
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Hauptstück:
Seite 0830,
Richten |
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Wohl- und Uebelverhaltcn ohne Ansehn ein, schafft den Frommen Recht, und straft die Gottlosen nach Verdienst.
Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen, i Mos.
15, 14.
Der HErr wirb richten der Welt Ende, i Sam. 2, 10
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Hauptstück:
Seite 0849,
von Salzsäulebis Same |
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und Brod zu essen, Esa. 55, 10.
Gleichwie ? Samen im Garten aufgehet; also wirb Gerechtigkeit lc., Efa. si, !i.
Der Same ist unter der Erde verfault, Joel 1, 17.
Das Senfkorn ist das kleinste unter dem Samen, Matth.
13, 32.
* Wenn
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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. Reich-thum H. 7.) Der Reichthnm in GOtt übertrifft alle Schätze und Kostbarkeiten.
Sammle dir einen Schatz nach dem Gebote des Allerhöchsten, der wirb dir besser sein, denn kein Gold, Sir. 29, 14. vergl. Ps. 73, 25.
Ihr sollt euch nicht Schätze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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. 5,16.
GOtt wirb sie plötzlich fchießen, daß ihnen wehe thun wird, Pf. 64, 6.
Er hat (die Pfeile deg Unglücks) aus dem Köcher in meine Nieren schießen lassen, Klagel. 3, 13.
z. 3. III) Von den Gottlosen, welche den Frommen zu schaden trachten, Ps
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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868
Schläfer ? Schlagen.
Und darum (um Reichthnm) sorgen, läßt nicht schlafen, Sir.
31, 1.
Ein unsättiger Fraß schläft unruhig, ib. v. 34. HVrr, schläft er, so wirb es besser mit ihm, Joh. 11, 12.
z. 2. Von GDtt, wenn eS (nach dem Urtheil deS
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Schreckenbis Schreiben |
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,
Sprw. 3, 25. Schrecken, Angst und Schmerzen wirb sie ankommen, Esa.
13, 3. Wir hören ein Geschrei des Schreckens: es ist eitel Furcht da,
und kein Friede, Ier. 30, 5.
Schrecken ist um und um, fpricht der HErr, Ier. 46, 5. Wir werden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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geftreuet werden. Hiob 18, 15. Pf. ii, 6.
Der Odem des HErrn wirb sie anzünden, wie ein Schwefelstrom, Esa. 30, 33.
Schweigen
z. 1. I) Von Menschen, a) das Reden unterlassen, b) verschwiegen sein, c) keinen öffentlichen Vortrag thun in der Gemeine.
1
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Schwiegerbis Schwur |
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durch Mißbrauch des Namens GOt-tes übertritt. (S. Fluchen, Meineid §. 4.)
Wer wirb auf des HErrn Berg gehen? ? der nicht fälschlich
fchwöret, Ps. 24, 4. Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, 3 Mos.
19, 12.
Und wenn sie schon sprechen: bei dem
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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du und dein Haus selig,
A.G. 16, 30. 31. Selig ist der Mann, welchem GOtt keine Sünde zurechnet, Röm.
4, s.
Vielmehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun
versöhnet sind, Rom. 5,10. So man von Herzen glaubet, so wirb man gerecht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Siegenbis Silber |
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, eine Jungfrau ist schwanger, Esa. 7, 14.
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter :c., Zach.
9, 9.
Siehe, dieser wirb gesetzt zu einem Fall und Aufersteh« Vieler in Israel, Luc. 2, 34.
z. 2. b) Bei gegenwärtiger Darstellung einer Sache.
1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Söhnenbis Sonne |
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segnet? 2 Sam. 21, 3. Und wirb ein Unfall auf dich fallen, den du nicht (uer-)föhnen
kannst, Esa. 47, 11.
Scheltworte kann man (uer-)söhnen, Sir. 27, 23. Aufhören Unrecht zu thun, das ist ein rechtes Söhnopfer, Sir.
35, 5.
Sold
Nach dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
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« thust), und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen
(wenn der Segen hier und dort so reichlich folgen wird),
Pred. 11, 7. Und des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und
der Sonne Schein wirb siebenmal heller sein, denn jetzt
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Seite 0922,
von Spötterbis Springen |
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918
Spotter ? Springen.
**Er wirb der Spötter spotten, aber den Elenden wird er Gnade geben, Sprw. 3, 34.
Spötter, Spötterei"
Leute, welche a) Andere auslachen, verhöhnen, b) von zerrütteten Sinnen und durchaus verderbtem Leben, welche alle
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Seite 0937,
Strafen |
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.
Wer sich gern läßt strafen, der wird klug werden, Sprw. 12, i. wird zu Ehren kommen, c. 13, 13.
Strafet man einen Verständigen, so wirb er vernünftig, Sprw.
19, 25. c. 21, 11. Welche aber strafen, die gefallen wohl (denen wirds wohl gehen
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Seite 0939,
von Strauchelnbis Streiter |
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Gerichte, Hiob 20, 23. Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider eure
Feinde lc.> 4 Mos. 10, 9. 5 Mos. 21, 10. Der Streit ist des HErrn, und (er) wirb euch geben in unsere
Hände, i Sam. 17, 47.
Muß nicht der Mensch immer in Streit
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Seite 0956,
von Tagelöhnerbis Tanz |
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. 2 Tim. 1, 12.
Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HErr an jenem Tage geben wirb, 2 Tim. 4, 8.
Der HErr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts
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Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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. Allermeist die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen
Lust, 2Petr. 2, 10. Wer unrein ist, der sei immerhin unrein, Offb. 22, n. (S.
Mse.)
z. 3. c) Der nicht durch Christi Blut gereinigt.
Es wirb daselbst eine Bahn sein, und ein Weg
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Seite 1017,
von Unsträflichbis Unterthan |
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Worten, Pf. 119, 9. Wohl dem Reichen, der unsträflich gefunden wirb, und nicht das
Geld sucht, Sir. 31, 3. Laß von der Sünde, und mache deine Hände unsträflich, Sir.
38, 10.
Welcher auch euch wird fest behalten bis aus Ende, daß ihr unsträflich
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Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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, Amos 4, 1. In deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns
setzen, Pf. 44, s. Mit GOtt wollen wir Thaten thun. Er wirb unsere Feinde
untertreten, Ps. 60, 14. Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, Pf.
26, 13.
§. 2
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Seite 1031,
von Verderbenbis Verderber |
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Verderben, ib. v. 30. Seine Pfeile sind zugerichtet zum Verderben (gegen die Verfolger),
Pf. ?, 14. Du redest gerne Alles, was zum Verderben dienet, mit falscher
Zunge, Pf. 52, 6. Wirb man in den Gräbern erzählen deine Güte, und deine
Treue
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Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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, welches vergossen
wirb für Viele, zur Vergebung der Sünden, Matth. 26, 23. Johannes predigte von der Taufe der Buße zur Vergebung der
Sünden, Marc. i, 4. Und Erkenntniß des Heils gebest seinem Voll, die da ist m
Vergebung ihrer Sünden, Luc. 1, 77
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Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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1050
Verschlucken ? Verschweigen.
DcZ Narren Lippen verschlingen denselben, Pred. 10, 12.
Er wirb den Tod verschlingen (durch seine Kraft stegreich über-
winden) ewiglich, Esa. 25, 8. S. 1 Cor. 15, 54. Der Teufel suchet, welchen er verschlinge
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Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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verworfen, 1 Sam. 16, 7. Butter und Honig wirb er essen, bis daß er wisse Böses zu
verwerfen und Gutes zu erwählen, Esa. 7, 15. 16. Du sollst mein Knecht sein; denn ich erwähle dich, und verwerfe
dich nicht, Gsa. 41, 9. Den Verstand
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Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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heißt es:*
Darum werden wir nicht müde, ob unser äußerlicher Leib verweset (i Mr. 4, i.), so wirb doch der innerliche von Tage zu Tage erneuert, 2 Cor. 4, 16.
* Ihr Fleisch wird verwesen (allmählich verzehrt werden), also, daß sie noch auf ihren
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Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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allen
Vorrath des Vrods, Ps. 105, 16. Und unsere Kammern voll sein, die heraus geben können einen
Vorrath nach dem andern, Ps. 144, 13. Der HErr wirb nehmen von Jerusalem allerlei Vorrath ic.,
Efa. 3, I. Ezech. 4, ie. c. 5, 16. Wenn ein
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Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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Gerechten wohl gehet,
Sprw. ii, 10. Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, deß Kindern
wird es wohl gehen, Sprw. 20, 7. So weiß ich doch, daß es wohl gehen wirb denen, die GOti
fürchten, die sein Angesicht schauen, Pred. 8, 12.
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Seite 1111,
von Wolkensäulebis Wort |
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.
Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen, und sollst sie deinen Kindern schärfen, b Mos. 6, 6. 7.
c. 32, 46. Wer meine Worte nicht hören wirb, die er in meinem Namen
reden wird, von dem will ich es fordern, 5 Mos. 18, 19
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Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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sein) Ziel gefetzt, das wirb er nicht übergehen, Hiob 14, 5.
z. 5. Da der Mensch seine Sterbenszeit nicht, Pred. 9,12. sondern GOtt allein weiß; so sollte er täglich ans Ende gedenken, Sir. 7, 40. und nicht so sicher dahin leben, Pf. 39, 6. (S. Sterblich
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Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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Knaben im Herzen; aber die Ruthe der Zucht wirb fie ferne von ihm treiben, ib. c. 22, 15.
Gieb dem Herz zur Zucht, ib. c. 23, 12. Kaufe Zucht und Verstand, v. 23.
Wer sein Kind in der Zucht hält, der wird sich sein freuen, Sir. 30, 2.
Ziehet
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Seite 1139,
von Zweiflerbis Zwölferlei |
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28, 11.
Zwingen
§. 1. a) Einen drücken und Plagen, welches die Israeliten öfters erfahren, wenn sie Anderen nnter-thänig geworden, Richt. 10, 11. Da wirb man sie zu dienen zwingen, 1 Mos. 15, 13. vergl.
2 Mos. 1, 13. 5 Mos. LS, 6. Siffera zwang
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Seite 0076,
von Arbeitbis Arbeiten |
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, das ist der Lohn. Hag. 2, 18.
Wenn du deine Arbeit (Früchte des Feldes) eingesammelt hast, 2 Mos. 23, 16.
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit (Gut und Vermögen) wirb ein Volk verzehren etc. 2 Mos. 28, 33.
Und will schaffen, daß ihre Arbeit (Lohn
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Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
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in Jacob, zu GOtt, dem starken (Christo, c. 9, 6.), Esa, 10, 21. 22.
Sie werden sich bekehren zum HErrn, und er wirb sich erbitten lassen und sie heilen, Esa. 19, 22.
Denn man wirds mit Augen sehen, wenn der HErr Zion bekehret (in ihren alten Stand
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Seite 0463,
Geist |
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. Luc. i, 35.
Der wirb euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen,
Matth. 3, 11. Luc. 3, 16. Joh. I, 33. (S. Feuer Z. 10.) Wer etwas redet wider den heiligen Geist, dem wird es nicht
vergeben weder in dieser noch in jener Welt, Matth
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Seite 0505,
Gläubiger |
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) also hat GOtt die Welt geliebt !c., ib. v. 16.
Wer mein Wort höret, und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Joh. 5, 24. 38.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubet, den wirb nimmermehr dürsten, Joh. 6
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Seite 0663,
von Knaufbis Knecht |
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habe lieb, Sir. 7, 23. halte nicht übel,
v. 22. Dem Knecht (gehört) sein Brod, Strafe und Arbeit, Sir. 33, 25.
26. 27. 30. c. 42, 5.
Hast du einen Knecht, so halte über ihn, als über dich selbst, Sir. 33, 31.
Sprich nur Ein Wort, so wirb
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Seite 0668,
König |
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, ib. v. 5. Prange nicht vor dem Könige, ib. v. 6. Ein König richtet das Land auf durchs Recht, Sprw. 29, 4. Gin König, der die Armen treulich richtet, deß Thron wirb
ewiglich bestehen, ib. v. 14. Gin Land wird durch dreierlei unruhig; ? ein
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Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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.
Ich will den HErrn loben, fo lange ich lebe, Ps. 146, 2. Wer gerne in Wollust lebet, wirb mangeln, Sprw. 21, 17. Darum verdroß mich zu leben, denn es gefiel mir übel :c.,
Pred. 2, 17. Und ist ein Gottloser, der lebt lange in seiner
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Seite 0721,
von Lusbis Lust |
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anrufen? Hiob 27, 10. (Will er etwa ? wenn er todt und vor GOtt« Gericht soll «.)
Habe deine Lust an dem HErrn, der wirb dir geben, was dein Herz wünschet, Pf. 37, 4'.
Wir warten auf dich, HErr ? des Herzens Lust stehet zu deinem Namen, Esa. 26, 8
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Seite 0895,
Seele |
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. Der HGrr erhält meine Seele (unterNUtzt mich), Ps. 54, 6. Siehe, HErr, sie Iau«rn auf meine Seele, Ps. 59, 4. Ps.
56, ?.
Den Seelen der Armen wirb er helfen, Ps. 72, 13. Ps. 97, 10. Niemand nimmt sich meiner Seele an, Ps. 142, 5. Führe meine Seele
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Seite 0931,
Sterben |
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, v) Vom Samenkorn,
verwesen.*
1 Mos. 33,13. 2 Mos. 9, 4. 3 Mos. 11, 39.
Die Fische im Strom in Egypten, 2 Mos. 7, 18. 21. die
Frösche, 2 Mos. 8, 13.
Und ließ ihr Vieh an der Pestilenz sterben, Ps. ?8, 60. Ihr Wurm (in der HilUe) wirb
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Seite 0946,
Sünde |
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f>5<)
Sünde.
Und er wirb Israel erlösen aus allen seinen Sünden, ib. v. 8. Der Gottlose brauchet seines Einkommens zur Sünde, Sprw.
10, 16. Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab, ib.
v. 19. Das gottlose Wesen bringet einen zur
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Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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dir die Krone des Lebens
geben, Offb. 2, 10. In denselbigen Tagen werden die Menfchen den Tod suchen,
Offb. 9, 6. Der Tod wirb nicht mehr sein (in der Seligkeit), Offb. 21, 4.
§. 2. Christns ist wahrhaftig am Kreuz gestorben nicht daß er die Schuld
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