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Rang | Fundstelle | |
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die persönliche Eigenart eines Urbildes wiederzugeben wußte, das lehrt das Bildnis des Papstes Leo X., das auch in seiner malerischen Ausarbeitung von einer Feinheit und Vollkommenheit ist, die nicht übertroffen werden konnte.
War Raphael schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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. in einer Schlacht, in welcher Krateros selbst und dessen Verbündeter Neoptolemos fielen. Nach des Perdikkas Ermordung 321 geächtet, zog sich E. nach Kappadokien zurück. Antigonos verfolgte ihn in das Innere des Landes, wußte die Treue seiner Truppen zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0061,
von Milke à la fermièrebis Antworten |
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die Verhaltungsmaßregeln. Für gütige genaue Auskunft herzl. Dank.
Von A. Sch.-G. in W. Truhe. Wüßte mir vielleicht eine werte Mitabonnentin Rat, wie ich die Rückwand einer Truhe in einem Wohnzimmer ohne viel Arbeit und Kosten bekleiden könnte. Eine Gobelinfüllung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0110,
von Kastanienkopfbis Fragen |
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abzuhelfen wäre?
Von H. L. I. in B. Flecken. Wüßte mir eine werte Mitabonnentin Rat, wie ich Kastanienflecken (von den grünen Schalen) aus Kinderschürzen entfernen könnte, ohne der Farbe zu sehr zu schaden. Die Flecken sehen aus wie Rostflecken. Zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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voraus besten Dank.
Von Z. O. in B. Damenschneiderin. Wüsste Jemand Anweisung zu geben, wo eine brave, fleißige Tochter mit guter Schulbildung, auch in französisch, auf Mai bei einer tüchtigen Damenschneiderin in der französischen Schweiz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
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254
Von L. J. Ecru-Vorhänge. Wüßte mir vielleicht Jemand, wo Ecru-Farbe zum Färben neuer, weißer Vorhänge erhältlich und wie diese anzuwenden ist? Für gütigen Rat wäre sehr dankbar.
Von L. S. O. Gasglühlicht. Wir erhalten in letzter Zeit sowohl
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
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mit Stahlspähnen ist zu mühsam, weil es tannene Böden sind.
Von H. M. Daguerréotype-Bild. Läßt sich ein fleckig gewordenes Daguerréotype-Bild wieder herstellen?
Von F. R. F. in L. Orangensyrup. Wüßte mir vielleicht eine werte Mitleserin ein gutes Rezept zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0485,
von Unknownbis Unknown |
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. Wüßte vielleicht Jemand ein Mittel, das dem Entstehen der kleinen, aber sehr schmerzhaften Geschwürchen (Bläschen) im Munde vorbeugen könnte? Für gütigen Rat herzlichen Dank.
Von A. Sch. in G. Himbeersyrup. Könnte mir eine werte Leserin mitteilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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am kaiserlichen Hof den mächtigsten Einfluß gewonnen, beredete er Placidia, seinen Nebenbuhler Bonifacius, den Statthalter von Afrika, abzuberufen, wußte aber zugleich diesem vorzuspiegeln, daß es die Absicht der Placidia sei, ihn nach seiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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, welcher der Roggen (?) und die Hirse zu verdanken sind, war es, wenn auch nur mittelbar, doch wieder die römische Kultur, welche Besseres, selbst hier und da Glänzendes schuf. Die fleißig in den alten Schriftstellern studierenden Mönche wußten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Menschenpaares. Beachtenswert ist auch die Natürlichkeit der Körperformen, denen der Meister einen Zug von gefälliger Schönheit zu verleihen wußte.
Masaccios Nachfolger. Masaccio hatte den Weg gewiesen, den die Malkunst einzuschlagen hatte, um dem Geiste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Vortrefflich in der Wiedergabe von Ebenbildnissen (Fig. 359), wußte er in seinen späteren Werken nicht Maß zu halten und verfiel in Uebertreibungen sowohl in der Bewegung der Gestalten, wie in der Farbenbuntheit. Die sonstigen Nachfolger Botticellis sind
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wenig verbreitet war; man wußte selten mehr, als eben in den Predigten von den Geistlichen erzählt wurde, da die Bibel selbst zu lesen nur Wenigen vergönnt war. Die Maler hielten sich daher zumeist an die Stoffe, die sie bereits behandelt vorfanden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Päpste gleichzeitig herrschten und einander in den Bann thaten. Niemand wußte, wer der rechte Papst, der wahre Hirt der Kirche sei.
In dieser Wirrnis hielt zwar das rein Religiöse, der fromme Glaube, der breiten Volksmassen Stand, jedoch die Achtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Formensprache der Vormeister anzueignen, anstatt eine eigene sich zu erfinden, noch schlimmer war es aber, wenn die Bequemlichkeit so weit ging, daß man auch nur die fremden alten Gedanken auszusprechen wußte. Es ist eigentlich seltsam, daß gerade
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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, quellen lassen und dem Braten oder Ragout beifügen. (Alle diese Rezepte selbst erprobt und schon öfters dafür gelobt.)
Briefwechsel
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender)
Fragen.
Von El. G. in K. 1. Erbstüll. Wüßte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
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. Wüßte mir jemand enige schöne Gesellschaftsspiele für erwachsene Personen, speziell solche, die von nur zwei Teilnehmern gemacht werden können?
2. Kartoffelsalat. Kennt vielleicht jemand ein Rezept für wirtlich guten Kartoffelsalat, resp
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
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Haarausfall, ohne daß Zeichen einer Erkrankung des Haarbodens oder des Kopfes wahrnehmbar sind. Wüßte mir eine geehrte Abonnentin einen guten Arzt oder ein probates Hausmittel?
Von M. v. K. in M. Epheu. Habe schon mehrere Jahre einen großen Epheustock
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von M. L. in B. Mauser. Wüßte vielleicht Jemand aus dem geschätzten Leserkreise Auskunft, wo ein armer Mauser, der sich redlich bemüht, seine Familie mit Ehren durchzubringen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
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Fleckenreinigers (nicht Ehem. Waschanstalt) nennen?
Von G. W. F. Etablieren eines Malers. Wüßte vielleicht Jemand aus dem geschätzten Leserkreis Auskunft, wo sich ein braver, tüchtiger, solider, unverheirateter Maler am liebsten auf dem Lande
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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. V. in Sch. Leere Büchsen. Wüßte vielleicht jemand einen Rat, wie ich einen großen Vorrat (ca. 450 Stück) leere Chamer Milchbüchsen verwenden kann?
Von E. T. Goulasch. Welches Stück Fleisch nimmt man, um ein schönes, weiches Goulasch zu erzielen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0428,
von Unknownbis Unknown |
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. J. in G. Keuchhusten. Wüßte mir mir vielleicht eine geehrte Mitabonnentin ein probates Hausmittel gegen Keuchhusten? Für gütigen Rat wäre sehr dankbar.
Von Fr. G.-L. Färben. Wüßte vielleicht eine von meinen werten Mitabonnentinnen mir Auskunft, wo
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0435,
von Unknownbis Unknown |
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morgens und abends, auch in der Mittagszeit nach dem Baden im See. Es ist dies sehr lästig, weil die Schwielen beißen. Wüßte mir jemand von den Lesern einen Rat, was gegen dieses Uebel zu machen ist, so wäre ich sehr dankbar.
Von E. in N
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0476,
von Unknownbis Unknown |
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?
Von A. G. in S. Rhabarberwein. Wer von meinen Mitabonnenten würde die Gefälligkeit haben, mir mitzuteilen, wie man guten Rabarberwein ^[richtig: Rhabarberwein] macht? Zum Voraus meinen besten Dank.
Von K. in R. Eierspeisen. Wüßte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
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, ob obgenannte Kleie auch für die Toilette zu gebrauchen und wie sie event. anzuwenden sei, oder wüßte mir eine geschätzte Leserin ein anderes probates Hausmittel gegen unreinen Teint bei einem jungen Mädchen?
Von Fr. R. R. in N. Wie kuriere ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0574,
von Unknownbis Unknown |
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ist. Für gütige Antworten zum Voraus besten Dank.
Von Fr. B.-S. in Sch. Borhänge. Wüßte
mir eine geschätzte Abonnentin eine Adresse anzugeben, wo man Filet gestrickte Vorhänge kaufen könnte. Ich glaube, es gibt in Bern oder Zürich Geschäfte, wo man Filet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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besten Dank zum voraus.
Von C. V. m B. Gefüllte Neltenstöcke. Kann mir eine geehrte Abonnentin sagen, wo ich nur la gefüllte Nelkenstöcke beziehen kann?
Von L. I. in M. Versengte Stellen. Wüßte mir eine geehrte Mitabonnentm, wie versengte Stellen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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anzufangen wusste, spielt neuerdings wegen eines bedeutenden Mentholgehaltes (siehe weiter unten) eine grosse Rolle. Dasselbe soll von einer anderen Menthaart, der Mentha Javanica, abstammen.
Es ist so stark stearoptenhaltig, dass es entweder schon bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Darzustellenden im wesentlichen naturwahr wiederzugeben und ihnen doch wieder einen Ausdruck des Heldenhaften und Erhabenen zu verleihen, wußten spätrömische Künstler trefflich zu lösen.
Römische Bildniskunst. Die Standbilder und Büsten der Kaiserzeit sind denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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181
Die hellenische Kunst.
die hohe Vollendung dieser Arbeiten in der römischen Zeit ergab sich durch die Vereinigung griechischer und altitalischer Kunstfertigkeit von selbst. Die Griechen verarbeiteten hauptsächlich Silber und wußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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der mittelalterliche Kunstgeist immer eine selbständige Eigenart zu verleihen wußte. Daß durch die sogenannte "Freilegung" des Domes der Eindruck desselben nicht gewonnen hat, ist wohl erklärlich. Die alten Meister berücksichtigten mit feinem Verständnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist ja, daß selbst die Philosophie des Aristoteles, auf welcher die Scholastik fußte, aus lateinischen und arabischen Quellen geschöpft wurde. Nicht viel besser stand es hinsichtlich des römischen Schrifttums der klassischen Zeit, auch von diesem wußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Hinsicht erreichte Kunstfertigkeit verwertete. Wie aus dem Gesagten hervorgeht, wußte Correggio die Form mit völliger Sicherheit zu beherrschen, man gewinnt jedoch
^[Abb.: Fig. 537. Sodoma: Kopf der hl. Katharina.]
^[Abb.: Fig. 538. Correggio
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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finden wußte, lehrt sein Selbstbildnis.
Tizian. Sehen wir in Giorgione den Maler der "Stimmung", der zarten Anmut und des landschaftlichen Reizes, in Palma den Verherrlicher der sinnesfreudigen, aber der Innerlichkeit entbehrenden Frauenschönheit, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ins hellste Licht zu stellen wußte (Fig. 588). Es ist daher begreiflich, daß die minder Begabten um so leichter diese Bahn einschlugen und der "italienischen Mode" huldigten, wobei freilich gar viele in leere und geistlose Nachahmung der Vorbilder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vasaris und noch unter dem Einfluß der Weise Michelangelos stehend, der die neue Richtung einleitete und mit großem Geschick durch Erfindung neuer Formen und geistreiche Zusammenstellung derselben seinen Bauten Eigenart und Schönheit zu verleihen wußte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0050,
Centrumbohrer |
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der Partei und wußte der mehr demokratischen Richtung des C. die Oberhand zu verschaffen, infolgedessen eine Anzahl gemäßigter Männer, wie die obengenannten Graf Ballestrem und Freiherr von Huene, aus dem Parteivorstand verdrängt und bei der Neuwahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
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einer dauernden gemeinschaftlichen Aktion Deutschlands und Österreichs und ward 1883 erneuert. Es befestigte sich so, daß auch Italien sich ihm anschloß und Rußland seine Eifersucht unterdrückte. Selbst das Verhältnis zu Frankreich wußte B. durch weise Mäßigung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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1838 Kapitän, im März 1843 Gouverneur der Markesasinseln und der französischen Niederlassungen in Ozeanien und wußte die Königin Pomare von Tahiti zur Unterwerfung unter das französische Protektorat zu bewegen. Seit 1846 Konteradmiral, ward er 1849
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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hier nach den Werken der großen Italiener und besonders nach den venezianischen Koloristen, kehrte aber zu früh nach Frankreich zurück und verfiel in alle Ausschweifungen der Manier. Dennoch wußte er durch den Reichtum der Phantasie und sein liebliches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Foucaults Pendelversuchbis Fouché |
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Orden ein, um emporzukommen, obwohl er dem cynischten Unglauben huldigte. Bei dem Ausbruch der Revolution trat er aus dem Orden aus und ließ sich in Nantes als Advokat nieder. Durch die Heftigkeit seiner Reden wußte er sich in den dortigen Klubs so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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) und mit Zerstörung aller protestantischen Burgen und Befestigungen bestraft; indessen bestätigte Richelieu, der von Unduldsamkeit nichts wußte, den Hugenotten alle ihre staatsbürgerlichen Rechte (1629). Seitdem hörten die Hugenotten auf, als politische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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ging Berthold als Gesandter der beiden Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg zur Wahl Heinrichs VII. nach Frankfurt. Heinrich wußte den bedeutenden Mann am kaiserlichen Hofe festzuhalten, gab im ^[richtig: ihm] unterpfändlich die Stadt Schweinfurt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0613,
Katharina (Rußland: K. I. und K. II.) |
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Töchter: Katharina, welche früh starb, Anna, später an den Herzog von Holstein vermählt und Mutter Peters III., und Elisabeth, später Kaiserin von Rußland, und mehrere Söhne, welche früh starben. K. wußte sich durch ihren Verstand, ihre Hingebung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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", 1816), Weber ("Freischütz", 1821) und Marschner ("Vampir", 1828) zu nennen sind. Von ihnen wußte besonders Weber neben dem romantischen und phantastischen auch für das volkstümliche Element den entsprechenden musikalischen Ausdruck zu finden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0090,
Leo (Päpste) |
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Ligue wider Frankreich gestellt. Nach Julius' II. Tod wurde er im März 1513 zum Papst gewählt. Gegen Frankreich wußte er im Bunde zu Mecheln (5. April 1513) den deutschen Kaiser und die Könige von England und von Aragonien mit sich zu verbinden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0003,
Vorbemerkung |
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"landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe" u. a. im Werk zerstreut vorkommen, deren Vorhandensein ihm vielleicht noch ganz unbekannt ist; es ist sonach nichts erklärlicher, als daß jeder, welcher zur Zeit noch gar nicht wußte, unter welchem "Stichwort
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
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-
blättern ausgeführte Schnitte, die Möller in 4-5
Minuten ausführen sah.
Während man nun bis vor kurzem nur wußte,
daß die Blattschneideameisen mit ihren Blattstücken
in die vorwiegend in Höhlungen des Bodens an-
gelcgtenNester ver
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
Öffnen |
. 8. Okt. 1798 zu Lyon, wo er sich unter Révoil, dem damaligen Direktor der Kunstschule, und unter Richard ausbildete. Schon in ziemlich jungen Jahren machte er große Reisen nach Spanien, Griechenland, Syrien und Ägypten und wußte die überall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
Öffnen |
.
Blaas , Karl, Ritter von , Historienmaler, geb. 28. Mai 1815 im Dorf Nauders (Tirol) als Sohn eines armen, aber geschickten Holzschnitzers, wußte sich unter kümmerlichen Verhältnissen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
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gekommenen Bilder der Düsseldorfer Schule bewogen, 1829 die dortige Akademie zu beziehen. Hier widmete er sich nur der religiösen Historie und wußte durch eisernen Fleiß die Schwierigkeiten zu überwinden, die seine künstlerischen Anlagen der Darstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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Fontanes) durch und trat mit 17 Jahren ins Atelier Meissoniers, der das bedeutende Talent dieses Schülers zu leiten wußte und ihn in sehr strenge, heilsame Zucht nahm. Nach zwei Jahren stellte er sein erstes Bild, das Atelier seines Lehrers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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.
Felix , Eugen , Porträt- und Genremaler zu Wien, geb. 27. April 1836 daselbst, war anfangs Schüler von Waldmüller, machte dann größere Reisen und wußte sich in Paris von Cogniet in unglaublich kurzer Zeit viel anzueignen, ist aber durchaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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würdigen wußte, ihn aber erst 1861 unter die Zahl seiner Schüler aufnehmen konnte. Hier entstand sein erstes Bild: Lavoisier im Gefängnis, das schon ein merkwürdiges koloristisches Talent verriet. Ein Jahr nachher folgte eine auch von üppiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
Öffnen |
eignen Lehrer Füger mitzuteilen wußte), besuchte zu gleicher Zeit die Akademie, kam später, um die Öltechnik zu erlernen, in das Atelier von Kupelwieser, dessen Richtung er sich mit ganzer Seele anschloß, und ging, um sich darin weiter zu fördern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, mit welchem Syrlin die Natürlichkeit zu verklären wußte, vererbte sich nun auch auf seine Nachfolger und Nachahmer und wurde so Gemeingut der ganzen schwäbischen Schule, wie eine große Zahl von Schnitzaltären und Chorstühlen Südddeutschlands - so in Gmünd
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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weniger Widerstand. Die Kunst konnte davon um so weniger unberührt bleiben, als man in Rom die Bedeutung derselben für das geistige Leben wohl zu schätzen wußte und sie daher auch in den Dienst zu ziehen bestrebt war.
Kirchenbau. Die Kirchenbauten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf die einzelnen Bauten einzugehen, gestattet der Raum nicht; doch dürfte das Gesagte immerhin erkennen lassen, daß die französische Baukunst für ihre besonderen Aufgaben auch die entsprechende Lösung zu finden wußte und daher ihre eigenen Wege ging
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
erzielen wußte.
Guido Reni. Die von den Caraccis angebahnte Richtung fand hauptsächlich durch zwei Schüler derselben eine weitere Verbreitung, weil diese mit erstaunlicher Handfertigkeit eine Fülle von Werken schufen, so daß man solchen in zahllosen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Schüler und Nachahmer schloß sich an Rembrandt an, darunter einige von großer Begabung, welche die Kunstweise des Meisters auch mit persönlicher Eigenart zu verbinden wußten; so Govaert Flink, Samuel van Hoogstraten und Ferdinand Bol (1616-80
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auffallend, daß die Engländer in diesem Kunstzweig so rückständig blieben, denn daß man die Malerei zu schätzen wußte, bezeugt wohl am besten die ehrenvolle Aufnahme fremder Meister und deren Ueberhäufung mit Aufträgen. Im 16. Jahrhundert hatte Holbein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
seinen Hof berief, an welchem freilich auch Niederländer thätig waren; andrerseits gingen die Spanier nach Italien, um dort zu studieren. Es verdient Anerkennung, daß sie dabei in ziemlich bedeutendem Maße ihre heimische Eigenart zu bewahren wußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Landsleuten keine Nachfolger - die Holländer wußten ihn besser zu würdigen - vielmehr wandten sie sich einer andern fremden Art zu, welche durch die Hofgunst gefördert wurde. Wie bereits erwähnt, war nach Prag der Niederländer Sprangher berufen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
Öffnen |
. B. als Wagendecke, Tischdecke etc. I. Sch.
(Inserat). Eine gebild. Tochter aus gutem Hause, Bernerin, würde gerne Schreibereien besorgen. Wüßte vielleicht eine Leserin eine Adresse, von irgend einem Bureau oder Geschäft, welche schriftliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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- 179 -
^[Abb.: 10. Stern mit Brillantine.]
^[Abb.: 11. Rückansicht zum Püppchen.]
^[Abb.: 12. Püppcben mit Hut aus einer Metallkapsel.]
Welche Farben stehen mir?
Wenn alle Frauen und Mädchen wüßten, welche Farben ihnen stehen, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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empfehlenswerter ist!
Von K. in D. Wasserbrennen. Wüßte mir eine geschätzte Leserin der Kochschule ein gutes Hausmittel dagegen? Für gütigen Rat besten Dank.
Von Fr. Dr. K. Satinetteblousen. Wie werden schwarze Satinetteblousen am besten gewaschen, gestärkt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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und die für einige Winke vielleicht dankbar sind.
Da besuchte ich letzten Sommer eine alte Freundin; ihr Mann ist Kantor in einem sächsischen Landstädtchen; das Pärchen hatte
kurz zuvor seine silberne Kochzeit gefeiert und wußte von diesem Feste' immer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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diese alten Traditionen mehr und mehr ins Wanken, aber wo's möglich ist, sollte man den alten Sitten (unsere Voreltern wußten sehr genau, was gut schmeckt!) doch Konzessionen macheu.
Fisch ist. in anbetracht ehemaliger Fastenspeisen, wohl allgemein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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jedoch Jupiter nicht verbinden wollte, da er wußte, daß von ihr ein Sohn werde geboren werden, der größer würde als sein Vater. Deswegen war sie dem Menschen Peleus, der jedoch immer an großen Taten teilgenommen hatte, übergeben und zu ihrer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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durch einen Brief zu Bürgern dritten Ranges in Ulm, da er wußte, daß sie hiedurch nicht gering geehrt und geadelt werden. Denn in solcher Schätzung steht und stand bisher die Stadt Ulm bei den Kaisern, daß sie unter die edlen Reichsdörfer gerechnet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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oder Kluger, der anderswo seinen Wohnsitz hat und weiß, daß er in Ulm die Stellung der Höchsten und Ersten erlangen kann, sammelt all sein Hab und Gut und kommt, indem er dem Staatswesen Förderung bringt, und wenn er nicht wüßte, daß er in dieser Weise
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, was sie durchaus nicht leiden würden, wenn sie nicht wüßten, daß sie ihnen an Adel gleichstehen; obgleich der Adelige edler ist als der Bürger, scheint es doch noch, daß der Bürger, wenn nur nicht Verachtung dazu kommt, ihn duzen kann, besonders
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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107
wünschte, unter andern auch eine Kirche des hl. Pankratius, und niemand wußte etwas von dieser Kirche, wo sie sei oder wer daselbst Pfarrer sei, bis zuletzt in Erfahrung gebracht wurde, daß es die kleine Kirche in Elchingen sei, ehemals
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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122
sich an eine Reformation dachte. Und weil sie voraus wußte, daß sie von ihren Oberinnen keine große Hilfe hiebei haben werde, ging sie darauf aus, daß sie ihr wenigstens kein Hindernis bereiten. Daher fing sie als kluge Jungfrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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Skandinavien und breitete das Christentum bei den Wenden
aus. Seit 1063 mit dem Erzbischof Anno von Köln Vormund des minderjährigen Heinrich IV., wußte er erstern zu
verdrängen und den jungen Fürsten zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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das Fürstentum Baireuth. Von lebhaftem, zügellosem Temperament, zu rohen Vergnügungen und Ausschweifungen geneigt, widmete er sich dem Kriegerleben und wußte sich durch Tapferkeit und lockere Sitten die Anhänglichkeit seiner Söldner zu erwerben, verlor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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wußte, daß er dabei seinen Tod finden werde. Sterbend hatte er dem Sohn aufgetragen, ihn an der Mutter zu rächen. Als darauf die Söhne der vor Theben gefallenen Helden eine zweite Heerfahrt gegen die Stadt rüsteten, ließ sich Eriphyle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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schwierigen Verhältnissen an, wußte aber mit der größten Umsicht und unerschütterlichem Mut alle Gefahren abzuwehren. Sie blieb dem Bündnis mit Frankreich und Schweden getreu und erhielt ihr Heer unter tüchtigen Feldherren auf der ansehnlichen Höhe von 20,000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
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eine wichtige Rolle; unter den Hohenstaufen erklärte es sich für unabhängig und wußte als Republik lange Zeit hindurch alle Unterjochungsversuche abzuwehren, bis sich 1532 Papst Clemens VII. der Stadt durch den General Gonzaga mit List bemächtigte und sie dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0796,
Argentinische Republik (Geschichte) |
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Werkzeug in der Hand des Machthabers Rosas. Die Einzelregierungen der Provinzen wurden nach dem Föderativsystem geordnet, die Finanzverhältnisse fingen an, sich nach und nach zu bessern, und der Handel hob sich.
Nach außen wußte Rosas die Würde des Staats
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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Abschluß eines Friedens geschickten Gesandtschaft ließ er sich von dem König ganz in sein Interesse ziehen und förderte die für Athen so verderblichen Pläne desselben. Deshalb 345 von Demosthenes und Timarchos des Vaterlandsverrats angeklagt, wußte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0976,
Astronomie (im Altertum und Mittelalter) |
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, die Schiefe der Ekliptik, den Lauf des Mondes und der Sonne, die Orte der Sterne. Zur genauern Zeitbestimmung hatte er freilich nur Wasser- und Sanduhren, indes wußte sein Genie diese Mängel auf mancherlei Weise zu ersetzen, so daß er z. B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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, in der er sich bis 1760 zu halten wußte. Durch geschickte Benutzung seines Einflusses erwies er dem Bankier Paris-Duverney einen Dienst, den dieser so hoch schätzte, daß er B. in die Finanzgeschäfte einweihte und ihm eine große Summe vorstreckte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Bertibis Bertin |
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einer der Redakteure des "Journal des Débats", übernahm er nach seines Vaters Tode dessen Hauptleitung. Dem Julikönigtum gegenüber wußte er seinem Blatt eine gewisse Unabhängigkeit zu wahren. So wies er, als ihm Ludwig Philipp einen die Waffenthaten des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
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und Ägypten zu suchen; von da aus haben sie sich nach Griechenland, Italien und Spanien und über Nordafrika verbreitet. Die Ägypter wußten den mit den Nilüberschwemmungen ihnen alljährlich gebotenen Dungstoff für ihre Felder nutzbar zu machen; sie kannten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) |
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umzubilden wußten. Andrea Verrocchio von Florenz (1432-88), Schüler Donatellos, faßte das durch den letztern und seine Zeitgenossen eingeleitete Naturstudium mit großer Gründlichkeit und Tiefe auf und war durch die weitere Ausbildung desselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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. (1. Febr. 1733) in seine Hände gekommen waren, überbracht und ihm bei Besteigung des polnischen Throns zur Seite gestanden, wußte er namentlich durch rücksichtslose Eröffnung von Geldquellen dessen unbegrenztes Vertrauen zu gewinnen und die höchsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0626,
Bülow |
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von Schweden gestellt, doch wußte sich B. möglichst unabhängig zu machen; er lieferte gegen den Willen Bernadottes die Schlachten bei Großbeeren gegen Oudinot und bei Dennewitz gegen Ney, wodurch Berlin wiederholt vor der feindlichen Invasion bewahrt wurde. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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und nach der Natur zum Maler ausbildete. Auch in Italien, wohin er 1823 gegangen war, wurde er nur von der realistischen Seite des Lebens angezogen, wußte jedoch seinen Genrebildern durch ihre charakteristische Wahrheit, oft mit humoristischer Zugabe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
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, in noch innigere Beziehungen zu ihr. Die Buhlerin wußte Francesco durch alle möglichen Künste zu fesseln, und sein Entzücken stieg aufs höchste, als sie ihm, der mit der Erzherzogin nur Töchter hatte, ein untergeschobenes Knäblein als ihr Kind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarea |
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, von den Verschwornen abgeschickt, wußte ihn hinterlistigerweise zu bewegen, daß er ihm in den Senat folgte. Unterwegs ward ihm eine schriftliche Anzeige der Verschwörung eingehändigt, die er aber, ohne sie zu lesen, zu sich steckte. In der Kurie trat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
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Gesandten in Rom und dann in Wien, wo er die Allianz mit Österreich gegen Friedrich d. Gr. zu stande zu bringen wußte. Trotzdem, daß diese Politik Frankreich die größten Opfer auferlegte und sehr unpopulär war, hielt C., der nach Bernis' Sturz 1758
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Christologie |
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des Messias zum Gericht und zur Errichtung des Tausendjährigen Reichs (s. Chiliasmus). Damit war die erste folgenreiche Fortbildung der jüdischen Messiaslehre gegeben. Diese wußte nur von einer einmaligen Erscheinung des Messias; das Christentum lehrte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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im Mittelalter blieb Zimt zunächst eine kostbare Drogue, von welcher man wußte, daß sie aus China stammte. Über den Ceylonzimt fehlen Nachrichten aus dem Altertum; als Produkt der Insel wird er erst gegen Ende des 13. Jahrh. genannt, aber schon damals
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Collinsiabis Cölln |
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Hauch auszugießen wußte. Von einer italienischen Reise brachte er liebliche Bilder neapolitanischer und kalabresischer Gegenden mit anziehender Staffage mit. Zu seinen besten Werken gehören der Sonntagmorgen und: So glücklich wie ein König. Minder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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Aufträgen gebraucht wurde. 1511 begleitete er den Statthalter Don Diego Velasquez nach Cuba und ward dessen Sekretär. Trotz wiederholter Differenzen, welche durch den trotzigen Charakter C.' hervorgerufen wurden, wußte er doch durch seine Tüchtigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0670,
Demosthenes |
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hatte und an kurzem Atem litt. Nachdem er unter der Leitung des Isäos seine rhetorischen Studien gemacht, trat er 364 als Ankläger gegen seine Vormünder auf, die ihn um sein Vermögen betrogen hatten. Zwar verurteilt, wußten sich diese doch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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einer energischen Verfolgung, indes die Österreicher wußten dies zu verhindern: Napoleon gelangte noch mit 80,000 Mann an den Main, zersprengte 30. und 31. Okt. bei Hanau das österreichisch-bayrische Heer unter Wrede, welches ihm den Weg verlegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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, unmöglich machte, war und blieb Hermann v. Salza der entschiedene, unwandelbar treue Freund und Anhänger des Kaisers; aber dennoch wußte er sich auch durchaus die Achtung und Zuneigung der Päpste zu gewinnen und zu erhalten, so daß er mehrmals den
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