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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
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840
Zedlitz-Neukirch - Zehen.
Muße war der Poesie gewidmet. Er starb 16. März 1862 in Wien. Von seinen »Dramatischen Werken« (Stuttg. 1830-36, 4 Bde.; neue Ausg. 1860) fanden die Trauerspiele: »Zwei Nächte zu Valladolid« (Wien 1825
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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Gemeinschaftliche Strecksehne
Kniescheibe
Kapselband
Kniescheibenband
Inneres Seitenband
Schienbein
Bänder an der Fußsohle.
Mittelfußknochen
Würfelbein
Fersenbein
Seitenbänder der Zehen
Lig. intercapitularia
1. Keilbein
Bänder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936a,
Muskeln des Menschen |
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Streckmuskel der Zehen
Streckmuskel der 1. Zehe
Fußwurzelband
Kurzer Streckmuskel der Zehen
Stirnmuskel
Hebemuskel der Oberlippe
Aufheber der Oberlippe und des Nasenflügels
Zusammenpresser der Nase
Schließmuskel des Mundes
Niederzieher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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aufgelöst und ihren Bestand unter die Paarzeher und Unpaarzeher verteilt. Allen Huftieren in der angegebenen Begrenzung sind folgende wenige Merkmale gemeinsam. Die Zehen sind mit Hornschuhen (Hufen) bekleidet. Das Schlüsselbein fehlt. Das Gebiß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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., Leipz. 1876); Derselbe, Werkzeichnungen zu Turngeräten (3. Aufl., Hof 1883).
Pferde (Equidae), Familie der unpaarzehigen Huftiere (s. d.). Die lebenden Arten besitzen nur eine einzige (die mittelste) wohl entwickelte Zehe und zuweilen auch noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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dicht, Ohren lang, Schwanz kurz, Hinterbeine länger als Vorderbeine, hinter den obern beiden Schneidezähnen stehen noch zwei andre, oben 12, unten 10 Backenzähne, Schlüsselbeine verkümmert, vorn 5, hinten 4 auch auf der Sohle behaarte Zehen, Blinddarm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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und ist namentlich viel einfacher gefärbt. An gewissen Stellen bleibt die Haut nackt, besonders am Schnabel und an den Zehen, meist auch am Lauf, zuweilen am Hals (Geier) und selbst am Bauch (Strauß). Die nackte Haut am Schnabelgrund bleibt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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sind auch die N. gefäß- und nervenlos, daher unempfindlich. Doch sind sie für die Feinheit des Gefühls der Finger und Zehen von sehr großem Belang, da ein Druck; welcher auf die Tastwärzchen der Haut an den Fingerspitzen wirkt, in dem festen Nagel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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, Zehen sehr lang, mit langen Krallen; da auch die Hinterzehe den Boden erreicht, so hat der Körper eine sehr große Unterstützungsfläche. Laufen geschickt über die im Wasser schwimmenden Blätter hin, schwimmen und tauchen sehr gut. Nester meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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freie, mit Krallennägeln versehene Zehen und einen zum Laufen geschickten Fuß; bei andern sind die mittlern Zehen miteinander verwachsen und mit dem Mittelfuß zu einem Springwerkzeug außerordentlich verlängert; noch andre besitzen vollkommene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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und große Zehe lassen sich den übrigen Zehen gegenüberstellen, und hierdurch werden, genau wie bei den Affen, die Vorderfüße zu Händen, die Hinterfüße zu Greiffüßen. Der Schwanz dient niemals zum Greifen, was doch bei manchen Affen der Fall ist. Das große
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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Zehen mit nicht zurückziehbaren Krallen, Schwanz meist lang und dicht, Kiefer langgestreckt, oberer Reißzahn mit 2, unterer mit 3 Spitzen, an der Schwanzwurzel häufig eine Drüse (Violdrüse). Sie leben meist gesellig und fehlen nur auf einigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Platten und in der Mitte des Leibes breite, verschiebbare Knochengürtel. An den Endgliedern der Finger und Zehen treten überall, mit alleiniger Ausnahme der Waltiere, Hornbekleidungen auf, welche als Platt- und Kuppnägel, Krallen und Hufe unterschieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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, mit welchen einzelne Arten heftig beißen können. Alle S. haben vier Extremitäten; bei den Süßwasserschildkröten enden sie mit Schwimmfüßen, deren deutlich gesonderte und bekrallte Zehen durch Schwimmhäute verbunden sind; bei den Seeschildkröten sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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unnatürlich gestaltet, daß man selbst bei heranwachsenden jungen Leuten schwerlich noch einen normal gebildeten Fuß findet, da das Schuhwerk sehr frühzeitig zur Verkrüppelung der Zehen und zu Mißbildungen des Fußskeletts führt. Da sich der Fuß beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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-
ständigen Zitzen; unpaarzchige Dickhäuter (?ei'i830-
(inc^ill) mit fünf, drei oder einer Zehe an allen
oder wenigstens den Hinterfüßen; paarzchige Dick-
bäuter ^VrUoäactM) mit paarigen Zehen an allen
GlicdmaNen; Nüsseltiere oder Elefanten (?i-0l
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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besitzt. Hinter den hintern Zähnen führt eine Öffnung der Wangenhaut in eine geräumige Backentasche. Der Schwanz ist abgeplattet; die fünf Zehen sind durch eine Schwimmhaut verbunden, welche an den Vorderfüßen noch frei über die stumpfen und kleinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Keilbein
1. Keilbein
Mittelfussknochen
Köpfchen des 5. Mittelfussknochens
Zehenknochen
Fig. 15. Knochen des Fußes, innerer Fußrand.
Nagelglied d. gr. Zehe
1. Phalanx d. grossen Zehe
1. Mittelfussknochen
1. Keilbein
Kahnbein
Würfelförmiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Gibusbis Gicht |
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der Gelenke, namentlich der Zehen und Fingergelenke, welche anatomisch durch die Ablagerung harnsaurer Salze in den Gelenken und den sie umgebenden Weichteilen charakterisiert ist. Die echte G. wird gewöhnlich als der Ausdruck einer eigentümlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
Öffnen |
. Nerven der Fußsohle.
Hautnerven der Zehen
Sehnen der Zehenbeuger
Sohlennerv
Innerer Knöchel
Ferse
Hinterer Schienenbeinnerv
Achillessehne
Zum Artikel "Nerven".
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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der S. nur wenig Rücksicht darauf genommen werden können. Die ältere Linnésche Einteilung nach den Zehen (Zehen-, Huf- und Flossensäugetiere) ist längst aufgegeben und durch eine "wissenschaftlichere", die sich auf die Beschaffenheit des Mutterkuchens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Mittelfussknochen
Fersenbein
Phalangen der Zehen
1. Keilbein
Fig. 2. Rückenansicht.
Pfeilnaht
Seitenscheitelbeine
Hinterhauptsschuppe
Hinterhauptshöcker
1.-7. Halswirbel
1.-12. Brustwirbel (Rückenwirbel)
Schlüsselbein
Schultergräte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Mischmaschinenbis Mißbildungen an Händen etc. |
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) wie auch eine Vermehrung derselben (Polydaktylie) vor. Das Fehlen jedweden Fingers oder jedweder Zehe ist ebenso selten wie das Vorhandensein von nur einem Finger oder einer Zehe. Da, wo nur 2 Finger oder 2 Zehen sich finden, sind dieselben häufig so zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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. Die Vorderbeine sind kurz, kräftig und nach außen gerichtet, die Zehen in spitzem Winkel in zwei Reihen geordnet. Zehe 1, 2 und 3 bilden die innere Reihe und haben spitze Nägel; Zehe 4 und 5, erstere mit langem schmalen, letztere mit großem dreieckigen Nagel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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und die Klippdachse (ll^rax), ausgeschieden und
innerhalb der andern zwei Neihen anerkannt, die
sich wesentlich durch die Struktur der Füße unter-
scheiden. Die eine Reihe, die der Gleichzehcr
(^rtioäactM), zeichnet sich durch paarige Zehen
aus, beginnt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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werden, tiefer als der M., obgleich Hände mit entgegenstellbarem Daumen an und für sich weiter entwickelte Organe sind als Füße, deren Großzehe mit den übrigen Zehen in derselben Ebene liegt. In zoolog. Hinsicht ist deshalb die Bildung der Füße für den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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für adlige Damen in dem ehemaligen Cistercienser-Nonnenkloster; Schiffahrt, bedeutenden Holzhandel. Seit 1249 war Z. ein sehr besuchter Wallfahrtsort.
Zehen, Fußzehen (Digiti pedum), die den Fingern (s. d.) der Hand entsprechenden Endglieder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
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Füßen ruht, deren Zehen mit ihrem Endgliede in hornigen Hufen stecken und ausschließlich beim Gehen zum Auftreten benutzt werden. Die Zahl der Zehen wechselt insofern, als fünf bis zwei Zehen den Boden berühren können; in letzterm Falle finden sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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. mit Zunge und spitzen Zehen): hierher die Wasserfrösche (Ranidae), Unken oder Krötenfrösche (Pelobatidae; bildenden Übergang von den Wasserfröschen zu den Kröten), Kröten (Rufonidae) u. a. III. Discodactylia (F. mit Zunge und mit breiten Zehen, deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
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leicht wie möglich beschlagen werden, während die schweren Zug- und Karrenpferde der verhältnismäßig stärksten und schwersten Eisen bedürfen. Der vordere, runde Teil des Hufeisens heißt die Zehe oder der Bug, die beiden hintern Teile die Arme. Man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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946
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung).
kleine Zehen und die oben erwähnten Charaktere des Unterarms und Unterschenkel, doch fehlen gewisse Eigentümlichkeiten des Hipparion, durch welche letzteres sich mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Schwanz, sehr kurzen Vorderfüßen mit verkürzten, durch eine Haut verbundenen, mit kleinen, schwachen Krallen versehenen Zehen und langen, in der Flucht des Schwanzes nach hinten gerichteten Hintergliedmaßen, welche gleichsam als deren Zehen durch ganze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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von den Eckzähnen getrennt und haben platte Kronen mit daraufstehenden halbmondförmigen Schmelzleisten; beim Kauen werden sie übereinander hin- und hergeschoben. Zehen und Hufe sind bei den lebenden Arten immer nur zu zwei vorhanden (daher Zweihufer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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-
digsten Gattungen der froschartigen Lurche, mit
sehr verlängerten, an den Enden mit Haftscheiben
versehenen Zehen, zwischen denen sich die Schwimm-
haut ausspannt. Wollen die Tiere springen, so
ziehen sie die Gliedmaßen an den Körper an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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einen langen Hals, eine sehr
verlängerte Schnauze, ein vielzähniges, scharfes Ge-
biß; vorzüglich sind sie aber ausgezeichnet durch die
ausnebmend lange letzte oder kleine Zehe der Vordcr-
füße, welche die bis zu den.Hinterfüßen reichende
Flugbaut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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Formen vor allen die in Deutschland heimischen Frösche und Kröten, die man, da die Zehen ihrer Füße spitz enden, als Oxydaktylier zusammengefaßt und den wegen der Haftscheiben an den Zehen Diskodaktylier genannten Laubfröschen (s. d
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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100
Kosmetika.
puderter Watte zwischen den Zehen, sind zu empfehlen und beseitigen die unangenehmen Folgen des Uebels fast gänzlich.
Andere Abnormitäten der Haut sind die Warzen und Hühneraugen. Die Entstehung der ersteren ist noch völlig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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verschmilzt die zweite Reihe der Tarsusknochen mit dem ersten Glied jeder Zehe (mit Ausnahme der großen Zehe) oder mit den sogen. Mittelfuß- (Metatarsal-) Knochen zum sogen. Lauf. Sonach befindet sich die Gelenkverbindung des Fußes mit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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Zehen rudimentär, die mittlern sehr groß, mit starken, sichelförmigen Krallen besetzt, von den Zehen sind die zweite und dritte bis zu den Nägeln verwachsen. Der Nasenbeuteldachs (P. nasuta Geoffr.), 35 cm lang, mit 15 cm langem Schwanz, sehr langer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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manchen jedoch auch zum Anklammern, Klettern und Graben verwendet werden können und mit fünf bekrallten Zehen endigen. Nicht selten bleiben die Extremitäten ganz kurz und rudimentär, oder es sind nur vordere oder nur hintere vorhanden, oder es fehlen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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und gewöhnlich bis zu den Krallen herab befiedert, die Zehen verhältnismäßig kurz, die äußere Zehe ist Wendezehe; die Klauen sind groß, lang, stark gebogen, äußerst spitzig. Das Gefieder ist sehr reich, die einzelnen Federn sind groß, am Ende zugerundet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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-, Fersen- und Würfelbein (s. unten) aus je 2 verschmolzenen Knochen bestehen; doch kann auch (s. Bein) die Verschmelzung oder Rückbildung derselben viel weiter gehen, wie z. B. bei den Vögeln. Dies gilt auch von den Zehen (digiti), von denen je
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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") in fester Verbindung; doch ist demjenigen der großen Zehe eine größere Beweglichkeit gestattet, so daß die Zehe selbst bis zu einem gewissen Grad von den übrigen Zehen entfernt oder ihnen genähert werden kann. Die hierzu erforderlichen Muskeln
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
Öffnen |
nach unten. Nach ihrem Vorkommen an der Zehen-, Seiten- oder Trachtenwand heißen sie Zehen-, Seiten- und Trachtenspalten, nach ihrem Anfang von oben: Kronenrandspalten, von unten: Tragerandspalten; verlaufen sie durch die ganze Höhe des Hufs, so stellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
Öffnen |
mächtigem, äußerst muskelkräftigem Schwanz. Der Hinterteil des Leibes vermittelt fast ausschließlich die satzweise Bewegung, während die Vorderfüße hauptsächlich handartig benutzt werden. Die Hinterfüße haben vier starke, lange Zehen, von denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
Öffnen |
kurz, die Oberlippe gespalten, der Schwanz äußerst kurz. An den Vorderfüßen sind 4, an den Hinterfüßen 3 bis an die Endglieder durch Haut verbundene und mit flachen Hufen bekleidete Zehen; nur die hintere Innenzehe steht frei und hat eine Kralle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
nehmen. Der Knoblauch (A. sativum L.), mit kugeliger, häutiger, aus mehreren kleinen, länglichen Zwiebeln (Zehen) zusammengesetzter Zwiebel, 60-90 cm hohem, stielrundem Stengel, breit-linealen, flachen, etwas rinnigen Blättern, langgeschnäbelter
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
Öffnen |
Mai oder Anfang Juni. Der nahe verwandte Seefrosch, R. ridibunda Pall., R. fortis Boul., ist größer als der vorige, ferner ist der Höcker am Anfang der kleinsten Zehe, der sogen. Fersenhöcker, nur schwach vorragend und klein (2-4 mm), beim
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Missolunghibis Möhring |
Öffnen |
Menschen deutliche Spuren eines früher an der innern Seite des Daumens, bez. der Großzehe vorhandenen 6. Fingers, bez. einer 6. Zehe nachgewiesen. Derselbe hat auch gezeigt, daß das Erbsenbein der menschlichen Handwurzel nichts ist als ein nicht zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
Mittelfußes aber sehr lang und
stark. Die Knochen der Hand- und Fuhwurzel
sind nur klein und in zwei Reihen gestellt, dann
folgt der sehr lange, schwere Mitteltnochen der
einzigen ausgebildeten Zehe, welcher gewöhnlich
das Schienbein |
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
Öffnen |
). Der F. enthält 26 Knochen,
! von denen 7 der Fußwurzel (rai-Zi^), 5 dem Mittel-
suße (in6tatai-8U8) und 14 den Zehen (äi^iti peäig)
angehören. Die Fußwurzelknochen, an Größe und
Gestalt sehr voneinander verschieden, bestehen aus
dem Sprung-, dem
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
Öffnen |
es auch, lediglich
die Vorderhufe mit H. zu beschlagen. In ihrer Form unterscheiden sich die Vordereisen von den
Hintereisen ; erstere sind mehr rundlich an der Zehe, letztere dagegen herzförmig. Am H
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
Öffnen |
durch paarig vorhan-
dene Zehen, von denen die beiden mittlern, gleich-
großen den Boden berühren, die beiden äußern etwas
rudimentär gebildet sind, wenigstens meist als sog.
Afterzehen nicht mit dem Boden in Berührung
kommen. Das Gebiß ist sehr
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
Fledermäusen, als Flossen an
Waltieren und als zurOrtsbewcgung allein bestimm-
ter Fuß bei den meisten übrigen. Sie sind zum Lau-
fen, Springen, Klettern, Graben, Schwimmen
u. s. w. eingerichtet und mit einer (Pferd) bis fünf
Zehen versehen, auf deren
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
Öffnen |
der hornige Teil des Fußes. Die K. wird von den allein in voller Entwicklung bleibenden dritten und vierten Zehen gebildet, deren letzte Phalangen von einer Kapsel der hier verhornten Oberhaut, dem Klauenschuh, überzogen sind. An der unter demselben
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
Öffnen |
Schienbein, s. Bein
Schläfe, s. Schlaf
Schlaf
Schulter
Unterleib, s. Bauch
Venter
Wade, s. Bein
Wange
Zehen
-
Physiologie.
(Vgl. "Anatomie" etc.)
Allgemeines.
Physiologie
Anabiose *
Animal
Automatisch
Imbibition
Konstitution
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
Öffnen |
, und wenn darüber Urkundsbriefe auszustellen sind, bekräftiget er felber sie mit dem Siegel. Dieser minister, oder Vogt des Kaisers, ist nicht aus der Körperschaft der Burger. Vor alten Zehen war es ein Amt irgend eines angesehenen Adelsherrn oder Ritters
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften |
Öffnen |
auf die neuesten Zehen unter der Schutzherrschaft der Ulmer stand. Denn der Herzog Georg von Bayern überfiel das Kloster samt seinem Gebiet und zwang es, ihm zu schwören, wovon weiter unten und in der Chronik von Ulm die Rede sein wird. Hier
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
, aber in den Weichen stark eingeschnürt. Das bezeichnendste Merkmal der ganzen Gruppe liegt in der Bildung der Hände und Füße. An beiden nämlich läßt sich gewöhnlich der innerste Finger, resp. die innerste Zehe den andern vier gegenüberstellen; so
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
Öffnen |
Wollpelz, langem, bebuschtem Schwanz und rundlichem Kopf, platter Nase mit seitlichen Nasenlöchern und vorstehenden, oft mit Haarpinseln geschmückten Ohren. Finger mit spitzen Krallennägeln, nur die große Zehe mit Plattnagel; Daumen den andern Fingern sehr
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
umher und ruht, wo ihn die Nacht überfällt. Es ist still, friedlich, träge, langsam und lebt von Ameisen und Termiten. Die scharfen, großen Krallen an den vier Zehen der Vorderfüße dienen ihm zum Aufreißen der Termitenhügel und zur Verteidigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
Öffnen |
lang, der Kopf länglich, verhältnismäßig schmal, mit vorn spitzer Schnauze und kleinen, gerundeten Ohren. Die Beine sind kurz, stark und kräftig, die starken Zehen durch Spannhäute fast bis zur Hälfte miteinander verbunden und mit mittellangen, dicken
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
Öffnen |
, dickem, breitem, flachem Kopf, kurzem, komprimiertem, vom Grund an gekrümmtem Schnabel ohne Zahn, langen Flügeln, in denen meist die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem Schwanz, ziemlich hohen Läufen, kurzen, schwachen Zehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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, mit Ausnahme der Halbaffen, fehlen die Muskeln zur Gegenüberstellung. Am Fuß des Menschen ist die große Zehe durch ihre Einlenkung und die der Daumenmuskulatur entsprechenden Muskeln ebenfalls freier beweglich als die übrigen Zehen, ja sie kann sogar bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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im nordamerikan. Staat Massachusetts, am Tauntonfluß, in dessen Nähe Dighton Rock mit unentzifferbaren Inschriften, in welchen man Runen der normännischen Entdecker Amerikas hat erkennen wollen.
Digitāl (lat.), die Finger oder Zehen betreffend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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), schlank gebaute Tiere mit langem, meist buschigem, oft zweizeilig behaartem Schwanz, langen, meist mit einem Haarpinsel geschmückten Ohren, langen, gekrümmten Krallen an den fingerartigen Zehen und einem Nagel auf der Daumenwarze. Das gemeine E. (S
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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495
Eklat - Eklektiker.
Infolge derselben werden die Atmung und der Kreislauf des Bluts beeinträchtigt, es entsteht eine blausüchtige Färbung des Gesichts, der Finger und Zehen, Schaum tritt vor den Mund; die Hände und Füße sind dabei meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
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, bis zum Fersengelenk befiedert, und der Fuß teilt sich in drei mit starken Nägeln bewehrte Zehen. Das Gefieder läßt nur die Kopfseiten und die Gurgelgegend frei. Der E. (neuholländische Kasuar, D. Novae Hollandiae Gray), 170-200 cm hoch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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Epidermis und der steten Feuchtigkeit der Fußbekleidung leicht der Erkältung ausgesetzt; die zarte Haut zwischen den Zehen rötet und entzündet sich, wodurch das Gehen sehr erschwert wird; Strümpfe und Schuhwerk werden durch den Schweiß schnell ruiniert etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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zugespitztem Kopf, mittellangen Ohren, großen Augen, sehr kurzem, dünnhaarigem Schwanz, kurzen Gliedmaßen, von denen die vordern vier Zehen und eine Daumenwarze, die hintern fünf Zehen besitzen, sehr großen Backentaschen und zwei Paar auffallend großen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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daß die rechte Hand an die große Zehe des linken Fußes und die linke Hand an die große Zehe des rechten Fußes kam, und mit einem langen Strick um den Leib aufs Wasser gelegt; sank sie unter, so war sie unschuldig; schwamm sie aber oben, so war sie überführt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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780
Hühnerbrust - Hühnervögel.
wozu schon der heftig stechende Schmerz auffordert; doch geschehe dies mit der gehörigen Vorsicht, namentlich bei dem Herausheben der Wurzel, da diese Operation eine heftige Entzündung und sogar Brand der Zehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
Öffnen |
mittellang, Schwanz kurz, Beine lang, kräftig, Füße sehr groß, mit langen Zehen; lassen die sehr großen Eier in eigens dazu hergerichteten Komposthaufen sich selbst ausbrüten; die Jungen kommen bereits mit dem definitiven Gefieder zur Welt, bilden aber doch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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833
Hyänenhund - Hydatopyrogene.
unschönen Ohren, schief stehenden Augen, krummen Vorderfüßen, kürzern Hinterfüßen, an allen Füßen vier Zehen mit nicht zurückziehbaren Krallen, buschig behaartem, kurzem Schwanz u. langem, lockerm, rauhem Pelz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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, gedrungen, die vordern vier- oder fünfzehig, die hintern drei- oder vierzehig, die äußern Zehen mit kurzen Nägeln, die mittlere mit starken Grabkrallen. Der Schwanz war mittellang, breit, stark. Die Zähne waren wie die aller Edentaten schmelzlos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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Schwinge am längsten sind, meist kurzem und dann gerade abgeschnittenem oder nur wenig ausgeschweiftem, zuweilen auch langem und dann stark abgestuftem Schwanz, starken und stämmigen Füßen, mittellangen, kräftigen Zehen und großen, stark gekrümmten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
Öffnen |
, auf der Fünfzahl der Finger und Zehen beruht, indem im erstern Fall die Fünf, im andern die Zwanzig (d. h. die Anzahl der Finger und Zehen zusammen) als Einheit genommen werden. Vgl. Pott, Die quinare und vigesimale Zählmethode bei Völkern aller Weltteile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
, am Zeigefinger und der zweiten Zehe, bisweilen auch am Mittelfinger und der mittlern Zehe mit krallenartigen, sonst mit platten Nägeln. Sie sind nächtliche, mordlustige Raubtiere, die nur nebenbei Früchte genießen, halten sich am Tag sorgfältig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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, mittellangem, sehr dickem Hals, kurzen, herabhängenden, nur mit schuppenartigen Federn bedeckten Flügeln, kurzem Schwanz mit schmalen, steifen, oft mehrreihigen Federn, sehr kurzen, komprimierten Läufen, platten Zehen, vollständigen Schwimmhäuten zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, Moschusbiber, Myogale Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie der Spitzmäuse (Soricidea), gedrungen gebaute Tiere mit sehr kurzem Hals, niedrigen Beinen mit fünf Zehen und Schwimmhäuten, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
Öffnen |
, dünnem Hals, großem Kopf, langem, schlankem, schmalem, scharfrandigem Schnabel mit rückwärts gerichteten Hornlamellen gleich Zähnelungen und kräftigem Haken, weit nach hinten eingelenkten, niedrigen, großzehigen Füßen, deren hintere Zehe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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jagt sie des Fleisches halber.
Zu den Lurchschildkröten, mit mehr oder weniger gewölbtem, verknöchertem, mit dem Brustschild verwachsenem, mit Hornplatte bekleidetem Rückenschild, nicht einziehbarem Kopf und Füßen, freien, bekrallten Zehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
, kurzhälsige, plattköpfige Vögel mit kurzem, plattem, fast dreieckigem, an der Spitze des Oberschnabels etwas gekrümmtem Schnabel, sehr weit gespaltener Rachenöffnung, kurzen, schwachen Füßen und Zehen, langen, schmalen, zugespitzten Flügeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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betrifft entweder den ganzen Fuß oder nur einzelne Glieder und kommt auch z. B. dadurch zu stande, daß sich zwischen den Zehen eine besondere Haut (Schwimmhaut; bei der Ente etc., beim Biber, Frosch u. a. m.) ausspannt, oder daß sämtliche Zehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
Öffnen |
gespaltenem Rachen, sehr langen, schmalen, säbelförmig gebogenen Flügeln, kurzem oder mäßig langem, seicht ausgeschnittenem oder schwach gegabeltem Schwanz, kurzem, befiedertem Lauf und kurzen Zehen mit sehr spitzigen Krallen. Der Mauersegler (Turmsegler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
großen Augen, großen und fast nackten Ohren, mäßig langen Gliedmaßen, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen, weichem Pelz, der auf der Oberseite aschgrau, schwärzlichbraun überflogen, an den Seiten des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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oft enorm verlängert, Füße kräftig, Zehen groß. Etwa 20 Gattungen mit über 30 Arten; nur in Australien und auf den benachbarten Inseln (Paradiesvögel und Kragenvogel).
12) Honigsauger (Meliphagidae), Schnabel meist lang und spitz, Flügel mittellang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
Öffnen |
. prägt sich am meisten in den Sinnesorganen, dem Gebiß und in der Bildung der Endgliedmaßen aus. So sind die fünfgliederigen Füße der Vierfüßer, solange Finger und Zehen frei sind, in der Regel zu den verschiedensten Thätigkeiten als Greif-, Schreit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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(welche beim Springen größtenteils im Pelz versteckt werden, daher der Name Zweifuß, Dipus) mit vier Zehen und wohl sechsfach längern Hinterfüßen mit drei Zehen, die mit steifem Borstenhaar bedeckt sind, und deren Krallen rechtwinkelig zum Nagelglied
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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244
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane).
füße (bei allen nur eine Zehe nach hinten, die übrigen mehr oder weniger durch Haut verbunden). Die Watbeine mit sehr langem Lauf heißen Stelzfüße (je nach der Verbindung der Vorderzehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
Öffnen |
Vorderbeinen mit langen, vorn sternartig vierfach geteilten Zehen, stärkern, ziemlich langen Hinterbeinen mit großen Füßen, deren fünf Zehen durch volle Schwimmhäute verbunden sind, und Bartfäden am Oberkiefer und Mundwinkel, bewohnt düstere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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(Megapodiidae), mittelgroße Vögel in Australien und Ozeanien, mit kleinem Kopf, kräftigem Schnabel, mittelgroßen, stark gerundeten Flügeln, kurzem, dachförmigem Schwanz, sehr großen Füßen, langem, kräftigem Lauf und langen, großen Zehen. Sie legen sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Schwanz, kurzem Fuß, mittellangen Zehen, mit kurzen, steifen Federn bedecktem Zügel, wechselt im Gefieder stark ab, ist oft einfarbig braun, am Kopf graublau, mit mehreren Binden auf dem Schwanz, oft an der Unterseite weiß gefleckt oder weiß mit braunen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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heutigen Faultieren ähnlich, jedoch mit geschlossenem Jochbogen, mit 4-5 Zehen an den Vorder- und 3-4 an den Hinterfüßen und mit starkem Schwanz. Hierher die interessanten Gattungen: Megatherium (s. Tafel »Tertiärformation II«) aus dem Diluvium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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, kurzem, an der Endhälfte zweiseitig buschig behaartem Schwanz, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen. Von den zahlreichen auf die nördliche Erdhälfte beschränkten Arten ist unsre Z. (Spermophilus citillus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
Öffnen |
'. mit demselben zur Ordnung der läxipoäa vereinigt. Ob die fünf Zehen mit Hufen oder Krallen bedeckt waren, läßt sich nicht sicher erkennen, aber in der Größenverminderung der ersten und fünften Zehe gibt sich bereits die Richtung auf die Einhufer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
Öffnen |
. Sie zeigten nach der Ablage noch keine Spur von Entwickelung. Um die 9. und 10. Woche erkennt man die Anlage der Kiemen und gleichzeitig die erste Anlage der vordern Gliedmaßen in Form kleiner zapfenförmiger Hervortreibungen, die zuerst zwei Zehen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Organisation nähern, welche sie in der Gegenwart zur Schau tragen. So erfahren die Huftiere, die als Kondylarthren noch fünf Zehen und niedrige, aus Höckern bestehende Backenzähne besessen haben, eine allmähliche Reduktion der Zehenzahl und eine Erhöhung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
stirbt dieser Stamm aus, dessen ganze Organisation auf eine aquatile Lebensweise schließen läßt. Die Tylopoden erscheinen zuerst im Bridgerbed als vierzehiger Pantolestes und im Uintabed als Leptrotragulus mit vier Zehen vorn und zwei Zehen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
, dreizehig, doch hatte sich die zweite Zehe schon bedeutend verkürzt und stand schräg von den beiden übrigen ab. Diese Tiere erinnern in ihrem Habitus viel eher an Raubtiere als an Huftiere, insbesondere infolge der auffallenden Länge des Schwanzes
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