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Oder meinten Sie 'Extensivwirtschaft'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Exsultierenbis Externsteine |
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Gelenk einen bestimmten Zug ausüben sollen.
Extensität (lat.), Ausdehnung, Umfang.
Extensw (lat.), sich ausdehnend, auf (räumliche)
Ausdehnung bezüglich (Gegensatz: intensiv),s.Größe.
Extensive Wirtschaft, im Gegensatz zur In-
tensiven
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Flurbis Flurregelung |
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von Überfahrtsrechten und andern Servituten an fremden Grundstücken (Pflugwenderechte, Trepprechte etc.). Viele Grundstücke hatten ferner eine wirtschaftlich sehr unzweckmäßige Figur. Unzweckmäßig waren in der Regel auch die vorhandenen Wege in Richtung
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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extensiver als die Fruchtwechselwirtschaft mit alljährlicher Bestellung aller Felder etc. Der intensivste Betrieb ist nicht gerade immer der wirtschaftlich vorteilhafteste. Im allgemeinen läßt sich zwar der Rohertrag steigern, aber jeweilig bei
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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wird mit den möglichst geringen, bei letzterm mit den möglichst großen Mitteln der höchste Reinertrag oder die größte Bodenrente zu erzielen gesucht.
Natürlich kann jedes System einer Wirtschaft ebensowohl extensiv als intensiv
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
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mit Marktpflanzen, zur andern Hälfte mit Futtergewächsen bestellt. Allein auch diese Kombination schließt die Bodenerschöpfung keineswegs aus, sie verlangsamt sie nur. Der Fruchtwechsel (wie diese Wirtschaft ebenfalls häufig genannt wird) verstattet durchaus
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0452,
Forstwirtschaft (Allgemeines) |
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, und die menschliche Arbeit tritt sehr zurück. Gering sind auch der relative Bodenwert und das Wirtschaftsinventar, mit welchem die F. arbeitet; aber sehr bedeutend ist der Wert der in einem wirtschaftlich behandelten und eingerichteten Forst ausstehenden
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wirtschaftbis Wisby |
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wirken. (S. auch Landwirtschaft, Extensive Wirtschaft, Intensive Wirtschaft.)
Wirtschaftliche Datumgrenze, s. Datumdifferenz.
Wirtschaftliche Vereinigung. Die erste W. V. im Reichstage war die 1879 begründete, die die schutzzöllnerische Mehrheit
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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832
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft).
fiziert worden) liegt der Schwerpunkt der Wirtschaft in der Rindviehhaltung und zwar behufs Erzeugung der Butter. Die Hälfte des Ackerlandes wird dem Rindvieh zur Weide überlassen und außerdem ein
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0490,
Landwirtschaftliche Unternehmungsformen |
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, daß sie lange in ihrer Stellung bleiben. Im allgemeinen ist die Administration nur bei extensivern Wirtschaftssystemen und stabilerer Bewirtschaftung ratsam.
Die Verpachtung ist die entgeltliche Überlassung der Nutzung landwirtschaftlichen Bodens
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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und Brachland); 3) das Maß der Arbeits- und Kapitalverwendung auf gleicher Bodenfläche. Nach dem dritten Merkmal unterscheidet man extensive und intensive Betriebssysteme, je nachdem eine geringe oder große Arbeits- und Kapitalverwendung stattfindet; nach allen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
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bei vermindertem Aufwand von Arbeit und Kapital. In jetziger Zeit ist der Übergang zur extensiven, also billigern, mit kleinerm Betriebsfonds arbeitenden Wirtschaft ernstlich und namentlich in jenen Gegenden in Betrachtzuziehen, wo der intensive
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Intendanturbis Intentio |
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abhängen, ob bei I. W. das ge-
samte Grund- und Betriebskapital einen größern
oder geringern Gewinn ergiebt als bei extensiver
Wirtschaft. Man unterscheidet zwischen kapitals-
und arbeitsintensivem Betriebe, je nachdem der
Kapitals
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Forststrafrechtbis Forstvereine |
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Länder sind: für Österreich: "Statistisches Jahrbuch des k. k. Ackerbauministeriums" (Wien seit 1875); Wessely, Forstliches Jahrbuch für Österreich-Ungarn (das. 1880); Bedö, Die wirtschaftliche und kommerzielle Beschreibung der Wälder des ungarischen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
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Gewerbtreibende, Lehrer, Arzt etc.) am Platz. Extensivere Wirtschaft bedingt kleinere Dörfer, mit ihr treten mehr die Vorteile des Hofsystems in den Vordergrund. Das H. findet sich in Deutschland besonders in Westfalen vor, im übrigen kommen in vielen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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.
Schafzucht.
Die Zucht der Schafe ist besonders bei extensivem Wirtschaftsbetrieb in Gegenden mit großem Grundbesitz am Platz. Wo ausgedehnte Weideflächen ausgenutzt werden müssen, sind die Schafe ein unentbehrlicher Faktor in der Wirtschaft. Aber
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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letztern schwerlich einen nennenswerten Vorteil ziehen können und vorzugsweise auf die intensiv wirkenden stickstoffhaltigen Düngemittel und den Stalldünger angewiesen bleiben.
2) Eine Wirtschaft ausschließlich mit künstlichen Düngemitteln
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0021,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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19
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse)
von verschiedener Dauer, meistens aber auf einjährige Kündigung angesetzt, die Wirtschaft führen, nur das erforderliche Betriebskapital stellen. Der Eintritt und die Fortdauer der sinkenden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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und Grasland in der Wirtschaft auf längere Zeit hinaus bestimmt. Wenn der Ertrag des Getreidelandes zu gering wird, überläßt man es dem Graswuchs, bricht von dem bisherigen Grasland, das durch die Rückstände der Weidepflanzen und den Dünger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
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70
Gemeine Figuren - Gemeingefährliche Handlungen.
Schweden, Italien, Belgien, den Niederlanden. In Rußland steht der Staatsregierung keine Einwirkung auf die Benutzung der G. zu. Vergleicht man die wirtschaftlichen Zustände der G. und das Maß
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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und eine intensivere Kultur. Aber in der Regel ergeben sich bei der H. sehr ungünstige Zustände: geringe Reinerträge, extensive Wirtschaft, keine Fortschritte in der Produktion, eine klägliche Lage der Pachter. Und das liegt in der Natur der H
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sadrbis Säemaschinen |
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eines mangelhaft vorbereiteten Bodens angeordnet sind. Ihre Arbeit ist keine so vollkommene wie die der englischen Maschinen, befriedigt aber in extensiven Wirtschaften, wo die höchsten Ansprüche an die Ausstreuung nicht gestellt werden können. Zuweilen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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Bergabhang liegen; bei extensiver Wirtschaft unter Mangel an Kapital und Arbeitskräften erweitert sich ihr Rayon, und selbst reine Weidewirtschaft, ohne Ackerbau, kann die besten Reinerträge sichern. Wo jedoch solche Verhältnisse nicht maßgebend sind, hat
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Paarbis Pachterkapital |
Öffnen |
welcher das Betriebskapital im Verhältnis zum Grundkapital, bez. zum Pachtschilling um so grüßer sein muß, je intensiver die Wirtschaft betrieben werden soll, und zwar soll in diesem Sinne das Verhältnis zwischen Betriebskapital und Pachtgeld wie 4-8 :: 1
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Dismembratorbis Dispache |
Öffnen |
die volks-
wirtschaftlichen Nachteile der Zwergwirtschaft (s. d.)
geltend. Die Festsetzung einer Munmalgröße der
Parzellen vollends erscheint überall da als logisch
und fast selbstverständlich, wo eine Zusammen-
legung (s. d.) der Grundstücke
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
Domänenrente |
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liche Landgüter wie für einzelne landwirtfchaftliche
Grundstücke im allgemeinen der Verpachtung auf
Zeit (gewöhnlich 18 Jahre) den Vorzug. Die Verwal-
tung durch Staatsbeamte war früher auch hier üblich
und bei sehr extensivem Betrieb ganz angebracht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
Öffnen |
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Koppeltrift, s. Trift.
Koppelweiden, s. Weide.
Koppelwirtschaft, auch Dreeschwirtschaft,
Feld gras wirtschaft, Weidewechselwirt-
schaft, ein landwirtschaftliches Betriebssystem
(s. d.), das den mehrere Jahre hindurch mit Getreide
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Laticlaviibis Latinae Feriae |
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tifundienwirtschaften entwickelten sich seit Ende des
Mittclalters in Spanien in Form von großen Weide-
wirtschaften, im 18. Jahrh, in Schottland, wo die
Schafherden die kleinen Farmer vertrieben. Heute
kommen latifundienartige Weidewirtschaften in
Australien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0017,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
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Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis)
Wirtschaften übernommen oder gepachtet hatten, also zu Preisen, welche sich für die nachfolgenden ungünstigen Konjunkturen als zu hoch erwiesen. Dieselben kamen in um so größere Bedrängnis, als sie oft
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