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Ihre Suche nach Einkorn hat nach 0 Millisekunden 33 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0806, von Einkorn bis Einlage Öffnen
804 Einkorn - Einlage Bei Einkommen bis zu 3000 M. wird für jedes Kind unter 14 Jahren 50 M. vom Einkommen ab- gezogen. Bei Einkommen bis zu 9500 M. können besondere, die Leistungsfähigkeit wesentlich beein- trächtigende Verhältnisse
40% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Einkorn bis Einmachen Öffnen
387 Einkorn - Einmachen. Grundsätzen der Besteuerung auch entsprechen. Bei der Veranlagung der E. können übrigens solche Umstände, welche eine Ermäßigung des Steuerfußes als gerechtfertigt erscheinen lassen, immer berücksichtigt werden, wie z. B
40% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0105, von Eieröl bis Eisen Öffnen
verwendet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 1 bezw. 4. Einkorn (Blick, Dinkelkorn, Eimen, Flicken, Feinkorn, St. Peterskorn, Schwabenzungen, Spelz- und deutscher Reis), Triticum monococcum , ein- und zweijährig
13% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0019, von Draps d'or bis Elzbeeren Öffnen
). Eigelb , s. Hühnereier . Eilauer , s. Wein (617). Eimen , s. Einkorn
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0018, von Cutch bis Drap de Soie Öffnen
. Poudrette ; - Kaffee, s. Zichorienkaffee ; - Reis, s. Einkorn u. Weizen . Devonsrinder , s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0263, Getreide (Verbreitung auf der Erde) Öffnen
Feld stehen bleiben. Weizen- und Roggenstroh dienen nur zur Streu und zu Häcksel, Sommergetreide liefert gutes Futterstroh. Unter dem Weizen nehmen die Arten Spelz oder Dinkel, Emmer-, Einkorn die geringern, leichtern Bodenarten ein; die englischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0122, von Spekulationsverein bis Spencer Öffnen
und in Südeuropa seit alters her hauptsächlich als Sommerfrucht gebaut und liefert vortreffliche Graupen und vorzügliches Pferdefutter, aber rissiges Gebäck. Das Einkorn (Peterskorn, Blicken, Pferdedinkel, in Thüringen Dinkel, T. monococcum L
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
. Spelz (T. spelta) fehlt unter den vorgeschichtlichen Funden gänzlich, auch die Römer scheinen ihn noch nicht gekannt zu haben. Vereinzelt, z. B. auch unter den trojanischen Funden, kommt das Einkorn (T. monococcum) vor, häufiger der Bartweizen (T
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
. Hafer Awehl, s. Brassica Batatas Batate, s. Batatas Berghafer, s. Hafer Beta Biewitz Blende, s. Buchweizen Blicken, s. Einkorn Blumenkohl, s. Kohl Bohne Borré, s. Lauch Brachrübe, s. Wasserrübe Brassica Braunkohl, s. Kohl Breislauch
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0021, von Fabae St. Ignati bis Fliet Öffnen
. Feinkorn , s. Einkorn ; -eisen, s. Eisen , S. 110, Sp. 2. Felbel , s. Samt (485) u. Seide (517
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0044, von Scharzhofberger bis Schwefel Öffnen
. Schwaben , s. Taracanapulver ; -gerste, s. Weizen ; -zungen, s. Einkorn . Schwaden , s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0036, Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
3900 m gedeihen hier noch Gerste, Weizen, Einkorn, der bandwurmvertreibende Kus so ( Brayera anthelmintica ). Ein baumartiges Hyperikum und die baumartige Heide bilden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Biener bis Bier Öffnen
verwandelt wird. Von andern Getreidearten benutzt man gemalzt und ungemalzt Weizen und Reis, seltener Spelz, Einkorn, Mais und Hafer, und da es sich bei diesen Materialien hauptsächlich um Stärkemehl handelt, so benutzt man als Surrogate des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0030, von Blicke bis Blind Öffnen
. Ihr Fleisch ist nicht sehr geschätzt, sie dient aber in Forellenteichen als Futterfisch. Blicken, s. v. w. Einkorn (Triticum monococcum), s. Spelz. Blickfeuer, Vorrichtungen auf Leuchttürmen, durch welche der Schein des Feuers in bestimmten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0262, von G. et O. bis Getreide Öffnen
Volksgebiete hinaus verbreitet. Die wichtigste Brotfrucht, der Weizen, ist überall verbreitet, wo die zu seinem Anbau geeigneten Verhältnisse stattfinden, und stammt wahrscheinlich aus Mittelasien. Dagegen werden Spelz, Einkorn und Emmerkorn in Europa
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0475, Landwirtschaft (im Altertum) Öffnen
zu verteilen, keinen gedeihlichen Ackerbau aufkommen. Gerste, Hafer, Einkorn und Lein werden als die gebräuchlichsten Pflanzen genannt, außerdem nur die großen Gänse, die starken Pferde (der Chauken besonders) u. die riesigen Rettiche gerühmt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0988, von Nahrungsmittel bis Nahrungspflanzen Öffnen
vegetabilischen Nahrung bilden die mehlgebenden Pflanzen. Zu ihnen gehören unsre Getreidearten (Hafer, Gerste, Roggen, Weizen mit Spelz, Einkorn, Emmerkorn), der Reis, der Mais, die Hirse, Kolbenhirse, Mohrhirse, Bambus und manche andre Gräser, dann Buchweizen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0115, von Ackerbauchemie bis Ackerbauschule Öffnen
Aufbewahrung. In diesem gedrängten Rahmen bewegt sich die gesamte Wissenschaft des A. Die einzelnen Nutzpflanzen, auf die er sich in Europa erstreckt, sind in systematischer Aufzählung die folgenden: 1) Halmgetreide: Weizen, Spelz, Emmer, Einkorn, Roggen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0460, Basel (Kanton) Öffnen
. Angebaut werden Roggen, Weizen, Hafer, Einkorn, Emmer, Kartoffeln, Runkeln, weiße und gelbe Rüben, Kabis und verschiedene Kleearten; in neuerer Zeit auch mit befriedigendem Erfolg Tabak (Mönchenstein und Allschwyl). Der Futterbau, verbunden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0559, Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) Öffnen
(5,81 Proz.), auf Weinberge 23792 ha. Die Gesamtanbaufläche für Getreide und Hülsenfrüchte beträgt 1861068,23 ha; angebaut sind 557166 ha mit Roggen, 324548 ha mit Weizen und Einkorn, 82605 ha mit Spelz, 356870 ha mit Gerste, 451914 ha mit Hafer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0127, Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) Öffnen
Getreide: Weizen 1975652 3162885 1,60 1,35 Roggen 5678733 6827712 1,20 0,99 Gerste 1690096 2420736 1,43 1,30 Hafer 3987719 4743036 1,19 1,17 Spelz (Dinkel, Vesen) und Emmer 359476 497818 1,38 1,16 Einkorn 4442 5032 1,13 0,88 Buchweizen 180290
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
. Durch Parallellagerung der Feldspatleisten gewinnt das Gestein eine schieferige Struktur ( Diabasschiefer ). Seine einkörnigen bis dichten Modifikationen werden Diabasaphanit , solche mit ausgeschiedenen großen Feldspat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0510, von Grünhain bis Grünne Öffnen
, eine namentlich im westl. und südwestl. Deutschland sehr beliebte Art Graupen aus unreifem Weizen (Spelz, Dinkel, Einkorn, Emmer), zu deren Herstellung die Ähren vor dem Ausdreschen gedarrt werden. Grüttkrähe, soviel wie Mandelkrähe (s. d
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0618, von Weite bis Weizen-Immendinger Bahn Öffnen
, Emmer, Einkorn (s. Dinkel) zu rechnen sind, läßt sich die Heimat nicht näher angeben. Zum Anbau des W. eignen sich kältere Länder nicht. (Nordgrenze in Europa s. Karte: Pflanzengeographie II, A.) Am besten gedeiht er in mittlerm Klima auf feuchtem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0864, Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
, der nordöstl. Teil des Jagstkreises, das Strohgäu bei Herrenberg und einige Bezirke Oberschwabens. Die Anbaufläche betrug 1896 von Weizen 32892 ha (Ernteertrag 37824 t), Dinkel 166235 (206573), Einkorn 2616 (3053), Roggen 39021 (39873), Gerste 103937
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0137, Bayern Öffnen
Proz.), auf Weiden und Hu- tungen 269285 da (5,8i Proz.), auf Weinberge 23 792 da. Die Gesamtanbaufläche für Getreide und Hülscnfrüchte betrug 1895: 1799022 da; angebaut waren 318704 da mit Weizen, 838 da mit Einkorn, 79 725 da mit Spelz und Emmer
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0013, von Biberhaare bis Bombyx mori Öffnen
. Bleu de Lyon , b. de Paris, s. Anilinb lau . Blick , s. Einkorn . Blindholz , s. Fourniere
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
. Einkorn . Sand , s. Glas (160). Sandarach , s. Sandarak . Sandart , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0046, von Silerit bis Stärke Öffnen
. Speiseöl , vgl. Baumöl u. Mohn . Spelz , s. auch Einkorn , Weizen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0156, Getreide Öffnen
und die Hirsearten, in vierter der Weizen mit seinen Unterarten (Spelz, Dinkel, Einkorn, Emmer). Roggen und Hafer gehören fast nur Nordeuropa, Südsibirien und einigen Teilen des nördlichen Amerika an, Buchweizen und einige seltener gebaute
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0620, von Weißwaren bis Weizen Öffnen
werden. Ebenso f) Emmer, Ammer, Amelkorn etc., Tr. amylaceum; Amel corn, amidonnier, holl. spelt, ital. spelta. g) Einkorn, Dinkel, Dinkelkorn, deutscher Reis, Peterskorn, Schwalm-Gerste und -W., Tr. monococcum; One grained W., frz. en grain, holl. wild
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0621, von Weizen bis Wermut Öffnen
- und 56742 Ztr. Sommerfrucht (20471812 und 140323 Ztr. Stroh), auf 7377 ha Einkorn 135495 und 13275 Ztr. Körner. Die Jahre 1878-80 ergaben als Gesamternte 181,6, 219,92 und 211,82 Mill. m. Ztr. oder 554,627-602,357 und 600,42 Mill. Mk. Die Einfuhr
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0323, von Dinkel bis Dinoceraten Öffnen
angebaut. 3) Das Einkorn oder Peterskorn, Triticum monococcum L. (Fig. 12 a b), das in jedem Ährchen nur ein einziges Korn trägt, für rauhe Gebirgsgegenden (Schwarzwald, Schweiz, Westfrankreich) geeignet, mit hartem Stroh, schlechtes Mehl liefernd, daher