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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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, Vehmgerichte und Hexenprozesse (Stuttg. 1882).
Femina (lat.), Weib, Frau.
Feminalia (Femoralia, lat.), s. Fascia.
Femininum (lat.), Wort weiblichen Geschlechts (vgl. Genus); feminisieren, weiblich oder weibisch machen, für das weibliche Geschlecht
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Feminabis Fenecus |
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, Femgericht und Inquisition (Gießen 1889); gegen letztere
Schrift: Lindner, Der angebliche Ursprung der Vemegerichte aus der Inquisition
(Paderb. 1890).
Femĭna
(lat.), Weib, Frau; feminïn , weiblich;
Femininum ( genus ),
weibliches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Genugthuung Christibis Geodätische Linie |
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für die Bezeichnung des (^l.
auch die Ausdrücke "männlich"
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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, G. femininum, weibliches, G. neutrum, sächliches. Ein Substantivum, das sowohl männlich als weiblich gebraucht werden kann, heißt in der griechischen und lateinischen Grammatik commune oder generis communis (z. B. lat. canis, "Hund" und "Hündin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Grebebis Gredos |
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eines Amts-
gerichts (Landgericht Cassel), hat (1890) 2153 meist
evang. E., darunter 78 Israeliten, Post, Telegraph,
Ackerbau, Dampsbäckerei und etwas Leinweberei.
Auf einem Basaltfelsen die Ruine der Burg G.
Qreo (frz., spr. greck; Femininum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Beamterbis Beatifikation |
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, Ancienne Gascogne et B. (1861-62, 2 Bde.); Rivarez, Chansons et airs populaires de B. (das. 1844).
Bear River (spr. behr riwwer), s. Bärenfluß.
Beāta (lat., Femininum von beatus, glückselig). B. virgo, selige Jungfrau, häufige Bezeichnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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), wahrscheinlich die Urbewohner des Landes, die aus einer sehr tiefen Gesittungsstufe stehen und allmählich dem Untergang entgegengehen. Sie selbst nennen sich Saan (Sân) oder Sagua (Singular Maskulinum Sap, Femininum Sas), was wahrscheinlich von sâ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Cäsarentumbis Casati |
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rühren soll, daß ein deutscher Kaiser (nach einigen Siegmund) das Wort Schisma als Femininum gebraucht und befohlen habe, es als solches fernerhin anzusehen.
Casas, Bartolommeo de las, s. Las Casas.
Casas grandes, altindian. Stadt im mexikanischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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, besonders die wichtigsten Pronominalstämme und die Bezeichnung des Femininums und des Plurals, haben die hamitischen Sprachen auch mit den semitischen in Vorderasien (s. Semiten) gemein. Vermutlich stammen die H. aus Vorderasien, wo sie sich von den Semiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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den in morganatischer Ehe erzeugten Kindern zu. Bedingt ist das Lehnsfolgerecht zudem durch die Lehnsfolgethätigkeit, daher Weiber nicht in ein Lehen succedieren können, es sei denn, daß dasselbe als Weiberlehen (Kunkellehen, feudum femininum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Neutralsalzebis Neuwedell |
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Geschlechts, welches weder Masculinum noch Femininum ist (s. Genus).
Neuulm, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, an der Donau bei Ulm, mit welchem es durch die Ludwig Wilhelms-Brücke verbunden ist, und an der Linie Ulm-München-Simbach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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das improvisierte pantomimische Possenspiel der Italiener mit stehenden Masken, das auch in andern Ländern Eingang fand. In Deutschland ist seit dem 18. Jahrh. der Ausdruck Pantomime (nach dem Französischen als Femininum) im Gebrauch für Gebärdenspiel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Beatabis Beattie |
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594
Beata - Beattie
Beāta (Femininum vom lat. beatus, glückselig), eine weibliche Person, die, ohne Nonne zu sein, wie eine solche lebt, Betschwester; auch eine vom Papst Seliggesprochene; B. oder Beatissima Virgo, selige (allerseligste) Jungfrau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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des
Sultans als Synonym von Padischah, Kaiser,
nicht fehlen darf. Das Femininum von C. ist
Chanum, die Gebieterin, die gewöhnliche Be-
zeichnung der türk. Hausfrau. Die Herrschaft des
ehemaligen C. der Krim findet sich hier und da als
Chanat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Coulombzählerbis County |
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der
nichtengl. Grafen; der engl. Graf heißt Nai-1 (s. 0.).
<3ounts83 (engl., spr. kaunteß), Femininum zu
Ooimt und gleichzeitig auch zu Narl (s. d.).
tkount-out (engl., spr. kauntaut), im engl.
Parlament die "Auszählung" der Mitglieder, um
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Z. B. Maskulinum, Femininum und Neutrum Plur. des Adjektivs fielen außer in Oberdeutschland zusammen (blinde, blindo [blinda], blindu [blind] zu «blinde»). Ferner steht im Altdeutschen dem angeführten Paradigma «graben» ein anderes «salben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Fötalkreislaufbis Foucaults Pendelversuch |
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besteht meist nur aus einigen verkümmerten Extremitäten und Eingeweiden und ist durch neugebildetes Bindegewebe eingekapselt.
Fou (frz., spr. fu; Femininum folle), närrisch, verrückt; Narr; der Läufer im Schachspiel.
Foucart (spr. fukahr), Paul
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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fehlt: meine
Chanym, wie das frz. inonsiLur einfach zu Herr
geworden ist. Nichtiger ist indessen, in ihm eine alte
Femininalform anzunehmen, wie auch ds^um, die
Herrin, das Femininum zu dLF ist.
Hänisch, Karl Eduard von, preuß. General
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Harrurbis Hartberg |
Öffnen |
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schen und noch im Mittelalter: Berg, Wald, Wald-
gebirge, wurde von alter Zeit her in Ortsnamen
viel verwendet und hat sich in der Bedeutung
"Wald" noch in Dörfern der Rhön und in Tirol
erhalten, dort als Femininum, hier als Mascn-
linum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Noworoßijskbis Nuba |
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der
Tscherkaßkaja Staniza 37 km südlicher am rechten
Ufer des Don, die durch Überschwemmungen zu
leiden hatte, an den jetzigen Platz.
Nowousensk, russ. Stadt, s. Nowyj Usen.
Nbwyj (russ., Femininum Nöwaja, "neu"),
häufig in Verbindung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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. wird die Darstellung des Totengerippes als Symbol des T. gebräuchlich; das Gerippe führt in der Hand die Sense. Die ital. Renaissance machte nach dem Vorgang von Petrarcas Trionfo della Morte, gestützt auf das Femininum Mors (La Morte), aus dem Sensenmann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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Reitkamelen führen sie Raubzüge in
die umliegenden Landschaften aus und beherrschen die ihnen tributären Karawanenstraßen der centralen Sahara. Die Sprache der T.,
Tamaschek (lautlich gleich Tamascherht , Femininum neutr. Bedeutung zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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. Frau und Geschlecht.
Weiberkrieg, Pflanzenart, s. Ononis.
Weiberlehn (Fendum femininum), ein Lehn, das auch an Weiber und die weibliche Linie (Kognaten) fallen konnte, und zwar entweder ohne daß überhaupt ein Unterschied zwischen Agnaten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
Öffnen |
", im Deutschen Ziginer, Zigeiner, Zegeiner, niederdeutsch Suvginer, Zigöner u. s. w. Sie selbst nennen sich Rom (Femininum Romni), im Plural auch Romani tschave, d. h. "zigeunerische Kinder". Rom heißt "Schwarm", "Stamm" und läßt sich reichlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
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beginnen, der mittlere, d. h. der vierte Wochentag. Obgleich dieser Tagesname schon bei Notker (Mittawecha) vorkommt und in der mittelhochdeutschen Zeit (Mittewoche) ganz allein gebräuchlich ist (als Femininum), so ist doch die ältere Bezeichnung des
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