Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Goldmine
hat nach 0 Millisekunden 36 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Goldmann'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
Öffnen |
hierauf im Osten des Kap Monte Cristo die Stadt Isabella an, von wo aus sie sich in den Besitz der reichen Goldminen von Cibao setzten und zur Sicherung derselben das Fort St. Thomas errichteten. Bald darauf erstand an der Mündung des Flusses Ozama
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Caubbis Cauchy |
Öffnen |
liegen berühmte Platina- und Goldminen. Ebenso reich an Gold sind die Schuttablagerungen in einem Teil des Caucathals, und in der Centralcordillere kommen Gold, auch Silber- und Eisenerze sowie mächtige Steinkohlenlager vor. Haupterwerbszweige sind
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
Rio Magdalena der Schiffbau.
Der Bergbau ist im Verhältnis zu dem Metallreichtum nicht bedeutend. Der größte Teil des Goldes wird durch Waschen gewonnen, namentlich in dem goldreichen Departamento Cauca. Der Betrieb der Goldminen von Antioquia
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
Öffnen |
genötigt, nach Bakel zurückzukehren. Eine dritte Exkursion führte ihn im Februar 1825 in das Land Kasson, zu den Wasserfällen von Felu und Gavino, worauf er den Staat Bambuk und dessen Goldminen erforschte. Im August langte er wohlbehalten wieder zu Bakel
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0343,
Brasilien (geographische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
der Franzosen unter Duguay-Trouin zur Folge, die 1711 Rio de Janeiro nach einem heftigen Bombardement einnahmen, aber gegen Lösegeld wieder abzogen. Die Entdeckung der Goldminen in Minas Geraës 1696 und der Diamantgruben 1727 erhöhte die Wichtigkeit des
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0345,
Brasilien (Geschichte) |
Öffnen |
von 30 Mill. Milreis (120 Mill. Mk.) gegründet. Ferner wurden leichte Verbindungsstraßen und Eisenbahnen erbaut, auch eine Dampfschiffahrtsgesellschaft für den Maranon gebildet. Ende 1854 wurden reiche Goldminen im nördlichsten Teil Brasiliens
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
Öffnen |
die alten Goldminen im Land Midian, wobei er die Ruinen vieler alter Städte entdeckte, worüber er in den Werken: "The gold mines of Midian and the ruined Midianite cities" (1878, 2 Bde.) und "The land of Midian revisited" (1879, 2 Bde.) Bericht erstattete
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
Öffnen |
unternahm, und veröffentlichte schon nach wenigen Jahren sein erstes Werk: "D'une inscription historique du règne de Séti I" (1856), eine wichtige Abhandlung über die Ausbeutung der Goldminen durch die alten Ägypter. Weiterhin erschienen von ihm: "Mémoire
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
Öffnen |
, Brasilien 1100 kg. Die Argentinische Republik liefert wenig G., in Venezuela hebt sich der Ertrag der Goldminen (9,5 Mill. Mk.), und auch in Neuschottland wurde etwas G. gewonnen. In Australien war Victoria seit 1851 weitaus der ergiebigste Distrikt
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
Öffnen |
Goldteilchen auffingen. Auch die übertriebenen Erzählungen vom Schatz des Krösos, Königs von Lydien, beruhen auf der Thatsache des alten Goldreichtums in jenen Teilen Kleinasiens.
Im klassischen Altertum waren die Goldminen auf der Insel Thasos im Ägeischen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
Öffnen |
) als blutreinigende Mittel und gegen Syphilis benutzt.
Jacare (Schakare), s. Alligatoren.
Jachal (spr. chatschal), Bergstadt in der Argentinischen Republik, Provinz San Juan, am Fluß J. (der in den San Juan fließt), in der Nähe der Goldminen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
werden. Im Distrikt Dâr Scheikijeh erhebt sich der große Tafelberg Barkal, an dessen Fuß im Altertum das tempelreiche Napata lag. Die von den mächtigern Pharaonen in der Nubisch-Arabischen Wüste bearbeiteten Goldminen, welche dem Land im Altertum den
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
Öffnen |
der reichen Goldminen Perus eine Menge Abenteurer herbeigezogen, infolgedessen der Landbau vernachlässigt und die einheimische Bevölkerung durch gezwungene Arbeit in den Minen demoralisiert und aufgegeben wurde. So erhielt P. den entschiedenen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
Öffnen |
Chersones erwähnt. Das Land lieferte Getreide in Menge und selbst Wein. Auch an edlen Metallen war es reich, und bei Philippi wurden Goldminen bearbeitet. Die unter dem allgemeinen Namen Thraker (Thrakes) begriffenen Einwohner arischen Stammes
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0014,
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) |
Öffnen |
, nach den Goldminen bei Dialafara zum Bafing, bis Kassama und von da zum Faleme, unternahm er 1888 eine neue Expedition, um im Auftrag des Ministeriums Sammlungen für die bevorstehende Pariser Weltausstellung zu machen. Das noch unbekannte Gebiet
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
Öffnen |
auf denselben Routen wie Gottsche, den Norden des Landes, indem er sein Augenmerk hauptsächlich auf den freilich nicht sehr bedeutenden Handel und die Produkte des Landes richtete. 1885 besuchte er die geringe Ausbeute liefernden Goldminen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0063,
Asien (Forschungsreisen in Hinterindien) |
Öffnen |
Semanten und ging über die Wasserscheide durch Selangor nach der Westküste; Swettenham ging in umgekehrter Richtung von Perak nach Pekan, und Tenison Woods (s. oben 1884), erforschte die am Oberlauf des Pahang und des Semanten befindlichen Goldminen
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
Öffnen |
für die Omaruru-Goldminen-Kompanie), 1508 aus Deutschland. Doch ist ein großes Quantum von Kolonialprodukten und bereits in Kapstadt verzollten und von dort hierher verschifften Waren nicht in der Statistik enthalten. 1890 besuchten den Hafen 18 Dampfer
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
eingetreten. Der Hindukusch hat Eisen und Blei in bemerkenswerten Massen geliefert, und in den westl. Gebirgen hat sich außer Blei auch Schwefel gefunden. Eine Goldmine ist neuerdings unweit Kandahar eröffnet worden, und die Gebirge im NO. scheinen reiche
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
Öffnen |
auf der Halbinsel Dschemsah unter 27° 42' nördl.
Br., 290 km von Sues, entdeckt. Auch die im Altertum und von den Arabern ausgebeuteten Goldminen wurden beim Dschebel Ollagi in
Nubien und die S maragdminen beim Dschebel Sebara neuerdings wieder
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
Öffnen |
sich
außerdem noch in einer schmalen Zone am westl. Abhange der Anden. Die Zahl der Silberminen ist 509, die der Kupferminen 116, die der Goldminen 17.
Sie beschäftigen insgesamt 6869 Arbeiter. Viele Gruben aber sind erschöpft und verlassen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
Öffnen |
). Im Flußthal gedeihen Weizen und europ. Gemüse neben Kaffee, Kakao, Zucker und tropischen Früchten. –
Schon 1522 von Juan de Villegas zur Ausbeutung vermeintlicher Goldminen gegründet und nach dessen Vaterstadt Neu-Segovia genannt, hatte sie 1807
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
Öffnen |
erfreulicher ist
der Fortschritt der Goldgewinnung in den südafrikanischen Goldminen (s. Statistisches) und der Fortschritt in der Technik, der heute schon sehr
goldarmen Quarz mit Vorteil zu verarbeiten gestattet.
IV. Statistisches
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Goldlack (Pflanze)bis Goldlack (Anstrich) |
Öffnen |
liefern nicht die Goldminen, sondern die Ölpalmen. Die Einfuhr überhaupt betrug 1891: 665781, die
Ausfuhr 684305 Pfd. St.
Geschichte . Die Europäer haben sich schon früh an der G. festgesetzt, die 1470 der Portugiese Santarem entdeckt
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Goyazbis Gozlan |
Öffnen |
oder Viehbesitzer die erste Rolle. Hauptbestandteil
der Bevölkerung sind Mischlinge. Straßen fehlen,
vom Küstenland ist G. abgeschlossen, nur auf dem
Tocantins und Araguaya besteht Dampffchiffahrt.
Die Goldminen und Diamantgruben, die einst den
Anlaß zur
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Hartbleibis Härte |
Öffnen |
. 1839 zu Albany im
Staate Neuyork, wanderte 1854 nach Kalifornien
aus, wo er in den Goldminen als Lehrer und Ezpreß-
bote lebte, bis er 1857 als Setzer bei der Zeitung
"6nlä0n Nra" in San Francisco eintrat. Für
diefes Blatt lieferte
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Pändschdihbis Panicum |
Öffnen |
berühmt
wegen seiner Goldminen.
Pange (spr. pangsch') , Dorf und Hauptort des Kantons P. (10917 E.) im Landkreis Metz des Bezirks
Lothringen, an der Französischen Nied und der Linie Metz-Teterchen der Elsaß-Lothring. Eisenbahnen, Sitz
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Pontypoolbis Popayan |
Öffnen |
durch seine Goldminen und als Stapel-
platz an der Handelsstraße zwischen dem Magda-
lena und Quito, ist aber durch den Verfall des Berg-
baues, durch Erdbeben und Kriege herabgekommen.
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
Öffnen |
, mit tropischer Vegetation. Der Reichtum T.s besteht in Salpeter- und Guanolagern. (S. Chilesalpeter.) Daneben werden Borsalze und Jodverbindungen gewonnen. Auch Goldminen sind in der Küstencordillere vorhanden. Bei Huautajaya und Sta. Rosa befinden sich
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
Wallis |
Öffnen |
-, Kalkstein-, Schiefer- und Topfsteinbrüche. Goldminen kommen in Gondo vor. Von Mineralquellen sind zu erwähnen die Gipsthermen von Lenk, die erdige Jodquelle von Saxon und das Stahlwasser von Morgin.
Industrie, Handel und Verkehr. Die Industrie
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
Öffnen |
, genannt
nach dem zum Cuyuni fließenden Rio Y., enthält die reichen Goldminen von Callao und ist jetzt mit dem Staate Bolivar vereinigt.
Yurumi , in Brasilien Name des Ameisenbärs (s. d
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldkurbis Goluchowsti |
Öffnen |
, daß die Erzvertcilung in den einzelnen
Gängen bei weitem nicht so regelmäßig ist als im
Witwatersrand. Für Kapitalisten ist daher die Be-
teiligung an westaustral. Goldminen mit einem be
deutend größern Risiko verknüpft, und da5 sollte
das Publikum
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Vaterlandsvereinbis Verband Deutscher Handlungsgehilfen |
Öffnen |
früher der Essequibo als die Grenze zwischen
den Holland.und span. Kolonien gegolten hatte, bean-
spruchten die Engländer seit der Entdeckung von
Goldminen daselbst das ganze Stromgebiet dieses
Flusses und ließen 1840 durch den Ingenieur
Schomburgk
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rákos-Palotabis Rallen |
Öffnen |
über das Schwankende histor. Beweise verbrannte. Nachdem der Graf von Somerset, sein heftigster Feind, in Ungnade gefallen, erhielt er 1615 die Freiheit zurück. Während seiner Gefangenschaft hatte R. das Gerücht von einer reichen Goldmine verbreitet
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
Öffnen |
; ausgebeutet werden seit 1880 nur die Goldminen auf der Douglasinsel.
Haupterwerbsquelle und Hauptbeschäftigung ist Jagd, Fischfang und Pelzhandel. Der Reichtum A.s und der Küstengewässer an Fischen (Lachs, Stockfisch) und Pelztieren (Seeotter, Seehund, Biber
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
Öffnen |
und andern Flüssen; die bedeutendsten Goldminen liegen am Sookefluß im S.; Eisen- und Kupfererze sind in großen Lagern, Nickel und Graphit nur wenig vorhanden. Von großer Bedeutung sind die Kohlenlager an der Küste bei Nanaimo und bei Wellington
|