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Ihre Suche nach Hefepilze
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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Untersuchungen über Hefepilze (Leipz. 1883); Hansen, Untersuchungen über die Morphologie und Physiologie der Alkoholgärungspilze (Kopenh. 1884).
Hefele, Karl Joseph, kath. Theolog, geb. 15. März 1809 zu Unterkochen in Württemberg, wurde 1834 Repetent
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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Gärung hervor. Jetzt faßt man die erstern, die echten Hefepilze , unter dem Namen
Saccharomyces zusammen. (S. He fe und Gärung .)
Cryptomerĭa Don ,
Pflanzengattung aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxodinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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mit der alten entweder noch im Verband, oder löst sich ab; jedenfalls ist sie nun selbst gleicher Vermehrung fähig. Wegen dieser eigentümlichen Zellenbildung (Sprossung) gehört die H. in die Gruppe der Saccharomyceten (Hefepilze) und wird mit andern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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927
Gärungsgewerbe - Garwhal.
entsprechend ausgedehnte Vegetation von Hefepilzen in dem Flüssigkeitsgemisch wahrzunehmen. Reine Zuckerlösung geht niemals in G. über; wenn man aber die zur Ernährung des Hefepilzes unentbehrlichen Substanzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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Gewerbe unternommen wurden, waren denn auch wesentlich chemische. Erst in den letzten Jahren hat der Umstand, daß die alkoholische Gärung an die Lebensthätigkeit von Hefepilzen gebunden ist, zu einer größern Beachtung der bakteriologischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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226
Spaltpilze oder Bakterien; 2. Streptokokken oder Kugelpilze; 3. Sproß- oder Hefepilze; 4. Fäden- oder Schimmelpilze. Dieselben vermehren sich entweder durch Teilung oder Sporenbildung. Sie kommen bei ihnen zusagendem Nährboden und ihnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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, welche mikroskopisch aus verschiedenen Hefepilzen und Bacillen (die Existenz von Dispora caucasica Kern ist durch Adametz in Frage gestellt worden) bestehen. Die einzelnen Bacillen sind meist zu Fäden verbunden und von einer dicken Gallertmembran umgeben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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- oder Hefepilze (Saccharomycetes), einzeln lebende oder zu kurzen Ketten vereinigte, meist in Flüssigkeiten lebende, einzellige P., die keine Eigenbewegung haben, sich durch hefeartige Sprossung vermehren, bisweilen auch in ihrem Innern Sporen hervorbringen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Pilze
Cryptococcus
Diskomyceten, s. Pilze
Elaphomyces
Ergot
Erysiphe
Essigmutter, s. Mycoderma
Eurotium
Exoascus
Fichtenritzenschorf, s. Hysterium
Frühlorchel, s. Helvella
Gährungspilze
Hefe
Hefepilze *
Helvella
Herbstlorchel, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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Teilen, aus Darmepithelien und Darmschleim, Gallenbestandteilen, denen sie ihre Färbung verdanken, Salzen, besonders phosphorsaurer Ammoniakmagnesia u. dgl.; ein erheblicher Teil der normalen Fäkalsubstanz besteht endlich aus Spaltpilzen (Hefepilzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
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aus Hefepilzen, welche die Fruchtsäure zerstören; doch siedeln sich später in der gekröseähnlich gefalteten Kahmhaut die essigbildenden Spaltpilze an.
Die Schnellessigfabrikation bewirkt eine sehr bedeutende Beschleunigung des Oxydationsprozesses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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einzellige Pflanzen, die als Spaltpilze, Schizomyceten, Bakterien und Hefepilze bezeichnet werden. Minimale Mengen, ein einziges mikroskopisches Individuum, sind im stande, in einer Lösung gärungsfähiger Substanzen die Zersetzung großer Mengen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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. Von diesen Prozessen, die durch unorganisierte Fermente eingeleitet werden, trennt man jetzt diejenigen, bei welchen organisierte Fermente, niedere Organismen verschiedener Art, wie Hefepilze und Spaltpilze, auftreten. Zu diesen Prozessen gehören nun
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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. Als Ferment dienen Klümpchen oder Körner, in Farbe und Aussehen dem Blumenkohl nicht unähnlich, welche Hefepilze (Saccharomyces cerevisiae Meyen) und Bakterien (Dispora caucasica Kern) enthalten. Das Ferment behält seine Wirksamkeit ein Jahr. Zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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liefernden Feuerschwämme (s. Polyporus) angewandt, die Hefepilze, welche alkoholische Gärung hervorrufen, sind für die Herstellung von Wein, Bier, Spiritus, Met, Kumys, Brot von größter Bedeutung. Auch die Essigfabrikation beruht auf der Thätigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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daß in dem fertigen Jungwein oft kaum noch eine Spur von Zucker zu finden ist. In sehr zuckerreichem Most dagegen findet der Hefepilz schließlich keine eiweißartige Nahrung mehr, und überdies hört die Gärung auch bei Gegenwart von Zucker auf, sobald
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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fäulnisfähig, zumal an ihnen zahllose Mikroorganismen, namentlich Hefepilze, haften. Direkt ablassen darf man sie nur in große Wasserläufe, da sie kleinere Flüsse und Bäche auf weite Strecken verpesten. Am besten ist die Verwertung auf Rieselfeldern, wo
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Handwergbis Hansen |
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er epochemachende Untersuchungen speziell über die Hefepilze (Saccharomyceten), suchte den Artbegriff bei den Mikroorganismen festzustellen, bereicherte die Physiologie der Zelle und studierte die Bedingungen der Veränderlichkeit der Mikroorganismen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Bakenbis Bakterien |
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und falsche Schlußfolgerungen gestützt, daß die B. nur Entwickelungszustände von gewissen Schimmelpilzen seien, und daß es überhaupt nur wenige, aber sehr vielgestaltige Pilzarten gäbe, in deren Kreis unter andern auch die Hefepilze und B. gezogen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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(Gattung Sporonema) und damit die Verwandtschaft mit den sporenbildenden
niedern Pflanzen.
3) Schwann und Cagniard de Latour (1837) entdecken gleichzeitig die Bedeutung des Hefepilzes für die Gärung.
4) Pasteur (seit 1857) verfolgt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Mossamedesbis Most |
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; neuerdings versucht man
jedoch durch Zusatz rein gezüchteter Varietäten des Hefepilzes zum sterilisierten M. dem Wein einen bestimmten Charakter zu verleihen: die Gärung
erfolgt in offenen oder geschlossenen Gefäßen und zerfällt in zwei Perioden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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Bedingungen für ihre Entwicklung finden. Einige Formen, besonders gewisse Schimmelpilze und Hefepilze, sind Kosmopoliten. Besond ers häufig treten P. an solchen Orten auf, wo durch reichlich gebotene organische Nahrung und viel Feuchtigkeit die günstigsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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.
Saccharometrie, s. Saccharimeme.
3aook2.i-oinvoo8, Hefepilz, f. Hefe und Gä-
rung ; 3. ill^coäoi-m!^ f. Kahm.
Saccharosen, Biosen oder Disaccbaride, !
zusammenfassende Bezeichnung für die Zuckerarten !
von der Zusammensetzung (^I^^i, wozu außer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Blancbis Bleichen |
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, Sproß- oder Hefepilze,
einzellige niedere Pilze, die sich durch Sprosiung, da-
neben häufig auch durch Sporenbildung vermehren.
In neuester Zeit sind unter den V. krankheiterregende
Arten gefunden worden. Neben einigen Arten, die
im Tierversuch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0614,
Wein |
Öffnen |
und hörbares Brausen zu erkennen, welches von dem Entweichen der Kohlensäure herrührt, die aus dem Zucker des Mostes stammt. Durch die Gärung wird nämlich, infolge der Vegetation des Hefepilzes, der Zucker des Mostes in Kohlensäure und Alkohol (Spiritus
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