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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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. Aufl., Weim. 1879).
Leimbach, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Gebirgskreis Mansfeld, an der Wipper, hat eine Dynamitfabrik, Kupfer- und Silberschmelzhütte und (1885) 3347 meist evang. Einwohner.
Leimfarben, s. Anstrich.
Leimgebende
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Eiweissstoffen an. Die Substanzen, aus welchen wir denselben bereiten können, heissen "leimgebende". Hierher gehören die Oberhaut (Fell), Eingeweide, Bindehäute, Sehnen, Knorpel und der ganze organische Theil des Knochengerüstes, mit anderen Worten, die von den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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oder Hausenblase zu ersetzen. Sie enthalten neben 5 % phosphorsaurem Kalk etwa 25 % leimgebende Substanz, die sich aber erst durch anhaltendes Kochen löst.
Cornu cervi ustum.
Gebranntes Hirschhorn.
Heute wird dasselbe wohl niemals durch Brennen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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Kamphene
Karbonsäuren
Ketone, s. Acetone
Kohlenhydrate
Kohlenwasserstoffe
Leichtmetalle, s. Metalle
Leimgebende Materien
Metalle
Metallkalke, s. Kalcination
Metalloïde
Metalloxyde u. -Oxydhydrate, s. Metalle
Mineralsäuren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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.) enthält,
durch deren Einwirkung, bei Gegenwart von Säure, die Eiweißkörper, Leimsubstanzen und leimgebenden Gewebe in
flüssige Substanzen (Peptone) verwandelt werden. Weiterhin ist im Magensaft auch ein Labferment enthalten, welches
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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aufzulösen und daher als leimgebende bezeichnet werden, machen einen sehr beträchtlichen Teil des Ganzen aus, denn sie begreifen das ganze Knochengerüst, die knorpeligen Teile, die äußere Haut und die innern häutigen Gebilde, Därme, Blase, Schleimhäute
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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Werkstätten kommen Abfälle von Pergament, Weiß- und Handschuhleder als Material zu Leim, und aus dem fremden Handel kommen eine Menge Suronen, havarierte Häute und andres hinzu. Man unterscheidet von dem leimgebenden Gewebe zwei Arten, das Kollagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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fortschafft, beim Kochen mit Wasser nicht mehr C., sondern Leim.
Chondrite, s. Meteoriten.
Chondrites Sternb., vorweltliche, vom Lias bis zum Tertiär vorkommende Tanggattung.
Chondritis, Knorpelentzündung.
Chondrogen, s. Chondrin und Leimgebende Materien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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wird, aber selbst bei anhaltendem Kochen sich niemals in Leim verwandelt und sich dadurch wesentlich von den leimgebenden Substanzen unterscheidet.
Elastisch-flüssige Körper, s. v. w. Gase.
Elastizität (neulat., v. griech. elaunein, "antreiben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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; sie enthalten davon 56-59 Proz., und zwar besteht dieselbe, wie bei Zähnen und Knochen überhaupt, aus phosphorsaurem mit sehr wenig kohlensaurem Kalk und ist innig verbunden mit leimgebender Substanz. E. bildet einen sehr wichtigen Handelsartikel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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- 5,1
Erbsenmehl 27,3 0,8 68,9 3,0
Weizenmehl 16,6 0,9 81,9 0,6
Den Eiweißkörpern nahestehen die leimgebenden Substanzen oder Albuminoide, wozu vor allen Dingen Bindegewebe, Sehnen und Sehnenhäute, Knorpel und Knochen zählen. Über den Wert dieser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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. Unter den fäulnisfähigen Körpern sind vor allen die Proteinsubstanzen zu nennen: Eiweiß, Kasein, Fibrin, Legumin, dann Leim, leimgebende Substanz etc. Diese Körper gehen in F. über, wenn sie dem Stoffwechsel entzogen sind, und die F. erfolgt dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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. w. Ichthyosaurus.
Fischschuppen können mit Vorteil auf Leim verarbeitet werden, indem man sie reinigt, mit Salzsäure behandelt, auswäscht und kocht, bis alle leimgebende Substanz in Leim umgewandelt ist. Der Leim ist vollständig klar und rein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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Sarkolemmas) und andre Eiweißkörper, leimgebende Substanz (Bindegewebe) und Elastin (Sehnenfasern); im Fleischsaft und Blut gelöst finden sich Kreatin, Kreatinin, Zucker, Inosit, Dextrin, Inosinsäure, Milch-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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Muskelfaserstoff und das ärmste an leimgebendem Stoff. Ochsenfleisch zeichnet sich aus durch seinen Reichtum an Salzen, Entenfleisch enthält das meiste Fett; Hühnerfleisch ist sehr wässerig. Unter den Fischen sind Aal und Hering reich an Fett
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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, so wird der Fleischsaft mehr oder weniger vollständig ausgezogen, und wenn man dann zum Kochen erhitzt, so verwandeln sich die leimgebenden Substanzen in Leim, und dieser geht gleichfalls in die Brühe über (vgl. Bouillon). Je kleiner das Stück F
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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Knochen, enthält nämlich etwa 57 Proz. phosphorsauren, 7 Proz. kohlensauren Kalk und 36 Proz. leimgebende Substanz. Es kommt ganz oder in Stücken, besonders aus Tirol, Ungarn und Mittelamerika, in den Handel, läßt sich bohren und abdrehen und wird zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Kolinskibis Kollaps |
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., "Mitarbeiter"), früher Titel für Hilfsgeistliche und Hilfslehrer an höhern Schulen; Kollaboratur, das Amt eines Kollaborators.
Kollagene, s. Leimgebende Materien.
Kollaps (lat. collapsus, das "Zusammenfallen"), Verfall. Man gebraucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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leimgebender Substanz. In kochendem Wasser werden sie meist rot, und in Säuren löst sich der Kalk, während die organische Substanz zurückbleibt. Die meisten K. kommen aus Galizien und Rußland. Man benutzte sie früher gegen Magensäure, Sodbrennen, zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
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Zeugen (Leihkaufleute) verausgabt ward, ein Gebrauch, welcher sich in manchen Gegenden bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Vielfach hat sich auch der L. in ein Angeld (s. d.) verwandelt.
Leim, die durch anhaltendes Kochen "leimgebender
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Pepsinbis Perambulator |
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837
Pepsin - Perambulator.
Pepsīn, fermentartig wirkende Substanz, welche von der Magenschleimhaut abgesondert wird und bei Anwesenheit von etwas Säure (namentlich Salzsäure) eiweißartige Körper und leimgebende Gewebe nicht nur auflöst, sondern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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in Milchsäure verwandelndes Ferment. Leimgebende Substanzen und Leim werden im Magen peptonisiert und gelöst, ebenso werden die strukturlosen Membranen gelöst, während verhornte Teile der Epidermis, Chitin, Cellulose etc., nicht verdaut werden. Fette
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Äquatorstationbis Arbeiterhygiene |
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zuerst in Betracht, Knochen und Knorpel liefern leimgebende Substanz, erstere auch Fett, und selbst sehniges Gewebe eignet sich zu Gallerten und Sülzen, deren Leimgehalt gerade bei knapper Eiweißzufuhr voll am Platz ist. Sehr wertvoll sind die billigern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Bauchstichbis Baudin |
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ist; hauptsächlich wandelt er, wie der Mundspeichel, das mit der Nahrung aufgenommene Stärkemehl in Dextrin und Zucker um und bereitet
die Fette durch Verseifung zur Aufnahme in die Chylusgefäße vor; ferner löst er geronnene Eiweißkörper sowie leimgebende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
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die Eiweißkörper und das leimgebende Gewebe aufgelöst und so zur Aufsaugung vorbereitet, die selbst mittels der Lymphgefäße des M. erfolgt. Seine eigentümliche Wirkung verdankt der Magensaft einem sog. Ferment, dem Pepsin, welches seine Thätigkeit jedoch nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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. Preßschwämme; S. ustae, gebrannter Badeschwamm, veraltetes Mittel gegen den Kropf (der Jodhaltigkeit halber angewendet).
Spongillidae, die Süßwasserschwämme (s. Kieselschwämme).
Spongin, die organische Substanz der Badeschwämme, ein den leimgebenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
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. Diese Leimsorten bestehen im wesentlichen aus Glutin (s. d.). Die leimgebenden Gebilde kommen organisiert im Tierkörper vor; man rechnet zu ihnen das Zellgewebe, die Bänder, die Sehnen, die Knorpel, das Corium, das Korn, die Knochensubstanz (Osseïn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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mit Zinkstaub Piperidin.
Glūten, Glutencaseīn, s. Kleber.
Glutīn, Knochenleim, in reiner Form Gelatine, bildet sich durch eine noch unbekannte Veränderung der sog. leimgebenden Substanzen oder Leimstoffe beim Kochen von Knochen oder Bindegewebe u. s. w
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