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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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.
Malton (spr. mālt'n), Stadt in Yorkshire (England), am schiffbaren Derwent, mit Produkten- und Pferdehandel und (1881) 8754 Einw. In der Nähe, auf steiler Höhe am Fluß, Castle Howard, Sitz des Lords Carlisle, mit reichen Kunstschätzen.
Maltose
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
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wird
Maltose genannt und der
Stoff, welcher beim Keimen der Gerste sich bildet und beim
Maischen diese Umwandlung bewirkt,
Diastase . Die Maische wird
dann von den Trebern
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Muschelgold ; unechtes, s.
Musivgold .
Malmsny
richtig: Malmsey , s.
Madeira .
Maltose , vgl
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0345,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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332
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
lösliches Dextrin und Malzzucker, Maltose, über. Wird die Operation hier unterbrochen und die Getreidekörner durch Darren getrocknet, so heisst das erhaltene Produkt Malz; ein solches Malz
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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vergärungsfähigen Stoffe in Alkohol übergeführt sind. Die in der Maische durch den Verzuckerungsprozeß gebildeten vergärbaren Stoffe, gewöhnlich als Zucker schlechtweg bezeichnet, sind eine Zuckerart, Maltose (s. d.), und Dextrin (s. d.). Die Maltose ist durch Hefe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
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einen kohlensäurefreien Luftstrom durch das B. und dann durch Barytwasser leiten und durch Wägung des gefällten kohlensauren Baryts oder durch Titrieren des Barytwassers die Kohlensäure bestimmen. Den Zucker (Maltose) bestimmt man im verdünnten B. mit Fehlingscher
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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mit Endosporenbildung) in zwei Gruppen: 1) solche, die Invertin entwickeln und Alkoholgärung hervorrufen, und zwar a) solche, die nicht nur Rohr- und Traubenzucker, sondern auch Maltose kräftig vergären, und b) solche, die Rohr- und Traubenzucker, aber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Saccharum).
Milchzucker (s. Saccharum lactis).
Maltose, im Malzextrakt enthalten.
3. Gruppe des Zellstoffs C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]:
Cellulose, bildet den Hauptbestandtheil aller pflanzlichen Zellhäute, ist also Hauptbestandtheil des Holzes, des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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126
Saccharifikation - Saccharin
Saccharifikation (neulat.), Verzuckerung, der Umwandlungsprozeß, den das Stärkemehl unter dem Einfluß von Diastase oder verdünnten Säuren erleidet, wobei es in Maltose und Dextrin oder in Dextrose zerspalten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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allgemeines Interesse, so z. B. die Maltose als Bestandteil der Bierwürze, die Levulose (neben Glucose) als Bestandteil des Honigs, etc. Es mag hier genügen, die Namen der bis jetzt bekannten Zuckerarten aufzuführen. - A. Zuckerarten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
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, Laktobiose (= Traubenzucker + Galaktose),
Malzzucker, Maltose, Maltobiose und Isomaltose ( = Traubenzucker + Traubenzucker).
(S. die Einzelartikel: Isomaltose, Maltose, Milchzucker, Saccharosen und Zucker.)
Von diesen Z. ist nur die Maltose
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
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eine möglichst vollständige Vergärung bezweckt. Das bei der Verzuckerung des Stärkemehls durch Malz neben Zucker (Maltose) gebildete Dextrin ist in der Zeitspanne, welche in der Praxis der Brennerei für die Alkoholgärung eingehalten wird, als direkt unvergärbar
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0997,
Bier und Bierbrauerei |
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Stärkemehl unter dem Einflüsse der beim Mälzungsprozesse gebildeten Diastase allmählich in Maltose, Isomaltose (beides gärungsfähige Zuckerarten) und Dextrin verwandelt. Ferner gelangen in Lösung Eiweißkörper, Peptone, letztere durch ein Ferment
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
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Diastase weit mehr Stärkemehl, als im Malz selbst enthalten ist, in Maltose und Dextrin überzuführen vermag, so wird in Ländern, in welchen es gestattet ist, in ausgedehntem Maße von stärkehaltigen Surrogaten Gebrauch gemacht, d. h. von solchen Stoffen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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werden. Durch Diastase wird sie nach einiger Zeit in Maltose (s. d.) übergeführt, von der sie sich durch ihr optisches Drehungsvermögen kaum unterscheidet. Am besten ist sie durch ihr Osazon charakterisiert, das bei der Einwirkung von Phenylhydrazin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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nach links, während der S. rechtsdrehend ist, daher auch die Namen Rechtstraubenzucker und Dextrose für S.
Diese Zuckerart läßt sich endlich auch aus Cellulose (Sägespänen), Gummi, Dextrin, Stärke, Maltose etc. durch Behandlung mit Säuren erhalten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
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im B. anwesend. Außerdem enthält das Serum Zucker (vorherrschend Traubenzucker oder Maltose) als durchaus normalen Bestandteil des Bluts von Menschen und Säugetieren; selbst das B. hungernder Tiere enthält Zucker. Man war früher der Ansicht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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unterscheidet: diastatische F., welche Stärkemehl in Dextrin und Maltose verwandeln (Diastase des Malzes, Ptyalin des Speichels, Pankreatin des Bauchspeichels); invertierende F., welche Rohrzucker in Traubenzucker und Fruchtzucker spalten (Invertin
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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Obst und Beeren, Melasse und Sirupe sowie andre Rückstände oder Abfälle der Zuckerfabrikation, Trester, Honig u. a.; b) Stoffe, welche zwar keinen Zucker, wohl aber Stärkemehl enthalten, welches durch Einwirkung von Malz (Diastase) in Zucker (Maltose
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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sie am liebsten den Peptonen, den Kohlenstoff sehr verdünnten Lösungen von Glykose, Lävulose, Maltose, Galaktose, Kalklaktat und Glycerin. Die Aufnahme der Nahrung ist von Lichtentwickelung begleitet. Erreicht die Glykose in der Nährmasse 2 Proz., so erlischt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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. in keimenden Getreidekörnern reichlich auftretenden und aus denselben durch Wasssr ausziehbaren D. besteht in der Fähigkeit, verhältnismäßig große Quantitäten von Stärkemehl zu lösen und dabei in Amylodextrin, Maltose, Glykose u. a. überzuführen. Bisher
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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bei der Maltose, die aus zwei Molekülen Glykose, und beim Milchzucker (Laktose), der aus einem Molekül Glykose und einem Molekül Galaktose sich zusammensetzt, wobei die Aldehydgruppe der Glykose intakt geblieben ist.
Durch Erhitzen mit verdünnten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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Kohlehydraten wurde z. B. auch Maltose geprüft, die jedoch merkwürdiger^ weise die Netze zu Zoosporenbildung anregt; Glycerin befördert unter Umständen Gametenbildung. Für letztere ist höhere Temperatur noch mehr unentbehrlich als für die Erzeugung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0995,
Bier und Bierbrauerei |
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und zwar besonders in Maltose (eine Zuckerart), Dextrin (Stärkegummi) und denselben nahe stehende Zwischenprodukte verwandelt. Durch das Keimen der Gerste werden ferner gewisse Umwandlungsprodukte erzielt, durch die beim Darrprozeß jene aromatischen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von De Wittbis Dextrin |
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durch die in demselben enthaltene Diastase
wird die Stärke gleichfalls in D. und Maltose zer-
legt. Zur Herstellung des D. erhitzt man Stärle-
mehl aus Kartoffeln unter stetigem Umrühren auf
200 - 260", oder man befeuchtet Stärke mit 2pro-
zentiger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
Öffnen |
und gärungsfähige Maltose zu zerlegen.
Sie bildet sich beim Keimen der Gerste und anderer
Körnerfrüchte aus Eiweißstoffen der Pflanze (Pflan-
zenfibrin). Die Bedeutung dieses Vorgangs bestebt
darin, daß das unlösliche Stärkemehl hierbei gelöst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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. diastatische F. , die Stärke in Dextrin und Zucker (Maltose) verwandeln, wie die Diastase selbst
und das Ptyalin des Speichels; invertierende F. , die Rohrzucker unter Wasseraufnahme in
Traubenzucker und Fruchtzucker zersetzen (Invertin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
Öffnen |
, der Rohrzucker, ist als solcher
gar nicht gärungssäbig, leicht gärbar dagegen Trau-
benzucker, Fruchtzucker, Maltose. Bringt man Hefe
in Rohrzucterlösuug, so tritt allerdings alkoholische
G. ein; bei genauerer Untersuchung findet mau
aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ptolemaisbis Public Record Office |
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im Mundspeichel enthaltenes Ferment, dem die Eigenschaft zukommt, Stärkemehl zu lösen und in Maltose zu verwandeln. Es ist wegen dieser Wirkung von großer Wichtigkeit für den Verdauungsprozeß.
Ptychodus Ag., Faltenzahn, der bemerkenswerteste unter den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
Öffnen |
!
Rohrzucker noch Milchzucker und Maltose geboren.
Sie spalten sich durch die Einwirkung von Säuren >
in die Glykosen (s. d.) (^12^.
Iaooliärum(grch. 8akcliai-ou),Zucker; 8. I^ctiä,
Vtilchzucker; 3. 3awi-ui, Vleizucker.
32.ook3.rrlinI..,Zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
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). Mit Malzauszug zusammengebracht, geht das S. bei 60-75° in Dextrin und Maltose (s. d.) über. Außer dem gewöhnlichen S. finden sich in einigen Pflanzen zwei besondere Stärkemehlarten: das Inulin (s. d.) und das Lichenin oder die Flechtenstärke (s. d
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
Öffnen |
(Malzsirup), wo er dann keinen T., sondern Maltose neben Dextrin enthält.
Die hauptsächlichste Verwendung findet der T., vorzüglich in den reinern und festern Formen, zum Gallisieren und Petiotisieren des Weins. Stärkesirup wird besonders zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
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, die Maltose. -
Behufs Fabrikation des S. kocht man Kartoffelstärkemehl mit Wasser und etwa 2% Schwefelsäure in hölzernen Bottichen mittels Dampf so lange, bis alles Stärkemehl umgewandelt und die Flüssigkeit klar geworden ist. Durch die Säure
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
Öffnen |
C₆H₁₂O₇ = CH₂OH(CHOH)₄·COOH, die bei der Oxydation von Traubenzucker, Rohrzucker, Maltose, Dextrin und Stärke durch Oxydation mit Bromwasser erhalten wird. Sie bildet einen in Alkohol fast unlöslichen Sirup; ihre Salze mit den Erdalkalien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
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. M. war als Camulodunum wichtige Militärstation der Römer.
Maltonsäure, s. Glukonsäure.
Maltose, Malzzucker, Zuckerart von der Zusammensetzung C12H22O11 + H2O, die sich in der Bier- und Branntweinmaische vorfindet. Sie entsteht neben Dextrin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
der Keimung ist die Gewinnung eines chem. Ferments, der Diastase (s. d.), das die Fähigkeit besitzt, Stärkemehl zu lösen, um es in gärungsfähigen Zucker, Maltose, zu verwandeln. Am wirksamsten ist das M. unmittelbar nach genügend weit fortgeschrittener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Malzeichenbis Mame |
Öffnen |
, Melasse, Glycerin; sie sind in manchen Ländern, wie in Bayern, verboten.
Malztenne, s. Bier und Bierbrauerei.
Malzzucker, s. Maltose. M. oder Malzbonbons nennt man auch unter Zusatz von Malzextrakt bereitete braune Bonbons; nicht selten sind
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