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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
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requisite to be used with the nautical almanac" (das. 1767); "Tables for computing the apparent places of the fixed stars" (das. 1774); "Tabulae motuum solis et lunae novae et correctae" (T. Mayers Tafeln, verbessert, das. 1770).
Maskenball, s. v. w
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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Maskenball, s. Maskerade
Maskerade
Masurek
Mazurka, s. Masurek
Menuett
Mummenschanz, s. Maskerade
Orchestik
Pas
Passepied
Pirouette
Polka
Polonaise
Promenade
Quadrille
Romanesca
Saltarello
Sarabande
Thé dansant
Walzer
Zapateado
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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Genrebilder von hübscher Erfindung und sehr ansprechendem Kolorit, z. B.: ein Schuster lehrt einen Vogel pfeifen, ein Blumenfreund erblickt die durch Ziegen angerichtete Verwüstung seines Gartens, der Morgen nach dem Maskenball u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Maskenballs (1857), auf dem sich ein Pierrot und ein Harlekin eben duelliert haben, und wiederum gleichzeitig mit diesem die den Orient höchst getreu charakterisierenden ägyptischen Rekruten, von albanesischen Soldaten durch die Wüste eskortiert. So
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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den Leopoldorden einbrachte. Sein neuestes Bild (1880) ist ein Maskenball.
Hermelin , Olof , schwed. Landschaftsmaler, geb. 8. Febr. 1820 auf Gripenberg in Småland, widmete sich nach beendigten Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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.: Europa auf dem Stier, aufblühende und verwelkte Liebe als Frühling und Herbst, ein die Gestirne betrachtender Schäfer, das lustwandelnde Kentaurenpaar, die höchst originell dargestellten sieben Todsünden auf einem Maskenball (1875) und mehrere andre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0353,
von Maderbis Magaud |
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eines Maskenballs (infolgedessen er Ritter der Ehrenlegion ward). Ein zweiter Sohn Don Fed ericos, Don Ricardo M., ebenfalls Schüler seines Vaters, hat sich durch hübsche Aquarelle einen Namen gemacht.
Maffei , Guido
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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König und erbot sich, ihn zu ermorden. Lange suchte er vergeblich nach einer Gelegenheit. Endlich auf einem Maskenball im Opernhaus zu Stockholm (16. März 1792) gelang es ihm, in die Nähe des Königs zu kommen und ihn mit einer Pistole tödlich zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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raffinierter Anwendung äußerlicher Mittel trat in den Vordergrund. So in seinen großen Opern: "Gustav, oder der Maskenball" (1833), "Der Feensee" (1839) und in den komischen Opern: "Die Gesandtin" (1836), "Der schwarze Domino" (1837), "Die Krondiamanten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
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auf Zuschauer wartet; Folgen eines Maskenballes, das Handgemenge einiger Masken mit der Polizei; das Familienkonzert, eine Satire auf Wunderkinder und Familiengenies. Ein düsteres Bild trostlosen Elends ist sein Sklavenmarkt an der Goldküste Afrikas. Im J. 1839
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Blendsteinebis Blessington |
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er sich als glücklicher Humorist kundgab. Ein Maskenball wendete seinen Blick dem Kostüm und der Sitte des 17. Jahrh. zu, dem er namentlich die komische Seite abzugewinnen wußte. B. zeichnet sich durch große technische Fertigkeit, harmonisches Kolorit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
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des Berliner Theaters. Mit Spiker verfaßte B. die "Darstellung des Festspiels Lalla Rookh, welches auf dem am 27. Jan. 1821 im königlichen Schloß veranstalteten Maskenball gegeben wurde" (Berl. 1822, mit 23 Kupfern). Nachdem er 1828 seine Entlassung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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: der Schuster lehrt seinen Vogel pfeifen, der Blumenfreund und die Ziegen im Garten, der Morgen nach dem Maskenball.
4) Christian Friedrich David, protest. Theolog, geb. 28. Juli 1821 zu Güstebiese in der Neumark, studierte 1843-47 zu Berlin, habilitierte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Essenbis Essential |
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Mordanschlag auf Gustav III. unterrichtet, suchte er ihn vergeblich von dem unglücklichen Maskenball zurückzuhalten. 1795 begleitete er den Herzog von Södermanland nach Petersburg, wurde nach seiner Rückkehr Oberstatthalter von Stockholm und lebte dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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"Catarina Cornaro", Pacinis "Saffo", Verdis "Maskenball". Ende der 60er Jahre zwang ihn ein Gehörleiden, die Bühne zu verlassen.
Frasco, Flüssigkeitsmaß der La Plata-Staaten, à 2 Medios oder 4 Cuartos = 1/32 Barril, = 2,375, in Uruguay = 2,37 Lit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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eines Maskenballs und das Concilium medicum im Vorgemach eines Sterbenden (beide in der Neuen Pinakothek zu München), die Hasardspieler, die Konzertprobe, Wallensteins Lager, die Verlobung, der Festschmaus, Sonntagsnachmittag in einem deutschen Reichsstädtchen u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Household wordsbis Houtman |
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in Paris; die Maskenbälle, welche er unter dem Kaiserreich in seinem von Kunstschätzen strotzenden Hotel gab, waren als ein Stelldichein des sogen. Tout Paris weltberühmt. - Sein Sohn Henri, geb. 24. Febr. 1848 zu Paris, hat sich als Schriftsteller
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
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. hatte Trapezform. Im 17. und 18. Jahrh. gebrauchte man das Wort R. auch allgemein für Mummenschanz, Maskenball.
Redowa (Rejdovák), böhm. Tanz im Tripeltakt von ziemlich schneller Bewegung; eine Abart, die Rejdovacka, steht im 2/4-Takt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Vernybis Verona |
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ernannt. Um 1829 gründete er die »Revue de Paris«, gab aber diese Zeitschrift 1831 auf, um Direktor der Großen Oper zu werden. In dieser Stellung erwarb er sich namentlich durch die Ausführung von »Robert der Teufel« von Meyerbeer, »Der Maskenball
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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sich der Beamtenlaufbahn zu widmen, vertauschte dieselbe aber bald mit dem Schriftstellerberuf, nachdem seine Erstlingswerke: das Dramolett "Der Maskenball" und die Novelle "Der Doppelgänger" (in den "Vaterländischen Annalen" erschienen), Beifall
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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, Reichstagsabgeordneter, starb 1. März 1890 in Berlin.
^Saürel (spr. ssorell), E m m a, ital.Sängerin, geboren im Dez. 1850 zu Palermo von französischen Eltern, debütierte unter Romanis Führung zu Pisa in Verdis Maskenball« mit glänzendem Erfolg, sang späterm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
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, der Rattenfänger und der Trompeter von Säckingen in den Neßlerschen Opern, der Prinz im »Nachtlager von Granada« und René in Verdis »Maskenball«. In Berlin schuf B. den Jago in Verdis »Othello«.
Bunge, 1) Alexander von, Botaniker, starb 18. Juli
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
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Beamter im Kriegsministerium und widmete sich darauf der Malerei, besonders aber der Litteratur. Zuerst trat er mit einem dramat. Scherz "Der Maskenball" auf. In weitern Kreisen bekannt wurde er durch die Novelle "Dvojnik" ("Der Doppelgänger"). Von seinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ancien régimebis Ancona |
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Reichstag zu Gefle vergeblich nach Gelegenheit zur Ausführung des Vorhabens gesucht halte, schoß A. 16. März, als der König in Stockholm einen Maskenball im Opernhause besuchte, auf den König, den er tödlich verwundete. Er wurde am folgenden Tage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Auberginebis Aubin |
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und Schlosser», 1825), «La muette de Portici» («Die Stumme von Portici», 1828), «Fra Diavolo» (1830), «Gustave» («Der Maskenball», 1833), «Le domino noir» (1837), «Le lac de fées» (1839), «Les diamants de la couronne» (1841), «Carlo Broschi ou la part
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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, doch kommen B. im 15. Jahrh. nur gelegentlich vor; erst durch Katharina von Medici, die auch den Maskenball (bal en masque) nach Frankreich verpflanzte, mehr noch unter dem galanten Heinrich IV. gelangten die Festlichkeiten dieser Art mehr in Aufnahme
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Balluhissarbis Balneographie |
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.)
Balmainsche Leuchtfarbe , s. Leuchtfarbe .
Bal masqué et paré (frz., spr. maskeh e pareh ),
Maskenball im vollen Schmuck. (S. auch Ball
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Bianchi-Giovinibis Biasca |
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Leben gegriffenen komischen Genrestücke. Zu seinen
bekannten Werken gehören: Folgen eines Maskenballs, Familienkonzert, Sklavenmarkt an der Goldküste Afrikas, Beduinenlager
in der Wüste, Kampf mit Eisbären (letztere beiden im Museum in Leipzig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Blepharophimosisbis Bletonismus |
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und errang daselbst seit der Mitte der vierziger Jahre bedeutende Erfolge. Seine Werke sind geistreich, realistisch und voller Humor. Bekannt sind: Der Hausfreund, Das Kind der Witwe, Die Savoyardin, Die Musiklektion, Der Maskenball. In einigen Werken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
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. Schlosse veranstalteten Maskenball gegeben wurde" (Berl. 1822, mit 23 Kupfern) heraus. Er nahm 1828 seine Entlassung, wurde 1830 Generalintendant der königl. Museen, wo er aufs neue seinen Kunstsinn bewährte, und starb 9. Aug. 1837 zu Berlin. - Vgl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Canalebis Canarienvogel |
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Gesellschaftstanz des 16. und 17. Jahrh., entstammt einem für einen Maskenball zur Zeit Heinrichs III. von Frankreich komponierten Divertissement, bei dem die Tanzenden als Könige und Königinnen von Mauretanien oder auch als Wilde mit vielfarbigem Federschmuck
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Echtgrünbis Eck (Johann) |
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sind die bekanntesten: Nach dem
Maskenbälle, Vor der Loggietta in Venedig (1874),
Gestürzt (Neue Pinakothek in München), Junge Ve-
netianerin von Tauben umflattert, Kartenspielende
Bauern in einer Schenke (1883), Erinnerung an
Venedig, Gute
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Essen (Hans Henrik, Graf von)bis Essener |
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bewerkstelligte Entsetzung von Göteborg wurde er zum Obersten und Kommandanten der reitenden Garde ernannt. E. war an der Seite des Königs, als dieser 16. März 1792 in Stockholm auf dem Maskenballe tödlich verwundet wurde. Unter den nachfolgenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0578,
Gustav IV. Adolf (König von Schweden) |
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der Oper "G. oder der
Maskenball".
Gustav IV. Adolf, König von Schweden
(1792-1809), geb. I.Nov. 1778, wurde nach seines
Vaters Gustavs III. Tode 29. März 1792 zum
König ausgerufen. Während seiner Minderjährig-
keit führte sein Oheim und Vormund
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Redoppbis Reduits |
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. -dute), der aus Frankreich im 16. Jahrh. nach Deutschland gekommene, jetzt in Frankreich ungebräuchliche Name für Mummenschanz, Larventanz, insbesondere für Maskenball.
Redoute (frz., spr. -dute), eine geschlossene, d. h. nach allen Seiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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. gebräuchliche Vermummung ist den heidn. Festen
entlehnt. Auf solchen vereinzelten Mummenschanz, auf kos tümierte Züge an bestimmten Tagen, auf Maskenbälle und überhaupt
auf zahlreiche Tanzbelustigungen beschränkt sich gegenwärtig der K. in den meisten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
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mit weißen Abzeichen. Specifisch kaum verschieden vom M. ist das Pinselschwein (Potamochoerus penicillatus Gray), wohl nur eine westafrik. Lokalvarietät. M. heißt auch eine Rasse des Hausschweins.
Maskerade (frz. mascarade), jetzt soviel wie Maskenball
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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gebildet, gelangte 1848 nach München, wo er zunächst Genrebilder, wie Die Dachauerinnen am Sonntag (1855), Morgenandacht einer Sennerin (Neue Pinakothek in München), Spaziergang mit dem Hofmeister, Nach dem Maskenball (1858), malte. Die schlagende
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