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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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in der Papierstereotypie, welcher von einem zu kopierenden Original gemacht wird, und der für die folgenden Niederschläge und Abgüsse als Form benutzt wird.
Matrŏna, röm. Name für den Fluß Marne.
Matronalĭen (lat.), ein von den röm. Matronen der Juno zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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, opferte die Braut der Juno juga, ließ ihr Haar in sechs Locken nach der Sitte der Matronen ordnen und weihte die abgelegte jungfräuliche Toga praetexta der Fortuna Virginalis. Am Hochzeitstag selbst legte sie die Tunika der Matronen um, umwand ich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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in der rechten und einem Wickelkind in der linken Hand dargestellt wurde, waren die 1. März von den römischen Matronen und Jungfrauen begangenen Matronalien (s. d.). Ein andrer altertümlicher, durch ganz Italien hoch angesehener Kult war der der J
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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der Verlobung der Hochzeitstag festgesetzt worden war, teilte man das Haar der Braut nach Art der Matronen, und zwar mit einer Lanze, zur Erinnerung an den Sabinerraub, zog ihr die Toga praetexta (das jungfräuliche Kleid) aus, opferte der Juno
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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römischen Staats im höchsten Ansehen stand. Schon zu Numas Zeit besaß diese Göttin, die den Staat zu bewahren hatte, einen Tempel; ein andres Heiligtum wurde ihr auf dem Kapitol vom Konsul M. Ämilius Scaurus geweiht. Man stellte sie als Matrone dar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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die Homerische Schilderung: große, runde, offene Augen, strenger, majestätischer Gesichtsausdruck, ein etwas stark hervortretendes Kinn (die unbeugsame Entschlossenheit des Willens ausdrückend), Körperformen einer blühenden Matrone; dazu züchtige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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(Straftb. 1884). Dich-
terisch verarbeitet ist der Mythos der D. in Schillers
"Klage der Ceres" und "Das Eleusischc Fest".
Die bildende Kunst stellt dieD. in vollen und
reifen Formen, als Matrone, reich betleidet, das
Hinterhaupt öfter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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wünschen, damit sie weder zu lange die Prätensionen der Jugendlichkeit geltend, noch sich vor der Zeit alt aussehend machen. Es muß auch schöne Matronen geben, und nicht nur Jugend allein sprechen die Anweisungen, seine Erscheinung in das möglichst beste
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0714,
von Unknownbis Unknown |
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einer auf das höchste entwickelten Kunst, sich gut anzuziehen. Bei der Einen umspannt ein fliederfarbenes Prinzeßkleid aus Tuch die biegsame, schmalhüftige Gestalt. Bei einer stattlichen Matrone hebt ein schwarzsamtenes Schleppkleid die Würde des weißen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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. matrona von mater ("Mutter") heißt "die würdige Mutter, Matrone".
Augmentieren (augieren, lat.), vermehren.
Augsburg, ehemals reichsunmittelbares Bistum, dessen zerstreute Besitzungen 2540 qkm (46 QM.) und 86,000 Einw. in zwei Städten (Dillingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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andre sind förmlich Sklavinnen, welche die Matronen sich zur Pflege im Alter verschaffen. Die eigentlichen Dewedaschies zerfallen in zwei Klassen. Zur ersten und vornehmsten gehören die den Hauptgottheiten Wischnu und Siwa, zur zweiten die den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Bruttobis Brutus |
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des Tarquinius führte sein Sohn Aruns, die Roms B.; beide, vorauseilend, trafen aufeinander und durchbohrten sich gegenseitig mit den Lanzen (509 v. Chr.). Die Matronen betrauerten B. ein Jahr lang als Rächer der Ehre ihres Geschlechts. Die Republik
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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und der Fruchtbarkeit (zu unterscheiden von Fortuna, der Schicksalsgöttin), ward dargestellt als Matrone mit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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. Pythagoras ermahnte die Matronen, ihre goldenen Gewänder abzulegen. In Rom kamen goldene Gewänder, Decken etc. sehr häufig in Anwendung. Ein Gewand und ein Leichentuch, welche man in Rom in einem marmornen Sarge gefunden hat, lieferten nach dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0699,
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) |
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schönes Weib, wie es die Alten schildern, jetzt nicht häufig gefunden. Da sich die Mädchen schon mit dem 11.-12. Jahr verheiraten, so sind sie mit 20 Jahren verblüht, und eine 30jährige Frau gleicht oft einer alten Matrone. Wenn die Behauptung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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die Braut von Matronen (pronubae) in das Schlafgemach geführt, wohin der Mann ihr nachfolgte, während draußen nicht bloß Hymenäen, sondern auch derbe Spottlieder erschollen. Im Schlafgemach wurde noch einer Schar von Ehegöttern geopfert, deren Namen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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gewechselt, darunter Ringe. Am Abend erscheint, von seinen Verwandten und Freunden begleitet, unter rauschender Musik, der Bräutigam in einer Sänfte, um die Braut abzuholen. Vor ihrer neuen Wohnung angelangt, wird sie von Matronen ins Haus getragen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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zogen, während die Matronen mit bloßen Füßen und die Behörden ohne die Abzeichen ihres Amtes folgten. In derselben Eigenschaft flehte ihn das Landvolk vor der Aussaat im Herbst und Frühling unter Darbringung eines Opfermahls an. Auch vor dem Beginn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
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die Frau zur Matrone wird, also etwa das 44.-48. Lebensjahr. In diesem Lebensabschnitt gehen allerdings augenfällige Veränderungen mit dem weiblichen Körper vor sich. Auch ist das Erlöschen der Geschlechtsfunktionen sehr oft mit allerhand Beschwerden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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, vorzugsweise die an das Lebenslicht fördernde Geburtsgöttin Juno, der zu Ehren von den römischen Matronen 1. März ein heiteres Fest gefeiert wurde. In ihren Kasten wurde für jede männliche Geburt ein Stück Geld gethan. Auch Diana führte als Geburtsgöttin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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und (1885) 2395 meist kath. Einwohner.
Pudicitia (lat.), Schamhaftigkeit; als Personifikation dargestellt auf römischen Münzen als eine sittig in ihr Gewand gehüllte Matrone oder als Frau, die sich zu verschleiern im Begriff ist. In Rom gab
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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Offiziere hieß Paludamentum, unterschied sich von jenem nur durch größere Weite und feinern Stoff. Das Hauptkleid der römischen Matrone war die bis auf die Füße reichende, unten mit einem Besatz (instita) versehene Stola, welche über der Tunika getragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Securitasbis Sedan |
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797
Securitas - Sedan.
Securitas, bei den Römern Personifikation der Sicherheit, namentlich des Staats (S. populi romani); meist dargestellt als sitzende Matrone, in der Linken mit der Lanze bewaffnet, während ihr Haupt in der Rechten ruht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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das Aussehen stark entstellende Entzündung im Mittelalter manche alte Matrone als Hexe auf den Scheiterhaufen gebracht hat. Die stärksten Grade der Entzündung führen zu Verkrümmungen der Augenlider nach auswärts oder einwärts (Ektropium, Entropium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Ventilatorbis Venus |
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(später templum Urbis genannt) geweiht. Geheiligt war der V. der 1. April, wo sie von den römischen Matronen neben der Fortuna virilis, der Göttin des Glücks der Frauen bei den Männern, und der Concordia als V. verticordia (Wenderin der weiblichen Herzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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war V. auch die Göttin jedes Opferfeuers, daher wurde sie wie Janus bei jedem Gottesdienst mit verehrt, und wie jener zuerst, so wurde sie zuletzt genannt. Ein eignes Fest, die Vestalia, wurde ihr am 9. Juli gefeiert; die Matronen der Stadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Wagenaarbis Wagener |
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Carruca (carosse), der eigentliche Galawagen, offen war. Das Pilentum wurde nur von Matronen benutzt. Als gewöhnlicher vierräderiger Reisewagen diente die Rheda, der russischen Kibitke ähnlich. Die herrschaftliche Rheda, bedeckt und mit allen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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wurden, als in der Familie, wo sie zuerst als Erzieherinnen der Söhne und Töchter auftreten und in glänzenden Beispielen, wie die Mutter Coriolans, der Gracchen u. a., eine große Macht über ihre Söhne offenbaren, und endlich als Matronen, deren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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»Die Matrone von Ephesus«, war beifällig aufgenommen worden; ein nach dem Englischen bearbeitetes Lustspiel: »Der Teufel ist los«, verwickelte ihn mit Gottsched in einen Streit, der dessen bereits erschütterte Autorität in Bezug auf das Theater
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
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eine Matrone in Gold mit der Umschrift: »A la caridad« auf rotem Email, hinten der Namenszug Isabellas und die Umschrift: »Beneficiencia publica« sich befinden. Die erste Klasse trägt dies Kreuz auf einem großen, vielstrahligen Stern ruhend, die zweite
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
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) 59,1
)l9.ceIi61'0N6, Maccaroni u. Matronen
M(a)c Connell (Reisender), Amerika
«Bd. 17) W,1 u. 2 ^kunst 946,2
Macdonald (Bildhauer), Bildhauer
Mac Donaldinseln, Neumayer
Macdonnellkette, Australien 145,2
Macdowell
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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es, unparteiisch angewendet, weit besser als die Vergebung der Stelle:: durch bloße Gunst. Es sei jetzt.auch auf die Oberaufseher, Lehrer, Matronen und Ärzte des Indianerdienstes ausgedehnt worden und werde auch auf die Klerks in den verschiedenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Beyggvirbis Beyrich (Clementine) |
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Backfisch zur Matrone" (1888), "Seines Glückes Schmied" (1889), "Die Geschwister Leonhardt" (1890), "Auf Irrwegen" (1891), "Tante Regine" (1892), "Friedas Mädchenjahre" (1892), "Das Heimchen"(1894). Nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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. Wanderversammlung 1879 in Prag hat derselbe sich
über sein Heilverfahren ausführlich ausgesprochen. Für die Faulbrut hat Matron Cheque einen Bacillus ( Bacillus alvei ) als
Ursache nachgewiesen; er findet sich in den der Faulbrut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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mit einem Manne zusammenlebte. Die Hochzeitsgebräuche waren mehr oder weniger festlicher Art. Hergebracht war das Hochzeitsmahl, nach welchem die Braut von Matronen in das im Atrium aufgestellte, prächtig geschmückte Brautbett gebracht wurde. Die Überführung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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) aus; diesem Werke folgten 1853 die Gracchen, zwei Bronzebüsten von energischem Charakter und individueller Naturwahrheit (ebenfalls im Luxembourg), sowie 1855 die Bronzestatue eines Schnitters (ebd.) und 1876 die Büste einer röm. Matrone. Zu erwähnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Janssensbis Janus |
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Martern zu Puzzuoli enthauptet. Sein
Körper ist in Neapel in der unterirdischen Kapelle
der nach ihm benannten Hauptkirche beigesetzt. Sein
Haupt nebst zwei Fläschchen mit Blut, das eine
fromme Matrone bei seiner Enthauptung auffing,
werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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durch eine Art Taufe mit Stier- und Widderblüt),
durch welche das sinkende Heidentum gewissermaßen
dem Christentums Konkurrenz zu machen suchte. -
Die antike Kunst stellte die K. dar als reichbeklei-
dete Matrone mit einer Turmkrone auf dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tendinesbis Tenge |
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(eine Matrone bringt der Witwe und den Waisen Hilfe), eine Statue des Grafen Orlow, des Grafen Costabili und des Grafen P. Rossi. T. war an der Akademie von San Luca Professor und Mitglied des Französischen Instituts sowie der Akademie in Wien. 1860 war er zum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Jojachinbis Jona |
Öffnen |
alle Christen^ (der, seinem Eingänge nach, ganz das Ansehen hat, daß er als Begleitungsschreiben dem Evangelium beigegeben ist), den andern an eine gottselige Matrone, den dritten an Gajus und die Offenbarung auf benannter Insel A. C. 97 geschrieben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Matrikularbeiträgebis Matrosenartillerieabteilungen |
Öffnen |
Flechten geteilte, von wollenen Bändern (vittae) durchwundene Haar.
Matrona, der lat. Name des Flusses Marne.
Matronale, Pflanze, s. Hesperis.
Matronalia, ein im alten Rom 1. März von den Matronen zu Ehren der Juno (s. d.) gefeiertes Fest, wobei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Lebendiger Zaunbis Lebensfähigkeit |
Öffnen |
. Im allgemeinen unterscheidet man: das Fötus-, Säuglings-, Kindes-, Jünglings- (Jungfrauen-), Mannes- (Frauen-) und Greisen – (Matronen -) Alter. Das Fötusalter dauert von der Befruchtung des Eies bis zu der Geburt. Während des Säuglingsalters
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