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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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734
Schwefelsäuresalze.
Lösungen von Kalksalzen auf Zusatz eines Schwefelsäuresalzes ab (weiteres s. Gips). Schwefelsaures Kupferoxyd, s. v. w. Kupfervitriol. Schwefelsaure Magnesia MgSO4 ^[MgSO_{4}] findet sich als Auswitterung in Bergwerken
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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733
Schwefelsäuresalze.
Säure; in den Lösungen der S. erzeugen Barytsalze einen weißen Niederschlag. Schwefelsaures Ammoniak (NH4)2SO4 ^[(NH_{4})_{2}SO_{4}] findet sich in vulkanischen Gegenden und in den Borsäurefumarolen als Mascagnin, so
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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732
Schwefelsäureanhydrid - Schwefelsäuresalze.
Geschichtliches.
S. scheint zuerst von Geber erhalten worden zu sein. Basilius Valentinus stellte sie durch Erhitzen von kalciniertem Eisenvitriol und durch Verbrennen von Schwefel mit Salpeter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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schwerer reduzierbar als die Oxyde; beim Erhitzen an der Luft geben sie meist schweflige Säure und Metalloxyde, bisweilen auch Schwefelsäuresalze. Hiervon macht man bei der Verhüttung vieler Erze Gebrauch. Werden S. bei Abschluß der Luft erhitzt, so
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Wolfram
Scheelsäure, s. Wolframsäure
Scherbenkobalt
Schlippe'sches Salz, s. Antimonsulfide
Schwefelmetalle
Schwefelsäuresalze
Schwefelwasserstoffammoniak, s. Ammoniumsulfuret
Schwefligsäuresalze
Silber
Silberbaum, s. Silber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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die Säure ungefärbt ist, von hohem spezifischen Gewicht, bis auf wenige in Wasser unlöslich, wohl aber bis auf das Schwefelsäuresalz in verdünnter Salz- und Salpetersäure löslich; beim Glühen werden sie meist zerlegt, einige färben die Weingeist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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Mutterlaugen vermischt man dieselben mit Schwefelsäure, um die Chlorverbindungen in Schwefelsäuresalze zu verwandeln; die dadurch frei gemachte Chlorwasserstoffsäure verflüchtigt sich beim Erwärmen auf 120°. Die gebildeten Schwefelsäuresalze werden beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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sie schweflige Säure und Metalloxyde oder Schwefelsäuresalze und Schwefelmetalle, im feuchten Zustand oder in Lösung werden sie beim Liegen an der Luft, schneller durch Chlor und Salpetersäure zu Schwefelsäuresalzen oxydiert, mit Schwefelsäure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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Isomorphismus verschiedener Verbindungen miteinander verwandt sind. In der dritten Hauptgruppe finden wir E., welche sämtlich Sesquioxyde bilden; die drei letzten sind Metalle, deren Schwefelsäuresalze sich mit den Sulfaten der Alkalimetalle zu Alaunen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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reduzierend auf Schwefelsäuresalze wirken, Schwefelwasserstoff entwickeln und dadurch die
Fische töten und die Luft verunreinigen. Vor allem aber erscheinen solche Wässer als Herde für die Entwickelung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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Alaun, Aluminat), schwefelsaure Thonerde in mehr oder weniger reinem Zustand; s. Schwefelsäuresalze. Alum-cake (Alaunkuchen) ist das Produkt der Einwirkung von Schwefelsäure auf reinen Thon (kieselsaure Thonerde) und enthält demnach schwefelsaure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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), Salzausblühung auf schwefelkieshaltigen Schiefern, besteht aus Schwefelsäuresalzen, z. B. die strohgelbe B. von Wetzelstein aus Bittersalz und Eisenoxydulalaun.
Bergedorf, hamburg. Amt, zwischen der Elbe und Bille, 90 qkm (1,7 QM.) groß, mit sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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. Schwefelsäuresalze).
Bleiwage, s. Setzwage.
Bleiwasser, s. Bleiessig.
Bleiweiß, Johann, Ritter von Torsteniski, slowen. Schriftsteller, geb. 1808 zu Krainburg, studierte in Wien und lebte seit 1841 als Landestierarzt in Laibach, wo er 29. Nov. 1881
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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Ermittelungen die Borsäuresalze zersetzt. Das Ammoniak kann leicht aus organischen Substanzen des Meerwassers, der Schwefelwasserstoff aus Schwefelsäuresalzen oder durch Einwirkung von Dämpfen aus Schwefeleisen entstehen.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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(0,037), doppeltkohlensauren Kalk (0,272), auch Chlorrubidium und Chlorcäsium. Beiden Quellen fehlen Schwefelsäuresalze fast ganz. Erstere wird zum Trinken, letztere (mit der lithiumreichen Mutterlauge) zum Baden benutzt; sie sind namentlich gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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und Schwefelsäuresalzen (z. B. Gips) faulen. In der letzten Weise bildet sich das Schwefeleisen in den Gossen und Gruben der Städte und färbt deren Inhalt schwarz. Auch bei Benutzung des Eisenvitriols als Desinfektionsmittel und beim Gebrauch eisenhaltiger Arzneimittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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) durch doppelte Wahlverwandtschaft umsetzen. An den Elektroden können sich chemisch einfache oder zusammengesetzte Körper ausscheiden. Chlorwasserstoff wird in Chlor und Wasserstoff, Chlorkalium in Chlor und Kalium zersetzt. Bei der E. eines Schwefelsäuresalzes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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.
Essigsäuresalze (Acetate), Verbindungen der Essigsäure mit Basen, werden durch Behandeln von Metallen, Oxyden oder Kohlensäuresalzen mit Essigsäure, auch durch Zersetzung von essigsaurem Baryt oder essigsaurem Bleioxyd mit Schwefelsäuresalzen dargestellt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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und Kalilauge, ist in Wasser leicht löslich und zerfließlich; das Schwefelsäuresalz löst sich ebenfalls leicht, zerfließt aber nicht, es bildet mit schwefelsaurem Ammoniak einen Galliumalaun. G. wurde 1875 von Lecoq de Boisbaudran entdeckt.
Gallizismus (lat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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der Zersetzung des Mistes sehr viel kohlensaures Ammoniak und geht, wie der stechende Geruch in Ställen beweist, größtenteils verloren. Bestreut man dagegen den Mist mit Gipspulver, so wird das wertvolle Ammoniak in das nicht flüchtige Schwefelsäuresalz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Glaubersalzbis Glaukom |
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eine Reihe von Landschaften nach Poussin und nach eignen Zeichnungen radiert.
Glaubersalz, s. v. w. kristallisiertes schwefelsaures Natron mit 10 Molekülen Kristallwasser, s. Schwefelsäuresalze.
Glaubersalzwässer, s. Mineralwässer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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.), Thon, schwefelsaurem Kalk und wenig Chlornatrium. Sie werden von Bittersalzfabriken, Appreturanstalten und Düngerfabriken benutzt und dienen auch zur Darstellung andrer Schwefelsäuresalze. Rührt man K. mit Ätzkalk und Wasser zu einem Brei an, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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. Manche Mauersteine können auch ohne Verunreinigung durch Bodenbestandteile Ausblühungen liefern. Diese bestehen aber aus Schwefelsäuresalzen und sind häufig auf einen Gehalt des Thons an Schwefelkies zurückzuführen, aus welchem durch Oxydation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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verbindet. Konzentrierte Schwefelsäure bildet mit einigen Metallen Schwefelsäuresalze, indem ein Teil der Säure zu schwefliger Säure reduziert wird. Fast alle M. bilden mit Sauerstoff und Wasserstoff basische Oxyde (Hydroxyde), welche durch Austritt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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Kristalle geliefert hat, und das bei Sontra mit rötlicher Färbung.
Natron, s. v. w. Natriumoxyd; s. auch Natrium.
Natron, pyroschwefelsaures, s. Schwefelsäuresalze.
Natronalaun, s. Alaun.
Natronalumināt (Natriumaluminat), s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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gewöhnlich auf nassem Weg. Den Stein röstet man und erhält ein Gemisch von Schwefelsäuresalzen des Eisens, Kupfers, Kobalts und Nickels, welches mit Wasser oder Säuren ausgelaugt wird. Glüht man die geröstete Speise mit Natronsalpeter und Soda, zieht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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, Benommenheit des Sensoriums. In den schlimmsten Fällen steigern sich diese Symptome bis zum hochgradigen Kollapsus, der in den Tod übergehen kann. Gegenmittel sind Schwefelsäuresalze in großer Dosis und allgemeine Reizmittel. Innerlich können 5-15 g
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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es mit den meisten Sauerstoffverbindungen cyansaures Kali, mit Schwefelmetallen Schwefelcyankalium bildet. Schwefelsäuresalze werden beim Erhitzen mit Kohle zu Schwefelmetallen reduziert, aber letztere sind durch Kohle nicht reduzierbar. - Im Münz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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und Spuren von Schwefelsäuresalzen, bei Einwirkung von Ammoniak auf Schwefelkohlenstoff sowie unter mannigfachen andern Verhältnissen. Aus den Rhodanmetallen läßt sich Rhodanwasserstoffsäure (Schwefelcyanwasserstoffsäure, Sulfocyansäure, Thiocyansäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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in Salpetersäure erhalten. Sie sind farblos, wenn die Base farblos ist, meist in Wasser löslich und kristallisierbar, zersetzen sich leicht beim Erhitzen, verpuffen auf glühender Kohle und geben mit Schwefelsäure Schwefelsäuresalze und Salpetersäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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Fäulnisprodukten, und ersteres entweicht aus den Schornsteinen von Feuerungen, in welchen schwefelhaltige Brennmaterialien verbrannt werden. Am verbreitetsten sind Schwefelsäuresalze, namentlich schwefelsaurer Kalk (Gips, Anhydrit), schwefelsaurer Baryt (Schwerspat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
oder Schwefelammonium auf Metalle oder Metallsalze, und indem man Schwefelsäuresalzen sämtlichen Sauerstoff entzieht, sei es durch Erhitzen in Wasserstoff oder mit Kohle oder durch Einwirkung faulender organischer Substanzen. Auf letztere Weise entsteht besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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Stoffe, z. B. der Eiweißkörper (faule Eier), sowie auch bei Fäulnis derartiger nicht schwefelhaltiger Stoffe in Gegenwart von Schwefelsäuresalzen (besonders Gips), die zu Schwefelmetallen reduziert und durch andre Fäulnisprodukte unter Entwickelung von S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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).
Seidlitzer Salz, s. v. w. Bittersalz (schwefelsaure Magnesia), s. Schwefelsäuresalze, S. 734.
Seidlitzpulver, s. Brausepulver.
Seieröe, dän. Insel, nordwestlich von Seeland, Amt Holbäk, 14 qkm mit 7-800 Einw.
Seife, das Produkt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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von Wasserstoff; sie wird nicht von schwefliger Säure zersetzt, gibt aber mit Salzsäure selenige Säure und Chlor; ihre Salze gleichen den Schwefelsäuresalzen. Mit Wasserstoff bildet S. sehr giftiges Selenwasserstoffgas H2Se ^[H_{2}Se], welches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
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. w. Schwefelsäuresalze; z. B. Kaliumsulfat, schwefelsaures Kali.
Sulfātofen, s. Soda, S. 1047.
Sulfīde, s. Schwefelmetalle.
Sulfindigosäure, s. Indigo, S. 919.
Sulfīte, s. v. w. Schwefligsäuresalze; z. B. Natriumsulfit, schwefligsaures Natron
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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. In der Geschichte der Theologie hat er sich durch seinen Kommentar zu Jesaias (Leeuward. 1714 bis 1720, 2 Bde.) und durch sein Werk »De synagoga vetere« (Franeker 1694) bleibende Bedeutung errungen.
Vitriōl, das Schwefelsäuresalz eines Metalls, z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, reagieren stark sauer und werden in der Glühhitze größtenteils zersetzt. Das Salpetersäure- und das Schwefelsäuresalz lösen sich in wenig Wasser, besonders bei Gegenwart von etwas freier Säure; die Lösungen geben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
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Aluminiumsalze - Amaury-Duval
Aluminiumsalze. Technische Wichtigkeit besitzen besonders das Essigsäure- und das Schwefelsäuresalz. In ersterm entdeckt man Verunreinigung mit Kupfer und Eisen wie beim Alaun. Bei Gegenwart von Blei gibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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in Schwefelquellen, als weiße Schleimmassen vorkommenden Bakterien sollten nach der bisherigen Annahme die in dem Wasser gelösten Schwefelsäuresalze unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff reduzieren. Winogradsky hat aber nachgewiesen
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