Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Seitenrand
hat nach 1 Millisekunden 32 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Seitenhaare'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
Öffnen |
Steckmuschel, ein schon den Alten bekanntes und von ihnen als Freundschaftsbündnis gedeutetes Verhältnis. Zur Familie der Taschenkrebse gehört die Gattung Carcinus Leach, mit vorn im Bogen gerundetem Cephalothorax mit langen hintern Seitenrändern. Der kleine
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
Öffnen |
rabbinischen Bibeln (Vened. 1524-25), deren Text als der rezipierte Bibeltext anzusehen ist. Die in den Zwischenkolumnen und den äußern Seitenrändern der Bombergschen Bibelausgaben Lesarten (K'ri, d. h. lies! im Gegensatz zu K'tib, Geschriebenes, ursprünglicher
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
Öffnen |
, die Eileiter und die beiden Eierstocksbänder. Die runden Mutterbänder (ligamenti uteri rotunda) sind zwei rundliche Faserstränge, die von jedem Seitenrande der G., in unmittelbarer Nähe des Eileiters, entspringen, zwischen den beiden Platten
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
hochbraun sein. Um die Sauce fertig zu machen, quirlt man Kraftmehl in kaltes Wasser, gibt dies zu dem Bratensaft in die Pfanne und läßt auf der Platte unter fleißigem Abbürsten der Seitenränder die Sauce glänzend und dick kochen, gibt sie durch ein Sieb
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
Öffnen |
einer langen, stachen Sauggrube an den Seitenrändern. Sie leben im reifen Zustand vorzugsweise in Kaltblütern, einige auch in Vögeln und Säugetieren. Der Grubenkopf (Bothriocephalus latus Brems.) ist bandförmig, 5-8 m lang, aus 3-4000 kurzen und breiten
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
Öffnen |
. Die meisten Wandlungen, welche die griechische Frauenmode mit diesem C. vornahm, bezogen sich auf jenen bald längern, bald kürzern Überwurf, dessen offene Seitenränder oft über dem Oberarm durch Agraffen so miteinander vereinigt wurden
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kegelspielbis Kehl |
Öffnen |
, und besteht ganz aus Holz. Der Kurzschuh besteht aus einem ca. 0,6-1,5 m langen Brett mit Seitenrändern, entweder schmal, nach Art der gewöhnlichen Kegelbahn, wo dann die kleinen Kegel an dem einen Ende stehen, die Kugel von dem andern Ende
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Kompaßbergbis Kompaßpflanzen |
Öffnen |
laciniatum beobachtet, kann aber ebenso ausgeprägt bei der heimischen Lactuca scariola beobachtet werden. Die Blätter dieser Pflanze sind vertikal gestellt, der eine Seitenrand nach oben, der andre nach unten gerichtet. Dabei zeigen bei frei stehenden
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
Öffnen |
(Epeira diadema L., s. Tafel "Spinnentiere"), Spinne aus der Ordnung der Webespinnen und der Familie der Zweilungigen (Dipneumones), 15-18, das Männchen nur 11 mm lang, mit vier im Quadrat stehenden mittlern und zwei Paar schräg an den Seitenrand des
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
Öffnen |
571
Lautlehre.
gebildet (r-Laute) oder an den Seitenrändern derselben (l-Laute); 5) Frikative oder Reibelaute, durch Verengerung des Mundkanals an irgend einer Stelle gebildet, indem sich die Luft an derselben reibt; man teilt sie ein
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
Öffnen |
. haematobium Bilh. ist getrenntgeschlechtig, das Weibchen schmächtig, cylindrisch, das Männchen mit starken Saugnäpfen und rinnenartig umgeschlagenen Seitenrändern, welche einen Kanal zur Aufnahme des Weibchens bilden. Je ein Männchen und Weibchen leben
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Mars (Seewesen etc.)bis Marsala |
Öffnen |
Seitenrändern befestigt werden, ein weiteres Auseinanderstraken ermöglichen und Platz für die Leute zum Ausruhen und Manövrieren bieten. In der Mitte hat er ein vierkantiges Loch, durch welches der Topp des Mastes und der Fuß der Marsstenge fahren
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
289
Nymphäen - Nymphomanie.
letztern antherenlos sind. Dieselben haben nämlich breite, blumenblattartige Filamente und tragen an beiden Seitenrändern die parallel stehenden Antheren. Der Fruchtknoten wird von mehreren quirlständigen, miteinander
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
Öffnen |
wird von einer durchsichtigen, uhrglasförmigen Haut bedeckt; die Nasenöffnungen liegen meist ganz an der Spitze oder am Seitenrand der Schnauze; die gabelig gespaltene, hornige Zunge dient als Tastorgan und steckt in einer Scheide, aus der sie selbst bei geschlossenem Rachen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
Öffnen |
das Ober- oder Raaliek, die Seitenränder Seiten- oder stehendes Liek und der untere Rand Unterliek; die schräg einwärts gebogene Seite eines Raasegels nennt man Gillung. Die beiden Unterecken der Raasegel heißen Schoothörner und die Oberecken Nocken
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
und weicher, bei insekten- und körnerfressenden Vögeln härter und schmäler. Zuweilen ist sie an der Spitze pinselförmig, oder die Seitenränder sind mit Borsten oder die ganze Oberfläche ist mit rückwärts gerichteten Papillen besetzt. Beim Spechte
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
Öffnen |
, das Zungenbändchen (frenulum linguae), so angeheftet, daß nur die Spitze und die Seitenränder frei sind. Der hinterste, dickste Teil der Z., die Zungenwurzel, ist an dem im obern Teil des Halses liegenden Zungenbein (s. unten) befestigt, und dieses
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
Öffnen |
. Auch der Hinterhauptskamm ist bei T. flabellatus am Seitenrand mit einer Reihe spitzer Knochen besetzt, welche wahrscheinlich Hornstacheln trugen. Der Rachen entspricht nicht ganz dem furchtbaren Anblick dieses gehörnten Drachenschädels, denn
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
Öffnen |
an den freien Seitenrändern der Platte eine galvanomagnetische Temperaturdifferenz, indem die Temperatur des einen Randes erhöht, die des andern erniedrigt wird.
^[Abb.: Schema]
Theuriet, André, franz. Schriftsteller. Vgl. Besson, André T. (Par
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
geschwänzte Säugetiere den Schwanz bewegen, beim Menschen an der vordern und hintern Fläche sowie am Seitenrande des Steißbeines in rudimentärem Zustand nachgewiesen werden können. Bemerkenswert ist endlich noch die Thatsache, daß jener bei den Beuteltieren
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Schreibmaschine (Yost-, Hammond- und Kosmopolit-S.) |
Öffnen |
Einstellen der Seitenränder der Schrift versehene Papierschlitten, auf Metallröllchen gleitend, eingeteilt ist. Die Verschiebung des Schlittens zum Zwecke der Herstellung der Zwischenräume zwischen den Buchstaben geschieht wie bei der Ioft automatisch
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Bundstegbis Bunge |
Öffnen |
gegenüberstehenden Seiten der Schriftformen, durch dessen Mitte bei bedruckten Bogen die mit einem Faden versehene Heftnadel des Buchbinders geht. Die Breite des B. muß in einem bestimmten Verhältnis zu der des Seitenrandes stehen.
Bundu (Bunda
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
Öffnen |
Längsspalte sichtbar wird und dessen Seitenränder strahlenförmig in die Markmasse beider Hemisphären sich ausbreiten, einen flachen nach aufwärts gekehrten Bogen beschreibt, dessen vorderes Ende sich als Knie (genu, s. Fig. 1,5) hakenförmig nach
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
Öffnen |
,
dekannt. - Vgl. Gsell-Fels, Die Bäder und klima-
tischen Knrorte der Schweiz (3. Aufl., Zür. 1892).
<5^riniÄa.e, Taumelkäfer, Käferfamilie aus
der Gruppe der Fünfzeher (f. Käfer), mit kurzen,
elfgliedrigen Fühlern, mit durch den Seitenrand
des
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
Öffnen |
, mit starkhaarigem,
schopfartig entwickeltem Halskragen; Vorderflügel am Seitenrand hinter der Spitze stark ausgeschnitten, weiter nach hinten unregelmäßig schwach gezackt,
kupferrot, nach der Mitte ins Feuerrote übergehend, mit weißlichen Querlinien
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
Öffnen |
-hyoidea). Oberhalb des untern Teils der nach hinten gekehrten Fläche des Kehldeckels befindet sich eine konvexe Vorwölbung, der Kehldeckelwulst. Zwischen den Seitenrändern des mittlern und untern Teils des Kehldeckels und der Spitze jedes Stellknorpels
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
Öffnen |
und die
Umschrift «Virtus et honos» («Tugend und Ehre»), der Revers das Bild des Stifters mit der Umschrift
«Maximilianus Josephus Rex Bojoariae» . Es wird an hellblauem Bande mit weißen Seitenrändern
getragen. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
Öffnen |
80000 cbm Gesteinsmassen von den Seitenrändern des Kanaleinschnittes ab; man hätte diesen letztern mindestens dreifache Anlage geben müssen, um vor ähnlichen Katastrophen gesichert zu sein. Es wurde also, angeblich provisorisch, der Bau
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
Öffnen |
vorstehenden Seitenrändern der Flügeldecken und des Halsschildes. Eine unserer gemeinsten Arten, Cassida nebulosa L. (s. nebenstehende Abbildung), ^[Abb: Schildkäfer] ist 5‒7 mm lang, oben rotbraun mit unbestimmten schwärzlichen Flecken
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
Öffnen |
die
Geschmacksempfindungen; doch nehmen nur die Seitenränder der Z. solche wahr. (s. Geschmack .)
Vermöge ihrer großen Beweglichkeit befördert die Z. die Speisen beim Kauen unter die Zähne, hilft den Bissen formen und ihn
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
Öffnen |
Entfernungen knotenartige Anschwellungen wie ein Strohhalm, bei starker Vergrösserung Längsstreifung; die Baumwolle dagegen ist bandartig plattgedrückt mit verdickten Seitenrändern und vielfach schraubenartig um sich selbst gedreht. -
Verzollung: Rohe
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
Öffnen |
ist, hinunterlaufen. Die unrunden Körner laufen im Bogen und fallen über die Seitenränder ab; die runden eilen in grader Richtung hinunter; die schwersten derselben über-^[folgende Seite]
|