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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Trotzendorfbis Trouvère |
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1018
Trotzendorf - Trouvère
statt des französischen T. gebraucht wird. Nach altdeutscher Rechtsauffassung, die noch im Preuß. Allg. Landr. I, 8, §. 81 anerkannt ist, steht das T., wenn nicht im Eigentum, doch in der Nutzung des Hausbesitzers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Trossinbis Troyes |
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.
Trotzkopf, s. Klopfkäfer.
Troubadour (spr. trubaduhr), s. Provençalische Litteratur.
Trousseau (franz., spr. trussoh), Schlüsselbund; dann Aussteuer, Ausstattung einer Braut, insbesondere die von Prinzessinnen.
Trouvère (spr. truwähr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0138,
Literatur: nordamerikanische, französische |
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. Minnehöfe
Jeux floraux
Jongleur
Liebeshöfe, s. Minnehöfe
Menestrels, s. Troubadours u. Trouvères
Ménétriers *
Sirvéntes, s. Provencal. Lit.
Troubadour, s. Provencal. Lit.
-
Benoit *
Bertrand de Born, s. Born
Born, 1) Bertrand de
Borneil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
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. Regierungsbezirk Merseburg, Seekreis Mansfeld, an der Würde, hat (1880) 1129 Einw., Braunkohlengruben und liefert der Berliner. Porzellanfabrik den weißen Thon.
Benoit (spr. -nŏa), 1) B. de Sainte-More, englisch-normänn. Trouvère des 12. Jahrh
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
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wußten von Odysseus, Ödipus, Theseus etc., und in Chrestiens Gedichten sind Anspielungen darauf nicht selten. Seit dem 12. Jahrh. aber machte man große Gedichte über diese Stoffe, sei es nun, daß gelehrte Trouvères einen Stoff haben wollten, den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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und wurde die Lieblingsdomäne der Trouvères und Ménestrels, unter deren Händen es in der folgenden Periode ganz weltlich wurde. Dieser Umschwung läßt sich schon beobachten in den beiden Mirakeln oder Jeux aus dem 13. Jahrh.: "Li jus de saint Nicholai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Jongebis Jonson |
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aus Gesang, Musik und Erzählung ein Gewerbe machten (im Gegensatz zu den ritterlichen Kunstdichtern, den Troubadouren und Trouvères) und vielfach auch zur Gaukelei und Possenreißerei herabsanken. Troubadoure, welche die Gabe, ihre Lieder singend vorzutragen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Blommaertbis Bloomfield |
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.
Blondel de Nesle oder Néele (d.i. Noyelles, wahrscheinlich sein
Geburtsort), picardischer Trouvère des 12. Jahrh.; es sind von ihm etwa 30 elegante, aber einförmige Lieder erhalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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Alexanders d. Gr.; die Autoritäten der franz. Trouvères bildeten die Erzeugnisse der spätgriech. und spätlat. Litteratur, Dictys und Dares, Pseudo-Kallisthenes u. a. Der "Roman de Troie", die ins rittermäßige umgearbeitete Erzählung von der Zerstörung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0162,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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Mund gewandert waren, ehe sie in Fassungen aus dem Ende des 12. und dem Anfang des 13. Jahrh. zur Niederschrift gelangten. Hierher gehören ferner die beiden indopers. Apologensammlungen Bidpai und Sendabad in dem franz. "Dolopathos" von dem Trouvère
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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.
Adam de la Halle , franz. Dichter und Komponist (Trouvère), genannt
le Bossu d'Arras (der Bucklige von Arras), wiewohl er nicht
mißgestalt war, ward um 1240 zu Arras geboren, entlief dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Barlaam und Josaphatbis Barletta |
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in sein "Speculum historiale". Aus jener lateinischen Übersetzung flossen zunächst drei französische Bearbeitungen in Versen, vom anglonormännischen Trouvère Chardry im 13. Jahrh. (hrsg. von Koch, Heilbr. 1879), von Gui de Cambrai (hrsg. von Zotenberg und P
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bodegabis Boden |
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, Weinkeller, Weinschenke; in Seehafen ein Warenmagazin; auf Schiffen der Teil unter dem Verdeck.
Bodel (spr. -dell), Jean, franz. Trouvère des 13. Jahrh., aus Arras gebürtig, begleitete den heil. Ludwig auf seinem Kreuzzug nach Ägypten. Nach seiner Heimkehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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, Sulio) gehörten der Bretagne an, und ihre kräftigen und lebensvollen Poesien, teils historisch-patriotischen, teils religiösen und erotischen Inhalts, waren von nicht geringem Einfluß auf die Dichtung der französischen Trouvères der nachfolgenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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, die von den Trouvères vorgetragen ("gesungen und gesagt") wurden, im Gegensatz zu den bloß gesagten oder gelesenen Romans und Contes. Jetzt versteht man darunter ausschließlich ein leichtes Lied, das einen Gedanken anmutig, heiter, witzig, naiv erfaßt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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Schlosses der Herren von C. (darunter ein 55 m hoher Turm).
Coucy (spr. kußi), Raoul oder Renault, Herr oder Kastellan von, ein Trouvère des 12. und 13. Jahrh., ist berühmt durch seine Liebe zur Dame von Fayel, die von ihrem Gemahl gezwungen wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Coussemakerbis Couture |
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Schriften des Mittelalters, welche bei Gerbert (s. d.) fehlen. Von seinen kleinern Arbeiten sind die wichtigsten: "Drames liturgiques du moyen-âge" (Rennes 1860) und "Œuvres complètes du trouvère Adam de la Halle, poésies et musique" (Lille 1872
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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, einen erdichteten Vorfall oder eine Tagesbegebenheit erzählendes Gedicht der französischen Trouvères, war fast immer unstrophisch und nicht zum Absingen, sondern zum Hersagen bestimmt, dabei heitern Charakters und dadurch von den Lais, den gesungenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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die glänzende Epoche Karls d. Gr. und der Unabhängigkeitskampf wilder und trotziger Barone unter der schwachen Regierung seiner Nachfolger, womit sich die Volkspoesie schon lange beschäftigt hatte, den Dichtern und Erfindern von Gesängen, den Trouvères
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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des 13. Jahrh. eine mächtige, blühende Litteratur erwachsen; die Verweltlichung der Stoffe hatte dieselben der Geistlichkeit entzogen und den Laien überantwortet. Trouvères und Jongleure, welche sich mit der Zeit zu Zünften zusammengefunden hatten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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. Scheler, Trouvères belges du XII. au XIV. siècle (Brüssel 1876).
In scharfem Gegensatz zu der höfischen Lyrik steht die volkstümliche satirische Dichtung, die in ihren Schwänken und komischen Anekdoten (fabliaux, contes) ein anschauliches Bild des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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(Trouvère) aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh., ist der Verfasser des berühmten "Roman de la Violette" (auch unter dem Titel: "Gérard de Nevers" bekannt), einer der vorzüglichsten mittelalterlichen Dichtungen, die sich ebenso durch reizvolle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Guillaume de Lorrisbis Guillochieren |
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und eine Zeitlang Direktor der schönen Künste im Unterrichtsministerium. Er ist auch als Kunstschriftsteller thätig.
Guillaume de Lorris, franz. Trouvère, geboren im zweiten Jahrzehnt des 13. Jahrh. zu Lorris in der Nähe von Montargis, gestorben um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Herbiferischbis Herbst |
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auf einer französischen Dichtung des normännischen Trouvère Benoît de Sainte-More (hrsg. von Joly, Par. 1870, 2 Bde.) und hat in der Form noch eine gewisse Starrheit sowie Anklänge an den alten volksmäßigen Gesang. Eine Ausgabe besorgte K. F. Frommann: "Herborts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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). Eine vorzügliche Leistung war seine Neubearbeitung von "Tristan und Isolde" von Gottfried von Straßburg, nach den Tristanfragmenten des Trouvère Thomas ergänzt (Stuttg. 1877). Außerdem lieferte er in "Roland, das älteste französische Epos" (Stuttg. 1861
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0088,
Italienische Litteratur (14. Jahrhundert) |
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antiche" (auch "Il novellino" genannt), gegen das Ende des 13. Jahrh. von verschiedenen unbekannten Dichtern verfaßt, bereits besonders gern aus den Fabliauxdichtungen der nordfranzösischen Trouvères. Der Preis in dieser Gattung der Erzählung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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, erhielten Strophenbau und künstlichere Formen und wurden im Munde der Trouvères zu Liebes- und Klageliedern; berühmt sind die L. der Marie de France ("Lai da Chèvrefeuille"). Doch blieb ihr rhythmischer Charakter, ebenso wie in den deutschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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der Fürsten und Großen, oder zogen frei von Ort zu Ort. Sie entsprachen daher den französischen Ménétriers oder Jongleuren (s. d.), aber nicht etwa den Trouvères oder Troubadouren, da es einen ritterlichen Sängerstand, wie in Nord- und Südfrankreich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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Umständen die Vorhaut von der Eichel zurück.
Rute, in der Jägersprache der Schwanz des Hundes und der vierfüßigen Raubtiere.
Rutebeuf (spr. rühtböff), ein Trouvère des 13. Jahrh., geboren um 1230, lebte unter der Regierung Ludwigs IX. zu Paris, führte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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wird zuerst in einem französischen Psalmenbuch des 12. Jahrh. als Groisellier, die Frucht vom Trouvère Rutebeuf im 13. Jahrh. erwähnt. Gegenwärtig ist die Stachelbeere eine Lieblingsfrucht der Engländer, welche vorzügliche Sorten erzogen haben. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Thibaut IV.bis Thienemann |
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. als Trouvère besonders durch seine Liebeslieder; Dante und Petrarca zählen zu seinen aufrichtigsten Bewunderern. Seine Gedichte, welche sich trotz ihres kunstvollen Baues durch den leichten und graziösen Fluß der Verse, Innigkeit und Wahrheit der Gefühle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Zwischenstreitbis Zwölf Tafeln |
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hervorgegangenen Madrigale und Kanzonen wohl selbst zwischen die Akte gelegt. Aus ihnen entwickelten sich scherzhafte Z., denen zunächst die Streitspiele der Trouvères als Vorbilder gedient haben mögen, später aber auch noch das Singballett und das Intermezzo
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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», «Die streitende, leidende und triumphierende Kirche») und Kantaten («Der Krieg»).
Benoit (de Sainte-More) (spr. bönnŏá de ßängt mohr), franz. Trouvère, gebürtig aus der Touraine, schrieb um 1160 für die Königin Eleonore von England den «Roman de Troie» (hg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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, Grafen von Flandern und Vermandois (1168-91) und starb wahrscheinlich vor 1191. C. war als Lyriker einer der ersten Trouvères (s. d.). Sein Ruhm und sein Einfluß auf die Entwicklung der nordfranz. Poesie beruhen jedoch auf epischen Dichtungen, besonders
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Chriëbis Christ |
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und seinen Söhnen" (Reutl. 1852). Nicht nur in stofflicher, sondern auch in formeller Hinsicht ist C. der erste unter den nordfranz. Trouvères; seine Sprache und sein Versbau wurden von seinen Fachgenossen als Muster aufgestellt, Episoden, Motive
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
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, von lat. copula, «Band»), ursprünglich in der Musik und Poesie die Verbindung von zwei parallelen rhythmischen Sätzen; bei den Troubadours und Trouvères und in der modernen «Chanson» gleichbedeutend mit dem im Deutschen gebräuchlichen Ausdruck
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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der Dichtkunst sich widmete. Auch darin waren die nordfranz. Trouvères, die südfranz. Troubadours (s. Französische Litteratur) mit gutem Beispiel vorangegangen. Das deutsche Rittertum stand unter den Staufern auf der Höhe seines Ansehens; dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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der Trouvères, in denen der Geist des seit den Kreuzzügen erblühenden Rittertums herrschte, erlangten internationale Geltung.
Es hat den Anschein, als ob der Übergang von der höfischen Reimchronik zum höfischen Roman in Versen zuerst mit der Behandlung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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unvollendeten
«Conte del Graal» (um 1190), den später andere Trouvères, Manessier, Gautier de Doullens
und Girbert de Montreuil fortsetzten und beendeten (1190–1210). Gleichzeitig wurde die Vorgeschichte des G. und Josephs von
Arimathia
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Jones' Methodebis Jönköping |
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und Trouvères. Die J. befanden sich entweder in deren Sold und trugen deren Lieder unter Instrumentenbegleitung vor, oder sie gehörten zu dem Hofpersonal kleinerer und größerer Fürsten Frankreichs und führten dann auch den Namen Ménéstrels, in England Minstrels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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bestehen, mit der Einschränkung, daß der erste und der letzte Absatz von gleichem Strophenbau und von gleicher Melodie ist. Durch bretonische Spielleute in Nord- und Südfrankreich verbreitet, fanden die L. solchen Beifall, daß auch franz. Trouvères seit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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, den Grafen von
Lusignan, Unglück bevorstand, wurde sie drei Tage vorher auf dem Turme des Schlosses von Lusignan in
Poitou in Trauer gesehen. Zuerst schrieb (1387) Jean d’Arras in franz. Prosa (gedruckt 1478), bald darauf
der Trouvère
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sainte-Claire-Devillebis Saintes |
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XVI. wurde hier 21. Juni 1791 auf der Flucht erkannt.
Saint Emilions (spr. ßängtemilĭóng) , Gattung der Bordeauxweine (s. d.).
Sainte-More , franz. Trouvère, s. Benoit (de Sainte-More) .
Saintes (spr. ßängt) . 1
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
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für Neschi (s. d.).
Nesle, de (spr. nähl), Trouvère, s. Blondel.
Nesper, Joseph, Schauspieler, geb. 2. Juli 1844 zu Wien, betrat 1867 als Kosinsky (in den «Räubern») zuerst die Bühne und wurde 1868 am Theater an der Wien, dann nacheinander an den
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