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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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.
Amulett (lat. bei Plinius amulētum), ein mit gewissen Figuren, Charakteren (s. d.) oder einer Inschrift versehener Körper, z. B. Stein, Metall, Pergament u. s. w., den man bei sich, gewöhnlich am Halse befestigt, trägt, um gegen Krankheit
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73% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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abgetreten und dem Generalgouvernement Turkistan (s. d.) einverleibt. Sitz der Verwaltung ist das am untern Amu Darja gelegene Fort Petro-Alexandrowsk.
Amul, s. Amol.
Ämulaton (lat.), Wett-, Nacheifer.
Amulett (v. arab. hamalet, Anhängsel), Schutz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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See. Kannen. Tafelplatte. Kochtopf mit Feuerring. Mondbild. Kochgeschirr. Kamm. Vase. Trinkgeschirr. Urne mit Deckel. Topf. Tierbild. Spinnwirtel. Quirl. Ohrgehänge. Spindel mit Wirtel. Ohrgehänge. Getreidearten. Amulett. Heftnadel. Korbgeflecht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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der dämonischen Macht des B. B. zu schützen. Diese bestanden teils in gewissen Formeln und Handlungen (wie namentlich das Ausspucken), mit denen man dem gerade drohenden B. B. begegnete, teils in Amuletten (s. d.), die man sich, den Seinigen und dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Ratzel.)
1. In Knochen geritzte Zeichnung eines Eskimos (Rentierjagd). 2. Zeichnung eines Tschuktschen. 3. Knochenschnitzerei eines Eskimos. 4. Schwirrbrett der Australier (religiösen Zwecken dienend). 5. Amulett aus Ubudschwe (Zentralafrika). 6
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
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(richtiger Gettatore) und die Bezauberung selbst Jettatura, Ausdrücke, die sich auch in andre Sprachen verbreitet haben. Die Alten kannten mancherlei Mittel (Amulette, Formeln, Handlungen oder Gebärden), um sich vor der Macht des bösen Blicks zu schützen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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vermeinte. Als solche Mittel dienten besonders Amulette der verschiedensten Art, welche teils den Schutz einer bestimmten Gottheit verbürgen, teils durch schreckliche oder lächerliche, namentlich obscöne Form den Zaubernden außer Fassung bringen sollten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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Vornehmern religiöse Handschriften auf Papyrus, besonders aus dem "Totenbuch", womit bei Ärmern die Mumienbinden beschrieben sind. Am Bauch und auf der Brust, häufiger noch zwischen den Binden finden sich kleinere Amulette; die M. von Vornehmern sind oft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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Amulette aus N. getragen, und der Grabstein Tamerlans zu Samarkand besteht ebenfalls aus N. In China spielt N. vollkommen die Rolle eines Edelsteins, obwohl er mitunter in ganz kolossalen Blöcken angetroffen wird. Von Sibirien aus lassen sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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schwarz und so ausgetrocknet, dass sie leicht zerbrechen; die Brusthöhle ist meist mit kleinen Amuletten aus Stein oder Thon angefüllt. In Theben dagegen sind die M. gelb und mattglänzend; die Nägel sind wie mit Hennah gefärbt; die linke Hand ist oft
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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brauchbar. Die Klauen dienten früher als Heilmittel gegen Epilepsie, und Halsbänder davon wurden Kindern als Amulette gegen jenes Übel umgehängt. Das E. war in alter Zeit in Deutschland weitverbreitet und häufig. Cäsar spricht von seinem Vorkommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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Artemis gestanden und, als Amulett getragen, die Wirkung von Zaubersprüchen haben sollten.
Ephesos, im Altertum eine der ionischen Zwölfstädte in Kleinasien und Mittelpunkt des vorderasiatischen Handels, lag in der überaus fruchtbaren Ebene des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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sich nach der Entwickelung der griechischen Plastik überhaupt. Neben Porträten und symbolischen Darstellungen mit Bezug auf den Namen und den Beruf des Trägers des Ringes, wohl auch mit Rücksicht auf die Eigenschaft des Steins als Amulett, wurden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
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ihrer verschiedenen kirchlichen Gebräuche. Von Industrie ist kaum die Rede, man treibt nur etwas Weberei und Pantoffelmacherei. Ausgeführt werden Pilgermuscheln, Rosenkränze, Amulette, Kruzifixe, Reliquien, doch nicht mehr in solcher Menge wie früher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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gebraucht worden (die einzigen erhaltenen Runendenkmäler sind Schmuckgegenstände, die durch die R. den Wert von Amuletten erhielten, und Waffen), und auch in England war ihre Verwendung zu diesem Zweck nicht häufig (das umfangreichste Denkmal
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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(Zungensteine) oder auf deutsch Schlangenzungen, weil man sie für vom Himmel gefallene Zungen von Schlangen hielt. Sie wurden als Amulette zum Schutz gegen Epilepsie getragen.
Ichthyodorulithen (grch., "Fischlanzensteine"), die einer Lanzenspitze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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mit eingeschnittenen Namen und Siegelsteine erwähnt, und aus späterer Zeit sind Talismane mit dem siebenarmigen Leuchter u. a. vorhanden. Auch zur Anfertigung von Amuletten (s. d.) mußte die S. das Ihrige beitragen. Nach Griechenland kam die S. schon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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17
Anacuhuiteholz - Angelikawurzel
Beide Arten von A. werden als hautreizende Amulette
getragen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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und Zauberei
hervorgebracht. Hierher gehört natürlich auch der A. an Wunderdoktoren, Amulette u. dgl. Geschichtlich
endlich unterscheidet man natürlichen und
philosophischen oder gelehrten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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gleichseitiges Schriftdreieck entstand) auf ein Täfelchen schrieb, um es als Amulett
gegen Krankheiten und besonders gegen Fieber am Körper zu tragen. Der Name scheint von
den Gemmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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, und macht mit denselben große Geschäfte. Für Afrika werden aus
streifigem A. Amulette (Oliven, Turmringe etc.) gearbeitet. Die Zahl der Achatschleifereien beträgt
gegenwärtig 153, für welche 1400
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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, Quetschsteine zum Zerkleinern von Getreide, ferner Schmuckgegenstände in Form von Perlen, Muscheln aus dem Pazifischen Ozean, Amulette aus Stein etc.
Von metallenen Gegenständen haben sich ausschließlich einige Kupferringe vorgefunden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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kommen in den Ruinen zahlreicher Bauten vor, sowohl kleine Amulette als kolossale Steinfiguren, wie die Schlangen zu Chichen Itza mit Köpfen von mehr als 3 m Länge. Meist sind indessen diese größern Statuen nicht vollständig aus dem Gestein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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oder nadelförmigen Kristallen andrer Mineralien) von Botanybai in Neuholland. Der A. ist ein beliebter Schmuckstein; im Altertum wurde er als Amulett getragen (als Mittel gegen den Rausch, daher der griechische Name améthystos, "Trunkenheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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sie wegen des Kreuzes als Amulette.
^[Abb.: Querschnitt des Chiastoliths.]
Andamanen, eine Inselgruppe zwischen dem Bengalischen Golf und dem von Martaban, südlich vom Kap Negrais und nördlich von den Nikobaren zwischen 10½ und 13¾° nördl. Br., deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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Kristallform, das in Ägypten gefunden und zu Amuletten, Ringen und Halsbändern verarbeitet wurde. Scheuchzer erkennt im A. den Kalkspat, andre halten ihn für Adular, Arsenkies etc. Die alten Magier schrieben dem A. die Kraft zu, den Zorn der Männer zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Antichthonbis Antietam |
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unter die Nichtkommunikanten verteilt wurde. Er trug die Worte: "Jesus Christus vicit" und galt als Amulett.
Antidŏtum (griech.), Gegenmittel, Gegengift.
Antidromīe (griech.), Gegenwendigkeit, in der Botanik Bezeichnung des Falles, daß die Richtung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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war früher gegen allerlei Übel und als Amulett im Gebrauch. Von A. albus Willd., mit weißen Blüten, im südlichen Europa, wurde die scharfe, bittere, an Stärkemehl und Zucker reiche Wurzel ebenfalls als Heilmittel benutzt. In Frankreich verwendet man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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Birkenteer und das Birkenöl, welche zur Bereitung von Juchtenleder, zu Rumessenz und Parfümen, auch arzneilich benutzt werden. Ein aus dem Stamm gewonnenes Harz dient in Rußland gegen Gicht und scheint schon in prähistorischer Zeit als Amulett zu gleichem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Czaslaubis Czenstochowa |
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, Moskau und Nishnij Nowgorod verführt werden. Neu-C. (Czenstochowka) liegt am Fuß des Klarenbergs und hat 3 Kirchen. Die Bevölkerung von C. (1879: 15,522 Seelen) nährt sich teilweise durch die Verfertigung von Heiligenbildern, Amuletten, Rosenkränzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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) und Arabisch, haben Gelehrte (Scheichs ul Islam), welche Unterricht geben, Zauberformeln und Amulette schreiben u. dgl., und treiben neben dem Ackerbau und der Viehzucht auch Handel mit europäischen und ägyptischen Waren sowie mit Sklaven. Die jetzige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
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und weihte auch Amulette daselbst. -
F. flava, gelbes Fieber; F. gastrica, mit Fieber verbundene akute Magen- oder Magendarmentzündung; F. hectica, Zehrfieber; F. intermittens, Wechselfieber, kaltes Fieber; F. miliaris, Schweißfriesel; F. puerperalis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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gemacht") abzuleiten ist, und mit welchem die Portugiesen die Götzen der Neger am Senegal bezeichneten, indem sie dieselben sehr treffend mit den ihnen wohlbekannten Amuletten verglichen. Bald aber nannte man alle in den ältern und neuern Naturreligionen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Fünffadenbis Fungible Sachen |
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786
Fünffaden - Fungible Sachen.
wurden der Figur geheime Kräfte beigelegt, daher bildete man dieselbe auf Amuletten ab. Die Summe der Winkel beträgt 180°, wie im Dreieck. Beim gewöhnlichen regulären F. beträgt jeder Winkel 108°.
Fünffaden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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aus dem 16. und 17. Jahrh. häufig als
Amulette getragen wurden, um hieb-, schuß- und stoßfest zu machen. Als Schmuck sind Nachahmungen der G. in
neuerer Zeit wieder in Aufnahme gekommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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, Allermannsharnisch, Ackerschwertelwurzel gebräuchlich. Man hielt sie besonders als wundenheilendes Mittel für wirksam und trug sie als Amulett gegen Hieb-, Stich- und Schußwunden bei sich. Von G. byzantinus Mill., in Kleinasien, mit purpurroten Blüten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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523
Gorgonen - Gorilla.
mauern, Amulette etc. Die spätere Kunst formt es zu einer im Todeskampf erstarrten, doch wunderbar schönen Frauenmaske um (Medusa Rondanini in der Münchener Glyptothek [Fig. 2], Reliefkopf der Ludovisischen Medusa
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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Römern als etwas höchst Kostbares und wurden auch mehrfach um den Hals geschlungen oder hingen bis auf die Brust herab und trugen dann zuweilen eine kleine Kapsel (bulla), die ein Amulett gegen Krankheit und Fascination enthielt. Die Germanen trugen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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Krankheiten, trug sie als Amulette etc.
Die Jagdmethoden, welche auf dieses edelste, zur hohen Jagd gehörige Wild zur Anwendung kommen, und bei denen man weidmännisch ausschließlich die Büchse gebraucht, sind folgende: Zur Erlegung größerer Wildmassen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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und glaubte durch Amulette, Aussprechen und Schreiben gewisser Worte, Namen und Bibelstellen Außerordentliches verrichten zu können. Auch Christen, durch den Scholastiker Raimund Lullus (geb. 1253) auf die K. hingewiesen, wie Papst Sixtus IV
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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und Aufopferung. Man benutzt diesen Fisch hauptsächlich als Köder beim Angeln, in Rußland aber trägt man ihn gegen Vipernbiß als Amulett.
Kaulom (lat.), Pflanzenglieder, welche die für die Stengel charakteristischen Wachstumsgesetze zeigen urd daher mit diesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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alles lebendige Christentum abhanden gekommen ist, so daß jetzt strenge Fasten und verschiedene abergläubische Gebräuche, das Tragen von Amuletten, welche die Kirche weiht, Opfer und ein sehr ausgebildeter Marienkultus den Hauptinhalt des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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sie als Amulett gegen Hexerei. Um sie zu erhalten, waren bestimmte Vorsichtsmaßregeln nötig, weil sie entweder verschwand, oder so entsetzlich schrie, daß der Grabende vor Schreck sterben mußte (Shakespeare). Das Mittelalter bildete diesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0571,
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) |
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Dichtungen: "Huttens letzte Tage" (das. 1872, 6. Aufl. 1887, sein poetisches Hauptwerk) und "Engelberg" (das. 1872, 2. Aufl. 1886); die Novelle "Das Amulett" (das. 1873, 3. Aufl. 1882); den Roman "Jürg Jenatsch" (das. 1876, 10. Aufl. 1887
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Naucratesbis Naumachie |
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und Blumengewinde, der einzige Ort Ägyptens, wo Griechen Handel treiben durften. Athenäos schildert die Einwohner als üppig und dem Kulte der Aphrodite ergeben. Die Ruinen von N. (Apollon-, Zeus-, Pallastempel, Palästra, Citadelle, Fabrik für Amulette
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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und bei den alten Galliern und Germanen. Alle diese Völker schrieben den Ohrringen die Kraft von Amuletten zu und hielten sie für geeignet, Zaubertöne vom Ohr fern zu halten, daher die O. häufig mit geheimnisvollen Charakteren versehen wurden. Bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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, seitdem er viel nach Ostindien exportiert wird, wo man ihn als Amulett trägt.
6) Kascholong (Cacholong, Perlmutteropal, Kalmückenachat), traubig, nierenförmig, als Überzug, derb, milchrötlichweiß, gelblichweiß, wenig glänzend bis matt, undurchsichtig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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fanden bei ihrem Vordringen in diesen Gegenden kolossale Mengen von Perlen bei den Eingebornen angehäuft. Auch in China sind Flußperlen seit dem Altertum bekannt; sie wurden als Schmuck benutzt und als Amulette getragen. In die chinesische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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Stück Holz, meist vom Feigenbaum, gehängt war, hießen Phallophoren. Der P. war Attribut des Pan, des Priapos, in manchen Beziehungen auch des Hermes; er wurde auch als Amulett zur Abwehr des Zaubers getragen. Vgl. O. Jahn, Archäologische Beiträge, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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zweier
Individuen den Namen Kreuzstein sowie gelegentlich eine
abergläubische Benutzung zu Amuletten veranlaßt hat. S. ist rötlich- bis schwärzlichbraun, selten
etwas durchscheinend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
Öffnen |
nur Meteorsteinen und prähistorischen Steinwaffen oder Werkzeugen, die man für vom Himmel gefallene Waffen der Götter, namentlich für Donnerkeile (Jupiter lapis-Kult), hielt und vielfach als Amulette trug, dargebracht wurden, wobei man bereits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
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Amulette um, nimmt mit gewissen Gegenständen Handlungen vor, die auf den entfernten Kranken einwirken sollen, oder "bespricht" die kranke Stelle durch Beschwörungen und Gebete. Die Wirksamkeit aller sympathetischen Mittel ist nicht nur nicht erwiesen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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, die Siegessteine der Wielandsage und die meist nur mit magischen Zeichen und Sprüchen beschriebenen Amulette (s. d.). Das Wort T. findet sich in fast allen europäischen Sprachen und wird auf das arabische tilsam (Zauberbild, Plural tilsamât oder talâsim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Theinbis Thekla |
Öffnen |
631
Theïn - Thekla.
richten müsse. Eine Mißdeutung des ursprünglichen Sinnes war es, wenn man sie für Amulette hielt (daher griechisch Phylakterien).
Theïn, s. v. w. Kaffein.
Theiner, Augustin, gelehrter kathol. Kanonist, geb. 11. April 1804 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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und Mesched in Persien (s. Tafel "Edelsteine", Fig. 8) und im Porphyr des Megarathals in Arabien vorkommt, war ein im Mittelalter als glückbringendes Amulett hochgeschätzter und ist auch jetzt ein vielbenutzter Edelstein, aber von geringem Wert. Weniger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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) als Amulett daran hängen. Als weibliche Haartracht sind lang herabhangende Zöpfe in neuester Zeit wiederum Mode geworden, oder sie werden spiralförmig zusammengelegt und am Hinterkopf oder über dem Scheitel befestigt. - Bildlich versteht man unter Z
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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Chodzko (Reisender), Asien 932,1
Choephoren, Äschylos
Choiseul (Insel), Salomoninseln
Choisy, I. D. (Botaniker). <"""
Choitsu, Iünnan
Choleramedaillen, Amulett
Cholha-moed, Sabbat
Cholon, Cholen
s)ti0i08i3, Hinken
Chommo, Kobdo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
Öffnen |
Setter, Hund 802,,
Gore (Reisender), Asien Wd. N) 02,,
Ü0l6Q8^0, Krain 136,2 su. 2
Gorgasos, Malerei 150,i
Görgönyer Gebirge, Karpathen 558,1
Gorges d'Agueillon, Evolena
l-0rF0iNÄ 2,litip3.td68, Amulett
Gorgoniden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
Öffnen |
(Missionär), Asien (Bd. 17)
Heng (Fluß), Iantfetiang l61,!
Heniochos (Sternbild), Fuhrmann
Henkel, I. B. (Botaniker), »n. et
" //oc^i.« (Bd. 7, S. 969)
Henkelmünzen, Amulett
Henleyscher Auslader, Leidener Fla-
sche 654,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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, Kopreinitz
Koprophagen, Blatthornkäfcr
! Köprü Su, Eurymedon
! Kopulieren, Bienenzucht 911,2 '
^ Kopuliermesser, Gartcngcräte
! Kora (Insel), Niger 174,2
Koralle, schwarze, Amulett
Koralleninsel, Mombas
Korallenkreide
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
Öffnen |
/, ^<.!^
Samiel (Wind), Samum !t 5-
Saminajoch, Rätikon
Sämling, Hanf 123,1
Sammelglas, Kollektivglas
Samo, Avaren
Samoczin, Samotschin
sclinouiuiu proiuoilwi'iimi, Kreta
Samothrakische Ringe, Amulett
Samowydec, Kleinrussischc Litt. 3.^v,l
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
, und Taf. III, Fig. 2 III 498
Amulett (Taf. Pfahlbauten) XII 929
Amur (Taf. Asiatische Völker, Fig. 12) I 924
Amygdalus (Taf. Nahrungspflanzen II) XI 988
Anaca Phantes (Taf. Mimikry, Fig. 1 u. 2) XI 640
Anachoreten-Insulaner (I. Ozean. V., 12,13
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
Öffnen |
- oder Blumenkronblätter erhöhen den Eindruck der Natürlichkeit. Amulette Musikinstrumente, die Schnä bel der Boote und Schiffe, die Griffe der Spazierstöcke, Dolch- und Spiegelgriffe, Fächer, Wedel, Heerzeichen, Parfümbüchsen, Parfümlöffel und unzählige kleine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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Abessinischer Brunnen - Abfangen
Volkssitte. Als christl. Abzeichen zur Erinnerung an die Taufe tragen die Abessinier eine blaue Schnur um den Hals, Mateb genannt. Der Glaube an Zauberei, Amulette u. s. w. hat seit dem 16. Jahrh. sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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für sein Wohlbefinden sorgen sollten. Außerdem pflegte man dem Toten, um ihn namentlich vor bösen Geistern und
Schlangen zu bewahren, noch allerlei Zauberfiguren und Amulette mit ins Grab zu geben. Diese Anschauungen von der Fortexistenz des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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liebte es, sowohl in seinem irdischen als auch in seinem «ewigen» Hause wertvolle Amulette und
Kleinodien, sorgfältig gearbeitete Möbel und zierliche Geräte um sich zu haben. Was man auch benutzte, sollte, wenn auch nicht aus kostbarem Material
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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als Zaubermittel und Amulett gebrauchten Mandragora
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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Eigentümlichkeiten
der Negerrasse gemäßigt auftreten (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 1). Die Kleidung der
bessern Klassen ist ein großer Mantel aus Seidenstoff, im Kriege ein anliegendes Gewand, mit Metallzieraten und Amuletten mit maur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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im Schneiden von harten Steinen; Cylinder, Amulette und Gemmen bezeugen dies.
Die Darstellungen auf den assyr. Basreliefs und den Thorüberzügen von Balawat werfen gelegentlich auf das Privatleben einiges Licht. Alles deutet auf Pracht und Zierlichkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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in Phrygien nach Rom gebracht wurde. Kleine Exemplare trug man als Amulette.
Baixo-Douro (spr. baïßu doïru), portug. Bezirk, s. Alto-Douro.
Baize, Art des Jagdbetriebs, s. Beize.
Baja, Stadt mit Municipium im ungar. Komitat Bács, unweit vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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, daß diese Ammenketten einen ganz besondern Fabrikationsartikel bilden. Als Schutz gegen Krankheit trägt der Chinese und Koreaner kleine Amulette aus B., die meist mit Drachenblut gefärbt sind, und der Krieger in Marokko schützt sich durch ein geweihtes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Beschwörungbis Besemer |
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jetzt, auch unter den civilisierten Völkern, vielfach verbreitet. Er bildet einen Teil des Aberglaubens (s. d.), dem auch die Amulette, das Abgraben, Abbinden, Abschreiben, Besprechen u. s. w. ihre Entstehung verdanken. Im Altertum waren vor allem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
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. von Ottmann, Stuttg. 1886); Vik, Ole B. (Bergen 1890).
Bulla, bei den Römern ein zum Schutze gegen Verzauberung, von Knaben bis zur Annahme der Toga virilis, von Mädchen bis zur Verheiratung getragene Kapsel mit einem Amulett. Die Vornehmen trugen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Czeglédbis Czepko |
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und Heiligenbilder herstellen, und Handel mit Amuletten. - C. ist berühmt durch sein kath. Kloster vom Orden des heil. Paulus des Eremiten, das (1890) von 388927 Wallfahrern, darunter 1715 aus Preußen, 983 aus Österreich-Ungarn besucht wurde. Das Kloster
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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für wichtige
Angelegenheiten ausschlaggebend ist. Gemeinsam sind ferner der Gebrauch von Zaubermitteln, Amuletten u.dgl., die Verehrung heiliger Töpfe, welche nach dem
Glauben der Süd-Dâjaken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
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aber sehr scheu. Das Fleisch gilt bei den Tungusen
für einen Leckerbissen; das Fell wird teuer bezahlt;
die Schweifquaste gilt als Amulett und Heilmittel.
Man hat das schöne Tier in seinem Vaterlande nie
gezähmt, aber neuerdings in Europa mit Esel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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in England und Nordamerika (Neuyork) angefangen, fabrikmäßig sich mit diesem Industriezweige zu beschäftigen.
Schon die den alten Ägyptern bekannte Steinschneidekunst, also die Kunst, Siegelringe, Amulette, Scarabäen, Kameen zu formen und zu schneiden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Ephesiabis Epheu |
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für Zanbersprüche, die man als Amulett bei sich
trug oder in schwierigen Lagen hersagte und die auf
dem Bilde der Ephesischcn Artemis gestanden haben
sollten. Auf irdenen Amuletttäfelchen findet sich das
Unheil abwehrende Bild der Ephesischen Arteniis
neben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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ist damit ein Amulett in Gestalt eines männlichen
Gliedes gemeint. Ein folches I". wurde in das den
bindern umgehängte Medaillon, die dulia, gelegt;
auch hing ein 1^. zur Abwehr des Neides unter dem
Triumphwagen eines siegreich in Rom einziehenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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Anatomen Ecker das Prähistorisch-
Ethnographische Museum in Freibnrg und wandte
sich mit besonderer Vorliebe der Mineralog.-petro-
graphischen Untersuchung von Steinbeilen, Stein-
amuletten und -Idolen aller Völker der Erde zu.
Außer zahlreichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Georgsfehnbis Geothermometer |
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auf der Münzstätte Kremnitz in Ungarn gepräg-
ten. Die G. wurden früher als Amulette gegen
Verwundung von Kriegslcuten viel getragen und
sind noch jetzt als Schaumünzen sehr beliebt. Die
Memnitzer Stücke wurden schon in älterer Zeit viel-
fach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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als glückbringendes Amulett in die
Kleider genäht oder in einer Eierspeise zum Essen gegeben. Nach dem Aberglauben der Nordländer hatte der Schutzgeist oder ein Teil der Seele in der G.
seinen Sitz. Eine besondere Zauberwirkung schrieb man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Zeiten zu beobachten. Früh
suchte man dem Schmuck durch Verwendung wertvoller und dauerhafter Stoffe eine größere Bedeutung zu geben, welche sich zu symbolischen und
abergläubischen Werten steigerte (s. Amulett ). Man wählte bunte oder leuchtende
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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.) und Pegasos (s. d.).
Dieser Kopf spielt im Mythus die bedeutendste Rolle;
er versteinerte alles, was ihn erblickte oder berührte.
Er wurde als Amulett gegen den "bösen Blick" ge-
bildet, lange in der beschriebenen abschreckend häß-
lichen Gestalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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, in ganz ähnlicher Form und Ge-
brauchsweise, wie sie die altind. Denkmale zeigen, zu
den Hauptartikeln des Schmucks beider Geschlechter,
desgleichen Amulette in Form verschließbarer Kap-
seln (Bullen). Außerordentlich groß war in dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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worden zu sein; sie schreiben dem Trismegist eine Unzahl von Schriften zu; namentlich über die Steine, die Alchimie, die Medizin, die Astrologie, über Talismane und Amulette und selbst über die Schriftarten und allerlei Geheimnisse. Einzelne dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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(Huasicamayok). Andere trug man als Amulette bei sich, die auch mit dem Toten begraben wurden. Ein besonderer Kultus ward mit den Mumien der verstorbenen Familienglieder getrieben, die Mallqui genannt wurden. Als Opfer wurden den Göttern Blumen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
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Vorkommen auf den griech. Inseln, namentlich auf Rhodos, Kreta und Melos benannte Gemmen, die mit altertümlichen figürlichen Darstellungen aus der mykenischen Kulturepoche versehen sind. Sie wurden als Amulette oder aufgereiht getragen und sind daher fast
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Jacquesbis Jadeit |
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. Verwaltung. (S. Oldenburgische Eisen-
bahnen.)
Jadeit nannte Damour Varietäten des Nephrits
(s. d.), die Thonerde (bis 25 Proz.) und Natron (bis
14 Proz.) führen und wie der eigentliche Nephrit im
Orient zu Siegelsteinen, Säbelgriffen, Amuletten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Nephritisbis Nepos |
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, Amulette
u.dgl., der neuseeländische ( Punamustein ) wird von den Eingeborenen zu Waffen, Äxten, Meißeln, Ohrgehängen u.s.w.
benutzt. Anstehend kennt man den N. bei Gulbashen im Karakashthal, einem Querthal des Kuen-lun in Turkestan, sowie an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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. Gottheiten, die man bei Übersiedelung nach andern Ländern mitzunehmen pflegte, ebenso kleine, als Amulett getragene Nachbildungen. Vor dem Bilde stand ein Gefäß mit Opferblut (hlautbolli) und einem Weihwedel. Einen besondern Priesterstand gab es nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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als Schmuckstück verschiedener Glieder, der Arme,
V^ne, Fußzehen, des Halses, des Kopfes, der Nase,
am gewöbnlichsten der Ohren und der Finger, dann
aber auch zu anderm und häufig zu sombolisckem
Gebrauch wie auch als Amulette verwendet. Vei
den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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). Sie dienten ursprünglich als Amulette, später als Schmuck- oder Siegelsteine und sind deshalb meist mit einem Loche in der Länge des Käfers versehen, um sie an Schnüren aufziehen zu können. Diese Skarabäen pflegen auf der glatten Unterseite
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
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Gegenständen an. Die Ausführung S. K. geschieht teils durch Umhängen von Amuletten und Talismanen, teils durch Beachtung der Konstellationen, teils durch Handlungen, die man mit gewissen Gegenständen vornimmt, um auf den entfernten Kranken dadurch zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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oder verwandtem Sinne zu den orient. Völkern und auch zu den Europäern übergegangen ist. Verwandt damit ist Amulett (s. d.).
Talismanthaler, soviel wie Georgsthaler (s. d.).
Taliter qualiter (lat.), so (gut) wie (es geht).
Talitrus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
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einer sog. Dibbarralegende auf Amuletten gegen die Pest teilte King ebendaselbst, Bd. 11, S. 50 fg., mit. Eine Anzahl Fabeln publizierte E. T. Harper (in den «Beiträgen zur Assyriologie», Bd. 2, S. 390 fg.). Außerdem sind in den letzten Jahren drei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blumeabis Blütenbiologie |
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des Menschen gegen allerlei
Krankheiten, besonders gegen Gicht und Epilepsie.
Iauberzeichen und schirmende Amulette mit Men-
schenblut beträufelt machen besonders fest. Vorzugs-
weise heilkräftig ist das Blut Hingerichteter; bei den
Römern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Trommel, Amulette und kleine Bücher. Die Glocke gebraucht er beim Gottesdienst. Er begleitet damit die Gesänge und Gebete und füllt die Pausen aus. Das Gebetscepter (Vadschra) ist ein in der Form unsern Mörserkeulen nicht unähnliches, 5-6 Zoll langes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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von schwarzer Farbe, gewählt werden. Die Zahl anderer böser Geister ist ungeheuer, der Glaube an den bösen Blick, an Amulette allgemein, Tierverehrung, bei der der Totemismus mitspielt, weit verbreitet. Mit andern ist auch Crooke, der zuerst diese
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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das Räuchern mit Weihrauch, Abzählen von Kugeln am Rosenkranz, reichen Schmuck der Tempel und Altäre, Wallfahrten nach berühmten Tempeln, Verkauf von Amuletten u. s. w. In der jüngsten Zeit strebt man eine geistige Reform des Buddhismus an
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