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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Diakonusbis Dialekt |
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244
Diakonus - Dialekt
stimmte für sie das Lebensalter von 40 Jahren.
Mit dem Aufkommen eines geistlichen Standes ver-
schwand allmählich dies Amt. Die Nonnen traten
an Stelle der D. Nach der Reformation nannte
man in der reform. Kirche
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Leo (Africanus)bis Leo (Diakonus) |
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89
Leo (Africanus) - Leo (Diakonus)
konfessionslosen Schule und neukirchlichen Gesetzgebung, in Ungarn wurde die Civilstandsgesetzgebung durchgeführt. In Belgien, dessen Klerus von L. im geheimen wegen seines Vorgehens gegen das neue
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57% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Paulus (Diakonus)bis Paulus (von Theben) |
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967
Paulus (Diakonus) - Paulus (von Theben)
jahr 59 seine letzte Reise nach Jerusalem antrat, um eine bei seinen Heidenchristen gesammelte Liebesgabe für die Armen der Urgemeinde persönlich zu überbringen. Aber als er den Tempel zu Jerusalem
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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in diesem Jahr in italienischer Sprache verfaßte Beschreibung Afrikas (zuerst veröffentlicht im Sammelwerk des Ramusio; deutsch von Lorsbach, Herborn 1805) war lange Zeit die Hauptquelle für die Kenntnis des Sudân.
Leo Diakŏnus, byzantin. Schriftsteller
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0464,
Heß |
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und Wittenberg, ward Sekretär des Bischofs zu Breslau, trat auf Reisen in Verbindung mit Humanisten, ging später nach Italien und ward 1519 Doktor der Theologie zu Ferrara, 1520 Diakonus in Rom. Nach Breslau zurückgekehrt und Domherr geworden, trat er 1521
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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am Tübinger Stift, 1839 Diakonus in Marbach, 1843 Diakonus in Tübingen, 1845 außerordentlicher Professor, 1851 Dekan und 1852 ordentlicher Professor der Theologie an der Universität daselbst sowie später auch Vorsteher der evangelischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Riebeckbis Rimsky-Korsakow |
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und nachhaltigst wirkenden Kanzelredner aus der württembergischen Pietistenschule. Der ältere, Georg Konräd, geb. 1687 zu Kannstatt, ward 1713 Repetent am Tübinger Stift, 1715 Vikar in Stuttgart, 1718 Diakonus zu Urach, 1721 Professor am Gymnasium, 1733
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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erklärt, erhielt aber 1868 Würden
und Einkünfte ohne kirchliche Ämter zurück und starb 14. Mai 1868 zu Rom.
Andreä , Jak., luth. Theolog, geb. 25. März 1528 zu Waiblingen, studierte seit 1541 zu Tübingen, ward 1546 Diakonus in Stuttgart, 1549
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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. Pflaster. !
Diakel, soviel wie Diachylonpflaster, s. Blei-
Diaklysma (grch.), Mundspülwasser, Gurgel-
Diakon, s. Diakonus. ^Wasser.
Diakonat, s. Diakonus.
Diakomka, s. Synapte.
Diakonissen, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Lavalettebis Lavater (Joh. Kasp.) |
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) folgten. Er
wurde 1769 Diakonus, 1775 Pfarrer an der Waisen-
hauskirche zu Zürich, 1778 Diakonus an der dortigen
Peterskirche und, nachdem er einen Ruf nach Bremen
abgelehnt hatte, 1786 Pfarrer an derselben Kirche.
Wegen seines freimütigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Schneider (Hermann)bis Schneider (Louis) |
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und pädagogischer
Schriftsteller, geb. 25. April 1826 in Neusalz a. d.
Oder, studierte in Breslau Theologie und Philo-
sophie, war von 1849 bis 1852 Lehrer an einer pri-
vaten bo'bern Mädchenschule in Neisse, hierauf bis
1854 Rektor und Diakonus in Löwen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stenschewobis Stephan (Päpste) |
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in der Valerianischen Christenverfolgung.
S. (Ⅱ.), gewählt 19. März 752, starb schon vier Tage nach seiner Wahl und wird daher in der Reihe der Päpste gewöhnlich nicht gezählt.
S. Ⅱ. (Ⅲ.) (752–757), vorher Diakonus zu Rom, salbte Pippin den Kleinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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.), an seiner Stelle einen andern abordnen und bevollmächtigen;
Subdelegāt , Unterbevollmächtigter.
Subdiakŏnus (lat.-grch.), in der kath. Kirche die Geistlichen des ersten höhern Weihegrades (s.
Ordines und Diakonus ); in der evang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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, trat 1512 in das Benediktinerkloster zu Lixheim. Durch die Schriften Luthers für die Reformation gewonnen, verließ M. 1527 das Kloster, wurde am Straßburger Münster Diakonus, 1531 Prediger in Augsburg, wo er erfolgreich für die Durchführung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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im Württembergischen, studierte in Tübingen, ward 1546 Diakonus in Stuttgart, 1549 in Tübingen, 1553 Superintendent in Göppingen, 1562 Professor der Theologie, Propst und Kanzler der Universität Tübingen; starb 1590. Durch Gelehrsamkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
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Diakonus zu Ballenstedt und 1583 Pfarrer zu Badeborn. Hier wegen seines Widerstands gegen die Abschaffung des Exorzismus abgesetzt, ging er als Pastor 1590 nach Quedlinburg, 1599 nach Braunschweig, 1606 nach Eisleben, bis ihm 1611 die Generalsuper
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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durch die Rohlfssche Expedition in die Libysche Wüste unhaltbar geworden.
Bahrdt, Karl Friedrich, berüchtigter protest. Theolog und Freigeist, geb. 1741 zu Bischofswerda, Sohn des dortigen Diakonus, der bald darauf als Superintendent nach Leipzig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Becs-de-corbinbis Beddoes |
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im Flecken Monkton in Northumberland, kam schon im siebenten Lebensjahr in die Klosterschule zu St. Peter in Wearmouth, wurde dann Mönch und Diakonus im Kloster St. Paul zu Jarrow und Lehrer an der Klosterschule. B. starb 26. Mai 735. Sein Hauptwerk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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Testament ist die Versabteilung noch jüngern Ursprungs als im Alten Testament. Zum Behuf des Vorlesens teilte der alexandrinische Diakonus Euthalios in seiner um 60 veranstalteten Ausgabe der Apostelgeschichte und Briefe den Text nach Stichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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Grafen von Richmond, nachmals König Heinrich VII., den ersten der Tudors, Thron und Leben verlor.
Bosworth, Joseph, engl. Philolog, geb. 1790 in Derbyshire, studierte zu Aberdeen und Cambridge Theologie, wurde 1814 zum Diakonus ordiniert und hatte dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Bradingbis Bradley |
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, studierte zu Oxford Theologie und war seit 1719 Diakonus zu Wanstead, als seine Neigung zur Astronomie das Übergewicht gewann. Er legte seine geistliche Stelle nieder und erhielt 1721 den astronomischen Lehrstuhl zu Oxford, entdeckte 1727 die Aberration des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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Studien zu Leipzig Diakonus in Dessau, 1782 Pastor in Beuchte und Weddingen im Hildesheimischen und starb 14. Febr. 1819 daselbst als Superintendent. Seine "Praktische Grammatik der lateinischen Sprache" (Leipz. 1787, 18. Aufl. 1828) und seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Capitiumbis Capo d'Istria |
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. mit denen Ludwigs des Frommen bis zu dessen 13. Regierungsjahr (827) in vier Büchern, und der Mainzer Diakonus Benediktus Levita setzte diese Arbeit um 845 fort. Die letztere Sammlung ist jedoch nur zum geringsten Teil aus echten Kapitularien geschöpft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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Begründer des Semipelagianismus, hatte im Morgenland Askese geübt, 390-397 die thebaische und sketische Wüste durchzogen, begab sich alsdann zum Bischof Johannes Chrysostomos von Konstantinopel, der ihn zum Diakonus ordinierte, nach dessen Verbannung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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Rückkehr nach Antiochia nötigte. Hier zum Diakonus und dann zum Presbyter geweiht, entwickelte er vor seiner großen Gemeinde ein seltenes Rednertalent, welches sich besonders in den 21 Homilien "De statuis ad populum Antiochenum", als er 387 nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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der Karlsakademie in Stuttgart, 1793 Diakonus zu Vaihingen, 1798 zu Ludwigsburg, 1804 Professor der klassischen Litteratur an der Universität in Tübingen und 1812 auch Professor der Eloquenz; starb 20. Juni 1827. Als selbständiger Dichter hat sich C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Denunzierenbis Departement |
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verschiedenen Orten, seit 1802 Pfarrer in Schaffhausen und kehrte 1806 als Pfarrer zu Pleidelsheim nach Württemberg zurück. Im J. 1811 als Inspektor des neuerrichteten Schullehrerseminars und zugleich als Diakonus nach Eßlingen versetzt, erregte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Diakelbis Diakonissinnen |
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Brennlinie bezeichnet.
Diakel, s. v. w. Diachylonpflaster, s. Bleipflaster.
Diakōn (Diakonus, griech., "Diener"), im allgemeinen jeder, welcher Dienste leistet, besonders kirchliche; daher im Neuen Testament Name für eine den Bischöfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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Diakonie (Hamb. 1880, 3 Bde.).
Diakŏpe (griech.), durchdringende Hiebwunde; in der Rhetorik s. v. w. Tmesis.
Diakos, Athanasios (eigentlich der Diakonus A.), griech. Freiheitskämpfer und Geistlicher, geb. 1788, war der erste Palikare des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Dörfelbis Doria |
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der Dorfgemeinden herbeigeführt worden (s. Gemeinde).
Dörfel, Georg Samuel, Theolog, geb. 11. Okt. 1643 zu Plauen, war Diakonus in seiner Vaterstadt, starb 6. Aug. 1688 in Weida als Superintendent. In seiner Schrift "Astronomische Beobachtung des großen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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1833 als Diakonus in seiner Vaterstadt angestellt. Von da siedelte er 1842 nach Wolfenbüttel über, wo er zunächst Pfarrer, 1843 Superintendent, 1850 Konsistorialrat, 1858 Generalsuperintendent und 1877 Vizepräsident des Landeskonsistoriums wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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942
Eustylos - Euterpe.
bürtig, erst Mönch, dann Diakonus und Lehrer der Rhetorik daselbst, seit 1160 Erzbischof von Thessalonich, 1174 zum Erzbischof von Myra in Lykien designiert; starb bejahrt nach 1185. Erhalten sind von ihm: ein mit großer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Evangelische Gesellschaftbis Evangelist |
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); in der Kirchensprache ein Aufzeichner der Lehre, Thaten und Schicksale Jesu, Verfasser eines Evangeliums; in der alten und griechischen Kirche auch der beim Gottesdienst den bestimmten evangelischen Abschnitt lesende Diakonus (vgl. Evangeliarium). Da
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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in Wasser (Liqueur Bernhard).
Flectāmus genŭa (lat., "Lasset uns die Kniee beugen"), in der katholischen Kirche die Aufforderung des Diakonus an das Volk zum Beten.
Flectere si nequeo superos, Acheronta movebo (lat.), Citat aus Vergils "Äneide
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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) erweckt und angeregt, begann er im pietistischen Sinn collegia philobiblica zu halten, infolge deren seine akademische Wirksamkeit auf philosophische, namentlich pädagogische, Vorlesungen eingeschränkt ward. 1690 ging F. als Diakonus der Augustinerkirche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Fulgentbis Fullerton |
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des heil. F. (Wien 1884).
2) Ferrandus, Schüler, Freund und Schicksalsgenosse des vorigen, mit dem er das Los der Verbannung teilte und zu Cagliari auf Sardinien zusammenlebte, bis er 523 nach Afrika zurückkehrte und Diakonus zu Karthago ward, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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, der hervorragendste geistliche Liederdichter des 17. Jahrh., geb. 12. März 1607 zu Gräfenhainichen in Sachsen, wurde 1651 Propst zu Mittenwalde in der Mark und 1657 Diakonus an der Nikolaikirche zu Berlin. Als strenger Lutheraner eiferte er hier gegen die vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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, Flittner, war sie Mutter der Schauspielerin Friederike Bethmann.
2) Christian Gottlob Leberecht, Theolog, geb. 9. Nov. 1783 zu Prießnitz bei Kamburg, trat 1808 in den geistlichen Stand, ward 1822 Diakonus und Professor in Schulpforta und 1823
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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, einen Müller, bis 1797 in dessen Geschäft, besuchte alsdann zwei Jahre das Gymnasium zu Meldorf und widmete sich hierauf in Kiel dem Studium der Theologie. Nachdem er 1802 bis 1806 Hauslehrer gewesen, wurde er Diakonus zu Lunden und 1816
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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. 14. Dez. 1674 zu Eisenberg, ward 1699 Diakonus in Goslar, 1708 Prediger in Halle, 1719 Konsistorialrat und 1720 Vize-Generalsuperintendent daselbst; starb 11. Sept. 1722. Seine Hauptschrift ist: "De veteribus Germanorum aliarumque nationum sigillis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Helferbis Helgoland |
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351
Helfer - Helgoland.
Helfer, überhaupt s. v. w. Gehilfe; in Württemberg Name des untersten Geistlichen in Städten, also s. v. w. Diakonus; Oberhelfer demnach s. v. w. Archidiakonus; bei den Herrnhutern ein Seelsorger und Sittenaufseher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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. Über der Stadt liegt die Ruine Krukenberg.
Helmbold, Ludwig, Liederdichter, geb. 21. Jan. 1532 zu Mühlhausen in Thüringen, seit 1571 Diakonus und seit 1586 Superintendent in seiner Vaterstadt; starb daselbst 12. April 1598. Unter seinen deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Herbeckbis Herbert |
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nacheinander als Lehrer, Diakonus und Pfarrer und starb hier 1627. Unter seinen zahlreichen Schriften sind die bekanntesten: "Die evangelische Herzpostille" (neu hrsg. von Bachmann, Berl. 1853); "Die epistolische Herzpostille" (neue Ausg., das. 1852
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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amtierenden Diakonus S. F. Trescho, der Herders Eltern zu bestimmen suchte, den Knaben ein Handwerk lernen zu lassen, kreuzten die künftigen Lebenspläne. Trescho nahm den Knaben um seiner Brauchbarkeit willen als Famulus in sein Haus, und des Patrons
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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der Theologie und Generalsuperintendent der Pfalz angestellt, geriet er mit dem Diakonus Klebitz, den er seiner Hinneigung zur Calvinschen Lehre wegen angriff, in so ärgerliche Streitigkeiten, daß der Kurfürst nach vergeblichen Vermittelungsversuchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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im sächsischen Erzgebirge, habilitierte sich 1805 zu Wittenberg, wurde 1808 Diakonus und 1811 zugleich außerordentlicher Professor der Theologie. Bei der Gründung des Predigerseminars zu Wittenberg (1817) wurde er Mitdirektor desselben, nach Nitzsch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hofackerbis Hofer |
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) auf Verbreitung einer ernst pietistischen, den Sühnetod Jesu zum Mittelpunkt machenden Gläubigkeit hingewirkt. In derselben Richtung war sein Bruder Wilhelm H. (geb. 16. Febr. 1805 zu Gärtringen, gest. 10. Aug. 1848 als Diakonus in Stuttgart) thätig. Vgl. A. Knapp
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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a. W., in Stendal und seit 1866 als Diakonus in Schloß Heldrungen thätig gewesen war, 1868 ordentlicher Professor der praktischen Theologie in Königsberg, seit 1871 zugleich Universitätsprediger. Aus seinen Veröffentlichungen sind hervorzuheben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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, von wo aus er die bedeutendsten Städte Europas besuchte, wurde 1860 zweiter Diakonus und Siegelbewahrer des Patriarchen Joachim II., 1863 zum Priester geweiht und zugleich wegen seiner seltenen Talente zum Megas Protosynkelos des ökumenischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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zu Kemberg ein Asyl zu teil, wo er vom Feldbau und Handel lebte. Als er 1528 seine Umtriebe von neuem anfing, mußte er nach der Schweiz fliehen, ward dort nacheinander Pfarrer zu Altstätten im Rheinthal, Diakonus zu Zürich und 1534 Prediger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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zu Vielguth in Schlesien, studierte 1854-57 zu Berlin und Halle, wurde 1861 Diakonus und Religionslehrer am Gymnasium zu Oppeln, lehrte seit 1863 am Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, habilitierte sich daselbst 1864 in der theologischen Fakultät
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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der Diakon über der linken Schulter, der Presbyter über beiden trägt. Als Kopfbedeckung dient das drei- oder vierkantige Barett (birretum). Dazu kommen noch besondere Stücke, die, wie die Dalmatika, ein langes, weißes Ärmelgewand, teils dem Diakonus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kostin Scharbis Kostomarow |
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, 1873-75 Diakonus zu Sulz a. N., begründete 1875 den Evangelischen Kirchengesangverein für Württemberg, bekleidete darauf Pfarrstellen in Maulbronn, seit 1878 in Friedrichshafen, wo er auch den Oratorienverein leitete, und wirkt seit 1883
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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seines Vaters in Walddorf, dann Repetent am Seminar zu Maulbronn und 1835 in Tübingen, 1839 Diakonus in Göppingen, 1841 außerordentlicher und im folgenden Jahr ordentlicher Professor an der Universität Tübingen; 1877 emeritiert, starb er 13. April 1878
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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257 Diakonus und Schatzmeister in Rom. Die Legende berichtet über ihn, daß er, als ihm bei einer Christenverfolgung im folgenden Jahr angesonnen worden sei, die Schätze der Kirche auszuliefern, als solche die Armen und Kranken der Gemeinde bezeichnet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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nach Zürich (1764) durch seine glänzende Beredsamkeit als Prediger Aufsehen erregend, wurde er 1769 Diakonus und 1775 Pastor an der Waisenhauskirche daselbst, 1778 Diakon und 1786 Pastor an der Peterskirche und zugleich Mitglied des Konsistoriums. 1786
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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protest. Theolog, geb. 18. April 1811 zu Kloster Reichenbach in Württemberg, ward Diakonus in Waiblingen, 1853 Dekan der Diözese Knittlingen, 1858 Superintendent in Leipzig und Professor an der Universität daselbst sowie später Mitglied der sächsischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Morlakenkanalbis Mormonen |
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und fruchtbarer theologischer Schriftsteller, geb. 6. April 1514 zu Wittenberg, wurde 1537 daselbst Diakonus, 1540 Superintendent zu Arnstadt; dieses Amt verlor er 1543, die Superintendentur in Göttingen 1550. Aber auch seine neue Stellung als Pfarrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Mulier taceat in ecclesiabis Müller |
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Historiker, geb. 3. Jan. 1752 zu Schaffhausen, wo sein Vater das Amt eines Diakonus und Konrektors bekleidete, bezog 1769 die Universität Göttingen, um Theologie zu studieren, widmete sich aber dort, vorzüglich unter Schlözers Anleitung, hauptsächlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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1810 in Wittenberg, ward 1811 Diakonus an der Schloßkirche und wirkte seit 1817 auch an dem von seinem Vater geleiteten Predigerseminar. 1820 ward er Propst in Kemberg, und 1822 folgte er einem Ruf als Professor und Universitätsprediger nach Bonn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0253,
Norwegen (Geschichte: 10.-15. Jahrhundert) |
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Bergen besiegt und gefangen genommen. Harald ließ ihn blenden und entmannen und schickte ihn in ein Kloster, ward aber schon 1136 von seinem Halbbruder, dem Priester Sigurd Slemmedegn ("der schlimme Diakonus"), ermordet, der darauf mit Magnus IV. den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
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und ausgewählte Schriften (Elberf. 1870); Hase, Herzog Albrecht von Preußen und sein Hofprediger (Leipz. 1879). - Sein Sohn Lukas, geb. 16. Dez. 1534 zu Nürnberg, ward 1555 Diakonus zu Göppingen, 1567 Hofprediger des Herzogs Friedrich von Württemberg; 1598
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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; dann subpelagisch, meist mergelig, thonig-kalkig) in die überwiegend kalkigen pelagischen Gebilde über. Vgl. Facies.
Pelagĭus, Name zweier Päpste: 1) P. I., ein geborner Römer, ward Diakonus der römischen Kirche, päpstlicher Gesandter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Petrejusbis Petrokow |
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zurück und verkündete als Diakonus in Strengnäs sogleich reformatorische Grundsätze. Als erster Prediger nach Stockholm versetzt, mußte er zwar von dem König Vorwürfe entgegennehmen, weil er während der Abwesenheit desselben 1524 den deutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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. Theolog, geb. 1797 zu Großhennersdorf in der Oberlausitz, ward 1819 Diakonus in seinem Geburtsort, 1825 Subrektor und 1840 Konrektor am Gymnasium in Zittau und folgte 1844 einem Ruf als Professor der Theologie nach Jena, wo er als Geheimer Kirchenrat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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Jena Theologie und ward 1768 Pfarrer zu Rohrborn im Erfurtischen, 1772 Diakonus und bald darauf Pastor an der Andreaskirche zu Erfurt. Angeregt durch die Schriften Rousseaus und Basedows und durch aufmerksame Beobachtung seiner eignen Kinder belehrt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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, Bruder des vorigen, geb. 17. Sept. 1721 zu Meißen, studierte in Leipzig, wurde 1751 Diakonus und Lehrer zu Pforta, 1754 Pastor und Professor zu Zerbst und 1759 Pastor, 1775 auch Konsistorialrat und Superintendent in Hannover, wo er 16. Sept. 1793
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Liederdichter, geb. 21. Dez. 1672 zu Brauchitschdorf bei Liegnitz, studierte in Leipzig, ward 1702 Diakonus zu Schweidnitz, 1714 Oberprediger daselbst und starb 12. Febr. 1737. S. verfiel als Dichter oft ins Spielende; doch sind manche seiner 1183 Lieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serethbis Serialknospen |
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er nicht eingeholt, erhobenen Widerspruchs. Er starb 27. Jan. 847. -
3) S. III. that sich schon als Diakonus durch Laster hervor, ward trotzdem 897 zum Papst gewählt, 898 von Johann IX. vertrieben, aber 904, von den berüchtigten Weibern Theodora
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stenschewobis Stephan |
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gestiegen sei, auf den päpstlichen Stuhl erhoben werden sollte. Von dem Langobardenkönig Desiderius bedrängt, suchte er bei den Frankenkönigen Karl und Karlmann Hilfe. Er starb 772. -
5) S. IV. (V.), erst Diakonus zu Rom, Nachfolger Leos III. seit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Terentius Varrobis Terminrechnung |
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. Von der alten Stadt sind noch Reste eines Amphitheaters, eines Aquädukts u. a. vorhanden.
Terministischer Streit, Streit über die Ausdehnung der von Gott dem Sünder gestatteten Gnadenzeit, hervorgerufen 1698 durch die vom Diakonus Böse in Sorau aufgestellte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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vergiftet.
Tzschirner, Heinrich Gottlieb, protest. Theolog, geb. 14. Nov. 1778 zu Mittweida in Sachsen, ward Diakonus in seiner Vaterstadt, 1805 Professor der Theologie zu Wittenberg und 1809 in Leipzig, 1815 auch Superintendent daselbst, 1818
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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(spr. ŭésslĭ), John, der Stifter der Methodisten, geb. 17. Juni 1703 zu Epworth in der Grafschaft Lincoln, studierte zu Oxford Theologie und wurde 1725 als Diakonus ordiniert. 1729 schloß er mit seinem Bruder Charles W. (geb. 18. Dez. 1708, gest. 29
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
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. Sept. 1786 zu Darmstadt, studierte in Gießen Philologie und Theologie und ward 1805 Prediger zu Auerbach an der Bergstraße, wo er 1808 seine Ausgabe des Euripides (Frankf. a. M. 1808-15, 4 Bde.) begann, 1809 Diakonus zu Großgerau, 1814 Hofdiakonus zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Zimmermann |
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von 1830 bis 1840 als Privatgelehrter in Stuttgart, wurde 1840 Diakonus zu Urach, 1847 Professor an der polytechnischen Schule zu Stuttgart, aber 1850 wegen politischer Meinungen seiner Stelle enthoben. 1854 erhielt er die Pfarre in Leonbronn, 1872
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hortbis Hoyer |
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, 1852 Diakonus, 1857 Vikar zu St. Ivpolyts, 1871 Kaplan des Bischofs von Ely, 1878 Professor der Theologie in Cambridge. Als solcher war er Mitglied des englisch-amerikanischen Komitees zur Vibelrevision. Er schrieb: »^ovo liis^rtationg 011 /,o?'o
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Marathonbis Marchetti |
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. 17. März 1581 in Straßburg, studierte seit 1539 in Wittenberg, als einer der Haus- und Tischgenossen Luthers, Theologie, ging 1545 nach Straßvurg als Diakonus an der Nikolaikirche; )5s)1 war er einer der Abgesandten Straßburgs zum Tridentiner Konzil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Nietlebenbis Nikolaus |
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Grabes, Athanasius, erhielt 1847 die Weihe zum Diakonus und wirkte, von da an bis 1851 auch als Professor an der theologischen Schule zu Jerusalem. Im I. 1860 zum Priester und Prälaten geweiht, wirkte er als Pa triarchatsvertreter in Bessarabien, wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schlegelbis Schmidt |
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in Tübingen, war daselbst 1858-61 Repetent, wurde 18i>3 Diakonus in Kalw, 1809 zu Stuttgart uno
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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, prot. Theolog, geb. 26. Febr. 1832 zu Kamenz, studierte in Leipzig, wo er sich dem Philosophen Chr. H. Weiße anschloß, wurde 1856 Diakonus zu Johanngeorgenstadt, 1857 Prediger in Osnabrück, 1872 Pastor an der Marienkirche in Chemnitz und 1876 Pastor an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Konstantinbis Kotelmann |
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.
1839 zu Demmin, studierte in Erlangen und Berlin Theologie, wurde 1866 Diakonus zu Garz, 1868 Schloßprediger und Religionslehrer zu Putbus, trat 1872 als theologischer Dozent in Leipzig auf, studierte 1873-76 in Marburg Medizin und ließ sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Repninbis Rettungswesen zur See |
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.
Rettungswcsen zur See (hierzu Karte »Rettungsstationen an den deutschen Küsten«). Schon Lu'kin ging bei Konstruktion seines ihm 1785 patentierten Rettungsbootes, nach welchem er 1790 das Boot für die erste, vom Diakonus Sharp in Bamborough
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Romanczukbis Rostpilze |
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in Lobenstein, 1851 Oberlehrer in Hirschberg a. d. Saale, 1856 Diakonus und 1877 Archidiakonus in Lobenstein, trat 1887 in den Ruhestand und lebte seitdem in Zwickau, wo er5.Nov.
1888 starb. R. hat die wissenschaftliche Behandlung des Bibellateins begründet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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in der Schlacht bei Mandurion, im Kampfe gegen die Messapier.
Archidiakonus (grch.), oberster oder Erzdiener, ein kirchlicher Titel, welcher ursprünglich nur den ersten Diakonus (s. d.) an einer bischöfl. Kirche bezeichnete. Die A. wurden aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Arnaultbis Arndt (Ernst Mor.) |
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. 1555 zu Ballenstedt, studierte zu Helmstedt, Wittenberg, Straßburg und Basel, ward 1581 Diakonus zu Ballenstedt, 1583 Pfarrer zu Badeborn in Anhalt, aber 1590 abgesetzt, weil er sich der vom reform. Fürsten Joh. Georg befohlenen Abschaffung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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, geb. 24. Okt. 1814 zu Hohenleine im
Reg.-Bez. Merseburg, studierte seit 1834 in Leipzig und Halle, war darauf Hauslehrer, ging 1841 als Diakonus nach Delitzsch, wurde 1846 zum
Oberpfarrer in Nordhausen gewählt, aber vom Konsistorium nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bécsbis Bedall |
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, erhielt seine wissenschaftliche Bildung in dem nahe gelegenen Kloster Weremouth (Wearmouth). 691 begab er sich in das Kloster Jarrow, wo er im 19. Jahre Diakonus und 702 Presbyter wurde. Hier entfaltete er eine reiche schriftstellerische Thätigkeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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. Prokopius (s. d.) und Agathias (s. d.); aus dem 7. Theophylaktos Simokattes; aus dem 10. Konstantin Ⅶ. (s. d.) Porphyrogennetos, Leo (s. d.) Diakonus und Joseph Genesios; aus dem 11. Michael (s. d.) Attaliates; aus dem 12. Nikephoros (s. d.) Bryennios
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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oder Diakonus nach erhaltener Weihe sich verheiraten solle, auch keiner, der mit einer Witwe, mit einer Gefallenen oder schon zum zweitenmal verheiratet war, die Weihe erhalten dürfe. In dem Maße, als die hierarchischen Ideen sich entwickelten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Desideratabis Desinfektion |
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zertreten worden sei, gehört der Sage an, die überhaupt den Untergang des Langobardenreichs umsponnen hat.- Vgl. S. Abel, Jahrbücher des Fränkischen Reichs unter Karl d. Gr., Bd. I (2. Aufl., bearbeitet von Simson, Lpz. 1888): Paulus Diakonus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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, Dio Cassius, sodann umfassender in Tacitus' Germania, in des Jordanes Geschichte der Goten, Gregors von Tours Geschichte der Franken und des Paulus Diakonus Geschichte der Langobarden. Die Reihe der eigentlichen deutschen Quellenschriftsteller beginnt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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Diachylon-Wundpulver - Diagnose
Diachȳlon-Wundpulver, ein als Streumittel für Kinder empfohlenes Pulver, eine Mischung aus Bleipflaster, Stärke und Borsäure.
Diaconus, s. Diakonus.
Diadélphisch (grch.) oder zweibrüderig heißen in der botan
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
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und Domstiftsprediger, 1872 Diakonus in Torgau, 1874 Prediger der evang. Gemeinde zu Bonn. Seit 1882 Pfarrer an der Dreifaltigkeitskirche zu Berlin, ist D. einer der tüchtigsten Kanzelredner der Reichshauptstadt. 1887 wurde er zum Mitglied des brandenb
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
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Hriester das Abendmahl nicht annahmen. Gegen sie
richtete um 365 die Synode zu Gangra mehrere ver-
dammende Beschlüsse.
Eustathius, byzant. Erklärer des Homer und
des Geographen Dionysius Periegetes (s. d.), war
anfangs Diakonus und Lehrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
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)
sind. Je nach der Breite unterscheidet man B r ü cken -
stege, Laufbrücken und Kolonnenbrücken.
Felddiakönen, s. Diakonus und Felddiakonie.
Felddiakonie, von H. Wichern im Deutsch-
Dänischen Kriege 1864 ins Leben gerufene, in den
Kriegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Festungsstrafebis Festus |
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geordnete Auszug, der
in sprachlicher wie antiquarischer Hinsicht gleich
wichtig ist, wurde in der zweiten H älfte des 8. Jahrb.
durch Paulus Diakonus abermals verkürzt, ^2ch
hat sich die ursprüngliche Schrift des F. von der
Mitte des Alphabets an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Franciadebis Francke (Aug. Herm.) |
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Orthodoxie legte. Thomasius (s. d.), damals noch
in Leipzig, verteidigte ihn zwar in einer eigenen
Schrift; aber F. nahm doch 1690 einen Ruf nach
Erfurt als Diakonus an der Augustinerkirche an.
Da seine durch Herzlichkeit und warmen Eifer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Friedenskirchenbis Friedensleistungen |
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der celebrierende Prie-
ster mit seiner linken Wange die des Diakonus be-
rührt, worauf dieser in gleicher Weise den übrigen
im Ornat anwesenden Geistlichen den F. erteilt.
Auch der Kuh, den ein neugewählter Papst beim
Empfange des Fußkusses (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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und Hauslehrer zu Berlin, bis er 1651 Propst zu Mittenwalde in der Mark wurde; 1657 kam er als Diakonus an die Nikolaikirche zu Berlin. Als strenger Lutheraner eiferte er hier gegen die vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm angestrebte Union zwischen Reformierten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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, Karl von, evang. Theolog und religiöser
Dichter, geb. 30. Jan. 1815 zu Vaihingen an der Enz
(Württemberg), studierte 1832-36 im Tübinger
Stift, wurde 1840 Repetent an demselben, 1844
Diakonus in Böblingen und 1849 in Stuttgart,
woselbst
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